Island Vulkan Eyjafjalla: Flugverbot bleibt

Trotz etlicher Testflüge, die ohne Beschädigungen an den Flugzeugen durchgeführt wurden, hält man an dem Flugverbot fest. Mindestens bis 20.00 Uhr am Sonntag wird der Flugverkehr noch eingestellt bleiben. Die Chefs einiger Airlines machen mittlerweile mächtig Druck.

Einige Medien schreiben, dass der Vulkan ohne Ablass weiter Asche in die Luft schießt. Dieser Umstand könne auch noch eine lange Zeit anhalten. Die Maßnahmen sind zumindest in Ihrer Heftigkeit mittlerweile stark umstritten und werden auch von Experten angezweifelt. Die komplette nördliche Hemisphäre still zulegen empfinden viele Menschen als stark übertrieben.


Stand Sonntag 12.00 Uhr

Was allerdings momentan ziemlich ausgeblendet wird, wäre die durchaus reelle Gefahr, dass der große Bruder des Eyjafjalla nämlich der Katla zum Leben erwacht. Dieser Vulkan hätte durchaus das Potential eine sehr starke Erruption zu erleben. Auch in der Vergangenheit, konnten immer wieder Parallelen aufgezeigt werden.

Carpe diem


50 Responses to Island Vulkan Eyjafjalla: Flugverbot bleibt

  1. oranje sagt:

    Jetzt die Erklärung duch DUMMTV: Die „Enterprise“ ist riesig. Sperrung des Luftraumes. Spok und Papa, beides Vulkanier,Eexperten für die Sperrung und ganz besonders Island(Hotspot<9. Was das wieder kostetßß

  2. tmello sagt:

    Also auch bei viel Willen kann ich nicht einmal im Ansatz eine Rauchwolke erkennen! Laut Nachrichten ist aber der Rauch noch Kilometer hoch…was geht’n hier ab!?!
    http://eldgos.mila.is/eyjafjallajokull-fra-thorolfsfelli/

  3. Miry sagt:

    Das meinen die Isländer:
    „Vulkanexperten in Reykjavik erklärten, dass der letzte Ausbruch am Eyjafjalla-Gletscher im Jahr 1821 erst nach zwei Jahren endete.“

  4. Dirk sagt:

    In ganz Deutschland war gestern strahlend blauer Himmel, die Sonne kein bischen unscharf durch Asche, genauso nachts, konturscharfe Sterne. Es gibt ja glß¼cklicherweise genß¼gend Leser, die ihre Beobachtungen in die Blogs stellen. Ob jetzt hinter der ganzen Sache irgendeine Schweinerei steckt, werden wir spߤter erfahren. Vielleicht ist es auch nur so, wie im Spiegel Online Artikel „Airlines stellen Flugverbot in Frage“. Eine reine Hysterie. Zitat:

    Die Schließ?ung des Luftraums erfolgte ausschließ?lich aufgrund der Daten einer Computersimulation beim Vulcanic Ash Advisory Centre in London“.

    Aufgrund dieser Daten errechnet der Deutsche Wetterdienst kontaminierte, also mit Vulkanasche belastete Gebiete. Mit diesen Daten wiederum entscheidet die Deutsche Flugsicherung DFS ß¼ber ein Flugverbot oder deren Aufhebung. Hunold sagte: „Es ist in Deutschland noch nicht mal ein Wetterballon aufgestiegen, um zu messen, ob und wie viel Vulkanasche sich in der Luft befindet.“

    Die vorauseilende Gehorsamkeit bei der Schweinegrippe hat ja gezeigt, wie jeglicher gesunder Menschenverstand abgeschaltet wird und ganze Arztpraxen mit Mundschutz rumrannten. Rieß?ige Plakate hier im Zentaralklinikum Augsburg vor der hochansteckenden Pandemie. Und wieviel massenmedieal Verbl߶dete haben sich impfen lassen?

    Selbst wenn kein Mensch eine Spur von Asche sieht, die Experten werden schon wissen was sie tun fß¼r unsere Sicherheit. Ich lach mich in den Boden.

    Mir ist es recht. Von mir aus bleibt der Luftraum fß¼r immer geschlossen. Das gibt der eh schon kaputten Weltwirtschaft den Rest und es geht schneller zu Ende.

  5. free_will_i sagt:

    Wer bezahlt eigentlich die Forscher Vulcanic Ash Advisory Centre in Londonß

  6. mike sagt:

    Der gesperrte Luftraum ist das Alibi zwecks Nichterscheinen müssen einiger Politiker in Polen, weiter nichts !

