Frohe Weihnachten

Ein wirklich aufregendes Jahr neigt sich dem Ende zu und nun ist Zeit für ein wenig Sinnlichkeit und Ruhe. Es ist unerheblich ob man Weihnachten feiert, oder nur die allgemeine Ruhe genießt. Wir wünschen allen Lesern die Möglichkeit, all das Gelesene und Erlebte dieses Jahres sacken zu lassen.


Frohe Weihnachten und sinnliche Tage.

Carpe diem


67 Responses to Frohe Weihnachten

  1. roush sagt:

    Wer heute nichts „besseres“ vor hat und „Digitalradio“ empfangen kann, dem sei das mal empfohlen. Langstrecken-Autofahrer wissen die stärksten (Nacht)-Sender sehr zu schätzen!

    Gemütliche Unterhaltung bei eins life diggi, HR3 und oder bei anderen klasse (über-)Reviersendern.

    Man kann auch mal andere weniger reden lassen. Denn wer will schon alle Fehler selber machen? 😉

  2. madurskli sagt:

    Euch allen auch besinnliche Tage/Nächte.

    Cheffes Artikel zur Wintersonnenwende hat in den Kommentaren nicht den erhofften niederschlag gefunden.

    Indess nutze ich die gelegenheit meine Wünsche, die sich auf die Mehrzahl beziehen:RAUHNßCHTE, etwas zu erläutern.

    Seinen Ursprung hat der Brauch RAUHNßCHTE zu verehren, vermutlich in der Zeitrechnung nach einem Mondjahr. Ein Jahr aus zwölf Mondmonaten umfasst nur 354 Tage. Wie in allen einfachen, nicht-interkalierenden Lunisolarkalender (also allen Mondkalendern, die keine ganzen Mondmonate in mehrjährigem Rhythmus als Schaltmonate einschieben, um mit dem Sonnenjahr in ßbereinstimmung zu bleiben), werden die auf die 365 Tage des Sonnenjahres fehlenden elf Tage ß? beziehungsweise zwölf Nächte ß? als tote Tage (das sind Tage außerhalb der Zeit, im Besonderen außerhalb der Mondmonatsrechnung) eingeschoben. Von solchen Tagen wird in Mythologien weltweit verbreitet angenommen, dass die normalen Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt sind, und daher die üblichen Grenzen zu gewissen anderen Welten fallen. In vielen Kulturen, die so ein Kalendersystem verwenden, sind in dieser Zeitspanne mythische und magische Rituale üblich, und solche Bräuche haben sich im Brauchtum bis heute erhalten.

    Im Frühchristentum war das Geburtsfest Christi relativ unbestimmt. Erst Karl der Große machte in Mitteleuropa um 800 das Weihnachtsfest zum Kirchenfest; wer die alten Riten, das heidnische Julfest feierte, wurde mit dem Tod bestraft.

    http://www.bauernregeln.net/rauhnaechte.html

    Die zum ß?heilendenß? Ausgleich der Differenz notwendigen ß?Schalt-Tageß? fügten unsere keltischen Ahnen zu ihrem Jahreswechsel, zu Samhain, ein: ß? mit der charmanten ß?Lösungß?, diese ß?fehlendenß? Tage zwischen Mond- und Sonnenjahr als ß?außerhalb der Zeitß? befindlich und damit ß?zeitlosß? anzusehen! (Den geschenkten Zeitausgleich brachten sie allerdings nicht mit fortwährendem Rauchen oder Räuchern zu, sondern mit lust- und genussvolleren Tätigkeiten, bei denen geflirtet, getanzt und beim anschließenden üppigen Mahl buchstäblich ß?die Sau raus gelassenß? wurde! ß? Samhain war nicht zuletzt auch der beliebteste Hochzeits-Termin und obligater Zeitpunkt für das Eingehen oder Lösen von einjährigen ß?Probe-Ehenß?!)

    Fröhliches forschen:
    http://www.google.ch/search?q=rauhn%C3%A4chte&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

    Die meisten Feste dienten früher der Steigerung der Lebenskraft der Sippe, und so fanden Opferfeste statt, bei denen zu Ehren der Götter gegessen wurde und Trinkgelage abgehalten wurden. Es gab Sippenkult und kultische Feiern für das ganze Volk.

    http://www.myths-and-magic.begtronic.ch/history/heide.html

  3. klaus-fidibus sagt:

    Auch ich wünsche frohe, besinnliche Feiertage.
    Vor allem Cheffe und seinen Mitstreitern.

    In den letzten 4 Stunden sind bei uns hier sage und schreibe wieder fast 15 cm der weißen Pracht vom Himmel gefallen.
    Mal sehn, vielleicht bietet sich morgen oder übermorgen auch mal die Chance, trotz aller Härte, endlich einmal die schönen Seiten dieser Jahreszeit abzugewinnen.

  4. Sarina sagt:

    FROHE WEIHNACHTEN @ all

    und Dir natürlich DANKE Cheffe für deine unermütliche Arbeit!

