Jim Rogers : Chinesische Immobilienblase geplatzt – Trailer

Ich hatte das Vergnügen Jim Rogers in Oxford zu treffen und an seiner alten Universität ein Interview mit ihm zu führen. Neben China spielten die Eurokrise, Rohstoffe und Gold eine Rolle. Der Trailer ist nur als Einstieg gedacht und das komplette Interview wird in einigen Tagen auf unserer Webseite veröffentlicht. Etwa 60 Minuten des gesamten Interviews wurde für die Dokumentation „Ein europäischer Alptraum?“ gedreht, welche wir im Herbst veröffentlichen werden. Weitere Gesprächspartner für die Doku waren z.B. Marc Faber aka Dr. Doom, Dirk Müller aka Mr. Dax, Richard Sulik, Günther Lachmann, Daniel Neun und Hans Olaf Henkel. Einige weitere folgen noch.

Carpe diem und danke an Oguz Calli der kurzfristig die Kameraführung übernommen hat.


8 Responses to Jim Rogers : Chinesische Immobilienblase geplatzt – Trailer

  1. Jens Blecker sagt:

    Ich stimme bei der Immo-Bubble nicht mit Jim überein, aber es geht ja auch darum seine Meinung zu hören und nicht meine.

  2. Babs sagt:

    dr. doom scheint da auch nicht mit ihm über ein zu gehen.

  3. Frank H. sagt:

    Hi.

    Trotz meiner eingetreten schweren Koliken gestern auf heute, kurze Meldung aus dem Krankenstand. Dank einer „sauberen“ Umwelt (langkettike giftige feinstaubende Kohlenwasserstoffmolekühlaerosole) hat man halt schnell einen Infekt bei geschwächtem Immunsystem (dubiose Pharmaziezusatzstoffe bei Schwerstkranken wie ich es bin).

    Weiterer Hedgefondmanager klagt über Europa. Es sei schlimmer als in Japan!

    Lieber Jens: The Great Depression is real?

    http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article106382556/Europa-ist-wie-Japan-Nur-viel-schlimmer.html

    „Europa ist wie Japan. Nur viel schlimmer“

    „Hedgefonds-Manager Robert Brooke hat es miterlebt: das Platzen der japanischen Immobilienblase und die folgende Bankenkrise. Im Interview spricht er über die Parallelen zu Europa. Von Frank Stocker“

  4. Ich finde die Lage am chinesischen Immobilienmarkt sauschwer einzuschätzen. Geht man mit gesundem Menschenverstand an die diversen Bilder und Videos zu den angeblich über 65 Millionen leer stehenden Apartments heran, dann fällt es schwer Jim Rogers‘ lockere Sichtweise anzunehmen. Ich hatte passenderweise dazu heute Morgen einen Artikel dazu gebracht:
    http://www.petersdurchblick.com/2012/05/die-china-bubble.html

    China baute in seinem „Wahn“ ganze Geisterstädte, siehe Videos zum Ende des Artikels…

    Viele Grüße!

  5. chris321 sagt:

    Ich höre führende Leute sagen, dass sie Angst vor den Chinesen hätten. Ich sage Ihnen, NEIN. Ich hätte weniger Angst vor Chinesen als vor Amok laufenden Amerikanern … Sie sind sich da nicht so sicher. Nunja, die Zeiten werden es zeigen.

  6. Schnuppi sagt:

    @Frank

    Vielleicht ist da ja was für Dich dabei. Der Mensch hält wesentlich mehr aus als ein paar ungesunde Zutaten im Essen:

    http://neue-mediz.in/forum/viewtopic.php?f=2&t=66

  7. Irmonen sagt:

    hallo Frank
    da wünsche ich dir viele kleien Pfingstwunder, dass du mit deiner Erkrankung zurecht kommst oder es dir wieder besser gehen kann.

    Seit meinem Studium vor vielen, vielen Jahren beschäftige ich mich primär mit Gesundheit….
    Die Naturheilkunde (Homöopathie, Pflanzenheilkunde etc…) halte ich bei chronisch langjährigen Krankheiten gerade in der heutigen Zeit als alleine nicht ausreichend.

    Interessant ist die derzeiteitge neuere medizinische Entwicklung auch wissenschaftlich an diversen Universitäten wie z.B. Charitee, TU München.., die noch eher unscheinbar ihr Dasein fristet:
    über die Funtkion der Mitochondrie und die Energiebereitstellung (CFS), die Genetik und Epigenetik, die Stress-Hormonachse, die Radikalen und der Sauerstoff, der Darm und seine Verbindungen auch zum Immunsystem, die Neuro-Pschologie ….und es wird bereits zusammengearbeitet, Sektorenübergreifend ausgetauscht.

    Ich war erst jüngst auf so eienr Fortbildung in München und mache in 3 Wochen die nächste.
    Gerade für chronische Erkrankungen wird eine individuelle Medizin die eher in Richtung Substitution und unterstützende Maßnahmen geht die Zukunftsmusik sein. Noch ist man gerade dabei relevante messbare Parameter und Nachweismethoden zu fnden die dann auch zu sinnvollen Handlunge führen können.

    Ein weiterer höchst interessanter Ansatz ist der von Paul Meyer B.Sc. der gar kein ARzt sondern ein jetzt 91jähriger Ingenieur ist. Ich habe auch bei ihm jüngst eine Fortbildung gemacht. Der hilt doch glatt über Stunden seine Forbildung für ca 50Leute, im Stehen und sah nicht wie 91 aus:

    IRT, Imagninatives Resonanztraining (ein fürchtlericher Titel, typisch Ingeneursdenke)
    Ich will dich hier nicht weiter volllabbern, könnte dir das ganze genau erklären, aber das sprengt hier den Rahmen.
    (Da ich, gerade im alternativen Medizinsektor ein sehr kritischer Hingucker bin, hätte ich, wenn du dich nicht geoutet hättest, hier auf IK meine Recherchen nicht veröffentlicht.)
    ein link dazu
    http://www.ir-training.de

  8. Irmonen sagt:

    sorry Jens und alle IKler, das war offtopic musste aber sein!

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