USA : Tarnkappendrohne gegen Taliban

Wir kennen sie alle, die hoch technisch ausgerüsteten Taliban an den S300 Luftabwehrsystemen. Nun wird ihnen seitens des US-Militärs ein Schnippchen geschlagen, mittels Tarnkappentechnik. Vorbei sein sollen die Zeiten, wo die technisch perfekt ausgerüsteten Taliban die Drohnen mittels eines Steinwurfs vom Himmel holen.


Wiedermal zeigen die USA ihre Stärke im Kampf gegen die Taliban. Mittels neuester Technik will man nun auch die Breitflächig durch die Taliban installierten Radarstellungen durchbrechen.

Perfekt ist hierbei, dass trotz Allem keine Soldaten in Gefahr gebracht werden müssen, denn die Tarnkappendrohne X-47B ist unbemannt. Hier kann dann wieder gezeigt werden wie der Kampf Auge in – entschuldigung „um“ – Auge in der heutigen Zeit geführt wird.

Die Firma Grumman hat sich abermals selbst übertroffen. Einige Zeilen aus der Welt hierzu:

Das US-Militär läutet eine neue ßra im unbemannten Luftkampf ein: Auf dem kalifornischen Edwards Militärstützpunkt haben die Testflüge des ersten Tarnkappenfliegers X-47B begonnen. Wie die US-Navy und die Herstellerfirma Northrop Grumman mitteilten, soll es zunächst rund 50 Testflüge für die Drohne geben. Grumman sprach von einem ß?historischen Erstflugß?. Die Kampfdrohne soll bis zum Jahr 2013 einsatzbereit sein.
Das US-Militär verwendet bereits seit einigen Jahren unbemannte Flugzeuge ß? unter anderem zu Aufklärungszwecken oder im Kampf gegen die Taliban. Die bislang eingesetzten Modelle ß?Predatorß? und ß?Reaperß? sind allerdings leicht auf Radargeräten zu entdecken. Dieses Manko soll der neue Flieger mit Hilfe der Tarnkappentechnik beheben.[1]

Unter dem Deckmantel des Terrors kann also das nächste „Spielzeug“ des US-Militärs ausprobiert werden ohne dabei auch nur ein Menschenleben auf amerikanischer Seite zu riskieren. Der Roboterkampf wird sukzessive ausgebaut.

Carpe diem

[1] http://www.welt.de/politik/ausland/article12475609/Neue-Tarnkappendrohne-soll-Taliban-ausschalten.html


26 Responses to USA : Tarnkappendrohne gegen Taliban

  1. Pinoccio sagt:

    Das zeigt einmal mehr, wo die vielen durch Zwang eingetriebenen ß?Steuerß?-gelder dank ß?Bankenrettungß? so hinfließenß? Danke für den Artikel.

  2. gandalf sagt:

    Hat Grumman mal wieder etwas Steinzeittechnologie zur Volskbelustigung öffentlich preisgegeben? 😀

    Der technische Stand ist bei weitem ein anderer aber ich bin der Diskussion darüber wirklich müde…

  3. Frank H. sagt:

    Tja, noch hat die USA zu viel Geld für Rüstung, denn es sind die letzten Industriearbeitsplätze mit denen die regierung prahlen kann. andererseits rüsten die anderen großen Spieler Russland und China, sowie die EU auch massiv auf. Die Wehretats steigen und steigen, während man zivile Projekte (außer Rettungspakete für Banker) kürzt.
    Die Talibans müssen als Versuchskaninchen halt herhalten. Die USA möchte also gar keinen Frieden haben mit der Welt. Das Militär, die Finanzkartelle, die Biochemie- und Petrochemielobby sind längst ein Staat im Staate.
    Schafft das neue Arbeitsplätze? Nein, selbst Piloten werden ja dank Drohnen arbeitslos!

  4. zeitzeuge sagt:

    da werden die Taliban aber Angst kriegen !

    Kennt jemand den Film von Mothy Python, wo die Jungs mit schwerer Artillerie auf Mosquitojagt gehen ?

