USA vor Wende in der Dronen-Politik?
Die USA sehen sich in Pakistan einem immer höherem Druck ausgesetzt, da zuviele Dronenangriffe Zivilisten getötet und verletzt haben. Großmütig wie man in den USA ist, will man jetzt die aktuelle Dronen-Politik überdenken. Oder liegt es vielleicht doch an dem Image des wilden Rambos, der einfach nur um sich schiesst?
Oft gab es einzeiler über getötete Zivilisten bei Dronenangriffen auf Pakistanischem Gebiet durch US-Dronen. Man versuchte es klein zu reden und so hieß es auch mal, man werde versuchen die Kollateralschäden zu minimieren, zum Beispiel. Offensichtlich ist man in Pakistan jedoch nicht mehr bereit die USA einfach gewähren zu lassen und so überraschen einige Worte schon, die heute bei Fox-News zu lesen sind.
U.S. Will Consider Controversial Drone Policy in Pakistan, Ambassador Says
[1]
USA wollen umstrittene Dronenpolitik in Pakistan überdenken, gab die Botschaft bekannt.
Seitens Islamabad ist man nichtmehr bereit die ßberfälle zu tollerieren und die USA sind zu einem Dialog bereit heisst es in dem Artikel. Auch die beiden durch CIA-Agenten getöteten Pakistani werden angesprochen. Mehr als 600 Zivilisten seien in den letzten 24 Montaten durch Dronenangriffe der USA ums Leben gekommen, in den letzten vier jahren sogar mehr als 1000 so das Resumé.
Cameron Munter wird auch zitiert, die USA wollen verstärkt in pakistanische Bildung, Energie und Sicherheit investieren, denn man würde für Generationen vor Ort bleiben. Dieses sei aber seinen Aussagen nach kein Versuch jemanden zu kaufen.
Ganz offensichtlich rutschen die USA immer mehr in Isolation. Kein Staat dieser Welt will mehr in dem Spiel mitmachen. Das amerikanische Jahrhundert neigt sich unaufhörlich dem Ende entgegen und auch in den USA dürfte dieses nicht ohne Sorge betrachtet werden.
Möge am Ende dieses Jahrhunderst eine bessere und fairere Welt stehen. Mögen die Amerikaner einsehen, dass Gewalt nicht die Lösung ihrer ökonomischen probleme sind, sondern ein gemeinsamer Dialog und das Teilen die zukunft beherrschen. Diesen Weg verstehen die Chinesen wesentlich besser und sind daher auch in aller Welt willkommen, im Gegensatz zu den USA. Ein Freund der USA zu sein ist immer sehr gefährlich gewesen, dieses beweist die Geschichte. Wenige sind aus dieser Freundschaft ohne einen Bombenteppich herraus gekommen.
Carpe diem
24 Responses to USA vor Wende in der Dronen-Politik?
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„Möge am Ende dieses Jahrhunderst eine bessere und fairere Welt stehen“
Na hoffentlich dauerts nicht mehr so lange. Denn das würde ich gerne noch miterleben, und wenns nur die Anfangszüge sind, zumindest würde ich gerne mit einem Lächeln abtreten.
Zum Thema, bis jetzt hat noch kein grossangelegtes Reich lange überlebt egal ob Römer,Hunnen,Schweden,Spanier,Franzosen,Engländer oder sonstwer, entweder sind sie von innenraus zerfallen oder waren in zuviele Konflikte verwickelt worden. Sogesehen muss man einfach von ausgehen das früher oder später auch die Stunde der USA schlägt, unabhängig dem technischen Fortschritt. Die nicht verblendeten Teile der Welt haben seit spätestens diesem Jahrtausend begriffen wie sehr intressengesteuert die Amerikanischen Freundschaften sind oder haben ihren Kopf zu tief in der Schlinge um offen zusagen wies aussieht. Sobald es nicht mehr nach dem Sinn der USA geht ist das vorgehen ganz einfach, leider weiss ich nicht mehr aus welcher Dokumentation das war, jedenfalls eine von Arte zum Irakkrieg, evtl. die wo es um Curveball [den ominösen Informaten] ging.
ßbliches Vorgehen: Zuerst kommen die Diplomaten und versuchen über Handel etc. den Kontrahenten in die Spur zu setzten, fruchtet dieses nicht kommen die Jackale und locken mit Geld, fruchtet auch dieses nicht kommen wieder die Diplomaten und werden deutlicher mit konkreten Drohungen und Blockaden, fruchtet dies nicht kommen wieder die Jackale und versuchen einen Machtwechsel mit gezielten Aktionen auf bestimmte Leute des Establishments, fruchtet auch das nicht kommt Uncle Sam. Fidel Castro kann und hat auch eingies dazu von sich gegeben.
