Smolensk: Was sind nun die Fakten? Attentat oder Unfall?

Nun ist fast eine Woche vergangen seit dem Absturz der Tupolew Tu-154 bei dem Russischem Militärflughafen bei Smolensk. Auf einen Schlag verlor Polen fast seine Komplette Führungsriege. Bei dem Unglück starben 96 Menschen, 88 Mitglieder der Delegation sowie acht Besatzungsmitglieder. Im Internet grassieren die heftigsten Theorien wer und warum für den Absturz verantwortlich ist. Schauen wir uns die Fakten einmal an.

Der Absturz ereignete sich am 10.04.2010 und es wird am Anfang von evtl. ßberlebenden gesprochen. Kurze Zeit später das Dementi, niemand habe den Crash überlebt hieß es.

Der Autor Gerhard Wisnewski schreibt in seinem Artikel Katyn 2.0 : Schüsse im Wald von Smolensk:

Kurz nach dem Absturz von Präsident Kaczynski am 10. April 2010 in Smolensk hieß es noch, einige Insassen der polnischen Präsidentenmaschine hätten überlebt. Wo diese ßberlebenden hinkamen, wo sie starben, weiß kein Mensch. Schon bald darauf wurde erklärt, niemand habe überlebt. Jetzt ist ein Video vom Absturzort aufgetaucht, auf dem Schüsse knallen. Gab es deshalb »keine ßberlebenden«?


Belegt wird das Ganze mit einem am Unfallort, direkt nach dem Absturz gedrehten Video, welches schon direkt danach im Internet kursierte. Die Schüsse sind auf diesem Video tatsächlich zu hören. ßber die Authentizität kann ich keine Angaben machen, allerdings schaute ich mir das Video auch Stunden nach dem Absturz im Internet an. Schauen Sie es sich an und urteilen Sie selber:



Als weiterer Punkt kommt hinzu, dass in den Medien behauptet wurde, der Pilot habe enorme Probleme bei der Kommunikation mit dem Russischem Tower gehabt. Folgender Absatz ist als Beispiel aus der Bild ausgewählt:

Jetzt wird ein weiteres brisantes Detail berichtet: Polnische Medien melden, dass die Kommunikation zwischen dem Tower in Smolensk und dem Piloten der Präsidentenmaschine auf Russisch geführt wurde. ABER: Der polnische Pilot konnte angeblich nicht genügend Russisch.[1]


In einem Interview mit den Eltern des getöteten Piloten wurde diese These wiederlegt. Sie sagten aus Ihr Sohn habe sogar hervorragend Russisch gesprochen:

Die Eltern des in Smolensk verunglückten polnischen Piloten haben in einem Interview ihren Sohn verteidigt. ß?Er war ein erfahrener, vernünftiger Pilot“, zitiert die Internetausgabe der „Bild“ den Vater. Er widersprach auch Spekulationen, wonach es zwischen Tower und Pilot Arkadiusz Protasiuk Verständigungsschwierigkeiten gab. Sein Sohn habe „ausgezeichnet Russisch gesprochen“, sagte Wladyslaw Protasiuk.[2]


Ein Mal mehr, wieder mehr Fragen als Antworten. Allerdings stellt sich mir die Frage, da weder Voicerecorder noch Flugdatenschreiber in 300 KM Tiefe auf dem Meeresgrund schlummern, sondern vermutlich der FSB diese direkt nach dem Absturz sichern konnten, wo bleiben die Auswertungen nun Tage später?

Es gibt zwei Arten von Flugschreibern (Flug-Recorder), die Flug-Daten-Recorder (FDR) Flugdatenschreiber und der Cockpit Voice Recorder (CVR) Stimmenrecorder. In einigen Fällen sind beide Recorder in einem einzigen FDR/CVR Einheit zusammen untergebracht.
[…]
Cockpit Voice Recorder (CVR) zeichnen in der Regel den gesamten Sprechfunkverkehr vom oder zum Cockpit, die im Cockpit entstehenden Hintergrundgeräusche sowie ohne Unterbrechung alle Signale von jedem benutzten Mikrophon, ob am Kopfhörer angebaut oder bei Notfällen auch über das Maskenmikrophon, die Gespräche der Flugbesatzungsmitglieder im Cockpit die über die Gegensprechanlagen geführt werden, andere Signale zur Identifizierung der Navigationsgeräte und der Anflughilfen, akustische Störmeldungen, die über den Kopfhörer oder den Lautsprecher übertragen werden, auf.[3]


Es gibt unterschiedliche Ansätze für das, „wem nutzt es“, allerdings denke ich noch ist es zu früh um dort irgendwelche Anschuldigungen zu machen. Durchaus müssen allerdings wichtige Fragen gestellt und geklärt werden. So wird beispielsweise davon berichtet, dass der Pilot Kerosin abgelassen hat, vor dem letzten und tödlichem Landeanflug. Aber warum? Auch das muss der Flugdatenschreiber dokumentiert haben, wo bleiben die Auswertungen? Für Leser, die sich mit den Wetterdaten auskennen eine Bitte, könnten Sie vielleicht einmal ermitteln, wie die Sichtverhältnisse in Smolensk am 10.04.10 tatsächlich waren? Laut Presseberichten sind alle Blackboxes sichergestellt. Nun sollte eigentlich einer schnellen Aufklärung nichts im Wege stehen.

[1] http://www.bild.de/BILD/politik/2010/04/12/polen-lech-kaczynski-praesidentenmaschine/sprach-pilot-kein-russisch-tower-nicht-verstanden-tragoedie-smolensk.html
[2] http://nachrichten.t-online.de/flugzeugunglueck-in-smolensk-eltern-verteidigen-piloten/id_41270412/index
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Flugschreiber


105 Responses to Smolensk: Was sind nun die Fakten? Attentat oder Unfall?

  1. philosoph sagt:

    die Wetterverhältnisse sind doch anhand des Videos ersichtlich… wenn man mal in die Baumwipfel schaut kann man schon davon ausgehen das dort vernebelte Sicht und für eine Landung schlechte Wetterbdingungen herschte… als zweites muss man wohl ansprechen das russische Sicherheitsleute sollten diese am Ort des geschehens eingetroffen sein, mit Warnschüssen in die Luft wohl dafür sorgen wollten das sich Zivilisten von der Absturzstelle entfernen bzw. fernhalten…

    ..andere Sitten dort bzgl. Warneinsatz von Waffen

  2. roush sagt:

    Hallo Cheffe, hallo alle Moderatoren.
    Gerade wollte ich der Meckerziege eine PM senden aber die wurde mehrmals geblockt. Habt ihr etwas geändert? Habe ich vielleicht eine wichtige Info nicht gelesen?

