Die bösen Russen …


Massenmedien poltern wieder im Gleichschritt

Einen Tag vor dem geplanten Nato-Manöver hat Georgien nach eigenen Angaben die Meuterei eines Panzerbataillons nahe der Hauptstadt Tiflis unblutig beendet. Georgien beschuldigt nun Russland, den Putschversuch finanziert zu haben. Ebenso möglich ist ein innenpolitisches Motiv ß? und, dass es nie einen Putsch gab.

In Georgien ist einen Tag vor Beginn des dort für Mittwoch geplanten Nato-Manövers die Meuterei eines Panzerbataillons der georgischen Streitkräfte unblutig beendet worden. Georgischen Medienberichten zufolge begab sich Präsident Michail Saakaschwili persönlich in den aufrührerischen Stützpunkt in Muchrowani unweit von Tiflis und bewog die mehreren hundert Meuterer zur Aufgabe. Am Nachmittag wurde vermeldet, die Aufrührer seien mit Kleidersäcken in den Händen in Bussen abtransportiert worden.

Das Ganze spielte sich indes hinter einem, nur schwer durchschaubaren Nebelvorhang, ab. Bis zuletzt war Beobachtern am Ort nicht klar, ob es sich tatsächlich um einen Aufruhr oder eine Inszenierung gehandelt hat. Bis zum Schluss wurden beispielsweise keine Forderungen der Meuterer bekannt. Niemand wusste, warum sie aktiv geworden waren.

Quelle: Die Welt

Gott sei dank sind wir Menschen in der Regel mit einem relativ schlechtem Gedächtnis ausgestattet, so dass wir bereits vergessen haben, was Georgien beim letzten mal so alles für Unfug vom Zaun gebrochen hat. Werfen wir einfach morgen einen Blick auf das Natomanöver und was der liebe Saakaschwili sich wieder alles einfallen läßt, um die Russen zu provozieren.

Diese Region ist jedenfalls ebendsogut geeignet um einen internationalen Stress zu provozieren, wie der Iran, Pakistan oder Korea.

Carpe diem

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