Denke mal in Pakistan wird das nicht anders ablaufen, jetzt werden dann erstmal die Diplomaten versuchen zu die Risse zu kitten, dann kommen die Jackale, bis Uncle Sam kommt.
Pakistan ist strategisch viel zu wichtig für die USA um dort einfach so zu kuschen, Drohnen hin oder her. Saudi Arabien und Barain ebenso, eher machen die alles platt.
Bin mir sicher das wenn sich die Beziehungen Pakistan/USA nicht in den nächsten 2 Monaten verbessern und Pakistan nicht auf Spur bleibt werden wieder vermehrte Bombenanschläge in Pakistan stattfinden die von „Terroristen aus dem Grenzgebiet“ verübt wurden. Solange bis die Drohnendebatte vom Tisch ist. Das alles ausgetragen auf dem Rücken der breiten Masse der Bevölkerung
Achja ein sehr treffender Satz den ich mal aufschnappte und dazuschreiben wollte das aber im Eifer des Geschreibses vergessen hatte.
Es gibt wohl wenige Worte die so grausam verraten wurden wie Freundschaft, ausser dem Wort Liebe vielleicht …
einfach nur ekelhaft. In irgendeiner Airbase sitzend, Anonym und sich hinter Befehlen versteckend Menschen mit Ferngesteuerten Robotern abschlachten. Menschen die diesen „Job“ machen sind in jedem Fall einfach krank.
Es ist mehr als traurig um jeden einzelnen, der auf diese Weise ermordet wird – ob es ein regulärer Soldat, ein Partisan oder ein Zivilist ist ist mir da gleich. Vielleicht kann man über die ersten beiden Gruppen sagen sie wüssten ja worauf sie sich einlassen bevor sie zur Waffe grifen, aber auch das sind Menschen die atmen und deren Leben vorbei ist, wenn man ihnen auf der Luft die Lichter ausknipst.
Die unzähligen verletzten durch diese Art Kriegsführung werden gar nicht erst erwähnt… Man kann bei Militärischen Aktionen immer davon ausgehen, das die statistische Zahl der verletzten die Zahl der angegebnen Toten um mindestens das 10fache übersteigt.
Jeder vernünftige Mensch kann sich nun an einer Hand ausrechnen, wie viele Menschen dabei sind, die für den Rest ihres Lebens auf grausamste Weise verstümmelt sind.
Wer auf diese Weise Tötet ist kein Mensch, sondern ein Dämon in meinen Augen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin alles andere als ein Pazifist. Ich bin sogar dafür, das Richtige in letzter Konsequenz mit Gewalt durchzusetzen. Ausser Ghandi hat es noch kein Revolutionär friedlich geschafft. Mit der Waffe wurde aber schon viele Regime gestürzt.
Allerdings zeigt sich an der modernen Kriegführung und ihren Waffen die wahre Perversion der Menschen im zivilisierten Westen. Erst wird aus der Luft mit Fleigern und Marschflugkörpern ein Land in Schutt und Asche gelegt, durch ABC Waffen ganze Landstriche auf Jahrhunderte verseucht, dann schicken die sauberen Industrienationen des Westens ihre Bodentruppen um noch die restlichen Menschen zu ermorden oder zu versklaven.
Ich wundere mich immer wieder, dass die Manschen in diesen überfallenen Ländern noch die Moral und den Mut zu finden sich selbst in der Besatzungszeit durch Partisanenangriffe gegen die übermächtigen Imperialisten zu wehren. Wenn man rein gar nichts mehr zu verlieren hat, hat man wahrscheinlich keine Angst mehr vor dem eigenen Tot oder sieht ihn als Erlösung. Ein paar von den Schweinen die deine Familie aus der Luft abgeschlachtet haben mit auf den Weg nehmen, dieser Gedankengang ist wahrlich nachvollziehbar.
Leider trifft es auch immer die falschen, wenn einfache Soldaten in die Luft gejagt werden.
Es liegt auch nicht an den Armen Menschen in diesen Ländern die verantwortlichen zu Rechenschaft zu ziehen und sie so zu bestrafen, wie sie vorher die Menschen abgeschlachtet haben. Es liegt an uns in den reichen Ländern in deren Namen diese Verbrechen begangen werden die schuldigen zu bestrafen.