  5. Newsticker2012 sagt:

    @Frank

    Grins, werden Sie nicht, sie bekommen eine Art Spielhalle und sitzen dann mit einem joystick vor dem Bildschirm 😉

    Aber Du hast vollkommen Recht, Versuchskaninchen und nein sie wollen den Frieden nicht, sie sind am Testen.
    Gruss News

  6. Exzerptor sagt:

    Hallo,

    wo wir gerade beim Thema Rüstung sind. Habt Ihr die folgende N-TV-Sendung schon begutachtet:

    N-TV: Chemtrails & Haarp:
    http://www.youtube.com/watch?v=aM3nLBIg5BE

    Was soll man davon halten, wenn jetzt solche Themen in den Massenmedien eingestreut werden.

    Was führen die wieder im Schilde?

    Wollen die den „Normalbürger“ jetzt an gewisse Vorkommnisse gewöhnen, bevor er unbequeme Fragen stellt? Oder, durch die bewusst etwas reißerische Aufmachung, das Thema an sich ins Lächerliche ziehen?

    Das die MSM jetzt ehrlich werden, können wir wohl schonmal ausschließen.

    Gruß
    Exzerptor

  7. aduado sagt:

    jaaaaa die waffenindustrie die hat doch jedes westliche land,oder.die waffen werden verkauft und natürlich auch benutzt damit man neue bauen kann. gibt es eigentlich etwas schwachsinnigeres als mit waffen den frieden sichern?
    und hey,sie stellen mit stolz gefüllter brust das neue spielzeug für kriegslüsterne vollpfosten vor.
    was glaubt ihr was die haben und uns nicht zeigen?
    denkt mal nach die entwicklung eines neuen autos dauert ca.10 jahre bis es auf der strasse fährt.
    und so ein fluggerät ist bei erscheinen auch schon überholt.

  8. nyso sagt:

    Mal wieder zeigt sich, das Afghanistan nur ein riesiger ßbungsplatz ist. Mir solchen Geräten gegen Aufständische ohne jegliche Technik vorzugehen ist einfach nur lächerlich. Die „Piloten“ sollen wohl eher an den Dingern trainieren um vorbereitet zu sein, wenn es dann gegen richtige Gegner geht.

    Und ganz nebenbei, viele junge Männer, mich mit eingeschlossen, haben jetzt schon das Können solche Drohnen zu steuern. Was wir am PC mit Maus/Tastatur oder Joystick so alles fliegen, und das ist so weit von der Realität gar nicht mehr entfernt, ist schon erstaunlich. Ich bräuchte sicher nur eine kurze Einweisung und ein paar kurze Flugstunden, um eine solcher Drohnen effektiv zu steuern.
    Man bildet uns spielerisch aus! Man lernt hunderte Waffensysteme kennen, kennt Stärken und Schwächen dieser Waffen, lernt Taktiken, die Zusammenarbeit im Team per Funk, die Steuerung von Drohnen und Robotern, einfach alles was man für den Krieg von morgen braucht. Da wundert es nicht das das amerikanische Verteidigungsministerium große Teile von Spieleentwicklern/publishern hält!

  9. KnowSys sagt:

    Was die Briten und die Russen nicht geschafft haben,werden auch keine Drohnen schaffen!Die können im Höchstfall einen (zu Recht)hasserfüllten Menschen töten,was dazu führt,das du 10 neue hasserfüllte Menschen geschaffen hast.Ausserdem fliegen Drohnen nicht in Höhlen,von denen keiner weiss,wo sie sind.Natürlich trainiert EUSrael lieber am lebenden Objekt.
    Warum?
    Weil sie es können!Weil man sie lässt!

    Vendetta

  10. zeitzeuge sagt:

    N-TV ist keine Referenz !

    Das ist ein Schrottsender ohne gleichen.

    Was auf N-TV kommt hat ungefähr den gleichen Charakter wie auf nem runtergekommenen Autobahnklo in Ostsibirien…

    Massenmedien, von wegen !

  11. zeitzeuge sagt:

    Solches Fluggerät lässt sich übrigen sehr leicht neutronisieren äh, neutralisieren sorry.

