Zinsrally, Crash und Deflation: Das Ende vom Auge des Hurrikanes ist nahe

Wer sich intensiver mit den Entwicklungen auf den Märkten beschäftigt, der dürfte gemerkt haben das etwas in der Luft liegt. Nicht nur dass immer mehr „Experten“ sich besorgt bis ängstlich äußern, es wabert auch ein durchdringendes – kaum definierbares – Unbehagen durch die Luft. Selbst wenn man nicht erklären kann worum es sich genau handelt, man spürt dass etwas gewaltiges bevor steht. Es scheint als steht das Ende von Babylon direkt vor der Tür, doch noch spielt die Musik.


Neidlos anerkennen muss man die Leistungen von den David Copperfields der internationalen Politik auf jeden Fall. Egal ob eine Merkel, ein Schäuble oder auch Obama. Mit Rechtsbrüchen, Lügen und leeren Versprechen schafften Sie es einen toten Patienten über mehrere Jahre wie einen gesunden Jungbrunnen wirken zu lassen. So zumindest für den breiten Teil der Bevölkerungen.

Die sich ausgebreitete Sorglosigkeit wird – in meinen Augen jedoch schwerwiegende Konsequenzen haben. Als 2008 der Hurrikane bei den meisten Häusern die Dächer abgedeckt hatte, wurde der Sonnenschein danach im Auge des Hurrikanes, völlig falsch interpretiert. Kaum jemand war mit der gebotenen Achtsamkeit unterwegs und versuchte das Dach wieder zu reparieren. Die Wettervorhersage gab ja auch für die Folgezeit nur Sonnenschein an. Man legte sich also in den Garten, genoss einige Cocktails und vertraute darauf dass die Politik schon rechtzeitig warnen würde.

Die logische Konsequenz das nach dem Auge immer der zweite Teil folgt, wurde sträflicherweise kollektiv ausgeblendet. Aber eins ist hinlänglich bekannt, es gibt keine Sünde ohne Reue.

Anfang Februar diesen Jahres, hatte ich unter dem Titel „Gefahr einer Zinsrallye ist real“ bereits darauf hingewiesen, dass die Zeichen auf eine Umstellung der Geldpolitik stehen. Es deutet alles darauf hin, dass die Rally direkt bevor steht. Nebenbei dürften dann – unter Federführung der US-Notenbank – auch die maßlosen Anleihenkauf- und Stützprogramme ein Ende finden. Jede Erhöhung der Zinsen um einen Viertelpunkt, zwingt gewaltige Kapitalmengen zum Rückzug aus den Märkten. Nur nahezu kostenloses Geld wird zum „grasen“ an den Hang der Märkte gestellt.

Sollten die „Währungshüter“ in den USA taten folgen lassen und im September ernst machen, wird die Dynamik erheblich zu nehmen. Neben einer weiteren Zinserhöhung wird vermutlich ein Auslaufen der gewaltigen Aufkaufprogramme bekannt gegeben. Diese Kombination würde einen Turbo zünden und alle wesentlichen Zentralbanken der Welt zwingen zu folgen.

Die Märkte funktionieren nach einem sehr simplen Prinzip, Gier frißt Hirn. Wie die Lemminge trottelt dort einer dem anderen hinterher, bis das große „Schmeißen“ beginnt. Was dann folgt kennt man unter dem Phänomen des Flashcrashs. Eine Verkaufsdynamik setzt ein, diese löst automatische Stops aus und so weiter und so fort.

In den Zeiten des kostenlosen Geldes für völlig hemmungslose Zocker, wurde jede Bewegung einfach wieder aufgefangen und als willkommene Einstiegsmöglichkeit gefeiert. Mit der Realität hat all das schon lange nichts mehr zu tun. Fehlt aber das Scheckbuch ohne Limit, geht die Reise diesesmal nicht so glimpflich ab.

Ich erwarte das ein fulminanter Crash an den Märkten bevorsteht und dieser nahtlos in eine Depression und Deflation übergehen wird. Die Köcher der Notenbanken sind komplett entleert und daher werden „konventionelle Maßnahmen“ – wenn man das gesetzlose Treiben der Politik und Zentralbanken so nennen möchte – keinen Einfluss mehr haben.

Anstatt sich mit der – eh teuer – erkauften Zeit einer Lösung zu widmen, wurde eine Schuldenorgie gefeiert die als Beispiellos in die Geschichte eingehen dürfte. Ob Haushalte oder Staaten, alle Schuldkonten sind bis zum Bersten ausgereizt. Die daraus folgenden Konsequenzen werden verheerend sein.

Es bleibt einzig die Hoffnung, dass nicht ein Krieg vom Zaun gebrochen wird, um sowohl Deflation als auch Depression vom Tisch zu wischen. Leider ist diese Option nicht so unwahrscheinlich wie sie klingt.

Bleiben Sie wachsam.