    Wäre gut, wenn ich das klar sehen könnte.

    LG roush

  3. Nils sagt:

    Ob das wirklich Schüsse sind?
    Wenn das ein Attentat wäre, dann wollte man es als Unfall kaschieren. Wieso sollte man dann überlebende erschießen? Da findet man doch Kugeln. Man sollte bedenken: wer weiß was da bei den Filmaufnahmen alles im Hintergrund gebrannt hat …

    Und Kerosin abzulassen bevor man landet ist – glaube ich – üblich. Flugzeuge tanken mehr als sie im Normalfall brauchen. Der ßberschuß wird kurz vor der Landung abgelassen, damit der Flieger leichter wird und so besser/sicherer zu landen ist.

    Ist aber nur Halbwissen von mir, vielleicht kann das jemand bestätigen/widerlegen?

  4. Was genau da schief gelaufen ist – bleibt momentan noch im Dunkeln – allerdings überraschend war wie schnell der Mainstream und einige Verlaghäuser die Verschwörungstheoretiker Keule im Vorfeld rausgeholt hatten. Ohne dabei einen konkreten Fall zu nennen. Die Sach stinkt gewaltig – ich fasse hier zusammen http://onlinertreffen.blogspot.com/2010/04/mord-polens-prasident-lech-kaczynski.html – Verdächtige sind wie immer – der Mossad und die CIA…

  5. Cheffe sagt:

    @ Nils, ich gehe damit auf den Umstand ein, dass es sich um einen nicht vorhersehbaren Unfall handelt und da lassen die Piloten ganz sicher kein Kerosin vorher ab.

    Ich will hier auch noch keine Urteile bilden, sondern die Fakten aufreihen und offene Fragen.

    Carpe diem

  6. ironaut sagt:

    Meinen Infos zufolge ist es nicht mehr üblich Kerosin abzulassen vor einer Landung, nur noch bei der Vorbereitung auf eine Bruchlandung (z.B. Fahrwerksprobleme o.ä.) aus Sicherheitsgründen.

    Vom Video würde ich nicht auf die Wetterverhältnisse schließen. Rauchentwicklung und Zweilicht machen das äußerst schwierig. Vielleicht ein erfahrener Kameramann könnte dazu eine Aussage machen.

  7. Robert sagt:

    @cheffe….saubere Arbeit super Fakten.

    @all
    Das Mߤrchen von einem nicht russisch sprechenden polnischen Piloten klingt sehr weit hergeholt.

    Ich m߶chte hier ein paar Fragen stellen …..

    1. Warum wurde das Flugzeug nicht mit IFR „reingeholt“ Dieser Flugplatz hat laut ICAO-Karte ein ILS-System, welchem jedem Berufspiloten mit IFR-Ausbildung
    (instrument-flight-rules)fast „blind“ landen hߤtte k߶nnen.

    2. Warum ist der Pilot nicht von der anderen Seite von dem Runway „reingekommen. Wenn Nebel herrschte, hߤtte er auch von der entgegengesetzter Richtung landen k߶nnen. Zumal auf der anderen Seite wenig bis keine Bߤume stehen.
    54ß°49 25.81 N 32ß° 00 03.19 E bei google earth

    Flugzeuge landen grundsߤtzlich gegen den Wind. Bei Nebel ß gibts da ein Windß Die Wetterdaten wߤren hier sehr hilfreich.

    3. Warum striff das Flugzeug die Baumwipfel so weit weg vom Runway? Er war zu tief. Warum? Jedes Instrument im Cockpit ist 2 x vorhanden. Beim H߶henmesser sogar sind 4 stk. im Cockpit.
    2 mechanische, 2 elektronische. Zusߤtzlich ein Antikollissonsystem das auch auf Groundkollissionen ausgelegt ist. Haben alle Instrumente auf einmal versagt?
    Und Freunde….bevor jemand darß¼ber nachdenkt….Jaaaa auch polnische Tupolevß´s haben diese Instrumente. Mß¼ssen sie haben, sonnst dß¼rfen sie nicht am internationalen Flugverkehr teilnehmen.
    Zurß¼ck zum Nebel….anscheinend war am 10.04.2010 Nebel mit einer Sichtweite von 400-500M
    Da kann jeder Berufspilot sogar ohne IFR die Landebahn finden und auch landen.

    @ Nils #3

    Sprit wird im Notfall abgelassen um die Gefahr eines Brandes zu minimieren. Das kann sein bei einer Notlandung oder wenn der Pilot kurz nach dem Start umdrehen musste. Es handelt sich keineswegs um ein Standartverfahren.

    Piloten m߼ssen einen Spritverbrauch errechnen den sie mit dem Flugplan vor dem Start einreichen. Es wird lediglich eine Notresevre eingeplant. Flugzeuge haben lediglich nur die Menge dabei + Resevre, die auch ben߶tigt wird.

    Etwas zum Nachdenken….Die elektronische Kriegsfß¼hrung hat „interessante“ Tools. Es ist z.B. m߶glich die GPS-Daten der Satelitten nach belieben zu verschieben. Ebenfalls verhߤlt es sich mit den H߶henangaben. Dies hߤtte zufolge das der Pilot falsche Angaben erhߤlt und sich dann auch falsch verhߤlt. K߶nnte ein Grund sein warum die „Blackbox“ nicht freigegeben wird.
    Zumindest nicht solange bis die Parameter korrigiert worden sind 😉

    Ich m߶chte hier an dieser Stelle den Angeh߶rigen mein tiefstes Beileid aussprechen.
    M߶ge die Wahrheit ans Licht kommen.

