Sparkassen: Der Crash kommt wieder

Wie vielen Menschen ohnehin klar ist, wird der Crash noch einmal mit ordentlich Schwung zurückkehren. An den Börsen und im Fernsehen werden die Wirtschaft und die Banken zwar wieder in höchsten Tönen gelobt, doch die Realität spricht Ihre eigene Sprache.

Eigentlich ist es relativ einfach dieses Phänomen zu entzaubern, wenn man sich nur ein paar Dinge ansieht. Erinnern Sie sich noch an Systemrelevante Banken? Es stellte sich raus, dass irgendwie alle Banken Systemrelevant waren, als der Staat beispielsweise den 4 Fachen Börsenwert für 20 % Anteil in die Comerzbank schoss. Oder der Kapitalmülleimer, die Hyporealestate mit (BISHER bekannt) 3 stelligen Milliardenbeträgen gerettet wurde.

Der Bail-Out ist aktuell zu einer Permakultur geworden und niemand muss in der Oberliga aktuell für die Folgen seines Handelns einstehen. Aber dann kommt mal von mir eine für mich elementare Frage:

Wozu brauchen wir noch BAD-BANKS, wenn alles in Butter ist?

Die Antwort ist so simpel wie plausibel, „weil sonst der Ofen aus ist“. Offensichtlicher als es in den letzten 1,5 Jahren der Fall ist, kann man nicht von Regierungen und Banken belogen werden. Mit dem Spielgeld, was den Zockern und Bankern (nicht dem Mittelstand) fast zu nullzins und ohne Risiko zur Verfügung gestellt wird sowie riesige Hilfsprogramme die in die Börsen geflossen sind und meiner Meinung nach auch heute noch fließen, wurde eine Blase um die Blase gebaut.

Während der Krise wurde ein Begriff geformt, welchen ich noch heute mit einem Summen im Ohr höhre: Sie werden sich doch nicht zu einem „gute Nachrichtenkartell“ zusammengeschlossen haben.
Und ich behaupte, DOCH, genau das haben sie getan.

Noch einmal kurz zurück zur ßberschrift, die Sparkassen sind für mich eine der solideren Banken in Deutschland, die sich nicht oder weniger in dem Internationalen Kasino betätigt haben und ich möchte hier einfach ein paar Zeilen zitieren (Danke noch für den Leserhinweis zu diesem Artikel):

Die jüngsten Gewinnsprünge von Finanzriesen bieten nach Worten von Haasis ein trügerisches Bild. „Die aktuell zumeist positiven Geschäftsergebnisse großer Banken beruhen fast ausschließlich auf spekulativen Geschäften, nicht auf Kundengeschäft“, betonte er. „Die Ursachen der Finanzkrise sind bisher nicht beseitigt, eine solche Krise kann sich jederzeit wiederholen“, mahnte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV).[1]


Damit möchte ich diesen Artikel beenden und wünsche allen einen wunderschönen Sonntag und vebleibe

Carpe diem

[1] http://www.boerse-express.com/pages/874604/newsflow


18 Responses to Sparkassen: Der Crash kommt wieder

  1. FreeMind sagt:

    Leider hat Cheffe recht. Der Crash kommt wieder!! Zu den Sparkassen habe ich allerdings eine andere Meinung. Zum einen haben die Landesbanken, die mit den Sparkassen ja eng verzahnt sind, doch auch für viele Probleme im System gesorgt und zum zweiten sind die Sparkassen in ihrer Unternehmenspolitik dem normalen Bankkunden gegenüber ziemlich rigoros. Vielleicht sind die eine Alternative, allerdings die bessere von zwei schlechten

  2. Martin sagt:

    Jeden kleinen Selbstständigen hätte das Finanzamt wegen Konkusverschleppung längst an den Hammelbeinen gepackt. Aber der (Un)Rechtsstaat schafft sich einfach eine Auslagerungsdatei namens Badbank (wo bleiben unsere Antiangelizismen-Fanatiker mit einem deutschem Wort dafür).Ich liefere hierzu „Bilanzfälschungsbank“,oder auch „Betrugsbank“ nach.
    Der richtige Knall kommt erst noch.Was wir bis jetzt erlebt haben war erst der Anfang.

  3. el extranjero sagt:

    Etwas salopp ausgedrückt scheinen viele zu glauben, dass wenn man die ß?giftigen Papiereß? auf den Mond schießt, damit Schuld getilgt ist.

    Als bald nach Ausbruch der Finanzkrise ß?systemrelevante Bankenß? mit Steuergeldern der Bürger massiv unterstützt wurden und die Aktienkurse wieder stiegen, war mir klar, dass weder Politiker noch ßkonomen aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hatten. Wenn nicht innerhalb kürzester Zeit verantwortungsbewusste Politiker einen völligen Systemwechsel wagen, stehen der Menschheit dramatische Zeiten bevor.