Carpe diem


135 Responses to Zinsrally, Crash und Deflation: Das Ende vom Auge des Hurrikanes ist nahe

  1. tom sagt:

    Der große weisse Hase (Gott hat sich schon lange verabschiedet, Allah ist mir zu blutrünstig) zu dem ich jeden Abend bete, hat mir prophezeit, dass ein kurzer Krieg kommt und wir anschließend einem „goldenen Zeitalter“ entgegen gehen! Entschuldigt meinen Sarkasmus, aber bei der täglichen Nachrichtenlage, packt man das kaum anders. 😉

  2. ash sagt:

    Die Köcher sind vlt. leer.Was glaubst Du wieviele Billigjobs,Steuererhöhungen,Preisteuerungen noch gehen?Ich höre das seit dem mein Modem mit 2400 Baud losschnurrte.Gar nichts wird passieren.Die 80% der Bevölkerung die den ganzen tag im Büro nichts macht oder harzt oder dealt usw. wird ein paar Öcken mehr abdrücken.Ich Handwerkerarsch werde richtig(wiederholt) zur Kasse gebeten und gut.
    Doch ich hab es verstanden!Der Untergang steht bevor.Die Mukke spielt,der Eisber ist da,blubberblubber.
    ich möchte nicht respektlos klingen und lese Deine Seite schon ewig.Aber ich glaub halt nicht mehr dran.
    Danke

    ash

  3. Jean Paul sagt:

    Alles was geschieht folgt einem großen Ganzen. Und dieses Ganze überstrahlt alles. Die Kraft die all das treibt ist positiv zu Dem, der sich dieser Kraft liebend hinwendet. Umgekehrt wird aus dieser Kraft ein gigantisches Brechwerk, ein unendlicher Mühlenstrom, wenn man sich Arglistig und Boshaft dieser Kraft bedienen will.

    Der Finanztsumanie und die Flüchtlingswelle sind das Produkt aus Boshaftigkeit und Arglist. Auf Europa prasseln bald 2 gigantische Heuschreckenschwärme hernieder. Weil man sie sich so gewünscht hat.

    Gelddrucken ohne Hirn = Finanztsunamie
    Menschen aus Afrika mit Lügen nach Europa locken = Flüchtlingswelle außer Kontrolle

    Nehmt doch endlich die Läuterung die Euch dauernd angeboten werden an, oder ihr werdet hinweggerissen werden.

  4. Irmonen sagt:

    In Italien seien dieses Jahr 20% mehr Flüchtlinge angekommen als 2016 – hat da jemand von euch was bemerkt?

    Ich sehe hier auf alle Fälle immer mehr Kopftuchfrauen, bei aller Toleranz ist das einfach ein gesellschaftlicher schwerer Rückschritt für Frauen im allgemeinen.

    Gerade jetzt im Sommer wenn man sich doch legerer und leichter anzieht, sind diese von Kopf bis Fuß Verhüllten ein Affront, man kommt sich als weiblicher Westler doch irgendwie unmoralisch vor. Diese Kopftuchfrauen sind nämlich auch immer mit mindestens einer männlichen, oft mit mehreren, Begleitern unterwegs.

    Hab das heute z.B. beim Schwedischen Möbelhaus so erlebt.

  5. Irmonen sagt:

    ups, Komm oben war eigentlich offtopic, sorry.

  6. Jens Blecker sagt:

    @ Ash,

    Ich würde mich nicht zu den üblichen Marktschreiern zählen die im Wochentakt den Crash ankündigen. Ich habe in den letzten Jahren sehr sachlich die Lage beschrieben aber im Augenblick gibt es etliche Parameter die sehr stark gewichten. Im Prinzip habe ich etliche Tage mit mir gerungen ob ich den Artikel überhaupt schreibe und nach abwiegen finde ich die Gefahr eminent.

  7. Irmonen sagt:

    Florian Homm
    der große Crash kommt im Herbst 2017, wird sich von allen Crash dramatisch unterscheiden
    https://www.youtube.com/watch?v=HvIGS0JczGU

    F. Homm, Immobilienfieber in Deutschland
    https://www.youtube.com/watch?v=Zec_3Vu3jeE

  8. Jens Blecker sagt:

    @ Ash btw

    Ihr seht immer nur das kleine Deutsche Bild, aber Deutschland ist nur ein kleines Puzzelstück.

  9. Frank H. sagt:

    The Big Picture – das große Bild.

    Unser Erziehungssystem ist sp perfektioniert, dass nur Wenige das Geheimnis erkennen sollen. Diejenigen aber, welche das große Geheimnis der Hure erkennen, werden von ihrem vergifteten Wein in Strömen trinken.

    Diejenigen unter den Wenigen, die sich davor ekeln und abwenden, sind so gering an Zahl, dass die Hure sie nicht fürchten muss.

    Vielleicht hilft diese bekannte Metapher?

  10. Luxic sagt:

    @Irmonen

    Antwort im Offtopic

  11. Statler sagt:

    Hallo zusammen,

    ich gehoere zu der Fraktion, die auf Weltuntergangsprognosen nicht viel gibt. Das Systhem ist sehr komplex und funktioniert nach Regeln, die nur wenige durchblicken.
    Es wird ueber kurz oder lang Aerger geben, das ist den meisten klar. Ueber das Wann und das Warum kann man allerdings nur spekulieren.

