Palästina und Israel: Antrag bei UN auf Anerkennung Palästinas steht

Am 29. November will Mahmud Abbas bei der UN-Generalversammlung den Antrag auf den Status eines staatlichen Nicht-Mitgliedes stellen. Einige Medien berichteten bereits von einer Verschiebung, was in Folge der massiven Drohungen aus Israel nur verständlich gewesen wäre. Auf Nachfrage von IKNews gab die Palästinensische Mission – welche die diplomatische Vertretung des Palästinensischen Volkes in der Bundesrepublik ist – jedoch an, das man weiterhin an dem Datum festhalten will. Die Anerkennung als staatlichen Nicht-Mitgliede der UN würde einer Anerkennung Palästinas gleich kommen.


So gemütlich, wie auf dem Artikelbild (2010), dürften die politischen Vertreter in Kürze nicht mehr zusammentreffen. Israel und die USA wollen den Antrag von Palästinenserpräsident Abbas auf jeden Fall verhindern, eine Mehrheit der 193 Mitgliedsstaaten für diesen Antrag gilt als sicher. Bereits 133 Staaten haben Palästina als Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt anerkannt.

2011 waren die Palästinenser mit einem Antrag auf UN-Vollmitgliedschaft im dafür zuständigen Weltsicherheitsrat gescheitert. Die Generalversammlung hingegen könnte jetzt ohne Zustimmung des Sicherheitsrates den Status der Palästinenser heraufsetzen.

Mit der Aufnahme Palästinas als Vollmitglied in die Unesco begannen die ersten finanziellen Embargos. Die USA sperrten die Beiträge, seinerzeit immerhin 22 Prozent des Unesco-Etats.

Israels Regierung drohte mit massiven Folgen, sollte sich Abbas nicht eines besseren besinnen und bereits wenige Tage nach der Drohung begann der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Neben der Kündigung der Verträge von Oslo wurde mit der Annexion der Siedlungsgebiete und der Absetzung von Abbas – zur Not mit militärischem Einsatz – gedroht.

Die New York Times schrieb am 23. November:

Der Resolutionsentwurf bekräftigt das Recht des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung und Unabhängigkeit des Staates in den Grenzen von 1967.
[…]
Israels Außenministerium warnte ausländische Regierungen, dass die erfolgreiche Abstimmung über den erweiterten Status der Palästinenser bei den Vereinten Nationen dazu führen könnte, das Israel die Osloer Friedensabkommen aufkündigen und gegebenenfalls auch Präsidenten Abbas stürzen würde.[1](Übersetzung Redaktion)

Nach den mehr als massiven Angriffen der israelischen Armee auf den Gazastreifen wäre zu vermuten gewesen, dass Präsident Abbas den Plan aufgegeben oder zumindest verschoben hat. Auf Nachfrage von IKN wurde das jedoch von der entsprechenden Vertretung der Palästinenser in Berlin verneint. Die Frist für Israel, den Antrag zu verhindern, läuft indes ab und nach der Annahme des Antrags würden die in weiten Teilen durch Israel besetzten Autonomiegebiete zu weiteren heftigen Spannungen führen.

Carpe diem

[1] NYT Draft Resolution Distributed


8 Responses to Palästina und Israel: Antrag bei UN auf Anerkennung Palästinas steht

  1. Frank H. sagt:

    Du cheffe.

    1.) PALÄSTINA statt Plästina
    2.) (Die) Anerkennung (ist ein Hauptwort) statt anerkennung.

    Bitte nach Korrektur diese Note löschen. Danke.