    Robert
    -semper fi-

  8. Robert sagt:

    nochmals die koordinaten von meinem kommentar. Die hats ein wenig gewß¼rfelt, sorry

    54 49 25.81 N 32 00 03.19 E

  9. Volker sagt:

    mal abwarten was sonst noch so rauskommt.
    Für mich stinkt es fürchterlich…..
    Ich freue mich sehr….dass Wisnewski an dem Fall dran ist.
    Für mich der absolut beste investigative Journalist Deutschlands.

  10. nungehtslos sagt:

    warten wir es doch einfach ab – spekulationen bringen uns nicht weiter.

    Noch eins : da hier wohl keine umlaute erkannt werden, ich seh sie zumindest nich wäre es nett die umlaute einfach auszuschreiben.

    vielen herzlich dank

    gruss
    und noch eine schoene woche

  11. rabenaas sagt:

    Habe gehört Polen wollte den Zloty abwerten,wäre schlecht für den Euroraum gewesen.

  12. verblendet sagt:

    Das war kein Unfall.Welcher Präsident setzt sein Leben auf das Spiel?
    Alles systematisch abgelaufen.Nach System.
    Und so naiv sein.Ausgerechnet die Flugschreiber uns die Wahrheit sagen.
    Alles erfährst du aus den Medien.Medien lügen bekanntlich.Wie auch im Fall 9/11.
    Illusion.

  13. Jeremia sagt:

    Dass Russland bei diesem Absturz außerst kooperativ war ist klar. Nach den vielen CIA Anschlägen und Lügen der US-Regierung wird Russland seine Glaubwürdigkeit besonders am Herzen liegen.
    Im ersten Moment hatte ich auch so meine Zweifel. Nach dem was ich gesehen und gehört habe und was Augenzeugen berichtet haben, ist für mich der Absturz ein tragisches Unglück.
    Kaczynski wäre da nicht das erste Mal negativ aufgefallen. Es gab bereits einen anderen Vorfall auf einer Georgienreise – damals verweigerte der Pilot der Präsidentenmaschine wegen schlechten Wetters eine Landung auf dem vorgsehenen Flugplatz und flog einen anderen Flughafen an. Der Präsident warf ihm darauf Befehlsverweigerung vor. Sollte K. im aktuellen Fall wieder eingegriffen haben, dürfte er durch seine eigene Selbstherrlichkeit zu Tode gekommen sein (den Begriff „Opfer“ spare ich mir in seinem Falle) – und andere einfach mitgerissen haben. Für so einen „ehrenvollen“ Politiker wäre dies das zu ihm passende erbärmliche Ende. Vermutlich werden trotzdem seine christlich-fundamentalistischen Heuchel-Parteigänger ihn als „Märtyrer“ feiern und „Sancto subito“ schreien.

  14. 9k9 sagt:

    @ Jeremia

    …kleine Richtigstellung: Bei dem Vorfall in Georgien lag eine akute Bedrohungslage gegen den Flughafen vor. Das Wetter spielte dort keine Rolle.
    Wohl aber der Präsident, da er in einer Militärmaschine unterwegs war, konnte er dem Piloten keine direkten Befehle geben…. er hat kurzerhand den Generälen aufgetragen, dem Piloten den Befehl zum Landen zu geben.

    Warum sollte er sich jetzt anders verhalten haben?
    Vor dem Unfall war er sozusagen das „Schmuddelkind“ in der EU, keiner wollte wirklich was mit ihm zu tun haben…und jetzt dieses Trauer-Schmierentheater….

  15. First sagt:

    Also um ßberlebende zu töten, welche wohl mindestens unter Schock gestanden haben könnten, und damit quasi kampfunfähig gewesen sein könnten, hätte man mit Sicherheit keine Schusswaffe benutzt. Es könnte auch Munition der Leibwächter gewesen sein, welche dann im Feuer explodiert.
    Um einen Verletzten zu töten, nimmst du einen Knüppel oder sonst einen Gegenstand aus dem Flugzeug und haust ihm den auf den Schädel.
    Noch einfacher geht ein Genickbruch – hinterlässt keine Spur. Wer würde nach einem Absturz einen Mord durch Genickbruch vermuten und wie wollte dieser jemand das beweisen?

  16. Free Spirit sagt:

    Vor ca. zwei Monaten besuchte ich eine Podiumsdiskussion an der Uni, Thema: Russland, EU und USA.
    Ein Professor erwähnte beiläufig, dass die Raketen, welche die USA in Polen zum Schutz vor iranischen Angriffen aufstellen wollten nur deshalb nicht stationiert wurden, weil das System technische Mängel hatte. Allerdings sind die jetzt fast ausgeräumt und die Nachfolgegeneration dieser Waffen sollten jetzt tatsächlich in Polen stationiert werden.
    Ich denke es könnte sich als Glücksfall für die Welt erweisen, dass jetzt, nachdem die polnischen US-Marionetten beseitigt sind, eine neue polnische Regierung diese Stationierung nicht mehr zulassen wird.

  17. Volker sagt:

    einfach Wisnewskis Recherchen nachlesen…

    http://info.kopp-verlag.de/news/katyn-20-schuesse-im-wald-von-smolensk.html

    Wir sind doch keine Bild Leser mehr!!!!
    Als ASR Leser komme ich mir aber in diesem Fall so vor!

    Mein Kommentar wurde nicht veröffentlicht von Freeman (das war am 11.04.)
    jetzt schauts wieder anders aus.

    Mein Kommentar war:

    —–

    ich finde Wisnewskis Recherche sehr interessant.

    http://info.kopp-verlag.de/news/pilot-liess-vor-landung-sprit-ab-musste-kaczynskis-flugzeug-notlanden.html

    Ich war früher Vielflieger. Habe bisher zweimal ein durchstarten erleben müssen….bei einer Landung!

    Mir kann keiner erzählen dass der heroische, todesmutige polnische Präsident zum 4. Landeversuch gedrängt hat.