    Man stelle sich vor, ein grosser Meteorit rast auf die Erde zu, Trefferwahrscheinlichkeit 95%, Vorwarnzeit 2 Jahre. Was wuerdet ihr tun ?
    Euch in Selbstmitleid suhlen? So weiter leben, wie bisher ? Euer Leben aendern ?

    Ich pers. wuerde zumindest mein Haus nicht mehr renovieren und auf Investitionen aller Art vorlaeufig verzichten.

    Bei einem Meteoriten ist die Sache recht einfach, das Ereigniss kann taggenau vorherbestimmt werden.

    Der grosse Finanzcrash, dessen Auswirkungen dem eines Meteoritentreffers aehneln koennte, laesst sich aber nicht vorhersagen. Wie soll man da reagieren ?

    Einfach weiterleben und die Vorzuege einer funktionierenden Infrastruktur geniessen ist meiner Meinung nach die sinnvollste Option.

    Die Jungs auf der Titanic hatten die Wahl zwischen sich zusaufen und dann absaufen oder nuechtern abzusaufen.

    Gruss

  12. Luxic sagt:

    @Statler

    Geht mir ähnlich. Da gibt es doch so eine Geschichte mit der „Titanic“. Wem würden sie helfen ? Den Leugnern, den Unfähigen, oder denen, die die Rettungsboote (Aufbau neuer Strukturen) zu Wasser lassen wollen ? Ich müsste jetzt nach einem Video suchen, aber ich denke einige kennen das, was ich meine.

    Gruß

  13. Elia sagt:

    @Frank H.
    Die „große Hure“ ist seit 2008 spätestens tot.Die „bösen Weingärtner“ versuchen seitdem verzweifelt,ihren Tod zu verheimlichen-denn sie sagten vorher allen-das die“große Hure“ ewig leben würde.Aber der Geruch des Kadavers lässt sich nicht mehr länger glaubhaft leugnen.Niemand braucht nun die „bösen Weingärtner“ mehr-denn mein ist das Gold und das Silber-spricht der HERR.Wer Ohren hat der höre-wer Augen hat der sehe-und wer Verstand hat-der urteile darüber.

  14. Jean Paul sagt:

    Es geht los: Job-Kahlschlag auch im US-Dienstleistungssektor
    Nachdem in Amerikas produzierendem Gewerbe schon seit Jahren kaum noch neue Arbeitsplätze geschaffen werden, droht im Angesicht einer rasant voranschreitenden Automatisierung nun auch dem so wichtigen Dienstleistungssektor ein Kahlschlag sondergleichen. Dies könnte den sozialen Frieden empfindlich und anhaltend stören.
    https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/es-geht-los-job-kahlschlag-auch-im-us-dienstleistungssektor/

    Amerika ist immer noch einer der weltweit größten Importmärkte für deutsche Waren und Dienstleistungen!!!!
    Das heißt, scheppert’s im Gebälk der USA, dann scheppert’s auch postwendend in Germania.

  15. Jean Paul sagt:

    China und Russland werden die kommende schwere Wirtschaftskrise relativ glimpflich überstehen. Anders dagegen der dekadente Westen. Warum? In China und Russland existieren weit mehr „unterentwickelte“ Arbeitsmarktebenen, wo Mensch statt Maschine werkelt. Anders in USA und Europa. Dort setzt man ja nur noch auf Kollega COMPUTER. Selbst in der Landwirtschaft ist der Computer des Bauern Freund, während der Erntehelfer in Russlands unendliche Weiten gut zu tun hat.
    Russlands Volk ist nicht einmal trotz Sanktionen derzeit unterernährt oder unterversorgt worden.

    Der Europäer dagegen steht demnächst vor leeren Regalen, weil seine Chipkarte gesperrt wurde.

  16. ash sagt:

    @Jens
    Wie gesagt,war kein affront oder herabwürdigen Deiner(freiwilligen)Arbeit.Lese viele Jahrte tgl. mit.Mich freut es das ich nicht allein bin.Aber wie gesagt:Allein der Glaube fehlt mir mittlerweile.Die wursteln so weiter,das geht noch 15-20 jahre.Wie das geht,ich weiss es nicht.Allein eins weiss ich:Es geht!

    ash

  17. Jean Paul sagt:

    „Keine Vollbremsung“Die Zinswende kommt

    Von Jan Gänger

    Wann kommt es zum Einstieg in den Ausstieg aus der ultra-lockeren Geldpolitik? Die Europäische Zentralbank wird die so genannte Zinswende wohl bald einleiten. EZB-Chef Draghi ebnet bereits den Weg.

    http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Zinswende-kommt-article19946988.html

    Die Prognosen für den heißen Herbst 2017 von Jens Blecker sind zu 99 % richtig

    Ich kann ja die Zweifler hier verstehen, aber man kann GELD OHNE WERTDECKUNG nicht ewig ausgeben. Das wissen auch die Weltbankiers. Jetzt sammeln sie wie ein Fischer mit seinem Netz ein, was sie per Geldflutung (auswerfen der Netze) überschwemmt haben.
    Die Superreichen werden dabei nichts verlieren, aber 99 % der Bevölkeurng werden alles verlieren. Giechenland im Globalmasstab.

