Tag: ESM
Griechenland: Startrampe für die unternehmerische Staatsinsolvenz?
Während das Schattenboxen zwischen der Troika und Griechenland immer groteskere Formen annimmt, zeichnet sich – bei ein wenig Phantasie – noch ein weiteres Bild im Hintergrund ab. Bereits mehrfach wurden Vorstöße unternommen, um bei Staaten endlich ein geregeltes Insolvenzverfahren nach
Deutschland: Das totale Organversagen – Am Ende eines Rechtsstaates
Nachdem ich der Wut etwas Raum gegeben habe, ist nun die Trauer eingezogen. Am heutigen Tage hat die letzte Bastion des Rechtsstaates versagt und die kommenden Generationen und die Nation an das Finanzwesen verhökert. Ob es den anwesenden Richtern wohl
Bundesverfassungsgericht: Morgen steht die Zukunft der EU vor Gericht
Zunächst meinen herzlichen Dank an Peter, ohne den auch mir sehr wahrscheinlich diese Meldung durch die Finger geflutscht wäre. Während die Medien sich an einem verlorenen Flugzeug und der Krim abrackern wie das Eichhorn an der Kokusnuss, steht ab morgen
ESM-Ohne Limit: Der Alki fordert Freibier bis zum Kollaps
Einer der „größeren Patienten“ bei der Euro-Rettung ist und bleibt Spanien. Das Land ist sowohl wirtschaftlich, als auch sozial am Ende. Die nun lancierten Forderungen aus Spanien sind zwar konsequent, muten jedoch an, wie ein Hohn. Nicht weniger als die
Merkel fordert Angleichung der EU-Sozialsysteme
Was auf den ersten Blick noch recht harmlos klingen mag, hat es doch gewaltig in sich. Bundeskanzlerin Merkel wirbt für eine Angleichung der Sozialsysteme in der EU, zumindest aber in der Euro-Zone. Dort sind die Unterschiede gravierend und dass alle
Anleihenmarkt: Irland besteht die Feuerprobe
Im Papstgetümmel ist die Meldung leider etwas untergegangen, Irland konnte sich heute am Markt mit einer vierfach überzeichneten Auktion refinanzieren. Es wurden 10-jährige Anleihen für 5 Milliarden Euro ausgegeben, diese notieren mit einer Durchschnittsrendite von 4,15 %. Finanzexperten sprechen von
Aus mit dem X: Die sozialistische Superunion
Es scheint an der Zeit, einen weiteren Irrtum zugeben zu müssen. Relativ zu Beginn dieser Webseite gab ich den Hinweis, die Länderkennungen auf Geldscheinen zu beachten. Das sollte vor einem Verlust schützen, würde ein Land der Eurozone in den Staatsbankrott