  7. Cheffe sagt:

    Mike, dann hätte eine Sperre über Polen wohl gelangt oder? Mittlerweile sind aber selbst in Rußland und den USA sperren….

  8. Wetteronkel sagt:

    Wer dem Himmel genau betrachtet, der wird heute Nachmittag eine gewisse Trübung des Himmels festellen, dem Blau fehlt die Tiefe. Wir befinden uns mitten in einem Hochdruckgebiet, wo sich aufgrund absinkender Luftbewegung keine Wolken befinden.
    Satellitenbilder vom Moment des Sonnenaufgangs zeigen einen Schleier von Großbritannien bis nach Südschweden, mutmaßlich die Vulkanasche. Sie hatte sich am Freitag von Norden zu uns bewegt, Ergebnis war ein relativ trüber Himmel trotz der Tatsache, dass eine Kaltfront durchgegangen ist (Im Norden). Die dahinter einströmende Luftmasse war polaren Ursprungs, ist in der Regel sehr klar, der Himmel tief blau – das war er dieses Mal nicht. Auch hier konnte man auf den METEOSAT-Bildern vor allem am Morgen, wenn das Sonnenlicht noch schräg auf die Wolkem fällt, einen Schleier erkennen. Diese erste Wolke hat sich mit der Höhenströmung erst nach Süden, dann nach Westen, dann wieder nach Norden und nun wieder nach Osten bewegt, also ein Mal um das mitteleuropäische Hoch herum, im Uhrzeigersinn, und kommt heute im Vorfeld einer neuerlichen Kaltfront wieder bei uns an. Dahinter wird es einen weiteren Ascheeintrag geben, denn diese Kaltfrint kommt direkt aus dem hohen Norden, dahinter dreht die Luftströmung wieder auf Nordwest, heisst: Die Rauchfahne zieht erneut über GB nach Mitteleuropa.
    Asche ist also sehr wohl da, ob es so viel ist, daß man nicht fliegen darf? Reine Spekulation, und das Flugverbot halte ich für eine Vorsichtsmaßnahme.
    Wie dem auch sei, so viele Tage ohne Kondensstreifen gab es sicher seit Jahrzehnten nicht, und wird es wohl so schnell nicht wieder geben, wenn erstmal wieder alles in der Luft ist.

  9. Miry sagt:

    Falls es doch wegen der Vulkanasche ist. Sollten wir die Folgen brainstormingmässig sammeln:

    1. Globalisierung endet naturphänomenal

    2. zweite Wirtschaftskrise wird folgen

    3. Aktien von Redereien / Tele-Kommunikation / Reisebranche Europa werden steigen

    4. Nachtscanner hätten sie sich sparen können

    5. keine Flugzeugattentate mehr in Europa

    6. keine weltweite Verbreitung von selbstproduzierten Virenseuchen

    7. Bilderbergertreffen 2010 in Spanien findet nicht statt

    8. kein Organhandel aus China

    9. kein Thunfisch aus Japan

    10. keine Rosen aus Südafrika

    Und was nochß?

  10. mike sagt:

    @Cheffe 12:35

    Was, eine Sperrung des polnischen Lufraums hätte eben nicht gereicht, es musste schon etas mehr sein um ein Alibi zu haben.

  11. Cheffe sagt:

    Also ich vermute, wenn da noch was kommen soll, werden wir es erfahren. Weiterhin könnte es auch eine Art Testballon sein, wie die Leute auf so krasse Einschnitte reagieren. Momentan habe ich zumindest noch nicht den Durchblick was die ganze Nummer soll.

  12. Sülzbert sagt:

    mit sicherheit wird diese massname einigen kleineren airlines das genick brechen.

    hatte das flugverbot 2001 nicht auch zu wilden spekulationen an der börse bereits im vorfeld geführt? man sollte auf grössere schwankungen an der börse kurz vor dem vulkanausbruch mal ein auge werfen ! leider fehlt mir dafür jedoch das verständnis,sonst würde ich das selber recherchieren.

    mfg.

  13. freifrau sagt:

    Auf NTV zeigen sie gerade den Papst im Flugzeug ;-))
    Na der hat wohl „Schutz von Oben“ und kann als einziger trotz Vulkanasche fliegen?!

  14. mike sagt:

    @freifrau 14:10

    Naja NTV, die kriegen nicht mal zeitnah geupdatete Wirtschaftsdaten in die Reihe.