    Spätestens nach dem 2. Versuch…liegen die Nerven blank…
    —–

    ich hoffe die Wahrheit siegt!

  18. 9k9 sagt:

    Laut Ria Novosti gab es keine 4 Landeversuche!
    http://de.rian.ru/society/20100415/125928191.html

    Haben die öffentlich Rechtlichen etwa Meldungen gebracht, ohne Ihre Quellen zu prüfen? …lach mich tot….

  19. el_nikolo sagt:

    RIA meldet:

    Polish president’s plane made only one attempt to land – head of Interstate Aviation Committee on April 10 crash

    http://en.rian.ru/russia/20100415/158597489.html

  20. Volker sagt:

    ich habe diesen Kommentar geschrieben am 11.04. damals war das der Stand der Dinge.
    Ich habe auf Freemans Artikel geantwortet.
    Da war die Rede von 4 Landeversuchen.
    Die Recherchen gehen zum Glück schon viel weiter!
    Mich wundert dass Freeman noch kein update gebracht hat….kritische Kommentare werden ja oftmals nicht veröffentlicht…..sehr seltsam…..

  21. Poseidonsche sagt:

    @Robert

    Danke für den Hinweis mit der ICAO-Karte. So eine ICAO-Karte(International Civil Aviation Organisation _ Internationale Zivilluftfahrtorganisation) von Westrussland(?) wollte ich mir auch schon kaufen. Die kosten glaube ich so 8-10 Euro, haben einen Maßstab von 1:500.000, umfassen jeweils eine Fläche von ungefähr der Größe Bayerns und man kann sie auf jedem größeren Flugplatz kaufen (übers Netz gehts sicher auch). Darauf sind die Bodenbedeckungsarten, Höhenzüge, Straßen, Flüsse, Städte, Eisenbahnlinien sowie größere Hindernisse wie Sendemasten oder Berggipfel (mit Höhen in Fuß über NN)und vor allem alle aktiven Flugplätze, deren Lufträume, die Towerfrequenzen, die Länge der Landebahnen und auch die Orientierung (Abflug- und Landebahnrichtung) abgedruckt.

    In Deutschland gibt es außerdem noch den sogenannten Fliegertaschenkalender. Da sind viele wichtige Informationen zur Fliegerei drinnen wie z.B. die Landeplätze in Deutschland (Position, Landebahnlänge, Beschaffenheit der Landebahn, Telefonnummer des Towers, …), die Flugstrecken in Deutschland, Erklärung zu Wettermeldungen, Sonnenauf- und Untergangszeiten aber auch die Sichtanflugkarten für die großen Flugplätze (entspricht etwa einer Ballungsraumkarte) mit den vorgeschriebenen Anflugpunkten, den Orten für die Warteschleifen sowie den Landekarten mit den Landebahnen und den Rollbahnen (wie Stadtplan). Zumindestens im Jahr 1995 war das enthalten.

    Zum Spritablassen: Ob dies im Notfall vorgeschrieben ist, weiß ich nicht, aber zumindestens dann, wenn ein Flug unmittelbar nach der Landung abgebrochen wird (bei Interkontinentalflügen?), sollte dies gemacht werden, weil dann das Gesamtgewicht des Flugzeugs noch größer sein kann, als das maximal zulässige Landegewicht für diesen Flugzeugtyp.

  22. Poseidonsche sagt:

    Ergänzung zur Kartendarstellung:
    Wie erwähnt sind auch Flugplätze mit IFR (Instrumentenflugregeln) eingezeichnet, d.h. diese haben eine besondere technische Ausrüstung (Radar, Funknavigationsanlagen), um Flugzeugen auch die Landung bei schlechtem Wetter (geringe Sicht) und in der Nacht zu ermöglichen.

    Auch nicht mehr aktive Flugplätze sind eingezeichnet und es gibt eine grafische Unterscheidung in zivile und militärische Flugplätze.

    Die ICAO-Karten werden jährlich neu herausgegeben.

    Bestätigt ist doch inzwischen glaube ich, dass eine halbe bis eine Stunde vorher eine Maschine voller Journalisten auf dem gleichen Flugplatz gelandet ist?

    Die Meldung über ein paar ßberlebende von Smolensk hatte ich am Samstag übers Netz auch mitbekommen, aber nicht mehr darauf geachtet.

  23. Poseidonsche sagt:

    Korrektur zu 21: Es muß natürlich „Abbruch direkt nach dem Abheben“ und nicht „nach der Landung“ heißen.

  24. Miry sagt:

    Hatte nun dieser russische Militärflughafen ein ISG oder nichtß?

    Die Flugschreiber sollten schon längstens ausgewertet sein. Vermutlich warten sie bis die Beerdigungen vorbei sind. Oder sie müssen die Infos noch geheim halten und für die Beweisführung zuerst noch verschiedene Verhöre durchführen.

    Kann man im nachhinein feststellen, ob ein Flugschreiber manipuliert, das heisst geschnitten worden ist. Weiss das jemand?

  25. ecco1347 sagt:

    wenn man nebel brauch dann macht man welchen das ist kein problem.gut verteilte zinkchlorid ladungen binden in sekunden das wasser in der luft und sorgen so für ganz „normalen“ nebel.rückstände müssten dann an den bäumen und gräsern zu finden/nachzuweisen sein.
    das die polnische delegation ihr leben einem noob in die hände legt hat ja wohl sowiso niemand geglaubt,hoffe ich.

  26. impfgegner sagt:

    zumindest ist das thema auch schon im msm angekomen:
    http://www.sueddeutsche.de/politik/581/508723/text
    die wahrheit werden wir vermutlich aber wieder mal nicht erfahren.

  27. Miry sagt:

    An Ecco
    Ich hoffe, die Polen kennen das Zinkchlorid-Phänomen. Sonst müsste man sie informieren.