  12. Wachtraum sagt:

    Wär es nicht klüger sich mal Gedanken über die Schulden zu machen anstatt den Heldencowboy zu spieln?
    Diese Amerikanischen Schuldenheinis.Ahahaha.

  13. watching_all sagt:

    Die Welt kämpft gegen unsichtbare Feinde …. oder sind es nur Gegner?

  14. Exzerptor sagt:

    @11. zeitzeuge:

    Ob N-TV ein Referenzmedium sein könnte, war auch nicht meine Frage, sondern was diese Bertelsmänner damit bezwecken, wenn sie zu diesem Zeitpunkt, solche, Themen die öffentliche Meinung „impfen“.

    Schließlich befinden wir uns weltweit gesehen, an einem ziemlich kritischen Punkt. Wie ja auch, der oben gezeigte Bericht, die fortschreitende Aufrüstung aufzeigt, obwohl der dort genannte Gegner niemals der Grund für dieses Vorantreiben sein kann.

    Wenn wir noch die Waffensysteme wie zu Zeiten des beginnenden 2. Weltkrieges hätten, befänden wir uns höchstwahrscheinlich bereits im Nächsten.

    Was die Eliten „noch“ davon abhält, ist die Frage auf welche Weise dieser, aus ihrer Sicht wohl notwendige Krieg, geführt werden soll. Denn auch diesen Wahnsinnigen ist denke ich klar, dass ein atomar geführter Krieg keinen „Sieger“ sehen wird.

    Also sollte man davon ausgehen, dass sie sich auf „Alternativen“ verlegen werden.

    Und gerade solche werden uns in der N-TV-„Doku“ „nähergebracht“.

    Es geht mir also mehr darum, was diese Informationen bei dem normalen Durchschnittsbürgern bewirken sollen.

    Gruß
    Exzerptor

  15. watching_all sagt:

    Ein atomarer Krieg erfüllt für die Obersten der Mchtpyramide keinen Zweck. Auch wenn die uns vernichten wollen, nicht so. Den krieg hätten se schon längst lostreten können, die Macht haben sie einfach.

    Sie können momentan einfach noch nicht die zukünftigen Ziele/ das Sein stabilisieren. Das brauchen sie für Nachhaltigkeit der NWO.

    Der III. WK ist unvermeidbar. Der wird entweder angezettelt, wenn er die Vollendung der Weltregierung einleitet (Ordnung aus dem Chaos) oder als Strategie der verbrannten Erde. Beides kann nur eine bewusste Weltbevölkerung verhindern und Sabotage der Multiplikatoren/ Hebelwirkungen.

    Letzteren beiden Aspekte keimen, und das ist der Kampf.

  16. hora sagt:

    Die Technologie der heutigen Tarnkappenbomber wurde schon in den 40iger Jahren in Deutschland entwickelt.
    http://www.tvdigital.de/magazin/digital-tv-news/tv-sender/history-doku-hitlers-tarnkappenbomber
    Die Amerikaner haben dann die Technologie weiter entwickelt. Leider wird diese Technik heute in Afghanistan eingesetzt. Das stelle man sich mal vor Hochtechnologie gegen alte Kalaschnikows. Nß¼tzen wird es den Amerikaner und der NATO trotzdem nicht, denn dieser Krieg ist so nicht zu gewinnen.

  17. Newsticker2012 sagt:

    Die Reise geht weiter und musste nicht lang auf Antwort warten.

    Iran startet Massenproduktion von Tarnkappen-Rakete

    Teheran stellt nach eigenen Angaben Raketen her, die auf Radarschirmen nicht erkennbar sind. Sie sollen „Ziele auf See zerstören“.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article12471413/Iran-startet-Massenproduktion-von-Tarnkappen-Rakete.html

  18. zeitzeuge sagt:

    Ja klar, und dann TarnkappenLaptops für den iTerrorist von morgen !

