„Where the power lies“ – Prime Ministers v the Media
Lance Price hat ein Buch geschrieben über die Thematik wie es dazu kommen konnte, daß ein ehemals sehr demokratisches Land wie Großbritannien sich nach und nach in eine Art Überwachungsstaat wandeln konnte. Wie nach und nach immer mehr Entscheidungen getroffen worden sind, die sicher nicht von den Bürgern so mitbestimmt und gewollt waren. Interessant auch wie er versucht zu verdeutlichen, was genau von Seiten der Presse und was von Seiten der Regierenden zu diesem Cocktail hinzugefügt würde.
„Where Power Lies is the story of how powerful men and women have tried for generations to twist the facts to their own ends. It puts the struggle for supremacy between journalists and politicians into perspective. And it offers a glimmer of hope for a future in which both sides grow up, learn to respect each other and trust the rest of us with that most precious of all commodities, the truth.“
http://books.simonandschuster.co.uk/Where-Power-Lies/Lance-Price/9781847372536
2 Responses to „Where the power lies“ – Prime Ministers v the Media
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Warum gerade England mit „gutem“ Beispiel der Überwachung und Kontrolle vorangeht, ist doch klar.
GB und USA sind ein und der selbe Staat, geschichtlich gesehen. Viele der Führungspersonen in den Staaten, stammen vom britischen Königshaus ab oder von den Merowingern.
Das ist, so würde man heute sagen, ein asozialer Elitetrupp von Waffenschiebern, Drogenhändlern und Bankiers.
Diese Drecksäcke besitzen die Frechheit, die Erde unter sich aufzuteilen.
Und sie tun es, vor aller Menschen Augen.
LG roush
ß?berall wo Psychopathen Machtpositionen besetzen lassen sich solche Phaenomene beobachten, je nach Gesellschaft in unterschiedlicher Ausprߤgung. Deshalb sollte sich jeder die Zeit nehmen, Lobaczewskis Buch „Politische Ponerologie – Die wissenschaftliche Studie ß¼ber das auf politische Zwecke ausgerichtete Boese zu lesen“.
Gibt es sogar komplett online und kostenlos unter
http://quantumfuture.net/gn/ponerologie/index.php
Wß¼rde mich freuen, mich mit noch mehr Menschen ß¼ber dieses Thema austauschen zu koennen. Dieses Thema betrifft jeden von uns und ist bis jetzt doch so wenig im Bewusstsein der Menschen.
Viele Grß¼ß?e
Ralph