Managerweisheiten: Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.

Diese Weisheit habe ich heute zugeschickt bekommen und finde das passt auch ganz gut in die Politik. Lesen Sie selbst.


Wenn du entdeckst,
dass du ein totes Pferd reitest,
steig ab.

Doch wir Manager versuchen oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:

1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
2. Wir wechseln die Reiter.
3. Wir sagen: „So haben wir das Pferd doch immer geritten.“
4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
13. Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte.“
14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
17. Wir erklären, dass unser Pferd „besser, schneller und billiger“ tot ist.
18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.

Carpe diem

Quelle : http://www.scheissprojekt.de/


25 Responses to Managerweisheiten: Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.

  1. senseinchaos sagt:

    Wir haben Senf, Gas und tote Pferde. Ich schlage ein Managergrillfest vor! +,+

  2. die indianter-storry geht auch noch weiter….
    ich habe noch nie ein pferd besessen 😉

    http://www.roland-schaefer.de/totespferd.htm

  3. senseinchaos sagt:

    21. Wir sagen: „So haben wir das Pferd doch immer geritten.“

  4. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Noch eine Managerweisheit:

    Es ist den Mitarbeitern untersagt, den Maßstab ihrer beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit zu legen.

  5. Berg sagt:

    21. wir kalkulieren den deckungsbeitrag anhand eventueller variablen kosten um dann im ausland einen gr. pferdebestand auf termin zu legen.

    22. wir haben uns bei den futterkosten auf dem transport völlig ruiniert, weil westerwelle dort aktiv war.

    23. wir erklären den pferdebestand als ausgerottet.

  6. Iridium sagt:

    Hier der Link mit den Daten von der
    Bundespolizei Serverdaten
    http://dl.nn-crew.cc/index.php?dir=2-NN-Crew+-+Leaks%2FBundespolizei%2F

    alle Daten einsehbar unter anderem auch vom NPD Hack

  7. Frank H. sagt:

    Ich glaube nicht das die Junkies an der Börse diese Headline verstanden haben!
    In USA brechen die Dämme. Arbeitsmarkt weiter auf Talfahrt.
    Da ist das billige Ratingmanöver dieser US Agenturen gegen die Europäer ein Hohn!?
    Es kommt wie es kommen soll: Jeder gegen Jeden.
    Zerbricht das NATO Imperium an seinem eigenen Gewicht, angehäuft aus Goldbugs und Silberjungs in den Geldspeichern der Banksters?
    http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:alarmsignal-us-arbeitsmarktbericht-schockiert-die-maerkte/60076078.html

  8. Frank H. sagt:

    Das Manädscher Magazin berichtet locker flockig über die USA, aber kratzt das überhapt Jemand der Entscheider die solches zu lesen bekommen? Und wenn Ja versteht er sein eigenes Handeln? Ich denke Nein.
    „Globale Gefahr: US-Schuldendrama provoziert Finanz-GAU“
    http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,773148,00.html

  9. rolf sagt:

    Mach Urlaub, schalte nen Gang runter.
    Gute Erholung in Kanada.

    dein Blog ist kein totes Pferd… nicht resignieren.

  10. plissken sagt:

    Mal abgesehen davon ob man ein totes Pferd überhaupt reiten kann:darauf kommt es nicht an.Man sollte aber einem toten Pferd(griechenland) keinen Hafer kaufen nur damit die Pferde vom reichen Nachbar(Banken) was zu essen bekommen.

    @fran h
    das wirkliche lustige an dem Bericht:jetzt will man 4 billionen in 10 Jahren sparen,aber alleine die Zinslast der 14 bio schulden(ausgehend von einem unrealistisch niedrigen Satz u ohne Zinseszins) ist in den nächsten 10 Jahren Höher als diese Einsparungen.Das man das Land vorsätzlich abschmieren lassen will sieht man auch daran keine Anstalten macht die Krise im Ausland zu stoppen sondern diese auch noch ausweitet-zudem hat Obama gestern beschlossen die Truppen doch im Irak zu lassen(um von da die bald im Iran einfallenden Soldaten versorgen zu können)

  11. Ironman sagt:

    Manager und tote Pferde sind im Land die große Merde!
    http://www.roland-schaefer.de/wettrudern.htm

  12. roush sagt:

    Na das ist ja mal geil, Manager sind vielleicht Zombies?
    Somit sind die Aussagen Recht. Wohl möglich werden sie korrigiert. Wahrscheinlich aber nicht.

  13. Frank H. sagt:

    Was auf Uns so alles wartet, wenn der Verwesungsgeruch des toten Pferdes nicht mehr parfümiert (= Schuldenanhäufung) werden wird:
    Großer Crash
    „Vor 80 Jahren: Die deutschen Banken stecken tief in der Krise
    Von Reiner Zilkenat
    Marode Finanzinstitute, geschlossene Schalter: Massenandrang vor
    Marode Finanzinstitute, geschlossene Schalter: Massenandrang vor der städtischen Sparkasse in Berlin (13. Juli 1931)
    Foto: Bundesarchiv
    Am 13. Juli 1931 wird fast überall in Deutschland die Polizei in Alarmbereitschaft versetzt. Die viertgrößte Bank des Landes, die Darmstädter und Nationalbank (DaNat-Bank), hat ihre Zahlungsunfähigkeit erklärt und die Schalter geschlossen. Die Befürchtung, daß auch andere Kreditinstitute über keine ausreichenden Barbestände verfügen könnten, löst den Run auf die Banken aus. Im Laufe des Tages wird klar: Sie verfügen nicht über genügend Liquidität, um die Auszahlungswünsche ihrer Kunden befriedigen zu können. Die Reichsregierung unter Heinrich Brüning will Zeit gewinnen, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen, und erwirkt mit Hilfe von Notverordnungen die Verkündung sogenannter Bankfeiertage: Am 14. und 15. Juli ruht der Zahlungsverkehr, in den Tagen danach dürfen lediglich Auszahlungen für Löhne, Gehälter, Arbeitslosenunterstützungen, Steuern und ähnliche Zwecke erfolgen. Zugleich wird die staatliche Devisenbewirtschaftung eingeführt, die unter anderem eine Ablieferungspflicht aller ausländischen Zahlungsmittel an die Reichsbank vorsieht.