Oder sind wir uns insgeheim darüber em klaren, dass in wahrheit ein großer Teil unseres Wohlstandens auf der Basis dieser Morde steht? Und schauen wir deshalb zwar kopfschüttelnd zu aber nehmen in letzter konsequenz doch das Morden in in unserem Namen Kauf anstatt uns energisch mit ALLEN Mitteln dagegen zu wehren? Machen wir uns am Ende alle mitschuldig, mit jedem Tag, an dem wir dem System treu bleiben? Diese Frage muss sich jeder selbst beantworten.
Am Ende noch ein Lied
http://www.youtube.com/watch?v=s4CJLz4-8LA
@ Dirk,
da muss man fairer Weise sagen, dass diese Soldaten erzogen werden es wie ein Spiel zu sehen. Die Entfernung sorgt für den nötigen persönlichen Abstand und man geht davon aus patriotisch das richtige zu tun. Eigentlich sollte man eher Mittleid für diese Menschen haben, denn wenn Ihnen irgendwann bewusst wird, dass sie all das aufgrund von Lügen gemacht haben und das dort Menschen gestorben sind, Kinder etc, glaube ich, werden diese bis an das Ende Ihrer Tage darunter leiden.
Hier noch ein Video, welches mir jedesmal wieder Tränen abverlangt.
In der Tat Cheffe…
Ich war selber vor zehn Jahren Soldat, hatte mich als Zeitsoldat verpflichtet und hatte geglaubt für das Richtige zu stehen.
Am Ende muss aber jeder selber herausfinden, dass töten falsch ist. Auf diese das Millieu ist schuld Ausrede darf man sich nicht ausruhen. Und auch einem Drohnensteuernden Soldaten in seinem Bunker muss klar sein, das er jetzt grade nicht Playstaton spielt oder beim Moorhuhnschiessen ist, wie Georg Schramm es ausdrückt.
Alles in allem bringt grade diese Art des Abschlachtens deutlich die Perversion und die Krankheit unserer gesammten Gesellschaft zum Ausdruck. Und auch das ist nur ein Symptom, nicht die Ursache.
Ich hoffe, ich lehne mich nicht zuweit aus dem Fenster 😉
5 @dirk
auch ich war damals 4 Jahre bei der Luftwaffe, wenn die Piloten in den Kampfjets ihre Waffen abfeuern, wissen die auch nicht was das bewirkt, sie wissen nicht wie viele Menschen sterben, wenn es ein Ernstfall ist.
Das ist bei den modernen Waffensystemen immer so, auch Soldaten die eine cruise missile abfeuern, die ja nebenbei bemerkt 1 Mio Euro kostet pro Stück, wissen nicht was wirklich damit angerichtet wird.
War es nicht auch bei den B2 Bomberfliegern mit der Atombombe genau so, wie kann ein Mensch da noch weiter leben, wenn er so was macht, oder sind das keine Menschen, sind das schon Maschinen?
Schaut doch die vielen psychisch gestörten Heimkehrer unserer Bundeswehr an.
Bist du ein Mensch, dann gehst du daran kaputt, weil du dafür nicht geschaffen bist, außer die Psyche ist gestört.
Für mich ein Zeichen, wer fähig ist, so etwas wie einen normalen Job anzusehen, der ist kein Mensch mehr.
Wer sind wir, wir sind das, was in unserem Inneren geschieht, wenn diese Verbindung verloren geht, geht alles was „Mensch sein“ ausmacht verloren.
Krieg ist die Fortsetzung der gewünschten Diplomatie nur mit anderen Mitteln. Das war schon vor Jahrtausenden so. Die Revierfrage der Stämme wurde im Zweifel mit der Streitaxt geregelt. Heute wurde lediglich aus der Streitaxt der Joystick am Schaltpult der Raketensilos. Wo also ist der Unterschied? Die Usachen und Diskussionen sind immer die gleichen.
Entweder Ich oder Du. Teilen ohne Reue? Geht anscheinend nur Theoretisch. Der Krieger in mir ist ein Teil der Natur. Und wer denkt, nur männliche Menschen seien gute Krieger. Nein die Damen können es auch.
Somit ist bewiesen das der Feminismus ein Krieg ums ßberleben ist.^^
Ich habe so meine Zweifel ob all diese netten Treffen wie TLC oder BB überhaubt etwas sinnvolles bewirken! Ob sie je Frieden oder Krieg wirklich unterbanden oder auslösten.
Ein krieg um Alles oder Nichts behindert eigentlich die Sache der Kaufleute. Wo es kracht investierst Du nicht.
Rüstung kostet unsummen an Geldern, aber sie schafft keine Werte. In Rüstung investieren nur die Regeierungen als Relikt ihrer Macht.
Die Anbieter der Waffen sind also letztlich nur gezüchtete Werkzeuge der Regierungen.