    Sind die Bilder überhaupt aktuell ?

    Bei denen läuft auch nur eine Endlosschleife mit eingefügten Nachrichtensendungen aus dem Studio.

    Typische B-Sender Praxis

  15. freifrau sagt:

    Fakt ist, der Papst ist wie geplant auf Malta „gelandet“, der sprechende Hosenanzug ist endlich in Berlin angekommen und zu „Gutter-letzt“ ebenfalls, schliesslich ist die Trauerfeier so gut wie gelaufen…gell?
    Mitlerweile werden die Flugverbote schon wieder gelockert…

  16. glasklar sagt:

    Der seit einem Monat aktive Vulkan ist die perfekte Ausrede… es hat einen Monat gedauert, bis die Mߤchtigen der Welt sein Potenzial erkannt haben:

    Die ach so hochkonzentrierte und gut sichtbare Vulkanasche eignet sich bestens um die Schuld am globalen Systemversagen von sich selbst abzulenken auf die Natur der Erde…

    Mit dieser Ausrede lߤsst sich nach erfolgtem Neustart ungeniert so weiter machen wie alle Jahrhunderte vorher auch.

    Die Mߤchtigen dieser Welt haben nߤmlich auch schon lange erkannt:

    1. Das Weltfinanzsystem und damit auch das globale, auf Schuldgeld basierende Wirtschaftssystem steht unmittelbar vor einem nicht mehr aufzuhaltenden Kollaps, der auch die Schuldigen erkennbar machen wird !

    2. Der Klimaschwindel ist entlarvt. Damit scheiterte globale Parallelinstallation des (CO2)-Zertifikathandels als Ersatz fß¼r das bisherige Finanzsystem.

    3. Die Option Weltkrieg ist auf Grund der vorhandenen Atomwaffen nicht mehr verfß¼gbar und wß¼rde nach erfolgter Wertevernichtung ein neues Wachstum auf alter Basis unm߶glich machen, da niemand garantieren kann, das in einem Weltweiten Konflikt wirklich keiner auf den „roten Knopf“ drß¼ckt.

    4. Der weltweite Krieg gegen den Terrorismus ist zum Einen als asymmetrischer Krieg um Energieressourcen entlarvt und zum Anderen durch die Geschwindigkeit der sich aufbauenden Finanzblasen und Schuldenblasen nicht mehr bezahlbar.

    5. Alle bisherigen Angst-Szenarien waren nur Ablenkungen vom eigentlichen Systemversagen (angebliche Pandemien, Terror, Destabilisierung von Wirtschaftsrߤumen, Nahrungsmittel- und Energiekrisen, iranische Atomwaffenhysterien, usw. usw. �) � diese Szenarien k߶nnen das eigentliche Problem und die Schuldigen nicht mehr verdecken.!

    Was also ben߶tigt wird, ist ein âßDominosteinâß der die M߶glichkeit bietet, das System herunterzufahren, die Schuld dafß¼r der Natur zuzuschiebenâ?¦.

    Ein Flugverbot ist ganz einfach durchzusetzen, dafß¼r braucht es eine Hand voll Leute, keinen IPCC, keine Weltkonferenz sondern nur wenige (gekaufte?) Testâßs und eine Regierungsanweisung an die Flugsicherungsbeh߶rden.

    Die Auswirkungen eines wochen- oder gar monatelangen Flugverbotes je nach Wetterlage in Europa oder Nordamerika greifen in nahezu alle globalisierten Wirtschafts- und Produktionskreislߤufe massiv ein. Alle durch die Krise ohnehin angeschlagenen Wirtschaftszweige/Unternehmen werden mangels Liquiditߤt oder âßKrisenß¼berbrß¼ckunsgkapitalâß sehr schnell in existenzielle Probleme kommen oder ganz zusammenbrechen.

    Am Ende bleiben wenige globale Monopolkonzerne ߼brig, deren Wirtschaftskraft die Welt und die Menschheit vor der b߶sen Natur rettet� die perfekte neue Weltordnung, die klaglos akzeptiert wird, weil ja die Natur daran schuld ist!!!

    Fazit: Der Vulkan ist willkommener Anlassâ?¦

    PS: Man k߶nnte nat߼rlich auch eine solche Naturkatastrophe daf߼r benutzen die Ausw߼chse der Globalisierung zu beschneiden so dass die einzelnen Wirtschaftsrߤume wieder autark werden und sich in ihrer entwickelten Kultur selbst versorgen. (wenn China kulturell selbst keine Toilettendeckel ben߶tigt, warum muss es dann welche f߼r Europa herstellen?)