  4. Frank Hofmann sagt:

    Hallo.
    Der Crash kommt, ja das stimmt. Akribisch geplant und streng geometrisch umgesetzt. Aber vorher wird dem Volk nochmals psychologisch tüchtig eingeheitzt werden. Denn die Macht der Erde steht in der letzten Schlacht über die Macht des Universums und umgekehrt. Weiteres erübrigt sich.
    Wer Sieger wird steht eh schon fest.
    Dumm nur das wir Profanen nur Zuschauer und Opfer sein dürfen.
    Es ist spannend die Wahrheit über sich zu erkennen, aber zu gleich ernüchternd das Ergebnis eines Fehlers zu sein.
    lg.
    Frank Hofmann

  5. Frida sagt:

    Bis auf den Satz „Noch einmal kurz zurück zur ßberschrift, die Sparkassen sind für mich eine der solideren Banken in Deutschland …“ kann ich mich den Worten anschließen.
    Warum sollten die Sparkassen solider sein, als „normale“ Banken. Es gibt eine Finanzindustrie und diese wird von Bänkern betrieben. Sie alle haben die gleiche Gesinnung, oder etwa nicht? Wenn also J. Ackermann bei Sparkasse X sein würde, würde er dann weniger Eigenkapitalrendite fordern? Würde er dann andere Geschäfte machen?
    Nun, das werden wir wohl nie erfahren.
    Tatsache ist jedoch, dass die West LB sowie die Bayern LB ganz schön unter Druck geraten sind. Sind das keine Sparkassen? Ich dachte immer, die Landesbanken sind die Obrigkeit der Sparkassen.
    Nehmen wir die Landesbanken, warum engagieren die sich im Auslandß Das Wort Sparkasse ist für mich das Synonm für Staat bzw. Kommunalverantwortung. Das Wort Landesbank steht für mich in Bundeslandverantwortung. Was sucht also z. B. eine Bayern LB in Villach / ßsterreichß Die sollten sich doch um die Landesenticklung / Finanzierung kümmern.
    Auf Bundesebene gibt es etwas, dass ähnlich ist. Man nennt sie die Bundesbank. Investiert die Bundesbank im Auslandß Davon habe ich nichts gehört.
    Fazit: In der gegenwärtigen Situation ist nur eines sicher, es ist nicht so, wie man denkt, wie es einmal war. Insofern muss man heute die Lage ersteinmal peilen. Bilanzieren die Sparkassen nach anderen Regeln als die normalen Banken? Wohl kaum. Warum wurden denn die Bilanzierungregeln für Banken geändert? Weil sonst die Bundesregierung nun die Bürhschaften einlösen dürfte. Also: Traue keiner Bank, und auch keiner Sparkasse, wenn dir dein Geld „lieb“ ist.

  6. Frida sagt:

    @el extranjero: Selbst wenn man etws gelernt hätte, die Rechnung war da. Der „Aufwand“ die Ursache wurde ja vor gut Jahren gesetzt. Das System wäre kollabiert, hätte man z. B. nicht die Grenze zwischen Investment- und Geschöäftsbanken aufgehoben, wäre der Kollaps etwas später gekommen. Aufgrund des Zinses und Zindeszinses, also Systemimanenz, wäre der Kollaps in jedem Fall gekommen.
    Einer hätte den Kollaps bezahlen müssen. An diesem Punkt sind wir. Wer wird nun bezahlen?
    Bezahlen wird in jedem Fall der Sparer. Nach außen wird es erscheinen, als bezahle es der Steuerzahler. Doch Letztendlich bezahlt es der Sparer.

  7. divo sagt:

    Sparkasse – Synonym für „Bittet die Sparer zur Kasse“ Auf der Sparkasse landen die Spargroschen der „kleinen“ Leute. Dieses Geld wird dort genauso, wie in den großen „Instituten“, per fractional-banking zig-fach vermehrt. Wo das Geld „angelegt“ (verbrannt) wird, sieht man nicht von außen. Conclusio: kein Unterschied.

  8. roush sagt:

    Ich will die Spasskasse nicht schlecht machen, denn sie hat vielen kleinen Leuten auf die Sprünge geholfen. Aber: Jeder ist sich selbst der Nächste. Welche Ratte verlässt wohl zuerst das sinkende Schiff und wer bleibt zurück und säuft ab?

    Ich kann nur dazu raten, seine Schäfchen ins Trockene zu bringen, bevor es alle wollen.

