Andreas Popp : Anschlag auf die Freiheit

Andreas Popp beim Alpenparlament. Wie gewohnt sehr redegewandt mit Witz und Charme erklärt er was ein Bargeldverbot bedeuten würde, für die Freiheit der Menschen. Bei einer kleinen Einlage erklärt er auch was er seinem Bankberater antwortete als dieser Ihm nahelegt sein Geld doch bei der Bank anzulegen, Sie pumpen mich doch gerade an, erklärt er. Diese Sendung sollte einfach jeder gesehen haben und die Pfingsttage bieten sich förmlich an diese halbe Stunde aufzubringen.

Andreas Popp – Anschlag auf die Freiheit 1-2

Andreas Popp – Anschlag auf die Freiheit 2-2

Carpe diem

PS: Vielen Dank an Andie, der mich auf das Video aufmerksam gemacht hat.


9 Responses to Andreas Popp : Anschlag auf die Freiheit

  1. Frank H. sagt:

    Popp, einer DER Spezialisten in Punkto Zahlungsverkehr, Bankenbetrug und Lügengirageld.
    Einfach klasse wie er uns verständlich erklärt wie dieser Megabetrug funktioniert, gespickt mit Anekdoten aus der Realität.
    Vielen Dank dafür und Grüße an Herrn Popp falls er davon einmal Kenntnis erlangt.
    Cheffe, dein Artikel somit wie immer Spitze.

  2. Cheffe sagt:

    Frank ich richte es Ihm gerne aus 😉

  3. Platte sagt:

    Schweizer Banker gibt verblüffende Informationen preis

    Am 30. Mai 2011 enthüllte ein angeblicher ehemaliger Top Direktor von einer der größten Schweizer Banken unfassbare Geheimnisse im Rahmen eines Interviews mit noviden.info in Moskau. So berichtete er von geheimen schweizer Konten, auf die ausländische Geheimdienste und Mitglieder der Bilderberg-Gruppe zugreifen, um Auftragsmörder und sogenannte Revolutionen zu bezahlen, Streiks und alle möglichen Parteien zu finanzieren. Was er sonst noch den russischen Kollegen zu berichten hatte, erfahren sie im nachfolgenden Bericht.

    Sein schlimmstes Erlebnis in dieser Richtung soll in den 80er Jahren eine direkte Zahlung in Bar an eine Person gewesen sein, die einen Präsidenten eines fremden Landes der dritten Welt ermordet habe. Diese erfolgte scheinbar auf eine handschriftliche Anweisung eines ausländischen Geheimdienstes, worüber mit mehreren Personen im Sitzungssaal der Bank abgestimmt wurde. Das Geld stammte angeblich von einer besonderen Kasse, die an einer speziellen Abteilung in der Bank geleitet wird, in der codierte Briefe mit Anweisungen von geheimen Gruppierungen aus dem Ausland ankommen.

    Die Inhalte des Buches ß?Bekenntnisse eines Economic Hit Man. Unterwegs im Dienste der Wirtschaftsmafia.ß? von John Perkins kann er bestätigen und schweizer Banken seien in solche Machenschaften involviert. Es handele sich um Beträge in Billionenhöhe, die außerhalb der Bilanz und des Steuersystems, illegal und ohne buchgeprüft zu werden, von den Geheimdiensten genutzt werden, so der Ex-Banker. Dies sei über geheime Departements in der Bank geregelt, welche nur von autorisierten Personen eingesehen werden und somit von den normalen Mitarbeitern gar nicht bemerkt werden.

    Wörtlich sagte er: ß?Im Grunde ist es ein Raub an jedermann. Ich meine, die meisten normalen Menschen zahlen Steuern und halten die Gesetze ein. Was hier geschieht, ist vollständig gegen unsere Schweizer Werte wie Neutralität, Ehrlichkeit und gute Absichten. In den Sitzungen, bei denen ich involviert war, waren die Diskussionen vollkommen gegen unsere demokratischen Prinzipien gerichtet.ß? Dies würde dadurch begünstigt werden, dass die meisten der Direktoren der schweizer Banken nun Amerikaner oder Briten seien, welche die schweizer Werte und Neutralität nicht respektieren, sondern im Gegenteil, die schweizer Banken für ihre illegalen Geschäfte ausnutzen würden.