    Aber wer will das schon auß?er wir ach so dummen Menschenâ?¦

  17. Wetteronkel sagt:

    Hej,
    Leute, bleibt mal auf dem Teppich. Fest steht, wir haben einen Vulkanausbruch auf Island. Nach Angaben der Leute vor Ort ist der aktuelle Ausbruch um ein Vielfaches stärker als am 21.3. diesen Jahres. Und: Es herrscht in der Tat eine perfekte Wetterlage für den Aschetransport von dort nach Kontinentaleuropa, und dies in allen Luftschichten. Auch das war am 21.3. anders. Großes Welttheater hin oder her, es gibt tatsächlich auch noch ganz natürliche Dinge, die in unseren Trott eingreifen können. Der Papst flug von Malta nach Zentralitalien, bis dahin ist die Aschewolke nicht vorgedrungen.

  18. Paranoia sagt:

    Wetteronkel, gib es doch zu, du gehörst zu Denen.
    Jeder Verrückte kann das sofort erkennen.
    Wir haben dich enttarnt.
    Mit deinem Realismus hast du dich verraten.^^

  19. ms sagt:

    Nun, es ist schon merkwürdig, dass Frau Merkel nicht einfach in einem kleinen Militärflugzeug oder einer Chartermaschine von Lissabon nach Deutschland fliegen kann. Hallo, es ist die Bundeskanzlerin und kein Rucksacktourist!
    Interessanter ist die Frage, welches Motiv könnte hinter dem kollektiven Fernbleiben/-halten der Welt“elite“ stecken? Nun, Erzherzog Ferdinand war da bescheidener, er hat sich nicht in der Königsgruft begraben lassen und wurde, da er nicht standesgemaß verheiratet war, in einer Familiengruft beerdigt. Die Getreuen um Kazynski sehen das offensichtlich anders, dem Welt“adel“ stinkt das gewaltig.
    Allerdings ist das sicherlich nur ein Teilaspekt. Es geht hier meiner Ansicht nach um das Verhältnis zu Russland. Die Russen boten Annäherung, die Polen gingen darauf ein. Das paßt nicht in die NATO-Strategie.
    Werfen wir noch mal einen Blick auf 1914. ßsterreich-Ungarn nahm die Ermordung als Anlaß Serbien mit einem Krieg unschädlich zu machen. Man stellte ein Ultimatum und forderte u.a. eine gerichtliche Untersuchung unter Mitwirkung österreichisch-ungarischer Beamter. Den Ausgang kennen wir. Geschichte läuft immer nach ähnlichen Mustern ab. Folglich ist zu erwarten, dass innerhalb der nächsten zwei Wochen massive Berichte in der Pressen lanciert werden, welche die Russen eines Attentats gegen Kaczynski beschuldigen. Was ich für völlig abwegig halte, die Russen haben selbst bei der Provokation von Nato-Saakaschwili nur sehr verhalten reagiert, als dieser anfing die russische Enklave Süd-Ossetien zu bombardieren. Die NATO ist eigentlich seit 20 Jahren der Hauptagressor, welcher versucht seine Grenzen immer näher an das russische Reich voranzuschieben. Das sollten wir in den nächsten Wochen bei allem zu erwartenden medialen Desinformationsangriffen nicht aus den Augen verlieren. Es wäre dann der dritte Anlauf Europa sich selbst pulverisieren zu lassen, damit es keine starke Mitte in der Welt ausbilden kann.
    Ich bete zu Gott, dass dieser Gedankengang völlig abwegig und realitätsfern ist. Die nächsten Wochen werden es zeigen.

  20. freifrau sagt:

    wetteronkel, erklär mir nur eins, wieso dürfen die jetzt, wo merk(el)tdochnix wieder daheim ist, sofort wieder fliegen? Wie erklärst Du mir armen Irren diesen Zufall?
    Vielleicht hat sich (wie damals bei moses das meer) ja die Aschewolke geteilt? Ein Zeichen?:-))

  21. Miry sagt:

    An Paranoia, Wetteronkel und Freifrau
    Ich möchte hier schreiben, dass man sich mit Realismus nicht verraten kann. Der Wetteronkel hat eine gute Analyse gemacht.