    Wenn Ihr etwas über Nuklearkriege und deren folgen erfahren wollt, Informiert Euch über die globalen Wind und Wettersysteme. Besonders eindrücklich, wenn wieder mal ein Vulkan ausbricht! Da sind dann schnell mal die „Flugverbotszonnen“ sichtbar und man sollte seinen ZweitBunkerlow möglichst ausserhalb dieser bauen.

    Aber wer in so einfachen zusammenhängen denkt, riskiert ne Anklage wegen Vergewaltigung !

  19. steinmetz sagt:

    Nuklearkrieg ?
    was ist mit den Biologischen und Chemischen Kampfstoffen ?
    Ein netter kleiner Virus -Lebensdauer 7 Tage-
    tötet nur Menschen ,und nach zwei Wochen hat man
    eine noch intakte Infrastruktur genug Lebensraum
    um sich auszubreiten.
    Davor hab ich am meisten Angst.

  20. zeitzeuge sagt:

    naja Steinmetz, dann informier dich amal über Viren, dann brauchst auch keine Angst mehr von haben.

    Angst ist ein guter Diener aber ein schlechter Herr!

  21. steinmetz sagt:

    Angst ist eine Reaktion
    meist auf etwas was man nicht versteht oder durchschauen kann.
    Wie soll ich mich über biologische Kampfstoff forschung der letzten 60 Jahre informieren ?
    Oder mini-nukes, meinetwegegen auch Tarnkappendrohnen .
    da kann man der Phantasie freien Lauf lassen
    und kommt trotzdem der Sache nicht näher.

  22. roush sagt:

    Oh ja, Toll ist, unter Dauerbeobachtung zu stehen!

    Das macht wirklich Sinn, wenn man etwas im Schilde führt. Aber wer nichts zu verbergen hat, darf sich nicht angegriffen fühlen …

    Drohnen über Deutsch-Amerika? Achwo, nie!
    Das macht die Einheitspresse? Hmm?

  23. Sleeper sagt:

    @17. infoecho
    Also da ist ja mal überhaupt nichts zu sehen. Verwackelt, unscharf und das alles im Jahr 2011.
    Genau so ein UFO Video wie hier.
    http://www.youtube.com/watch?v=wUZq1IqTWvA

    Zu der Drohne, ein schönes Stück Spielzeug 🙂

  24. Exzerptor sagt:

    @20. steinmetz:

    Das Problem mit biologischen Waffen ist, dass sie sowohl regional, als auch global, nicht so gezielt einsetzbar sind, wie gewünscht. Zum Beispiel hat Meerwasser die Eigenschaft biologische Kampfstoffe zu neutralisieren, was eine gewollte Verbreitung der Erreger behindern kann.

    Zudem sind die Langzeitfolgen wohl ebensowenig kontrollierbar, wie bei herkömmlichen atomaren Waffensystemen. Außerdem muss auch hier immer der entsprechende Gegenschlag des jeweiligen Feindes einkalkuliert werden.

    Wie auch immer, ganz offensichtlich funktioniert es jedenfalls nicht ganz so einfach, wie es uns meist erzählt wird.

    Daran das Biowaffen verboten sind kann es nicht liegen, denn seit wann interessiert es letztenendes kriegsführende Parteien, was erlaubt oder verboten ist?

    Ein Beispiel: Zur Zeit der politischen Veränderungen Südafrikas sollen dem dortigen Apartheidsregime eine bereits funktionierende, virenbasierte Biowaffe zur Verfügung gestanden haben, die angeblich dazu in der Lage war gezielt Schwarze zu töten — also eine „Antirassenbombe“.

    Aber, warum haben sie diese „Wunderwaffe“ dann nicht genutzt?

    Darüber sollte man mal nachdenken, oder?

    ßbrigens, an der Erforschung und Herstellung des südafrikanischen Biokampfmittels waren höchstwahrscheinlich mal wieder unsere angelsächsichen „Freunde“ beteiligt.

    Die größte Wirkung von Biowaffen geht zur Zeit von der Angst davor aus, die man damit produzieren kann, dass diese eingesetzt würden.

    Das man mit Angst regieren kann, sehen wir ja leider tagtäglich.

    Gruß
    Exzerptor

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