    Herzlichst
    Sarina

  5. Frank H. sagt:

    Wünsche Allen Mitstreitern besinnliche Tage und für die Zahlenakrobaten sei gesagt
    1+2+3+4=10 weil:
    It is an equilateral triangle composed of dots in four rows, a visual representation of the equation: 1 + 2 + 3 + 4 = 10. The Tetraktys contains a hexagon and a three-dimensional cube, as shown in the picture. It is a truly extraordinary figure. It also symbolises key musical intervals: 4:3 (the fourth), 3:2 (the fifth) and 2:1 (the octave). If the Tetraktys is extended by adding new rows, up to a total of 36, the 36th „triangular“ number is 666: the Number of the Beast in the Christian Book of Revelation. The number 36 has a crucial significance for the Illuminati, as does the Tetraktys extended to order 36. As for the 666th triangular number, this is equal to 222111. When two successive „triangular“ numbers are added, the result is a square number e.g. 1 + 3 = 4; 3 + 6 = 9; 6 + 10 = 16; 10 +15 = 25.
    Und
    The number pair 220 and 284 were an Illuminati recognition code. 220 and 284 are „amicable“ numbers. Two numbers are amicable if each is the sum of the proper divisors (that is all the divisors except the number itself) of the other.

    The sum of the proper divisors of 220 is 1 + 2 + 4 + 5 + 10 + 11 + 20 + 22 + 44 + 55 + 110 = 284. The sum of the proper divisors of 284 is 1 + 2 + 4 + 71 + 142 = 220.

    If an Illuminati member showed a talisman bearing the number 220, the correct response was for another member to show a talisman bearing the number 284. This pair of numbers has become significant in magic, sorcery, astrology and the occult.

    Viel Spass beim Knobeln mit Zahlen.^^

  6. hier mal n bisschen kultur aussahalb der roemisch-katholischen denk-grenz-befestigungen 😉
    http://www.youtube.com/watch?v=08BT5tXX6Q8&feature=related

    und nich vajessen: imma schoen froh sein !

    😉

  7. watching sagt:

    Allen eine schöne Weihnacht, nur den ollen Eliten nicht! :p

    Aufregendes Jahr? Dann wartet erstmal 2011 ab! *g*

  8. Irmonen sagt:

    Allen hier frohe, besinnliche Weihnachtstage
    und vor allem den Etiten:
    mögen ihnen viele Lichter aufgehen und die kalten Herzen schmelzen, bis das wahre Wasser des Lebesn wieder zu fließen und zu strömen anfängt, zum Wohle der Menschheit!!!

  9. Irmonen sagt:

    @ 60 Eliten, nicht Etiten, seltsamer Verschreiber

  10. Sundance sagt:

    Ja Leute „Frohe Weihnachten“!
    Aber froh kann nur der sein, der von Herzen gibt und dadurch reicher wird !
    Es ist wichtiger im Leben 1x geliebt zu haben, als geliebt worden zu sein !

    Da sind die Arbeitgeber aber dieses Jahr billig davon gekommen !

  11. roush sagt:

    @ 62 Sundance
    Wohl wahr. Hauptsache ist, man weiß selbst, wo sein Herz ist und kann damit umgehen. Dazu gehört auch der Verstand. Viele sind ohne Ego unterwegs und lassen sich leben. Die nennt man dann landläufig „Schlafmützen“. 😉

  12. roush sagt:

    Ach so, was mir gerade einfällt:
    Winterreifen brauche ich nicht. 🙂

  13. Ralph Rieger sagt:

    Frohe Weihnachten? ß? ß?Saturnalienß? (Saturn ß? Satan?)

    Bisher hatte ich Weihnachten als ein christliches Fest gekannt und mich gewundert, wieso ich mich dabei nicht so wohl fühlte, wie ich es eigentlich sollte

    Christmas | Origin, History, & Traditions:
    http://www.youtube.com/watch?v=FJaE0xcVZIU

    ________________

    Von Babylon nach Rom
    http://www.chai.ch/jmg/dokumente/literatur/hislop_two%20babylons_d.pdf

  14. Miry sagt:

    Weihnacht ist ein schönes Fest. Auch wenn wir wissen, dass Jesus nicht am 24. Dezember geboren ist. Aber die Symbolik des Festes stimmt, denn das Licht kam in die Finsternis.

    Laut der Neuoffenbarung (Lorber-Werk) ist Jesus am 7. Januar geboren. So feiert die orthodoxe Kirche den richigen Tag !!!

    Weiterhin schöne Festage mit Musik:

    http://www.youtube.com/watch?v=vvb8FwqP6GU

  15. mf sagt:

    „Es ist unerheblich ob man Weihnachten feiert, oder nur die allgemeine Ruhe genießt.“

    Es ist nicht unerheblich, ob man Weihnachten feiert. Aber zu dieser Aussage passt ja auch das gewählte Bild, das den US-amerikanischen Santa Claus auf Rentierschlitten und nicht das Christkind zeigt.

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