    Wir müssen es weiter beobachten. Je nach Vulkanwolken-Lage können die Flugzeuge wieder fliegen oder müssen wieder abwarten.

    Ob ein Megading dahintersteckt werden wir bald erkennen.

    Es könnte aber auch ein Rauchzeichen von oben sein.

    Es ist doch auch ganz realistisch, dass 911 ein Angriff unter falscher Flagge war. Das sollte jeder Realist erkennen.

  22. Meckerziege sagt:

    Woran es uns allen fehlt, ist das Wissen, was genau vorgeht und vor allem WARUM. Seit Jahren macht sich immer mehr Unwohlsein breit, weil vieles ans Tageslicht gelangt – aber meist erst hinterher.

    Und so lassen wir uns alle – ich eingeschlossen – von solchen Dingen verunsichern, die dem normalen Menschenverstand widersprechen.

    Wir sollten deshalb selbst versuchen, uns a) nicht verrß¼ckt machen zu lassen und b) genau beobachten.

    Trotzdem ist bei ALLEM, was von Staats wegen angeleiert wird, eine gesunde Skepsis angebracht.

    Das Flugverbot kommt ja auch nicht von der Deutschen Flugsicherung, wie uns weisgemacht werden soll in den MSM, sondern direkt von einer EU-Behoerde.

    Seltsam finde ich das alles auch, vor allem, wenn man weiß?, dass in Deutschland bei bestimmten Wetterlagen Saharasand runterkommt und in so einem Fall kein Flugverbot ausgesprochen wird – und mit Sand kann man direkt Sandstrahlen.

    Auf alle Faelle ist es ein guter Test – wenn vielleicht auch unfreiwillig, was ich langsam nicht mehr denke – um zu sehen, inwieweit Menschenmassen auch bei solchen Massnahmen (Einschraenkung ihrer persoenlichen Freiheit) reagieren.

    So gesehen wuerde ich annehmen, es ist ein Test fuer etwas, das erst noch kommt und sehr viel groesser sein koennte.

    Wie sonst koennte man derart viele Menschen in Echtzeit testen – freiwillig wuerden das wohl die wenigsten machen.

    Ich denke sogar, dass noch einige solcher Tests anstehen – jeweils 1 Stufe haerter.

    Venceremos von der Meckerziege

  23. popel sagt:

    Also ich freue mich über die Sperrung des Luftraumes über Deutschland. Endlich wieder saubere Luft wie schon lange nicht mehr. Auffallend ist auch das es nach der Luftraumsperrung es wieder warm wird und ich verwette mein Allerwertesten drauf das wen wenn die Flugzeuge wieder fliegen es zu einem Temperatur Verlust kommt. Außerdem werden sich viele Leute zur zeit den Himmel genauer anschauen und sehen wie so ein Himmel im ß?normalenß? zustand aussieht.

  24. freifrau sagt:

    paranoia hat doch nur spass gemacht 🙂

  25. Wettertante sagt:

    Es gibt eine logische Erklärung….das hat Wetteronkel vergessen zu erwähnen!
    Die Asche ist BLAU! Deswegen der blaue Himmel!

  26. Lars sagt:

    vielleicht war das alles auch nur ein kurzfristig beschlossenes ablenkungsmanöver von dem attentat auf die kascynzki-maschine. denn dafür interessiert sich ja im moment scheinbar niemand mehr. und die kanzlerin scheint das flugverbot ja auch mit allen mitteln und um jeden preis einhalten zu wollen, nur damit sie nicht zur vielleicht politisch brisanten trauerfeier muss.
    eine längere planung dieses flugverbotes auf grund vulkanausbruch schließe ich aus, weil man so einen vulkanausbruch hinsichtlich ausbruchstärke und auswurfmasse und die windrichtungen einfach nicht exakt genug vorausberechnen kann, selbst wenn man ihn nun tatsächlich mit HAARP zum ausbruch bringen könnte.
    aber am wahrscheinlichsten erscheint mir einfach eine hysterische überreaktion von eu-bürokraten.

  27. Sunshine sagt:

    Hallo ,

    wollte ma fragen , ob euch wegen den Vögeln was auffällt ?
    Wahrscheinlich irre ich mich , aber ich bemerke , das fast keine Vögel mehr über unser Haus fliegen , wohne im Landschaftschutzgebiet , da ist oft einiges los mit Schwäne , Enten usw.
    Heute nix , bin immer wieder raus , aber ausser ein paar Meisen ums Haus und ein Pärchen Raubvogel nix ?!
    Natürlich sind da noch genug Vögel , höre es ja zwitschern , aber flugmässig fällt mir das auf.