  2. olf sagt:

    Ich bin echt mal gespannt was das wird.
    Israel kann es nicht zulassen das Palästina anerkannt wird.
    Grund:
    Die israelischen Siedlungen in der Westbank.
    Die würden dann mal schön illegal und müssten den Palästinensern übergeben werden.
    Ich bezweifle das die Siedler das jemals freiwillig tun würden.
    Dank Gottes hat Russland und China endlich die UN Waffe des Westens entschärft indem es selbst sein Veto einsetzt wenn es das für notwendig erachtet.
    Man hat ja bereits versucht den Gaza Streifen zu besetzen um die UNO Votierung zu verhindern, schliesslich würde die UNGV einem besetzten Gebiet keine Chance geben.
    Leider war diesmal die Hamas zu stark und das wird auch so bleiben. Ausserdem hat die Hisbollah ja bereits angekündigt Israel anzugreifen, sollte es nochmal eine Dummheit begehen.
    Mal sehen was für einen Trick man jetzt versucht anzuwenden…….

  3. […] Palästina und Israel: Antrag bei UN auf Anerkennung Palästinas steht Veröffentlicht am 26. November 2012 von Samy Fresh Quelle: IK News.de geschrieben von Jens Blecker […]

  4. Gutmensch sagt:

    Wenn ich mir einige der Leserkommentare zu dem Welt Artikel ansehe, löst das bei mir Brechreiz aus!
    Da wird von „Plattmachen“ geredet.
    „Plattmachen“ tu ich ein Insekt oder vielleicht den Gegner Bei C&C oder Starcraft!
    Aber Die reden Darüber, dass man die Iraner „Plattmachen sollte“!
    Was für eine Kranke Scheiße muss man da haben, wo eigentlich das Gehirn sitzen sollte, wenn man so über Seine Mitmenschen redet.

  5. Frank H. sagt:

    Hinter Netanjahu stecken auch mächtige Konzerninteressen von CoL und W.S. bezüglich Öl und Gasvorkommen im Levantebecken. Israel muss letztlich auch sehen wo es bliebe. Erdogan ist natürlich ebenfalls auf den Geschmack gekommen. Ganz zu schweigen von Russen und Europäer.
    Und das Malträtieren der Palästinenser deren Urväter von den Römern angesiedelt wurden als Ersatz für die vertriebenen jüdischen Aufständlern rechtfertigt mitnichten die Bewegung vom Berg Zion. Man kann Hitlers Agenda nicht anprangern und gleichzeitig genauso regieren.
    Fakt: Es sind die gleichen Leute wie Rothshield die aus Europas, der USA und Asiens Streitereien auch noch profitierten wie in Kleinasien. Seine Spenden an Isreal sind alles andere als Selbstlos. Das ist der Witz an der Geschichte. Umgekehrt profitieren natürlich auch nicht jüdische Mogule aller Couleur davon.
    Die einseitige Konsum orientierte schnelllebige Dienstleistungsgesellschaft hat eine Menge Nachteile.
    Auf Dauer kann das nicht gut gehen. Lösungen die es seit Jahrhunderten gäbe, will man oder kann man nicht umsetzen.
    Die Nachfahren des Warschauer Gettos haben es längst vergessen!

  6. Frank H. sagt:

    EUSRAELische rassistische intolerante Hetzschrift Michael Herzingers:

    Mir bleibt die Spucke weg. Schizophrenie pur: Krieg sei Frieden und Frieden sei Krieg.

    http://freie.welt.de/2012/11/27/nach-gaza-usa-und-israel-vor-der-konfrontation-mit-iran/