    Keine Rente, Kein Hartz IV, keine Sozialhilfe. Jobverluste zu zehntausenden. Platzende Konsumentenkredite und leere Bankkonten.

    Lebensmittelverteilung per RFIF Chip im Personalausweis.

  18. Jean Paul sagt:

    Abschied vom billigen Geld
    US-Notenbank hebt Leitzins an

    In den USA steigen die Zinsen: Die US-Notenbank Fed erhöht den für den Dollarraum maßgeblichen Leitzins – zum vierten Mal seit der Finanzkrise. Parallel zum Zinsentscheid kündigen die Währungshüter milliardenschwere Entscheidungen an.

    http://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Notenbank-hebt-Leitzins-an-article19890735.html

    Merke: der mittlerweile sogenannte EURO-DOLLAR-RAUM taktet synchron.

  19. Jean Paul sagt:

    Der „point of no return“ wurde 2008 längst überschritten.

  20. Statler sagt:

    Hallo zusammen,

    @Luxic

    der Vergleich mit der Titanic trifft die aktuelle Situation nicht ganz. Die Titanic war ein ganz kleiner Teil eines voll funktionsfaehigen Systhems. Die jenigen, die es in die Rettungsboote geschafft hatten, mussten nur warten, bis Hilfe kam.

    Wenn aber das komplette System „absaeuft“, nutzen auch die Rettungsboote nicht viel, sie verlaengern nur das Leiden.

    Man stelle sich vor, was sich fuer unschoene Geschichten in den Rettungsbooten der Titanic abgespielt haetten, waeren diese tagelang auf dem Meer rumgetrieben.

    Die Gefahr einer instabilen, in Gewalt versinkenden Gesellschaft durch Massenzuwanderung, sehe ich als wesentlich realer und gefaehrlicher an, als Probleme auf dem Finanzmarkt.
    Wir haben uns jahrzentelang nich um Afrika gekuemmert, und wenn doch, dann zusaetzlich Oel in’s Feuer gegossen.
    Ein Bekannter war dieses Jahr im Tschad (Tour durch die Wueste). Er erzaehlte, das auf den dortigen Maerkten rote Kreuz Klamottensaecke aus D und in Bloecken gefrorene Huehnerabfaelle aus EU verkauft wurden. Der Huehnerabfall kostetet dort, dank Subventionen, weniger als das Huehnerfutter. So macht man sehr effektiv die lokale Wirtschaft platt.

    Jetzt kriegen wir das Ergebnis geliefert.

    Bei uns geht es dann munter weiter. Waehrend wir Abends gemuetlich in der Innenstadt sitzen, Coctails schluerfen und den Abend geniessen, lungern die Zuwanderer in den Strassen rum und schauen uns beim Leben zu.
    Da entstehen Spannungen, die mittelfristig zu richtig viel Aerger fuehren werden.

    Klar, man kann nicht jedem Menschen aus Afrika ein Haus mit Garage, Auto und 3.000 Euro bedingungsloses Grundgehalt schenken. Aber die Blauaeugigkeit, mit der aktuell soziale Spannungen geschaffen werden, ist schon furchterregend.

    In Anbetracht solcher sozialen Verwerfungen ist der Finanzmarkt fuer mich eher sekundaer.

    Gruss

  21. Jean Paul sagt:

    PULVERFASS GEWÜNSCHTE UND GESPONSORTE ZUWANDERUNG.

    Der Ökonom H. W. Sinn sagt in einem Vortrag vor den deutschen Eliten man brauche MINDESTENS 32 Millionen junge Zuwanderer bis zum Jahr 2035 und nochmal so viele bis 2050 um die entstehende Rentnerlücke am Arbeitsmarkt im NIEDRIGLOHNSEKTOR zu schließen.

    Motto: Einer kleinen feudalen weißen Minderheit, wie er zum Beispiel, die guten Topjobs, der Pöbel als Futter für die Sozialhilfeindustrie und die Präkariatsarbeitnehmern sehen sie als ihre persönlichen Leiharbeiter an.

    Wir haben eine völlig verrohte Oberschichtsklasse. Deutschland ist im schon im zweiten Mittelalter angekommen.

    Hier der Beweis: https://www.youtube.com/watch?v=9OZ12WFzjHU

  22. Jean Paul sagt:

    So und dann lassen Sie mal einen vor der Haustür angekommenden Finanztsumamie über so eine Gesellschaft drüber rauschen.

    MORD UND TOTSCHLAG nur ums tägliche Überleben.

  23. Elia sagt:

    @Jean Paul
    Richtig-ich sagte das zu einem solchen Thema schon vor einigen Jahren-schafft man für Griechenland eine reguläre annehmbare Lösung(Schuldenschnitt etc.)-brechen global alle Dämme denn -Griechenland ist das „Stalingrad“des pervertierten Finanzkapitalismus.

  24. Irmonen sagt:

    Der Blick in die Glaskugel ?
    Auch bei Spannbauer, den ich hier verlinke, wird gerätselt was die Finanz-Zukunft anbetrifft.