    LG roush

  9. Melle sagt:

    [i]Wozu brauchen wir noch BAD-BANKS, wenn alles in Butter ist? Die Antwort ist so simpel wie plausibel, âßweil sonst der Ofen aus istâß.
    [/i]
    Die Banken sollten pleite gehen, dann wߤre das Gespenst Bad Bank aus der Welt!
    Auß?erdem wß¼rde das Bankenpack dann endlich vernß¼nftig wirtschaften.
    Wobei, mir ist immer nocht einsichtig, warum Banken als einzige Gruppe in der Wirtschaft das Recht haben, Geld selbst zu sch߶pfen! Also aus nichts Zinsen und ggf. Sicherheiten zu kassieren.
    Wenn, dann sollte dieses Recht allen oder keinem und nur dem Staat zustehen.

  10. Meckerziege sagt:

    Mal eine Beobachtung aus meinem Geschäftszweig – Immobilienverwaltungen:

    Langsam wachen sehr viel mehr auf (zumindestens Eigentümer von Wohnungen und ganzen Häusern) – wir haben von fast allen Eigentümern Nachfragen, wie hoch die Guthaben sind, um gleich danach festzulegen „Alles abheben und ausgeben“.

    Das Problem allerdings ist jetzt, die (ordentlichen) Handwerksbetriebe sind komplett ausgebucht bis Herbst 2010.

    Deshalb lagern wir jetzt schon mal das ganze Material ein und bezahlen das auch sofort – vielleicht ist das der vielbeschriebene Aufschwung 🙁

    Venceremos von der Meckerziege

  11. Jens sagt:

    hallo.
    sparkassen sind komunalbanken und unterstehen den komunen und landkreisen. wie es um diese in finanziellen dingen steht, dürfte allgemein bekannt sein 😉 ! städte und komunen sind zu über 80 % überschuldet und die prognosen der einnahmeseiten der städte sind alles andere ,als rosig!
    die bisherigen volkswirtschaftlichen errungenschaften , werden durch finanz-stadtämmerer mit mittelsmäßigem wissen über finanzen, zerstört. zudem die unsinne ausgabenpolitik für fehlinvestitionen im öffentlichen bereich. vetternwirtschft und gefälligkeitspolitik tun ihr übriges.
    wie im kleinen, so ist es auch im großen!
    lediglich die dimension ist um ein vielfaches höher….
    parteibuch und lobby, mehr ist nicht gefragt ,um in die verantwortungsvollen positionen zu kommen, mehr nicht. finanzpolitischer sachverstand..-> fehlanzeige.
    ich bin des öfteren überrascht, woher diese sog. politische „elite“ den zweckoptimismus überhaupt noch hernehmen?! bestürzt nehme ich aber auch zur kenntnis, dass unsere angeblich „freie“ medienlandschaft zu einem derart verkommen und verlogenem vollstrecker, der misswirtschaft und finanzhaien , geworden ist!

    fakt ist, die hinhalte und salamitaktik ,um uns auf den nächsten crash vorzubereiten, wird nicht funktionieren. meiner meinung nach, wird es ein „europäische lehman brothers“ geben. um das system der finanzen zu reformieren und dies nachhaltig, muss ein totalcrash kommen. anderst lassen sich die bevölkerung europas nicht überzeugen und überrollen.
    ich denke, dass die vorbereitungen seit geraumer zeit auf hochtouren laufen. die geschichte mit den ec-automaten, die asche-wolke, etc., waren ein vorgeschmack auf das was kommen wird!

    wann genau kannn niemand sagen, aber es wird mit sicherheit nicht allzulange mehr dauern!!

    mfg,
    J.

  12. Frank Hofmann sagt:

    Wegen Dollar Crash und andere Crash Ticker. VORSICHT damit. Im Geldgeschäft wird immer mit Tricks gearbeitet. Es geht ein Bericht um, das beim Dollar der Havenstein Punkt erreicht wäre. Schön. Wenn man schaut woher der Artikel kommt, nämlich von einem Goldverkäuferportal dann ist klar, das die Panikmache den Handel mit Gold fördert. Außerdem werden bewusst Artikel gegen die Demokratie platziert um weiter Panik zu machen. Der Goldpreis macht die Leute auch zu gierigen Monstern. Und füllt am Ende den Zockern wieder die Taschen, denn die wetten auf eine Goldrally und auf eine Hyperinflation des Dollars.
    Das schadet den echten Truthern aufs äußerste.
    Meine Bitte immer erst überlegen was da die Basis ist!!!! Danke.

  13. Hesse sagt:

    Nix Crash!
    Und schon garnicht mit Ansage.
    Was macht der Crash denn dann für einen Sinn, wenn alle ihr Geld vorher in „Sicherheit“ bringen?

    Die sind gerade megamäßig am absahnen mit der Krisennummer.
    Das geht noch ne ganze Weile so weiter, bis das Schaf nicht mehr zu scheren ist.
    Und da geht mit der momentan gezeigten Fantasie an der Börse noch sehr viel mehr.