    Beobachte das mal weiter.

  28. Jeremia sagt:

    Vielleicht droht jetzt ein Staatsstreich der Kapitalmafia in Europa, so wie in den USA, wo Goldmann-Sachs nach Aussagen von Finanz-Journalist Max Keiser die Regierung übernommen hat.

  29. Paranoia sagt:

    Alle bei mir, auch die Bienen und Hummeln.

  30. Gina sagt:

    @sunshine … Deine Beobachtung hat heute morgen schon jemand unter einem anderen Thema geschrieben.

    Ich kann das nicht bestätigen. War den ganzen Tag bei uns in den Rheinauen und habe mit den Vögeln um die Wetter gesungen. Im Gegenteil hatte ich eher das Gefühl, ich höre jetzt endlich mal alle.

    @popel … die gleiche Befürchtung hatte ich gestern auch geschrieben. Ich gehe auch davon aus, dass das Wetter sofort wieder kippt, wenn die Fliger wieder fliegen … und zwar nach kalt, grau und eklig !

  31. kong sagt:

    Also ich hab um 20:20 eine LH Maschine fliegen sehen von FFM aus. Wer da wohl drin sitzt?

  32. Anton sagt:

    Chemtrail über NRW gesichtet.
    Gegen 18h war über Unna/Hamm ein netter Chemtrail zu sehen. Da dürfen sie mal für ein paar minuten in die Lust und schon sprühen sie wieder…

  33. Sunshine sagt:

    @gina: wo ? finde das gerade nicht.
    Vögel sind genügend da und sie fliegen auch , klaro , aber diese “ Flugbewegung “ fehlte mir heute total , Schwäne , Enten und andere Schwärme , die ich immer beobachte , aber wie schon geschrieben , wahrscheinlich Zufall !

  34. Gina sagt:

    @sunshine … Jetzt verstehe ich, was Du meinst. Du denkst, die Vögel seien ruhiger als sonst ?

    Hm … ja, wenn ich so nachdenke, könntest Du durchaus Recht haben. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie genauso auf die friedliche Atmosphäre reagieren wie wir und automatisch stiller sind, weil sie nicht von dem permanenten Treiben in der Luft erschreckt und gestört werden.

    Das ganze Treiben in der Luft macht doch alle Lebewesen kirre, aggressiv und nervös.

  35. David sagt:

    Hallo Verschw߶rungsfreunde!
    Schaut Euch mal die Fotos an:
    http://www2.norvol.hi.is/Apps/WebObjects/HI.woa/wa/dp?pictureID=1016245&id=1027696

    Der Vulkan dehnte sich und brach aus, wie schon ߶fter in den letzten paar 100 Tausend Jahren. Die Kombination von Eiswasser und recht explosivem Magma macht eine Wolke aus „Asche“, die keine keine Asche ist.
    Das Problem ist, dass man nicht wirklich die Verteilung „der Wolke“ kennt. Da k߶nnen ruhig auch 1000 Flugzeuge ohne irgendeine Beeintrߤchtigung fliegen – wenn ein von 22000 Flß¼gen des Tages mit einem Absturz endet, weil das Flugzeug durch eine lokale Ansammlung von Vulkan-Asche geflogen ist, rollen K߶pfe der Verantwortlichen. Mit Saharasand, der bei uns in sehr guter Verteilung und geringer Dichte ankommt, kann man es nicht gleichsetzen.
    Noch nie gab es diese Situation in Europa, dass ein Islߤndischer Vulkan den Luftverkehr gefߤhrdet und somit traut sich auch niemand, der „politische Verantwortung“ trߤgt, vorschnell Entwarnung zu geben: Sofort wß¼rde er als ein Freund des Kapitals, welches ß¼ber Leichen geht enttarnt.
    Die Politiker k߶nnen sich als Sch߼tzer des Volkes profilieren und die Forscher m߼ssen praktisch ߼bereinstimmend sagen, dass man entweder genau weiss, wo gefߤhrliche Konzentrationen sind und wie sie zu umfliegen sind, oder dass es keine solchen (mehr) gibt.
    Bis das nicht passiert, wird nichts freigegeben, kein Politiker will einen Flugzeugaubsturz oder fast-Absturz auf dem Gewissen haben, das schadet der Karriere.
    Das zudem viele „dunkle Gestalten“ die Chance ergreifen, aus einer „Katastrophe“ Macht und Geld zu erhaschen, ist klar, aber diesen Leuten die Fߤhigkeit zuzugestehen, einen solchen Vulkan zu entfachen, ist ungefߤhr dasselbe, wie wenn man Wetterhexen (statt islߤndischer Vulkanausbrß¼che) dafß¼r verantwortlich machen versucht, wenn’s im Sommer zuviel hagelt.
    Also warten wir mal ab, was die Islߤndischen Vulkane noch so f߼r uns auf Lager haben und versuchen zu begreifen, dass Menschen keine solchen Naturgewalten beherrschen oder erzeugen k߶nnen.
    LG,
    David

