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Wie wir bereits berichteten besteht der Verdacht das hinter dem teillegalen ßberfall auf Lybien durch die Angreifer USA, Frankreich und England und weiterer Hilfstruppen rein wirtschaftliche Interessen stehen. Hauptinteressen sind das laut Fachleuten sehr gute ßlvorkommen und die Tatsache das Lybien ein riesen Bewässerungsprojekt dank gefundener großer Süßwasserreserven unter der Wüste am Laufen hat.

Story by Jean Paul, 31.03.2011

Nunmehr berichtet das hamburger Abendblatt in seinem heutigen Liveticker, das ein begründeter Verdacht besteht, daß die Geheimdienste MI6 und CIA in Lybien operieren.
Ausserdem ist es geradezu unverfroren sich in einen rein zivilen Stammeskonflikt einzumischen, in dem man auch noch Waffen an die Aufständischen verteilt.
Zu Recht kritisiert China die Vorgehensweise der Aggressoren als eine ß?False Flagß? Aktion mit dem Ziel Lybien in 2 Teile zu zerschlagen. Einen Teil unter Kontrolle des Westens, einen Teil als Geschenk an die getreuen Helfershelfer Lybiens, radikale einheimische Randgruppen denen man wohl politische Flöhe ins Ohr gesetzt hat, das süße Gift der Machterlangung kleiner Despoten. Schon einmal wurde ein Land zerschlagen, nämlich Jugoslawien. Auch Milosewitsch weigerte sich standhaft die westliche Doktrin anzuerkennen. Als Dankeschön überzog man Jugoslawien mir einem Bürgerkrieg. Man sponsorte einfach ein paar Schlägerrebellen namens UCK. Ergebnis. Amerika unterhält nun auf dem Balkan eine gigantische Militärbasis. Während man das zerstückelte Land sich selbst überlässt. Das nenne ich Kolonialpolitik und moderne Sklaverei. Genau so funktionierte das alte dekadente römische Imperium im übrigen auch. Eine kleine reiche Oberschicht sorgte sich tagein tagaus darum mittels bezahlter Truppen andere Staaten wirtschaftlich auszuplündern. Rom war ein gut organisierter Militärstaat. Leider verklären und fälschen bis heute bezahlte Geschichtsschreiber gerne das Bild des alten Roms. Wer genau hinsieht erkennt aber den Betrug. Und so ist es heute mit Europa und USA. Sie sind Raubtiere wieder geworden bzw. geblieben. Erst Afrika, dann Südamerika und am Ende Asien einkassieren lautet die Doktrin. Zbiginiew Brzinski ist und bleibt der Architekt dieser sogenannten angelsächsichen Mission, bei dem die übrigen west- und osteuropäischen Eliten nur allzu gerne in Aussicht auf Reichtum und Macht unbesehen mitmachen.
Seien sie also sehr Misstrauisch in diesen Tagen gegenüber der Mainstreampresse und Politikern aller Couleur. Man sagt hier nicht die Wahrheit.
Und angesichts gigantischer Staatsschulden die wir den Hochfinanzeliten verdanken, ist hier und heute Klage zu erheben für ein in Wahrheit lokales Problem gigantische Summen an Steuergeldern für Bomben und Granaten zu verschwenden, damit sich hinterher die Hochfinanzeliten kostenlos bedienen können.
Lybien ist Irak, ist Afghanistan, ist Jugoslawien und viele Verbrechen an unschuldigen politisch ahnungslosen Menschen mehr.
Russlands aussenpolitischer Chefstratege Putin nannte das ganze Szenario einen modernen Kreuzzug. Er hat leider Recht.
ß?USA und Briten schicken Geheimagenten zu Gaddafi
Hamburger Abendblatt
Berichte: Der CIA und MI6 lenken die Operationen gegen das Regime. Mysteriöse Flucht des Außenministers Mussa Kussa nach London.
Der Militäreinsatz zur Durchsetzung der Flugverbotszone über Libyen hat die USA nach Angaben des Pentagon bislang 550 Millionen Dollar (391 Millionen Euro) gekostet.
Bei einem Treffen mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy in Peking hat der chinesische Präsident Hu Jintao die Luftangriffe der internationalen Streitkräfte auf Libyen verurteilt. ß?Wenn die Militäroperation Unglück über unschuldige Menschen bringt und eine noch größere humanitäre Krise auslöst, steht das im Gegensatz zum ursprünglichen Ziel der Uno-Resolutionß?, sagte Hu. Der chinesische Präsident forderte einen sofortigen Waffenstillstand und zeigte sich besorgt über eine mögliche Teilung Libyens.
Nach einem Bericht der ß?New York Timesß? unterstützt der US-Geheimdienst CIA die libyschen Rebellen seit Wochen mit verdeckten Aktionen. Die Spione kundschafteten mögliche Ziele für Luftschläge aus und versuchten, Kontakte zu den Aufständischen zu knüpfen. Nach Angaben britischer Regierungsbeamter arbeiteten ß?Dutzendeß? Agenten des Geheimdienstes MI6 und Mitglieder von Spezialkommandos in Libyen. Sie versorgten die britischen Streitkräfte mit Informationen über Ziele für Luftschläge, Stellungen und Bewegungen von Gaddafis Militär.ß?

http://www.abendblatt.de/politik/article1838858/USA-und-Briten-schicken-Geheimagenten-zu-Gaddafi.html