Anders sieht es im Zivilen aus. Hier sind die Privaten die Antreiber, der Staat am liebsten nur Zuschauer.
Somit kann man auch Treffs wie die BB oder TLV sehen. Die leute treibt es aus rein PRIVATEn geschäften in diese Clubs. Weil sie von regierungen keine Hilfe gebrauchen können, denn sie sind vom krieg als Instrument eigentlich angewidert.
Reichtum und Macht im Privaten kann krieg nicht gebrauchen.
Reichtum im Allgemeinen aber braucht Krieg im Besonderen um diesen Reichtum zu bewachen.
Somit handeln auch die Privaten stets kriegerisch.
Beitrag in der NYT :
http://www.nytimes.com/2011/04/12/world/asia/12pakistan.html?nl=todaysheadlines&emc=tha2
Pakistan Tells U.S. It Must Sharply Cut C.I.A. Activities
Heftig 😀
@ 3 dirk
danke dir vielmals,
für die offenherzigen,zutrefflichen worte!
vielen dank!
das meinte ich auch,vor n paar wochen!
aber als deutsch-türke wird man in der luft zerfetzt,wenn man sowas schreibt!
möge die nächstenliebe die oberhand gewinnen
und die verbrecher ihrer gerechten strafe zugeführt werden!
ich möchte zugerne bush und konsorten auf der anklagebank sitzen sehen,so sehr.
vg
Die industriellen Hardliner hinter der US Regierung kommen in die Defensive, weil ihnen die Vasallen abhanden kommen. Als die USA als letzte Macht übrig blieben, wusste dieses Monster nicht wie es seine Kraft bändigen sollte. Man machte also weiter wie gehabt. Einen Krieg anzetteln und dann selbst verlustarm bekämpfen. Blos die Vasallen wollen für die Dienste auch ihren anteil. Und der Anteil an der Beute wächst und wächst. Das neue Rom zerfällt wie das Alte. Es verblutet materiell an sich selber. Ob China das dessen Erbe antreten soll es besser kann? Ein klares NEIN.
Herr Soros: Bretton Woods II wird ein Desaster. Egal welcher Tycoon die Welt regiert, er wird immer wieder scheitern an sich selber.
Wer die Geschichte nicht beachtet in gänze, ist verdammt sie zu wiederholen.
Liebe Humanisten: Ihr warft der antiken Kirche manch grausame Torheiten vor und macht es am Ende nun noch schlechter.
@9. Ich habe als traditioneller Deutscher von muslimischen traditionellen Türken mehr gelernt, als von meinen eigenen amerikanisch dekadenten heuchlerischen Leuten.
Viele selbstverständliche Dinge des alltags sind dem modernen Deutschen längst entfremdet. Das wir Muslime nicht verstehen liegt an uns nicht an jenen Fremden. Der geistige Fremde sind wir im Land.
Und es ist mir nicht peinlich das hier zu schreiben. ßberlebenswillige Kulturen leben vom Austausch. Religionsspinner von der Zwietracht. was haben Israel und der Iran gemeinsam? Sie sind beide fundamentale Spinner!
um rambo mal in Schutz zu nehmen er hat zwar immer wild um sich geballert aber nie Zivilisten getroffen er konnte im Gegensatz zu der modernen Armee noch zielen.
@Cheffe
Danke für das Video. Das geht mir echt Nahe. Als ich damals im Kosovo war, hab ich auf einer Aufklärungspatrouille ein kleines Mädchen gesehen. Sie stand allein vor einem völlig zerstörten Haus.
Wir haben uns nur kurz in die Augen geschaut. Soviel Traurigkeit habe ich in meinem Leben vorher noch nie gesehen. Wir sind unversehrt im Stützpunkt angekommen.
Ich weiss nicht, was aus Ihr geworden ist. Habe sie nie wieder gesehen, nur in meinen Träumen.
Aber diese Worte hätten von ihr sein können.
Danke!
@Dater
„Schaut doch die vielen psychisch gestörten Heimkehrer unserer Bundeswehr an.
Bist du ein Mensch, dann gehst du daran kaputt, weil du dafür nicht geschaffen bist, außer die Psyche ist gestört.“
Ich weiss nicht, ob du schon jemals in einem „Krisengebiet“ als Soldat warst.
Falls nicht, bitte ich Dich, nicht so pauschale Urteile zu fällen.
Das sind junge Menschen, die davon überzeugt sind, das richtige zu tun. Woher diese ßberzeugung kommt brauche ich Dir sicher nicht zu erklären.
Ich bin nicht daran Kaputt gegangen, viele meiner ehemaligen Kameraden auch nicht.