  36. Funkadelic sagt:

    @Cheffe

    Gibts eigtl Aufnahmen vom Brilliant Ardent Manöver?

  37. […] infokriegernews.de: Island Vulkan Eyjafjalla: Flugverbot bleibt […]

  38. Wetteronkel sagt:

    @ Anton

    von wo nach wo verliefen denn diese Bänder?

    Ich denke, das war ein Cirrus-Band, also eine Eiswolke in 8 bis 10 km Höhe (+/- 2 km), Vorbote einer Wetterumstellung aus Norden. Ich hab so ein Band am Abend auch gesehen und mir so gedacht: Wow, wenn man davon ausgeht, dass keine Flugzeuge in der Luft sind, dann sieht es schon seltsam aus, ganz klar Bänder, kilometerlang, wie alte Kondensstreifen. Aber es waren keine, es sei denn, ein Flugzeug ist genau mit der Windrichtung geflogen. Starke Indizien sprechen für eine gant natürliche Wolke: Die Wetterlage, die solche Bänderwolke begünstigt und die Tatsache, dass Wettervorhersagemodelle dieses sehr schmale Band 24h vorher genau für diese Stelle berechnet haben. Als ich dies sah hatte ich nämlich auch noch so überlegt, ob das wohl so kommen wird…10 bis 20% Himmelsbedeckung durch Cirren-Bänder, so die Vorausberechnung… und so kam es dann auch.

    Und zu angeblich fehlenden Aschewolke und der Kritik am Met Office (GB)… die Programme haben doch nie eine flächendeckende Wolke über Europa gezeigt, sondern eine rauchenfahnenähnliche Struktur, die den Höhenwinden folgt…danach klärte sich der Himmel über DEU am Sonnabend, weil ein Teil der Fahne nach Westen abzog, und erst am Sonntag driftete aus Norden wieder mehr hinein…wenn man in dem Fenster fliegt, wird man auch kaum etwas messen.

  39. Miry sagt:

    An Lars und Alle
    Mörder und Heuchler gehen gerne an Beerdigungen, das sollte wohl nicht der Grund für das Flugverbot sein. Zudem können sie dann noch gemeinsam korrupt anstossen.

    Der Flugschreiber ist seit Donnerstag ausgewertet. Wieso informieren sie nicht?

  40. Woelfin sagt:

    Moin Leutz,
    heute ist der Himmel nicht mehr blau sondern milchig. Aber wir haben ja auch noch etwas, was man „Wetter“ nennt.

    Jedenfalls kann ich berichten, dass heute morgen 6.30 Uhr über mir – gut sichtbar – ein großes Flugzeug durch den Himmel gejettet ist. Richtung: von Süd nach Nord.

    Gestern mittag ca. 15.00 – 17.00 Uhr war plötzlich ein Hubschrauber zu hören. Etwa im halbstündigen Rhythmus. Er flog jedesmal einen Kreis im Uhrzeigersinn.

  41. Schlawiner sagt:

    …ich muß hier mal zum trüben Himmel und Staub was zum Besten geben.
    Alle Jahre wieder kommt der Pollenflug.(Frühling)
    Das bedeutet, daß sich eine Menge gelber Blütenstaub in der Luft befindet, gerade bei Hochdrucklagen und Wind.
    Diese Wetterlage haben wir seit ein paar Tagen.
    Wenn ich zu meinem PKW gehe, sehe ich den gelben Staubfilm und die Fußabdrücke vom Marder der des nächtens auf meinem PKW steppt.

  42. Schlawiner sagt:

    @popel
    …Du hast es erfaßt.

  43. Schlawiner sagt:

    @sunshine
    27.
    …ist doch klar, daß ist wie bei uns Menschen.
    Die großen Vögel haben Flugverbot und die kleinen fliegen halt weiter, siehe Amsel, Drossel, Fink und Star.