  28. Marek Strassenburg Kleciak sagt:

    Die Maschine von dem Präsidenten Kaczynski war mit dem TAWS System ausgestattet. Es ist beinahe unmöglich, mit diesem System falsch zu landen. Siehe:

    http://www.usatoday.com/travel/flights/2010-04-13-fog-plane-crash-poland_N.htm

    Ich arbeite in einer Firma die Navigationsysteme entwickelt. Ich selbst entwickelte seinerzeit 3D Navigationsysteme.
    Suchen Sie in Google nach meinem Namen. Ich bin ein Fachmann.

    Mit einem solchen System kann man einfach nicht falsch landen. Es sei denn die GPS Signale sind gestört und der Pilot glaubt an einer anderen Position zu sein:
    Dies kann ein Flugzeug typ TU22-F bewirken, in dem NATO Jargon Blender gennant.

    Die russischen Blogger berichteten, dieses Flugzeug wurde dort gesichtet. Die Blog Seite existiert nicht mehr.

    Ein Russe, Sergey Amelin hat die Gegend direkt nach dem Unfall fotografiert: Sämtliche Bäume durch das Flugzeug gestreift wurden: Siehe Seite: http://picasaweb.google.ru/Amlmtr/MWzNeJ#5459881356386012002

    Anhand der Einzelbilder und der Lage der Bäume kann exakt die Landestrecke bestimmt werden.

    Es st sichtbar dass die Maschine die exakt die richtige Richtung und Landeneigung von 3 Grad hatte. Nur die Position der Maschine war falsch: in der XY Achse um ca. 15 m in der Z Achse um ca. 5 m.
    Der Pilot glaubte dass er richtig landet! Ein solch kleiner Unterschied ist nicht zu bemerken.

    1. Bis auf wenige Personen waren im Flugzeug Mitglieder oder Anhänger einer einzigen politischen Gruppierung, PiS die sich gegen die russischen Interessen stark gemacht hat: die ßbernahme des polnischen Energiesektors durch russische Konzerne.

    „Am härtesten traf die Katastrophe die rechtskonservative Oppositionspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS), aus deren Reihen der verstorbene Lech Kaczynski stammte.“ Kleine Zeitung

    Pilot und Kopilot der abgestürzten Maschine waren Kampfpiloten, auf russischen Maschinen ausgebildet. Russischkenntnisse sind für sie Pflicht. Die Eltern des Piloten haben bestätigt, daß ihr Sohn gut russisch sprach. Beide Piloten sind mehrmals auf dem Militärflughafen nördlich von Smolensk reibungslos gelandet. (Presse)

    Interims-Präsident Bronisßaw Komorowski hat inzwischen Leute aus der Umgebung von General Jaruzelski auf vakant gewordene Posten gesetzt, zum Beispiel den General Koziej, siehe Zürcher Unterländler. Stanisßaw Koziej war unter Jaruzelski in der Zentrale des Geheimdienstes der polnischen Armee tätig. In dieser Funktion lies er nach Oberst Ryszard Kuklißski fanden, der sich aus Polen abgesetzt und der NATO Kriegspläne des Warschauer Paktes verraten hatte. (Presse und Mail)

    Komorowski selbst hatte Kontakte zur WSI (Wojskowe Sluzby Informacyjne) – dem Sondergeheimdienst der Armee, der unter Jaruzelski vor der Wende gegründet wurde und einen Staat im Staate bildete. Die Kader der WSI waren rußlandtreue Offiziere und Generäle, die in Moskau studiert hatten. Offenbares Ziel der WSI war es, den russischen Einfluß in Polen zu festigen.

    Präsident Kaczynski zerschlug die WSI.

  29. Guido Neumann sagt:

    An Bord der Maschine waren bewaffnete Security- Guards des Präsidenten…deren Munition wird im Kerosinfeuer hochgegangen sein. Die kommentare erster Beobachter vor Ort passen zu einem solchen Szenario.

    Was bisher niemand erwähnt hat: auf allen Amateur- und Profifilmen sind nur kleine Wrackteile erkennbar, und auch nur spezielle: Tragflächen, Triebwerke, Fahrwerk. Von dem Rumpf ist garnichts auszumachen. Dieser wurde demnach bei dem Aufprall komplett zerstört. ßber den Leichenbefund heisst es, das die Körper regelrecht in Einzelteile zerfetzt und durch die Kerosinflammen vollständig zerfressen wurden. Russische Zeugen sprachen von Teilen „wie zerdrückte Pilze“. Auf einigen Videos sind Feuerwehrleute beim Löschen der Flammen kurz nach dem Abstur zu sehen. ßberlebenschance=0.

    Auf dem Video mit den Schüssen sind keine Personen erkennbar. Ausser einer Person, die auf dem Weg vom Filmer überholt wird. Manche erkennen da in Wrackteilen den Piloten und kleine menschliche Silhuetten in der Ferne des Geschehens, dies sind mit hoher Wahrscheinlichkeit alles nur optische Täuschungen auf grund des unscharfen und verwackelten Bildes; meiner Meinung nach ßste, Wrackteile etc.

    Auf den Videos erkennt man eigentlich nichts, ausser einer Absturzstelle nach einem Flugzeugabsturz.

    Die Frage bleibt, warum die Maschine abgestürzt ist; denn es scheinen Flugrichtung und Höhe nicht gestimmt zu haben, und dass sind für einen Flug mit moderner Technik und erfahrenem Piloten auch bei den beschriebenen Wetterbedingungen nur schwer zu begreifende Fakten. Und da kann man auch die Fluglotsen ausser Betracht lassen, wozu gibt es Instrumente an Bord der Maschinen. Nur hier wäre Platz für die Vermutung eines Attentates, z.B. durch einen Sprengsatz an Bord der Maschine, aber wie sollte man diesen in eine solche Maschine bekommen? Eitgl. Chance=0.

    Die Flugschreiber/Voice Recorder waren teils beschädigt und liessen sich dann bestimmt nicht manipulieren. Die Auswertung wird zudem deshalb ihre berechtigte Zeit dauern/gedauert haben, und wird von polnischen und russichen Experten zusammen ausgewertet. Am Donnerstag den 22.4.2010 werden wir deshalb alle mehr wissen. Wenn was verschwiegen wird, dann nur dass, was auch Polen nicht bekanntgeben will. Aber die Mythen wird es wahrscheinlich trotzdem dann noch geben, weil viele Menschen irrational denken wollen. Leider.