Wir mussten nur durch unsere persönliche Hölle gehen, um zu erkennen was gespielt wird und wer die Regel macht. Sie froh, wenn Dir das erspart wurde.
Tja jetzt haben Sie eigene Soldaten abgeholzt, Friendly Fire : http://bazonline.ch/ausland/amerika/Erstmals-toetet-USDrohne-eigene-Soldaten/story/12465138
@Cheffe
„Tja jetzt haben Sie eigene Soldaten abgeholzt, Friendly Fire“
Tja, ist ja nicht so schlimm, wurden ja „nur“ amerikanische Soldaten (Menschen) abgeholzt. Das ist das Problem was wir haben. Kein Mitleid für die Menschen, die sterben. So verblendet sie auch sind. Keine Gnade für die, die unrecht tun, weil sie es nicht besser wissen. „Abgeholzt“ mehr nicht… Kannst ja mal den Müttern,Frauen und Kindern der getöteten Soldaten erklären, das sie nur „abgeholzt“ wurden.
Unsere Welt ist nicht die beste, das weiss ich auch, aber einen Rest von Anstand sollte man bewahren.
Ich bin vielleicht etwas empfindlich, was das töten und getötet werden angeht. Hab vielleicht schon zu viel von dem Mist live gesehen.
So einen Kommentar hätte ich von Dir nicht erwartet.
@ awg
die Begriffsfindung war nicht ideal, da gebe ich dir recht. I am sorry
Mensch ist zwar Mensch, aber mir ist lieber, wenn sie sich selber „abholzen“ als unschuldige !
Sie sind die Agressoren ! Auch wenn sie Gehirngewaschen genug sind, um sich als Opfer u sehen, die Ihr Land gegn Terroristen oder sonstigen Furz verteidigen !
@cheffe
Man soll niemanden etwas nachtragen.
Wir haben alle schon genug zu schleppen.
(Johannes Müller)
Danke für die Einsicht!
Einerseits kann man sagen, wenn die NATO nicht wäre, wenn die UNO nicht wäre, gäbe es noch viel mehr ßrger und Streit auf unserem Planeten.
Streit ist aber seit jeher das destruktive Mittel,
diesen Globus zu kontrollieren.
Leider hat die konstruktive Gesprächskultur den
Rückzug angetreten.
Diese einzig sinnvolle Art der Kommunikation,
muss unbedingt wieder in den Vordergrund gesteuert
werden.
Dagegen stehen die Waffenlobby und die Agrarlobby
und die Geopolitischen Absichten infiltrierter
„Demokratien“. Und so weiter.
Besser wäre, anspruchslos ins Gespräch zu gehen
und den „Status Quo“ neu zu überlegen.
Das Leben muß kein ewiger Kampf sein. Das ist
wider natürlich. 98% der Menschen wollen Frieden.
Man sollte das Leben der ERDE nicht in die Hände
der kommerziellen Saboteure legen, sondern einen
anderen, vernünftigen Weg ebnen und begehen, damit
möglichst viele Menschen dazu kommen, ein gutes
Leben zu leben.
Dabei denke ich an ENERGIE, Strom.
Das ist soweit ich weiß, der Schlüsselfaktor
für Allgemeinwohl und wirtschaftlichen Wohlstand.
Darüber kann jeder Leser ein paar Gedanken denken.
LG roush
Welt Online schreibt:
„Kinderfernsehen
Pakistan bekämpft Terrorismus mit der Sesamstraße
Die USA finanzieren eine auf Pakistan zugeschnittene Version der Serie. Sie soll verhindern, dass Kinder unter den Einfluss Radikaler geraten.“
http://www.welt.de/politik/ausland/article13165106/Pakistan-bekaempft-Terrorismus-mit-der-Sesamstrasse.html
21 @roush
„Man sollte das Leben der ERDE nicht in die Hände
der kommerziellen Saboteure legen, sondern einen
anderen, vernünftigen Weg ebnen und begehen, damit
möglichst viele Menschen dazu kommen, ein gutes
Leben zu leben.“
Ich glaube dafür ist es zu spät. Wir können nur noch retten was zu retten ist. Leider!
Grüßle
Sarina
engl. drone – dt. DroHne
Drohnen werden sollen auch in den Grenzgebieten der US verwendet werden.
US Senator Schummer D. NY, ist ganz angetan von der Idee und versucht im Moment noch rechtl. Huerden aus dem WEg zu raeumen,um das „Drohnentraining „, wie es der Bevoelkerung verkauft wird, in NY State im Sommer starten zu koennen.
@alleswirdgut :
Danke sehe ich auch so.