    Diese Leute benutzen, laut Angabe des Bankers, Unsummen an Geld, das aus dem Nichts erschaffen wurde, um weltweit die Gesellschaft und ganze Länder wie Griechenland, Spanien, Portugal oder Irland aus Gier und Machtinteressen zu zerstören. Die Industrie, die in den westlichen Ländern absichtlich zerstört werde, würde in China wieder aufgebaut werden und gleichzeitig öffne man in Europa die Tore für alle chinesischen Produkte, die dort von Sklaven hergestellt wurden, meinte der Banker.

    Die Schweiz sei aufgrund des vielen Kapitals eines der wichtigsten Länder für diese Globalisten, dennoch wolle man alle Werte, für die die Schweiz steht, zerstören. Diesen Mächten sei es ein Dorn im Auge, dass die Schweiz nicht vollständig durch Brüssel kontrolliert werde. Mehrheitlich habe die Schweiz zwar die am korrektesten operierenden Banken in der Welt, aber dies betreffe nur die kleinen und mittleren Banken. Die großen, global operierenden Banken seien das Problem. Dort würden viele Leute durch Erpressung wegen der Schwächen, die sie haben, kontrolliert werden. ß?Einige von ihnen, wie Strauss-Kahn, vergewaltigen Frauen, andere sind sado-maso oder pädophil und viele sind Satanisten. Sie müssen den Befehlen folgen oder sie werden bloßgestellt, sie werden zerstört oder sogar ermordetß?, sagte der Banker.

    Einige Leute, die der Bilderberg-Gruppe angehören, seien laut Aussage des Bankers an solchen Auftragsmorden und den damit zusammenhängenden Zahlungen beteiligt gewesen. Außerdem ist er der Meinung, dass einige dieser Personen sich zur Zeit auch in St. Moritz in der Schweiz beim diesjährigen Bilderberg-Treffen befinden, also auch immer noch sehr einflussreich und machtvoll sind. Das Endziel dieser Kreise sei eine Art globale, von Großkonzernen gesteuerte Diktatur ohne souveräne Staaten. Aber nicht alle Bilderberger wüssten darüber Bescheid, da es einen inneren Zirkel von Satanisten gäbe und einen äußeren Kreis von eher naiven, wenig informierten Leuten, die glauben, dass sie etwas Gutes tun.

    ß?Diese Leute sind Faschisten, die alles und jeden kontrollieren wollen und wer sich in den Weg stellt, wird entferntß?, sagte der Banker in aller Deutlichkeit. Diese Kriegsverbrecher seien bereit und fähig, Millionen von Menschen zu ermorden, nur um ihre Macht und Kontrolle zu erhalten.

    Der einzige Weg, diese Pläne zu stoppen, sei die Verbreitung der Informationen darüber. Die Wahrheit sei der einzige Weg. Nach Angaben des Bankers seien viele Medienbesitzer ß?gekauftß? und es gäbe Vereinbarungen, nicht über die Pläne zu berichten.

    Der Banker befürchtet, dass die Bilderberger das freie Internet zensieren werden und Terrorismus oder ähnliche Gründe dazu benutzen könnten. Außerdem könnte ein weiterer Terrorakt von [der NATO Geheimarmee] ß?Gladioß? durchgeführt werden, so der Banker. Diese Gruppen hätten Terrorismus angestiftet und mit amerikanischem Geld finanziert, um das politische System in Italien und anderen europäischen Ländern zu kontrollieren, meint er abschließend und die Bezahlung des Mörders von Aldo Moro sei nach gleichem Schema abgelaufen, wie oben erwähnt.

    Aus ethischen Gesichtspunkten konnte der Banker diese ß?Arbeitß? logischerweise nicht mehr vertreten. Seither hat er der Bankenwelt den Rücken zugedreht. Seine Identität kann er aus Sicherheitsgründen nicht offenlegen, aus Angst vor den machtvollen Kreisen, mit denen er zu tun hatte.