  30. Cheffe sagt:

    Hallo Herr Neumann, es gibt bereits mehrere Videos wo Teile genau gekennzeichnet sind und dort sind durchaus Menschen erkennbar wenn man weiss worauf man achten muss. Carpe diem

  31. Sülzbert sagt:

    und überhaupt kann man gerade am beschädigten flugschreiber nachträgliche manipulationen vornehmen!

    uns als ehemaliger sowietrusse vermutet man nach einem flugzeugabsturz wenn man schüsse hört halt nicht irgentwas , sondern oh oh , nix wie weg hier!

    und im nachhinein kann die ermittelnde einheit,doch eigentlich tun und lassen was sie will…..

    was natürlich nicht heissen soll das du nicht recht hast Guido Neumann, sondern nur das es so auch nicht unbedingt gewesen sein muss !

    mfg.

  32. Cheffe sagt:

    @ Sülzbert, nichtbestätigten Berichten nach wurde der Uploader des Videos am 15. 04 auf offener Straße niedergestochen und in Spital eingeliefert. Dort wurde ihm mit weiteren 3 Messerstichen der Rest verpasst. Wie gesagt bisher nicht öffentlich bestätigt. Ist ein Netzgerücht, wo der Name des getöteten mit Adrij Mendierej angegeben wird.

  33. Guido Neumann sagt:

    Zu den optichen Täuschungen gehört es eben auch, dass man auf Mars-Fotos in Felsformationen ein steinernes menschliches Gesicht sieht oder in Schatten einen Samuraikämpfer, oder bei Bild Mystery in Spiegelungen/Lichtreflexen(Fata Morgana) Geister, und auf Angeblichen anderen Geisterbildern sind es dann doch auch nur ßste oder Zwischenräume, oder Blattwerk, Rauch, Schatten, Spiegelungen, Reflexe, Lichteinfall etc. die unser Gehirn nicht richtig auflöst usw.

    Wenn ich als Beistehender eines Unfalls zu einer Abszurzstelle eile, um zu sehen was passiert ist und um zu helfen, aber findet dann nichts als verbrannte Leichenteile und Trümmer, und neben mir explodiert Munition oder irgendwas anderes in der heissen verbrannten Erde der Absturzstelle, dann würde ich auch rufen: „was für eine Scheisse ist das denn hier, oh nix wie weg…“

    Und falls dann diese kleinen Silhuetten auf den Videos doch tatsächlich Menschen sein sollten, dann wohl diese „Ersthelfer“, die sich vielleicht ducken, oder Angst haben, das noch etwas explodiert. Hallo, man war da auf einer Kerosingetränkten Absturzstelle wo vermutlich auch Waffen der Security mit scharfer Munition herumlagen!

    Und was, wenn das mit dem Messerattentat stimmen sollte? Hass gegen einen Videofilmer kann sich auch entwickeln, wenn dieser in den Augen anderer ein Nonsens-Video durch Bearbeitung erzeugt, und uploaded um damit absichtlich ein falsches Bild zu erzeugen. Immerhin wird mit diesem fatalen Videobearbeitungen behauptet, man habe auf russischer Seite nicht helfen, sondern ein Attentat weiter zu Ende führen wollen. Und wie brisant ist dass denn? Immerhin ist dort die polnische Elite bei Katyn abgestürzt…

    Die bearbeiteten Videos passen eher zu solchen Berichten, wie dem über die Landebahnbeleuchtung. Angeblich wurde russisches Personal gesehen, wie es nach dem Absturz Lichter der Landebahnbeleuchtung überprüft hat, und es wird sofort vermutet: vor der Landung wurde sie absichtlich entfernt. Das ist so, als würde nach ßberfahren einer Roten Ampel und Verkehrsunfall behauptet, die Polizei habe die Ampel vor dem Unfall absichtlich ausser Funktion gesetzt, weil sie nach dem Unfall ihre Funktionalität überprüft hat.

  34. Guido Neumann sagt:

    ßber den General Prof. Stanisßaw Koziej finde ich:

    Am 11. November 1993 vom polnischen Präsidenten Lech Walesa zum Brigadegeneral ernannt.

    1994-2001 Direktor einer Abteilung des Polnischen Verteidigungsministeriums der jetzigen Republik.

    Einer der Autoren der polnischen Verteidigungsdoktrin der 90er Jahre, Hauptautor des Plans der polnischen Verteidigung der jetzigen Republik.

    Vor seiner Promotion und Habilitation Studien (Advanced Studies National Defence) in Paris und bei der NATO (Akademie des Verteidigungsministers der NATO).

  35. Guido Neumann sagt:

    Internationale Wetterdaten werden gespeichert und die kann man online abrufen:

    Absturz: 10.04.2010 um 6:35 Uhr UTC, Smolensk.

    Unter

    http://www.mundomanz.com/home/home

    kann man unter „Synop Data by Stations“ mit Time 06Z (UTC) fß¼r Smolensk die Wetterdaten fß¼r das angegebene Datum aufrufen, da steht eindeutig:

    Wind direction: 135ߺ-144ߺ (southeast).
    Wind speed: 3 m/s (10.8 Km/h), from anemometer.

    Horizontal visibility: 500 meters.

    Present weather: fog, sky not visible, no change.
    Past weather: fog, or thick haze, cloud covering less than half of sky during whole period.

  36. Sülzbert sagt:

    @Cheffe

    das wären dann aber langsam zu viele der dinge die auch anderst gewesen sein hätten könnten !

    was ist mit der meldung das es überhaupt gar keinen nebel zu diesem zeitpunkt gegeben hatte ß

    wie sollte eigentlich bei solchen niederen geschwindigkeiten und dieser geringen flughöhe bei einem absturz, den der flugschreiber beschädigt werden können ß?

    da kommt doch eigentlich nur noch ein verschwörungtheoretischer sprengsatz in frage, weil soviel ich weiss sind diese dinger nahezu unkaputtbar.

    mfg sülzi

  37. Mike Hammer sagt:

    Der „Absturz“ könnte vielleicht eine Antwort auf die Anschläge in Moskau vom 29.März 2010 sein…Da wurden wohl Zeichen gesetzt.