    Zinswende: Ja. Nein. Vielleicht. Mit oder ohne Crash
    Veröffentlicht am: 20. Juli 2017
    Der Blätterwald rauscht, munkelt und raunt immer unruhiger von der epochalen Zinswende, die nun bald kommen soll. Die Zentralbanken, allen voran die US-Fed, verkünden ja seit Jahren, dass die Leitzinsen „bald“ wieder auf Niveaus der Vorkrisenzeit von 3-4 % einpendeln sollen. Ja, diesmal nun aber wirklich. Allerorten werden Tipps für das dann mögliche Platzen der diversen kreditgetriebenen Blasen gegeben, hierzulande vor allem beim besonders überhitzten Immobilienmarkt. Andererseits gibt es genügend Stimmen, die das Ganze für den nächsten falschen Alarm halten und uns nicht auf einen zinsbedingten Crash, sondern auf eine lange „Eiszeit“ einschwören. Hat überhaupt noch irgendeine Aussage Realitätsgehalt?

    ……sodass man wohl bald in Anlehnung an eine Wetterweisheit sagen muss: „Krähen die Medien auf dem Mist, ändert sich der Leitzins oder er bleibt wie er ist.“…..

    http://www.krisenvorsorge.com/zinswende-ja-nein-vielleicht-mit-oder-ohne-crash/

  25. Luxic sagt:

    Hab gerade festgestellt, dass Multikulti genauso ein dehnbarer Kampfbegriff ist, wie Faschismus. Übelste Plattitüden. Ich muss mir an die eigene Nase fassen. Mir scheint, dass alles was ordnet als Faschismus gelten kann und alles was verwüstet als Multikulti. Irgendwo in der Mitte liegt wohl die unbeschreibliche Wirklichkeit.

  26. Luxic sagt:

    hoppla, war für’s Off-Topic gedacht, Entschuldigung.

  27. Jean Paul sagt:

    BIG PICTURE – Es wird immer klarer, was der Markt einpreist
    Seit einigen Wochen kommt es zu tektonischen Verschiebungen an den Finanzmärkten. Der € wertet auf, der $ bricht regelrecht ein. Die Folge ist Stärke in Teilen des Rohstoffsektors, in den Emerging Markets, …

    Meines Erachtens preist der Markt eine weitere größere US-Dollarabwertung ein. Kurzfristig hat sich der Markt dermaßen mit US-Dollarshortpositionen aufgesogen, dass dieser Positionierungstrend zwar noch trendbestätigend wirkt, kurz- bis mittelfristig aber eigentlich eine starke Gegenbewegung zu erwarten ist. Sprich zeitweise wieder deutlich fallende €, und steigende $ Kurse.

    Das beobachtete und besprochene Zeitfenster ist also entscheidend! Wie der unten als Kopie angehängte Beitrag aufzeigt, stecken wir derzeit möglicherweise in den Kinderschuhen einer langfristigen €-Aufwertung und einer langfristigen $-Abwertung. Das ist auch der Grund für folgende Finanzmarktbewegungen:

    – Der MSCI Emerging Markets Index bricht seit Wochen über seine mehrjährige Abwärtstrendlinie aus.

    – Einige Bereiche des Rohstoffsektors springen wieder an, beispielsweise Industriemetalle. Zuletzt auch die Soft Commodities und Agrar-Rohstoffe.

    – Die $-Abwertung ist gut für exportierende US Unternehmen. Der US Aktienmarkt bleibt erstaunlich stark.

    – Die €-Aufwertung wirkt als Bremse am europäischen Aktienmarkt, insbesondere bei den großen hochkapitalisierten Aktien. Der DAX bricht heute die Unterstützung bei 12.300 Punkten. Der Index ist damit ab heute technisch angeschlagen.

    – Die US Renditen könnten übergeordnet ihren Anstieg fortsetzen, kurzfristig schwingen sie allerdings wieder zurück.

    – Steigende US Renditen bedeuten steigende Kurse im US Bankensektor.

    – Das Thema Disruption wird weiter im US Internetsektor gespielt. Die ganz großen Buden wie Amazon, Alphabet (Google), Facebook, Netflix etc. haussieren.

    Man wird sehen, ob die großen Notenbanken die tektonischen Bewegungen so weiter laufen lassen, oder ob sie ab einem gewissen Punkt wieder reingrätschen.

    Sei’s drum.

    https://www.godmode-trader.de/analyse/big-picture-es-wird-immer-klarer-was-der-markt-einpreist,5425170

  28. Jean Paul sagt:

    Man hat bereits die Großinvestoren mit einem neuen Rollrasen im Stadion der Weltbankiers beglückt, nun lässt man ne Weile noch Gras drüber wachsen und dann werden all die kleinen Anlegerschafe geschoren. Eingelullt in einer Flut von defacto wertlosen Papierschnipseln hat die Schuldenblase ihren Zenit erreicht und ist bereit zum Platzen.

    Trump hat heute seinen Pressesprecher Spicer gegen einen Goldman Sachs Gewährsmann ausgetauscht. Hier sieht man, dass Trump zwar Außenpolitisch was erreicht hat (keine Waffen mehr an Syrische Freischärler), aber seine „New Deals“ alle an der Realitätsverweigerung seiner Vorgänger als Seifenblasen platzen. Es gibt keinen Aufschwung in den USA. Woher auch, wenn das Establishement alle Patente und Produktionen nach China verscherbeln hat lassen.