    http://www.extremnews.com/berichte/wirtschaft/64c1137c850a735

  4. Hans sagt:

    However, the most important point ß? and message ß? occurs toward the very end of the documentary, when the Russiantv interviews the Swiss lady investigating American banking practices, and when she states clearly and on the record that the ß?Anglo-saxonß? banks ß? with pictures of big English banks ß? and their American counterparts had succeeded in applying the principle of extra-territoriality to force Swiss banks to give up their old practice of banking anonymity, in order to step in and seize the tax-evadersß? money, an estimated 13-14 trillion. That figure should raise eyebrows, because it is almost the same figure as the out-of-control US federal debt. Additionally, the subtle message is being sent that those very same Anglo-Saxon banksters ß? I would call them the City of London-Wall Street group ß? are planning to step into the Swiss practice of anonymous banking for themselves. In other words, the Swiss banking practices had to be modified so that the Swiss would be replaced in their traditional role by the London-New York bankers.

    http://gizadeathstar.com/2011/06/in-case-you-missed-this-on-american-media/

  5. Platte sagt:

    Spiegel Tv Journalist steigt aus !

    Der ehemalige Mitarbeiter Harald Schumann beim Spiegel TV, erzählt sehr interesannte Fakten zu diesem Lobbyverein Spiegel. Er zeigt, dass bestimmte Medien NICHT objektiv sind.

    http://www.youtube.com/watch?v=AzFF4ChX0A4&feature=player_embedded

  6. Silver Rock sagt:

    cheffe, vielen dank für den Popp(y)

    unser bundestag ist zwecks insolvenz von gr auch schon unter die verschwörungstheoretiker gegangen. zu dumm dass denen keiner mehr das glaubt.

    http://www3.tagesschau.de/wirtschaft/bundestaggriechenland104.html

  7. Silver Rock sagt:

    auch us-banken bevorzugen „bares“

    US-Banken bereiten sich auf Schulden-GAU vor

    New York. Das Vertrauen in die Politik scheint dahin zu sein: Große Wall-Street-Banken rüsten sich für Marktturbulenzen im Falle eines Scheiterns der Haushaltsverhandlungen zwischen der US-Regierung und den Republikanern. Wie die ß?Financial Timesß? unter Berufung auf einen hochrangigen Bankmanager berichtete, bereiten die Geldhäuser eine Verringerung ihres Engagements in US-Staatsanleihen im August vor.

    Eine alternative Strategie wäre demnach, mehr Bargeld zur Absicherung von Derivategeschäften und anderen Transaktionen aufzubauen, um damit die Abhängigkeit des Finanzsystems von Staatsanleihen zu verringern. Namen von Instituten wurden in dem Bericht nicht genannt.

    http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/us-banken-bereiten-sich-auf-schulden-gau-vor/4280166.html

  8. FahrerO sagt:

    Hier wird wohl an einer Bullenfalle gebastelt, die sich gewaschen hat. Es ist kaum vorstellbar, daß man die US- und Weltwirtschaft in die Knie gehen läßt, weil dann der Kaufktaftfluß von unten nach oben nicht mehr stattfinden würde.
    Ich glaube daran, daß man durchaus die Börsen absacken läßt, um dann mit frischem Geld („QE3“) die zuvor billig gekauften Aktien hochzupuschen.
    Der Wahnsinn wird genährt von der Strategie, die Schulden wegzuinflationieren (vgl. ßlkrise). Die Geldelite interessiert sich doch letztendlich nicht um Geldwertstabilität -schon gar nicht um Arbeitsplätze- sondern nur für Unternehmensanteile und andere wahre Werte. Zur Erlangung dieser, sind Finanzkatastrophen, Kriege… zweckdienlich.

  9. Irmonen sagt:

    Die Schweiz sei aufgrund des vielen Kapitals eines der wichtigsten Länder für diese Globalisten, dennoch wolle man alle Werte, für die die Schweiz steht, zerstören.

    ————–

    Die Schweiz war mal ein sehr armes Land. So um 1850-70 sind viele Schweizer deshalab ausgewandert, vor allem auch nach Europa, Deutschland. Auch mein Vorfahr von mir war einer von denen. Er war erst 16 Jahre alt als er wegging.

    Dann kamen die Banken und der Wohlstand begann. Da sollte man auch mal darüber nachdenken, wieso es den Schweizer heute so gut geht, und auf welchem Boden das ganze steht – Freiheit hin oder her. Wenn ein Land arm ist dann ist auch die Freieit für die Menschen nicht so bedeutsam, sie wandern aus.

    Ja und dass auch hier die Oberen der Banken eben keien Schweizer mehr sind passt dann zum Thema. Keine Finanzfreiheit – der Rest ist Scheinfreiheit.

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