  44. […] Umgang mit den Geschehnissen rund um den Ausbruch des isländischen Vulkans liefern die Infokrieger. Daneben berichten auch geologische Fachleute über ihre Eindrücke von der Eruption des […]

  45. Bin echt mal gespannt, wie das ganze noch weitergehen wird. Ein Kumpel sitzt gerade noch in Manila fest. Er hätte eigentlich schon am Samstagabend nach Deutschland kommen müssen, doch die Wolke hat ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht! Eine gewisse Gefahr wird sicherlich bestehen, sonst würden die Regierungen doch nicht den Luftraum sperren. So blöd sind sie dann wohl doch nicht…

  46. querdenker sagt:

    ..habe am Sonntag in Unterfranken beobachtet, daß das Wolkenbild von Südwesten kommend eine wellenartige Ausbildung hatte,- wie Meereswellen von unten gesehen. Schockwellen vom Vulkanausbruch oder vom Erdbeben oder etwas Anderes?

  47. Danstanmart sagt:

    Der ganze Vorfall war keine Konspiration sondern ganz einfach ein von Bürokraten verwursteltes Krisenmanagement.

  48. baumfrau sagt:

    @querdenker: Da war vor kurzem ein Bericht im luppo cattivo blog über ähnliche Wolken; schauen Sie einfach hier mal nach
    http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/03/26/iowa-woman%e2%80%99s-photo-sparks-push-for-new-cloud-type/#more-1624

  49. aharef sagt:

    Ich habe Quellen auf den Kanalinseln die aussagen, dass Island der EU seit Jahren damit droht, den europäischen Flugverkehr langfristig lahm zu legen, wenn Brüssel weiterhin auf eine Aufnahme Islands in den europäischen Wirtschaftsraum hinarbeitet.

    Angeblich hat Brüssel daraufhin mit einem Wirtschaftskrieg gedroht, in dem die isländische Gesellschaft über transnationale Banken privatisiert und so die Administration untergraben werden würde. Isländische Analysten waren sich über diese gängigen Mechaniken nicht im Klaren und haben lachend abgewunken (Isländer halt – an Geister glauben aber nicht an den freien Markt).

    Verständlicherweise wird in unseren Nachrichten nicht erwähnt, dass der Eyjafjallajökull seit Jahren mit Ultratieffrequenz-Strahlung von den Isländern künstlich aktiv gehalten wird, während die EU mithilfe amerikanischer Sateliten und den über Europa verstreuten Echelon- und Strahlen-Abwehrsystemen gegensteuert. (Im Laufe der Eskalation begann man in Island übrigens, auch den Vulkan Katla zu bearbeiten – was man, so sagen meine Quellen, in Brüssel und jüngst Madrid jedoch nicht bemerkte.)

    Als sich die Töne der Diplomaten seit 2006 im Zuge der aufkommenden Wirtschaftskrise verschärften und man in Island endlich bemerkte, dass die isländischen Wirtschaftskreise bereits (wie angekündigt) erfolgreich unterwandert wurden, brach in der isländischen Administration anscheinend eine Panik aus, dank der sich die EU-Separatisten weitgehend unbemerkt durchsetzen konnten. Mit den bekannten Folgen: Die Bankenkartelle wurden aufgebrochen, die isländische Währung wurde massiv abgewertet und die Bestrahlung der Vulkane wurde offensichtlich intensiviert.

    Man vermutet nun in Kreisen der supranationalen Politik, dass die Bestrahlung außer Kontrolle geraten ist und zu früh zum Ausbruch des Eyjafjallajökull geführt hat. Andere Kreise vermuten, dass die isländischen Separatisten in der Griechenland-Krise eine Gelegenheit erkannt haben, dem alten Feind einen schweren Schlag zu versetzen – auf den Brüssel nicht militärisch reagieren kann, da die entsprechenden Mittel zur Kontrolle der griechischen Aufständischen gebunden sind.

    Man darf gespannt sein, wie sich die Island-Krise weiter entwickeln wird. Fest steht, dass sich die stille Macht im Nordatlantik nun häufiger mithilfe von Klima-Waffen in die vom Westen dominierte Weltpolitik einmischen wird.

    Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Causa Kachelmann: Der Halb-Isländer könnte vorübergehend festgesetzt worden sein, um der in Sachen Propaganda unterentwickelten Insel ein wichtiges, reichweitenstarkes Sprachrohr zu entziehen.

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