  29. Jean Paul sagt:

    Italien: Proteste gegen Migranten eskalieren – „Soziale Revolte steht vor der Tür“
    Von Steffen Munter21. July 2017 Aktualisiert: 21. Juli 2017 20:52
    Nahe Venedig und in Rom eskalierten Bürgerproteste gegen die Unterbringung von Asylbewerbern. Die Polizei schritt massiv ein, es kam zu Festnahmen. Venetiens Präsident warnt derweil offen vor „Afrikanisierung“.
    http://www.epochtimes.de/politik/europa/italien-proteste-gegen-migranten-eskalieren-soziale-revolte-steht-vor-der-tuer-venetiens-praesident-warnt-vor-afrikanisierung-a2171752.html

  30. Jean Paul sagt:

    Damit wieder Ruhe einkehrt wird Mutti notfalls Lufthansa Hilfsflüge über die Alpenfestung organisieren. Versprochen.

    Alles läuft nach Drehbuch….

  31. nimajneB sagt:

    @Ash …Teile da deine Meinung (leider). Nichts wird passieren,…zur Not wird irgendwo ne 0 mehr rangeschrieben, ob die real existiert? Natürlich nicht, wen kümmerts? Niemanden…

  32. ash sagt:

    Richtig.Wenn stört den 2 000 000 000 000 oder noch ne 0 ?Die Menschen vertrauen dem System.Das ist entscheidend.Nochmal für alle:Es geht mehr als 80% der Leute hier in Dtschld. gut!Aktiencrash,Exporteinbruch,Target2…..
    Fragt Euch doch mal wie das System trotz dem „toten pferd“ noch funktioniert?Wir alle reiten das tote Pferd!Keiner steigt ab.
    Ich glaube das irgendwann die Rechnung präsentiert wird.Da bin ich mir sicher.Aber nicht in den nächsten 20 Jahren Freunde.Da wird ne Null gestrichen,gemacht oder sonst was.Der Aktienmarkt geht auf 8000 zurück.und weiter?Das Bargeld wird abgeschafft.Und weiter?30 Millionen Afrikaner kommen die nächsten 10 Jahre,und weiter?
    Nichts wird passieren.Alles wird etwas zurückgefahren,die Zinsen gehen auf 2% rauf,alles wird wie vorher.Die Revolution,der Systemabbruch usw. wird seit jahrzehnten vertagt.Das Ding läuft bis ich in Rente geh.

    ash

  33. Luxic sagt:

    @ash und andere

    Meine Gedanken dazu, ohne eine funtionierende Glaskugel zu besitzen: Ich gehe davon aus, dass auch die Eliten kein Interesse an einem Finanzcrash haben. Ich finde Äußerungen wie „das ist alles geplant“ fragwürdig. Die Eliten haben geopolitsche Ziele, für die sie das Geldsystem am Leben halten müssen. So jedenfalls meine Schlussfolgerungen. Wenn was crasht, dann über eine massive Inflation, oder Deflation, die die Versorgungsstrukturen beeinträchtigen können (plötzliche Firmen-/Zulieferer-Pleiten, während man die Banken rettet) o.ä. Von einem kompletten Versorgungsausfall möchte ich mal nicht ausgehen. Die Reichen interessiert es nicht, wenn sich die Preise verdoppeln (sollten), aber die die gestern noch „Mittelschicht“ waren, sind plötzlich finanziell auf H4-Niveau. Auch so funktioniert eine schleichende Bevölkerungsreduzierung. Durch schrittweisen Entzug des Lebensnotwendigen. …und wie wir alle wissen, lebt der Mensch nicht vom Brot allein.

  34. ash sagt:

    Ich stimme Dir zu.Wie wir alle seit Jahrzehnten in Süd- und Mittelamerika,Asien und Afrika sehen können ist auch ein System wo 40% gut situiert und der Restmit 60%a rm ist stabil.Das darf hier in Europa nicht sofort passieren sondern schleichend.Genau wie es läuft.Ob Plan oder nicht,ich bleib dabei:Es wird ab und an mal ein paar infantile Versuche wie Pegida-Spaziergänge oder die AFD geben.Alles total sinnlos.Aber das System bleibt auch bei umgekehrten Verhältnissen stabil.Die Elite hat doch kein Interesse einen untergang vom zaun zu brechen.Denen geht es wie „Gott in Frankreich“ Leute.
    Die Revolution wird vertagt.

    ash

  35. Luxic sagt:

    was mir in dem Zusammenhang gerade noch einfällt: Die beabsichtigte Privatisierung von öffentlicher Infrastruktur.

    …eigentlich müsste die Aufklärung doch auf ein halbwegs überschaubares Maß herunterzubrechen sein, um auch Menschen mit weniger Hintergrundwissen begreiflich zu machen, wo der Hase langläuft.