  7. Frank H. sagt:

    http://www.pierre2.org/de/a-nos-freres
    An unsere Brüder
    1 An die Juden unsere Brüder
    Es gibt keinen schlimmeren Arzt als derjenige, der aus Mitleid mit dem Kranken, ihm die
    Wahrheit über seinen Zustand versteckt und ihm zusichert er sei in ausgezeichneter
    Gesundheit, wenn das nicht der Fall ist. Die wahre Diagnose muss bekannt werden. Denn
    die wahre Liebe verlangt nach dem Wort der Wahrheit!
    Es gibt keinen schlimmeren Antisemitismus als derjenige, den Juden ihre Fehler zu
    verstecken. Dieses Volk hat seit Nebukadnezzar bis zu Hitler, und in der Zwischenzeit mit
    Titus und noch viele andere viel gelitten.
    Dieses Volk lehnte es aber in der Vergangenheit -wie auch heute noch- ab, auf Leute wie
    Jesaja, Jeremia, Jeschua (Jesus) zu hören. Diese Ablehnung des Wortes Gottes mussten sie
    stark bezahlen. Werden sie dieses Wort heute hören? Sie werden es weder im Talmud, noch
    in der Kaballa, noch im Munde nationalistischer Rabbiner, noch in der Gewissheit der Ariel
    Sharon finden. Diese Art von Juden sind die schlimmsten Feinden des jüdischen Volkes und
    die grössten Antisemiten.
    Der Schöpfer, gesegnet sei sein Name, hat nie das Judentum für die Politik oder für eine
    Staatsgründung bestimmt. Zu den Juden, die von Samuel ein Königreich verlangten,
    antwortete Gott – der einzige König – dass es ihm missfiel (1 Samuel 8,6). Trotzdem haben
    sie Saul als erster König gekrönt. Später anerkannten sie, dass sie zu all ihren Sünden noch
    diese Bosheit hinzugefügt hatten (1 Samuel 12,19). Der Prophet Hosea verkündigte
    ebenfalls der Zorn Gottes gegen dieses Königreich:
    „Sie setzen Könige ein, aber gegen meinen Willen; sie wählen Fürsten, doch ich
    erkenne sie nicht an“ (Hosea 8,4).
    „in meinem Zorn gab ich dir einen König, in meinem Groll nahm ich ihn weg“ (Hosea
    13,11).
    So hat das Königreich Israel in der Vergangenheit tödliche Niederlagen als göttliche Strafe
    hinnehmen müssen. Aber siehe Israel ist auferstanden, stark und gut geschminkt. Die Juden
    haben sich daran wie an einem Rettungsring geklammert. Die Prophezeiungen hatten seine
    Rückkehr vorausgesagt, um den Glauben der Menschen zu prüfen. Seine „Auferstehung“
    verführt die Welt, wie angekündigt. Selbst der Papst Johannes-Paulus II rief vor dem
    ehemaligen Ministerpräsident Israels Benjamin Netanjahu: „Gott segne Israel!“ Dies
    widerspricht der verkündeten Meinung Gottes. Diese Haltung bedeutet der Nächste im
    Irrtum ertrinken lassen und entspricht dem schlimmsten Antisemitismus.
    Die Prophezeiungen verkündeten ebenfalls das endgültige Verschwinden Israels nach
    seiner siegreichen Rückkehr (Offenbarung 17,8). Dann wird es zum Sieg des Messias und
    zur Auferstehung aller reinen Herzen in der ganzen Welt kommen. Der „kleine Rest“ wird
    dann zu Jeschua, der einzige wahre Messias zurückkehren.
    Diesem kleinen Rest reichen (Jesaja 10,20-22) wir die Hand. Wir laden sie ein ihre
    messianische Vorstellung zu überprüfen. Denn es gibt kein anderer Meschiah (Messias) als
    dieser unverstandene, missachtete und durch sein Volk getötete Zimmermann, wie es
    Jesaja so gut voraussagte:
    „…Er hatte keine schöne und edle Gestalt, so dass wir ihn anschauen mochten. Er http://www.pierre2.org/de/a-nos-freres
    sah nicht so aus, dass wir Gefallen fanden an ihm. Er wurde verachtet und von den
    Menschen gemieden, ein Mann voller Schmerzen… er war verachtet; wir schätzen
    ihn nichts… Er wurde misshandelt und niedergedrückt, aber er tat seinen Mund
    nicht auf. Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt… Er wurde vom Land der
    Lebenden abgeschnitten… usw… „ (Jesaja 53)
    Wir beten, Gott möge seine durch Religionen und Sekten zerstreuten jüdischen, christlichen
    und moslemischen Kindern, vereinen.