    Ich denke, die richtigen Dinger kommen erst noch.
    Aber nicht zufällig, sondern gut koordiniert von unseren Bilderberg-Eliten.
    Für die läuft alles nach Plan, immer weiter und weiter…

  14. Mikky sagt:

    Wer noch an die Systemrelevanz einiger Banken glaubt,ist selber Schuld.
    Die eigentlich soliden Sparkassen wurden von den Landesbanken mit in diese „Finanzindustrie“ gerissen.
    Was ist eine „Industrie“?
    Früher dachte ich sofort an Fabriken,Arbeiter,an etwas,wo reale Werte geschaffen wurden.

    Die Zeiten sind vorübergehend vorbei.
    Aktuell ist der Finanzmarkt systemrelevant und nicht produziernde Betriebe.

    Goldmann Sachs durfte Hypotheken,welche offensichtlich niemals zurückbezahlt werden können,neu verpacken und weltweit verkaufen.
    Selbstverständlich mit Unterstützung der Ratingagenturen.Von denen gab es Topbewertungen.
    Für wertlosen Schrott!!

    Nirgends wurde bisher jemand in den Knast geschickt.
    Wo so einige hingehören.

    Alles wird und wurde bisher totgeschwiegen.
    Angeblich alles okay.
    Klar,mal eben ein paar 100Milliarden innen Sand blasen ist völlig in Ordnung.
    Für eine Wurstsemmel essen,welche in den Müll soll,gibt es die Kündigung……..

    Armes D-Land…………

  15. ebm_bln sagt:

    Meine „Ideen und Gedanken“ zu diesem Thema gehen in weiter, in mehrere Richtungen:

    Europa:

    Hier könnte man mit einer „Währungsreform rechnen“ (ca. in einem halben Jahr) damit die „Spiele“ erstmal weitergehen! (1.Stufe)

    – Staats-Bailouts, Zins-Anpassungen, Bürgschaften

    Danach, oder gleichzeitig, werden die „letzten staatl. Kuchenstücke“ verramscht (Privatisierung etc) – klar, alle Staaten sind pleite !!!

    Somit eine riesen Entwertung des Euros – ich rate mal – mindestens um die Hälfte…?!?

    Osten:

    Viele Produktionen (und Handelswege) führen NACH Osten (China usw.) damit dort ein „neues Wirtschaftswunder“ nach alten „Wall-street-Regeln“ aufgebaut werden kann. Die Dollar-Yen-Wechselkurse, das hin und her, ist dazu nur von Vorteil, weil nebenbei auch der Euro und die europ. Wirtschaft unter DRUCK gerät. (2.Stufe, ca. 2 Jahre)

    Naher Osten:

    Gleichzeitig wird für eine Eskalation dort gesorgt – mehr Krieg quasi – das beflügelt das Geschäft mit Kriegsgüter und dem ßl. Denn über ßl lässt sich eine „Wirtschaftsentwicklung“ weltweit beeinflussen und einigermaßen steuern…

    Weltweit:

    In ca. 2,5-3 Jahren dann, werden die „Papierwährungen“, angefangen mit dem Dollar, schlagartig kollabieren – denn bis dahin werden eine neue Welt-Leitwährung installiert sein, der Rohstoffhandel komplett kontrolliert sein und die „Grundsteine für einen neuen Wirtschaftsaufschwung“ durch die „Sklaven im Osten“ soweit fortgeschritten sein, dass man seelenruhig wieder von „vorn“ anfangen kann.

    Opfer des Spiels werden die „Kriegsparteien“ sein, im Nahen Osten, die Klein-Sparer in den Industrieländern, alle Steuersklaven, sowie deren Realwirtschaft…

    Es geht um die „finale ßbernahme“ oder auch die „totale Wirtschaftskontrolle“…

    Alles geplant, organisiert und durchgeführt von den Bankstern aus der CITY London und Wall-Street New York…

    Ich könnte es noch detaillierter darlegen, meine Vermutungen, aber es interessiert eh keinen…

  16. ebm_bln sagt:

    Sorry.

    Ich meinte natürlich Dollar-Juan (Yuan) Wechselkurse…

    Es geht also parallel – erst die Real-Wirtschaft nach Osten verlagern – nebenbei die Krise im Nahen Osten „anheizen“, den Euro schwächen, Rohstoffe kontrollieren – und dann…–> 3.Stufe !

    Na ja, hab ich ja oben angedeutet…

  17. roush sagt:

    Auch wenn einige gegenteiliges meinen, bleibe ich dabei. Besser ist der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. Ein bisschen Sicherheit zu haben, schadet nicht. Das ist dann etwas weniger Nervenkitzel, aber besser langweiliger, als das Nachsehen zu haben und zuzuschauen, wie die hart erarbeiteten Kröten den Orkus runtergehen.

    LG roush 🙂

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