    Das Murren scheint mir schon enorm zu sein und viele sehen (berechtigterweise) verschiedenste Missstände. Allein der (minimale) Durchblick fehlt. Das macht die ganze Sache mE so gefährlich. …blinde Wut, statt koordinierte Problemlösung. Wenn den Leuten wenigstens klar werden würde, dass die Flüchtlinge genauso veräppelt und missbraucht werden, wie die Einheimischen und dass das Chaos der Situation geschuldet ist und nicht den Menschen. Ist jedenfalls meine Meinung.

  36. ash sagt:

    Was willst Du den Menschen zeigen?Die Willkommensklatscher waren z.T. Lehrer.Die sich jetzt beschweren das die Kinder in Willkommenklassen grösstenteils Analphabeten sind.
    Du kannst nur im Netzt Menschen suchen die den Versuch unternehmen „zu verstehen“
    Ich flieg wegen Neubürgern aus meiner Whng.Neue schon gefunden(Mund zu Mundpropaganda),die neue Vermieterin weiss offenkundig gar nichts.urlaub,Auto,Zinsen bei Null-wegen Putin und Trump!-Null,Nada Nischt Nothing Ahnung.
    Ein Spiegelbild der Gesellschaft.

    ash

  37. Luxic sagt:

    @ash und andere, ich mache im Offtopic weiter, um das Thema Migration hier nicht breitzutreten.

  38. Luxic sagt:

    Eine ernstgemeinte Frage:

    Kann man sagen, dass die Staatsfinanzierung in der EU nur noch durch Anleihekäufe der EZB (und anderer Markteilnehmer ?) funktioniert und die Steuereinnahmen mehr und mehr zur statistischen Nebensache werden ? Löcher stopft man mit der Notenpresse, genau wie beim Finanzmarkt ? Den Leuten erzählt man dabei was von „schwarzen Nullen“ und anderen Wundern. Oder ist das zu einfach ?

    Ich weiß nicht, wieviele Länder der gesamten Welt man als überschuldet bezeichnen kann, aber ich denke es ist enorm. Die Welt ist pleite und wird mit Luft-Kapital zugeschüttet. Kann man das so einfach auf den Punkt bringen, ohne sich mit Details und Eventualitäten zu verwirren ?

  39. ash sagt:

    Sehe ich ähnlich.Wenn das Stützungsprogramm von Flatratedraghi endet(wohl kurz nachdem das der FED endet)gibt es Eurobonds oder ähnlich geartetes.Die werden in Teilen wieder aufgekauft aber anders „vermarktet“ 🙂
    Ich stelle mir das so vor:Du hast eine grosse Fabrikhalle.Vorn druckst Du Geld,lädst es in einen Sprinter,fährst um die Fabrik ans hintere Tor,lieferst dort das Geld ab(einen Teil nach aussen,der andere an die Belegschaft),kaufst dafür eine Druckmaschine,die du im hinteren Teil der Halle produzierst fährst sie drumherum wieder vor und druckst mit dieser Maschine neues Geld.Solang die Belegschaft von dem gedruckten Geld in der Kantine was kaufen kann sehe ich keinen Grund warum das nicht Gehen sollte.Das kann noch Jahre so gehen.Die Belegschaft muss nur an das gedruckte Geld glauben und da sehe ich eigentl. keine Probleme.

    ash

  40. Luxic sagt:

    @ash

    vorhin dachte ich an einen Verbrennungsmotor. „vorn rein, hinten raus“

    oder so wie hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=fcumOe4KkWk : – )

  41. ash sagt:

    🙂 Kannte ich noch gar nicht.
    Wie gesagt,ich sehe zwar immer mal ein hoch und runter-der DAX kann bis 20 000 hoch und 4000 runter-aber keinen Grund „in die Fluchtburg“ zu ziehen.Weder dramatische Entwertungsorgien werden kommen noch der Kampf ums letzte Brot.Es wird sicherlich enger werden(Gott behüte uns vor einer Dürre)aber im Grossen und Ganzen wird der Untergang verschoben.Kein Mensch wird den Tempelberg sprengen,Iran in Schutt und Asche legen oder die bedruckten bunten Scheine entwerten.Es wird überraschungen geben(Bargeldverbot,selbstfahrende Autos,vlt. ein arab. Bundespräsident)aber das sind bestenfalls Indikatoren aber kein Zivilisationsende.

    ash

  42. Luxic sagt:

    @ash

    ich denke auch, dass es „schleichend“ weitergeht. Von einer „kommenden höheren Volatilität“ sprach man beeits vor Jahren. Das ist nun mittlerweile ganz normaler Alltag, finde ich irgendwie.

    Der Weg geht hin Richtung Bargeldlosigkeit und Kryptowährungen. Das kann man der Bevölkerung auch nicht einfach überstülpen, denke ich mal. Das braucht noch Zeit. Das Ganze ist ein schleichender Prozess. …aber Dir (und anderen) brauch ich das ja nicht zu sagen.