    2 An die Christen unsere Brüder
    Wahrhaftig Christ sein ist keine vererbte Angelegenheit oder eine Konsequenz der Taufe.
    Es genügt nicht ins Wasser getaucht zu werden, um einen engagierten Christ zu sein. Der
    christliche Glaube wie jeder Glaube oder wie die Liebe, ist eine Wahl. Man wählt aber nur
    nachdem man gekannt und verstanden hat, nachdem man geschätzt und gewünscht hat.
    So viele „Christen“ sind es aus Hass und nicht aus Liebe, aus sozialer Eingliederung und
    nicht aus moralischer Überzeugung. Wir haben solche gekannt, die ihr „Glauben“ im Hass
    des Anderen, nämlich des Judens oder des Moslems zum Ausdruck brachten, und nicht aus
    Liebe zur Person Jesus, von welchem sie allerdings den Namen tragen. Wieviel Christen
    glauben, dass Jesus von Nazareth wirklich der durch die biblischen Prophezeiungen
    angekündigte Messias ist. Wieviel sind fähig ihr Glauben ausgehend von diesen
    Prophezeiungen und ihrer Erläuterung zu rechtfertigen? Auf diese Weise handelten jedoch
    die Juden, die ersten Jünger Jesus. Und dies ist auch die Empfehlung Petrus (1 Petrus 3,15).
    Wie kann ein Christ, einen Juden oder einen Moslem als solcher verwerfen?
    Jesus selbst, wie auch die Apostel, stammten aus dem jüdischen Volk. Wir unterscheiden
    sicherlich zwischen Juden und Zionisten, wie auch zwischen wahre Christen und den
    sogenannten christlichen „Nationen“. Wie können Christen die Moslems zurückweisen und
    sie als minderwertig betrachten oder sie unter dem Vorwand sie widersprechen gewisse
    christliche Lehren ablehnen? (sich auf den Text „Glaubensbetrachtung des Korans“
    beziehen, in welchem wir aufzeigen, dass die Bibel und der Koran, im Gegensatz zur
    Behauptung vieler, dieselbe Lehre enthalten).
    Juden, Christen und Moslems widersetzen sich in gewissen Ländern des Orients, indem
    jeder eine eigene Nation aufbauen will. Der Glaube ist aber eine Sache und der
    Nationalismus eine Andere. Denn keine Religion, weder jüdische, noch christliche, noch
    moslemische, rechtfertigt die Errichtung einer Nation, eines politischen Wesens. Jesus
    wollte nie, dass sein Reich auf Erde ein solches Wesen wird: „Mein Reich ist nicht von dieser
    Welt“ (Johannes 18,36). Es sind die politischen Vorstellungen der Religionen, die Hass und
    Kriege hervorbrachten. Durch die Verkündigung des „Staates“ im Jahre 1929, hat der
    Vatikan seine rein geistige Mission verraten.
    Wir hoffen, dass die wahren Christen, Juden und Moslems die Brüderschaft unter ihnen und
    andere Menschen guten Willens entdecken. So werden sie fähig sein, das messianische
    Reich auf Erde zu errichten (siehe Text: „Die Weltweite Wiederherstellung“).
    Wir beten, Gott möge seine durch Religionen und Sekten zerstreuten jüdischen, christlichen
    und moslemischen Kinder, vereinen.