  38. 911 2.0 sagt:

    ohne Opfer war der gesamte Absturz eine false-flag:

    Tupolew Absturz: Zeuge sah keine Opfer

    http://polskaweb.eu/recherche-absturz-tupolew-smolensk-46736569.html

    wie läßt man eine ganze maschine mit den echten Passagieren ohne zeugen verschwinden? HAARPen, ohne Feuerball am Himmel?

    die beiden Zeugen-videos von der Absturzstelle sind
    gewollt.( Keiner kann am FSB eine video-Kassette vorbeischmuggeln). Sie sind eine Machtdemonstration an den Westen!

    bei 911 wurden die echten maschinen noch umständlich nach cleveland umgeleitet, bevor die false-flag maschinen starteten.

  39. Miry sagt:

    Also es ist bereits Freitag und wir wissen nicht viel mehr. Auch nach der Auswertung müssen wir uns weiterhin fragen: Was ist gelogen und was nichtß?

    Interessant ist die Aussage von Marek, dass die Präsidentenmaschine ein TAWS-System hatte und durch einen Blender hätte gestört werden können.

    Und auch dem FSB können Fehler unterlaufen und auch ist es möglich, dass die Zeugenvideos gewollt sind.

  40. Miry sagt:

    Und dazu waren auch ranghohe Militärköpfe an Bord. Die wissen doch über Blender Bescheid. Oder ß?

    War die polnische Elite wirklich so blöd freiwillig in ein Todesflugzeug zu steigen ß?

  41. 911 2.0 sagt:

    „War die polnische Elite wirklich so blöd freiwillig in ein Todesflugzeug zu steigen ß?“

    was soll man machen, wennn das Nationalheiligtum, Katyn, auf feindlichem Territorium liegt?

    „Polens militärische Abwehr ist unabhängig und fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich der Staatsanwalt. Sie überwachte den Flug, weil es sich bei der Tupolew um eine Militärmaschine handelte. Vor einigen Monaten hatte „Polskaweb“ bereits auf das mysteriöse Verschwinden eines Top-Dechiffrierer dieses Geheimdienstes aufmerksam gemacht.“
    http://polskaweb.eu/absturz-kaczynski-tupolew-in-russland-746487367.html

    Aus den gleichgeschalteten Lügenmeldungen der Logen- und Putinmedien gleich nach dem Absturz ist zu schlussfolgern, dass der FSB was zu verbergen hat. Da entgeht einem keine Kassette bei einer Personenkontrolle in einem sperrgebiet.

    vielleicht hat ja Merkels merkwürdige flucht im Auto durch Italien doch einen anderen Hintergrund,
    als die nichtexistente Aschewolke?

  42. Guido Neumann sagt:

    Was 911 2.0 über Merkels Odyssee schreibt ist interessant. Welchen anderen Hintergrund könnte die merkwürdige Flucht haben? ßber die Polnische Präsidentenmaschine heisst es ja auch: technisch veraltet da Baujahr 1990, demnach 20 Jahre alt. Die offizielle Regierungsmaschine der Bundesrepublik Deutschland wurde ausgeliefert am 26.06.1989 an die Interflug der DDR, also 21 Jahre alt. Da würde ich auch besser mit dem Auto fahren.

    Und Nebel in Smolensk ist für den Absturz der Polnischen Maschine schon ein schwerwiegendes Argument. Unter 550 m Sicht wird i.d.R. nicht gelandet auch nicht mit ILS.

  43. Guido Neumann sagt:

    Die Aschwolke ist eine Tatsache. Der Vulkan ist doch ausgebrochen. Und für Maschinen älterer Bauart sicherlich besonders gefährlich. Gestern musste ein britischer Ferienflieger Richtung Kreta wieder umdrehen.

    Der Pilot tritt dabei als Nasenzeuge auf: ß?Wir haben Probleme mit unserer Belüftung, können die Asche im Flugzeug riechenß?, teilte der Pilot während des Fluges mit.

    Eines der Ventile der Belüftung der Boeing 757/Thomas Cook war ausgefallen.

    Experte Lawrence Rayment (51), Ex-Pilot: ß?Das war schon ein ungewöhnlicher Fehler. Da er auftrat, als die Maschine durch die Aschewolke flog, ist das schon Anlass zur Sorge.ß?

  44. 911 2.0 sagt:

    Guido Neumann meinte:

    „ßber den Leichenbefund heisst es, das die Körper regelrecht in Einzelteile zerfetzt und durch die Kerosinflammen vollständig zerfressen wurden. Russische Zeugen sprachen von Teilen ß?wie zerdrückte Pilzeß?.“

    Im vorderen Teil der Maschine hätten sicher einige überlebt, zumindest wären alle Körper noch ganz geblieben:

    http://polskaweb.eu/images/stories/kaczynski_flugzeug_25.jpg

    wie man z.B. am intakten Rahmen der ersten Luke sehen kann, konnte der aufschlagsimpuls erfolgreich in die Waagerechte umgeleitet werden.

    Die Russen konnten bis jetzt aber keine ganzen Körperteile den Polen zurückgeben, weil das echte
    Flugzeug schon vorher beseitigt wurde. Den Transponder hat man signalmässig übernommen, wie bei der 911 Tankerboing seinerzeit beim 2.Einschlag mit dem vielen Kerosin.

  45. Robert sagt:

    @ all

    Wie kann es sein, dass die Russen dann die Koerper
    des Ehepaars Kaczynski´s bereits noch am selben Tag identifizieren und im Anschluss ueberfuehren konntenßß
    ßberall lese ich das die Leichen zerfetzt, verstreut, stark verbrannt, etc…. sind waren oder wie auch immer.

    Das muss schon eine forensische Glanzleistung gewesen sein, unter 132 zerfetzten und verstreuten Leichen genau die wichtigsten 2 Personen zu finden.