  43. ash sagt:

    Stimme ich Dir 100% zu.Mag wie gesagt die eine oder andere Überraschung dabeisein,aber wir hier bei iknews wussten das vorher 🙂 Demzufolge kann einen nur wenig aus der Bahn werfen.
    Ich schätze zu den Änderungen werden auch drastisch fallende Immo Preise gehören,damit meine ich aber das frühere Mass,genauso wie temp. einbrechende Exporte.Das wird schon zu steigenden Arbeitslosenzahlen führen,aber es wird nicht mehr die extremen Wirkungen wie vor 100 Jahren haben.Man sollte bei alledem auch nicht vergessen wie die Nahrungsmittelproduktion gestiegen ist.Ich will hier nicht den Wahnsinn der Umweltzerstörung ansprechen,sondern-so sehe ich das- doch ziemlich stabile 2 Jahrzehnte.Mit Turbulenzen,aber keinem totalen Untergang

    ash

  44. Jean Paul sagt:

    Die Neue Welt Ordnung kommt. Und sie wird grausam werden. Genießen wir die Tage bis zur Ausmusterung. Arbeitsscheue, Gesindel, Alte, Behinderte, alle die nicht arbeitsfähig sind, werden sie verhungern lassen.

  45. Irmonen sagt:

    TsIA – wird zur weiteren De-Regulierung der Finanzmärkte führen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Trade_in_Services_Agreement#Vorschl.C3.A4ge_der_NGOs

    siehe auch Komm bei offtopic 24.7.17

  46. Jean Paul sagt:

    DEUTSCHE AUTOINDUSTRIE – AKTIEN AUF CRASHKURS! DAS RÜCKGRAT DES BRD WIRTSCHAFTSWUNDERS KÖNNTE BALD ZERBRECHEN.

    Es läuft sehr schlecht bei der deutschen „Vorzeigeindustrie“. Muttis Wirtschaftswunder versinkt im Abwärtsstrudel der Kaufunlust. Die hoch kriminelle private Bankenschuldhaftung durch Gelddrucken und Negativzinsen der Zentralbanken durchgewunken, führen irgendwann zur Kaufkraftvernichtung, Arbeitsplatzabbau oder Lohndumpingzwängen.

    Die Absätze der Branche insgesamt in Asien und USA stagnieren, dazu kommt ein EU Kartellverfahren, obendrauf der Dieselgateskandal und der Verkauf von Opel an PSA mit entsprechenden Arbeitsplatzverlusten, die über die Kündigung von Leiherbeitsverträgen gestaltet werden wird:

    https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/branche-in-der-krise-aktien-deutscher-autohersteller-sind-auf-crash-kurs_H1325818815_447202/?SOURCE=7000002

  47. Jean Paul sagt:

    Konjunkturindikatoren Unternehmensstimmung in der Eurozone erneut schlechter

    Im Juli des laufenden Jahres 2017 hat sich die Unternehmensstimmung in der Eurozone zum zweiten Mal in Folge verschlechtert. Der vom Institut IHS MArkit in der britischen Hauptstadt London erhobene Einkaufsmanagerindex liegt bei 55,8 Punkten, wie das IHS am Montag mitteilte.

    https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/konjunkturindikatoren-unternehmensstimmung-in-der-eurozone-erneut-schlechter_H1771048143_447204/?SOURCE=7000008

  48. Jean Paul sagt:

    Eine Milliarde Euro in 200-Euro-Scheinen wiegen über fünf Tonnen

    Posted by Gaby Kraal

    Rezessions-Angst: Die Tresore sind voll

    Angst vor Negativ-Zinsen: Deutsche Banken horten Bargeld

    Deutsche Banken bunkern immer mehr Bargeld, um die Strafzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) zu vermeiden.

    Weil das politisch gespaltene Amerika, das kommt Deutschland bekannt vor, seine Schulden auch nicht in den Griff bekommt, werden die Anleger nur noch ängstlicher, schreibt das Handelsblatt.

    Das kleinste Gerücht lässt die Börse zittern. Das ist dann die Zeit spekulativer Fonds, die mit ihren relativ kleinen Wetten die Kurse zum Absturz bringen können – und Konsumenten wie Anleger werden noch vorsichtiger.

    https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/07/24/eine-milliarde-euro-in-200-euro-scheinen-wiegen-ueber-fuenf-tonnen/

  49. Jean Paul sagt:

    Niemand hat vor einen Wirtschaftsabschwung herbei zu führen….

  50. ash sagt:

    Las doch den Abschwung kommen.Die Stimmung ist sofort schlechter,wenn nicht alle 5 Minuten ein Lamborghini rausspringt.Die Beschäftigten bei VW haben die höchsten Löhne.In der Zulieferindustrie herrscht Sklaverei.Da produzieren die ebend für die Halde.Macht opel schon lange.Die stellen die Autos auf Riesenhalden ab.Sind ebend 5 Millionen mehr Arbeitslose da.Spielt das eine Rolle?Die in den Glaspalästen verdienen weiter prächtig.Wie ich bereits schrieb:60% Arme und 40% Gutverdiener machen auch ein stabiles System.Ist auf der ganzen Welt zu sehen.Es werden verschiedene Leute die bis dato grosse Brötchen gebacken haben auf „Höhe“ meines Niveaus weiterdümpeln müssen,aber das wird sich nach gewisser Zeit wieder auf „Sklave und Herr“ einpendeln.

    ash

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