    3 An die Moslems unsere Brüder
    Die grosse Mehrheit der Moslems betrachtet den Islam als eine neue Religion, die
    unabhängig von der Offenbarung in der Bibel an die Juden und Christen zu betrachten ist.
    Gott offenbart aber im Koran, dass dieses Buch inspiriert wurde, um die biblische Botschaft
    zu bestätigen. Der gleiche und einzige Gott hat beide Bücher offenbart:
    „Sagt (O Moslems!): Wir glauben an das, was zu uns (der Koran), und was zu euch
    herabgesandt worden ist. Unser und euer Gott ist einer (der Gleiche). Ihm sind wir
    ergeben (Moslem)“ (Koran XXIX; Die Spinne,46).
    Der Fanatismus, der die Juden und Christen ansteckte, hat sich auch auf die Moslems
    ausgebreitet. Es gibt unter ihnen tolerante Leute aber auch Fanatiker, die bis zum
    Fundamentalismus gehen. Diese ignorieren die koranischen Verse, welche offenbart
    wurden, um die Leute der Bibel mit denjenigen des Korans zu vereinen. Sie klammern sich
    an die „bildlichen Verse, um Spaltungen zu veranlassen, und aus Freude am Deuten“. „Aber
    nur Gott kennt die wahre Bedeutung… Nur die, welche verständigen Herzens sind, denken“
    (Koran III; Die Sippe Imrans,7).
    Wie viele sind verständigen Herzens?
    Die Moslems sind weit davon entfernt unter sich vereint zu sein. Gewisse Fundamentalisten
    töten ihre Glaubensbrüder während dem Gebet. Wie viele vernünftige Menschen denken
    wirklich daran, die Moslems aus den Verpflichtungen, die von Gott im Koran nie
    vorgeschrieben wurden, herauszuholen. Von einem moslemische Land zu einem Anderen
    sehen wir unterschiedliche Gebräuche, wie beispielsweise diejenigen über die
    Lebenseinschränkungen der Frau, Vorschriften, die nie vom Koran aufgezwungen wurden.
    So viele unbeugsame Gesetze werden durch diejenigen vorgeschrieben die „die bildlichen
    Verse deuten, um Spaltungen zu veranlassen“.
    Die moslemische Welt erwartet den „Mahdi“, den von Gott gesandter Wegweiser, der die
    Gläubigen neu orientieren soll. Wir unterstützen die moslemische Bewegung – die
    besonders im Iran verbreitet ist – die folgendes glaubt: „Es gibt keinen anderen Mahdi als
    Issa (Jesus)“.
    Wenn man mit gewissen Moslems über Jesus spricht verschliessen sie sich. Man sollte nicht
    von Ihm sprechen; er bekommt dadurch bereits eine Vorherrschaft gegenüber den
    Propheten Mohammed. Hier erscheint der Fanatismus, der Mohammed nie charakterisiert
    hat.
    Im Gegenteil hatte dieser edle Prophet den Messias als „Wort Gottes“ und „Geist Gottes“
    bezeichnet (Koran IV; die Frauen,171). Er hat sich selbst nie so bezeichnet. In den „Edlen
    Diskussionen“ (Hadith) hatte er bereits anerkannt: „Kein Mensch wird geboren, ohne dass
    der Teufel ihn berührt und er schreit wegen dieser teuflischen Berührung, ausser Maria und
    ihr Sohn“.
    Mit diesen Worten gibt der Prophet selbst Jesus und seiner Mutter den Vorrang. Dies
    schockiert viele Moslems… (Dieser Hadith wird in der koranischen Interpretation „El
    Jalalein“ des Verses 35 der Sure „Die Sippe Imrans“ aufgeführt; siehe unser Text
    „Glaubensbetrachtung des Korans“).
    Zudem offenbart Mohammed, dass in der Endzeit, beim Erscheinen des Antichristen (Al
    Messih al Daschal), Jesus selbst die Seinen versammeln wird, um ihn zu bekämpfen. Er,
    Jesus, ist wohl der erwartete „Mahdi“ und seine Wiederkehr wurde ebenfalls im Evangelium
    angekündigt (siehe Hadith Nr. 1806 und 1808 im Buch „Manhal el Waridin“ des Scheicks
    Sobhi Saleh sowie der Text „Der Antichrist im Islam“).
    Jesus ist sicherlich der erwartete Mahdi. Seine Rückkehr war auch in den Evangelien
    verkündet (Matthäus 24,30).
    Wir beten, Gott möge seine durch Religionen und Sekten zerstreuten jüdischen, christlichen
    und moslemischen Kinder, vereinen.

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