    DAS STINKT GEWALTIG !!

    Oder sind nur alle anderen zerfetzt worden und das Präsidentenpaar nicht.

    Wenn das wirklich „nur“ ein Unglück gewesen sein soll, warum wird dann so ein „tamtam“ veranstaltet? Da könnten doch die Fakten auf den Tisch gelegt werden um schlimmeres zu verhinden.
    Zuviele Fragen, zuviele Ungereimtheiten, zuviele „Zufälle“.

    Sollte das ein geplanter Absturz oder ein Attentat gewesen sein, haben wir in Europa bald sehr ernste Probleme. Weltkriege habe schon wegen geringeren Gründen angefangen.

    Oder es wird hier eine Sau durchs Dorf getrieben um eventuell ein Ziel zu erreichen. Spontan denke ich an eine „neue“ Ost/West Front. Der eiserne Vorhang diesmal an der Polnischen Grenze und nicht an der ehem. Westdeutschen Grenze.

    Wie auch immer. Der erste Gedanke, und nicht nur von mir, war der, dass bei diesem Absturz jemand mit oder nachgeholfen hat.

    Die gesamte politische Fuerung auf einen Schlag „gehaidert“, nein nein nein.

    Es gibt keine Zufälle….nur Aktion und Reaktion.

    Viele Grüße an alle

    Robert
    -semper fi-

  46. Guido Neumann sagt:

    Das mit den beschߤdigten „Blackboxes“ ist fß¼r einen Aufprall tatsߤchlich etwas merkwß¼rdig, da ein Flugzeugaufprall bei einer Anfluggeschwindigkeit mit 360 km/h fß¼r Linienflugzeuge mit 40 g, also 40facher Aufprallgeschwindigkeit angegeben wird.

    Die Flugschreiber/Voicerecorder sollen hingegen 3600 g aushalten !?!

    Die Wߤrmeisolierung besteht aus Siliciagel. Es ist rund 2,5cm dick und sch߼tzt bis zu 1000 Grad Celsius. Die Stahlummantelung besteht aus ungefߤhr 0,64cm dickem rostfreien Stahl. Die H߼lle wird wasserdicht Verschlossen, sodass Sie bis 5.000 Meter Tief im Wasser liegen kann (Umgerechnet 501 Bar Wasserdruck).

    Natß¼rlich gibt es auch fß¼r eine solche Blackbox Crashtests. Beim ersten Test wird die Box mit Pressluft auf 3.400 G Beschleunigt und auf ein stabiles Ziel geschossen. Dort trifft Sie also mit dem 3.400-fachen ihres Eigengewichts auf.

    Danach wird eine Spitze mit einem viertel Zoll Durchmesser und 227 KG Gewicht aus 3m H߶he auf die Box fallen gelassen.

    Der 3. Test drß¼ckt mit 5.000 PSI auf alle 6 Seiten des Kastens gleichzeitig. Hierbei wird der Grad der Deformierung bei extremen Dauerdruck gemessen.

    Beim Hitzetest wird die Blackbox in einem Feuerball aus 1.000 Grad heiß?em Prophangas plaziert und muss dort eine Stunde lang funktionsfߤhig bleiben.

    Um die Seetauglichkeit des Gerߤtes zu testen, wird es zuerst 24 Stunden lang in einem unter Druck stehenden Salzwassertank gelagert (501Bar Druck) und danach 30 Tage lang ohne Druck Salzwasser ausgesetzt.

    Beim letzten Test werden diverse Teile aus der Blackbox verschiedenen Fl߼ssigkeiten aus dem Flugzeug ausgesetzt, um zu testen, wie Sie reagieren und ob die Bauteile beschߤdigt werden.

    Interessant ist auch, das in Feuer das Kabel zwischen Hauptplatine und Speichermodul abbrennt und so einerseits ein ß?berschreiben der Daten unm߶glich macht und andererseits das Loch fß¼r das Kabel dicht verschließ?t. Nach dem Test wird die Blackbox auseinander genommen und das Speichermodul wird ausgelesen. Der test ist erst dann bestanden, wenn alle Daten im Speichermodul noch lesbar sind und das Modul nach einer Sichtprß¼fung keine sichtbaren Beschߤdigungen aufweist.

    Was hingegen passiert mit einer Blackbox bei starken Sprengstoffexplosionen?

  47. Miry sagt:

    Guido scheint kein Pilot zu sein, sonst wüsste er, dass man mit IPS im Nebel landen kann. Was immer noch offen ist, hatte dieser militärische Flughafen in Katyn ein ISP.

    Guido könnte ein Spitzel und NWO-Gegner sein. Sorry, auch diese Vermutung darf thematisert werden.

  48. Miry sagt:

    An 911
    Eine Carfahrt oder Limousinenfahrt oder verteilt auf Helikopter oder kleinere Flugzeuge.

    Aber nein zusammengepfercht flogen sie in die Falle !!!

  49. Guido Neumann sagt:

    Miry meinte:
    23.April 2010 at 13:44
    Guido scheint kein Pilot zu sein, sonst w߼sste er, dass man mit IPS im Nebel landen kann. Was immer noch offen ist, hatte dieser militߤrische Flughafen in Katyn ein ISP. Guido k߶nnte ein Spitzel und NWO-Gegner sein. Sorry, auch diese Vermutung darf thematisert werden.

    Ich meine:

    Man kann mit ILS bei dichtem Nebel landen, aber man macht es i.d.R. aus Sicherheitsgrß¼nden unter 550 m Sicht in der zivilen Luftfahrt nicht; und in Smolensk haben die kein ILS!

    „Zwar sind alle groß?en zivilen Flughߤfen mit dem sogenannten ILS ausgestattet, doch handelt es sich bei der Unglß¼cksstelle nahe Smolensk um einen Militߤrflughafen ohne dieses Funksystem.“

    Ich bin kein Spitzel, sondern diskutiere ernsthaft zum Thema „Attentat oder Unfall?“ Das Thema heisst nicht „Attentat oder Attentat?“, oder etwa doch?

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