    Im Juli des Jahres 1931 zeigt sich: Die kapitalistische Weltwirtschaftskrise hat sich in Deutschland zugleich zu einer Bankenkrise ausgeweitet. Wie aber hatte es zu dieser Situation kommen können?

    Nach der Beendigung der Hyperinflation Ende 1923 stabilisierten sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland. Mitte der zwanziger Jahre war die Weimarer Republik zur stärksten kapitalistischen Wirtschaftsmacht in Europa aufgestiegen, eine Rationalisierungswelle erfaßte vor allem die exportorientierten Industrien, die Konzentration und Zentralisation des Kapitals erreichte neue Dimensionen, ablesbar an der Gründung der Vereinigten Stahlwerke 1925 und der IG Farben 1926. Zugleich kam es zu umfangreichen Unternehmenskäufen und -beteiligungen des US-amerikanischen Kapitals, das auf dem deutschen Markt günstige Absatzmöglichkeiten erkannte.

    Es blieb die Frage zu klären, auf welchem Wege der »Kapitalhunger« für die Finanzierung der groß dimensionierten Investitionen gestillt werden sollte. Das Eigenkapital der Banken und die Spareinlagen der Kunden waren in der Zeit der Inflation schließlich weitgehend entwertet worden. Der Ausweg bestand in der Inanspruchnahme ausländischer Darlehen, besonders von US-amerikanischen Banken. Das Problem war allerdings, daß es sich vielfach um kurzfristige Kredite handelte, die als Basis für Investitionen dienten, die sich erst innerhalb eines längeren Zeitraumes amortisieren konnten. Zudem spekulierten einige Banken mit den hereingekommenen Dollars, anstatt die Gelder an Unternehmen auszureichen. Da die entsprechenden Darlehen jedoch zumeist verlängert wurden, wiegten sich die deutschen Kreditnehmer in Sicherheit. Am Vorabend der Bankenkrise, im Dezember 1930, betrug die deutsche Auslandsverschuldung gegenüber den USA etwa elf Milliarden Reichsmark, wovon allein 4,4 Milliarden kurzfristige Forderungen darstellten. Die Gefahr eines potentiellen Rückzugs der Wallstreet vom deutschen Finanzmarkt wurde von den Repräsentanten des Kapitals zwar erkannt, aber sie wurde propagandistisch dazu benutzt, um lauthals die »innere Kapitalbildung« zu fordern: Die Entlastung der Unternehmen von Steuern und Sozialabgaben bei gleichzeitiger Reduzierung der Löhne und Gehälter, um dadurch angeblich zusätzliche Mittel für Investitionen zu erhalten.

    Ein weiteres Problem kam hinzu: Die öffentlichen Körperschaften deckten seit der Mitte der zwanziger Jahre ihren Kapitalbedarf teilweise mit Hilfe von Anleihen, die an der Wallstreet ausgegeben wurden. So legten US-amerikanische Banken allein im Jahre 1926 zum Beispiel für die Städte Düsseldorf, Frankfurt am Main, Berlin, Dresden und Duisburg Anleihen in der Größenordnung von 1,5 bis 15 Millionen Dollar auf, deren Zinssätze sich auf immerhin sechs bis sieben Prozent beliefen.

    Zuletzt darf nicht unberücksichtigt bleiben, daß die an Frankreich, Bel­gien und Großbritannien zu zahlenden Reparationen nicht zum geringsten Teil mit Geld finanziert wurden, das US-amerikanische Banken dem Reich zur Verfügung stellten. Ein bedeutender Teil der Reparationszahlungen floß sogleich wieder in die USA zurück, bei denen sich die europäischen Alliierten im Ersten Weltkrieg hoch verschuldet hatten und die jetzt aus Washington zur Kasse gebeten wurden.

    Die in den Vereinigten Staaten sich immer stärker ausprägende Wirtschaftskrise verursachte den Abfluß von im Ausland angelegten Kapital, nicht zuletzt aus Deutschland, da es jetzt in den USA selbst benötigt wurde. Am einfachsten geschah dies, indem kurzfristig ausgeliehenes Geld bei Fälligkeit zurückgefordert und nicht durch neue Kredite ersetzt wurde. Immer wieder hatte die Deutsche Reichsbank große Schwierigkeiten, den Geldnotenumlauf mindestens zu vierzig Prozent durch Devisen und Gold decken zu können ß?so wie es gesetzlich vorgeschrieben war.

    Zugleich hatte das Verhältnis des Eigenkapitals zum Volumen der ausgereichten Kredite bei vielen Banken beängstigende Ausmaße angenommen. Es betrug bei der DaNat-Bank unglaubliche 1909 Prozent, bei der Dresdner Bank 1657 Prozent und bei der Deutschen Bank 930 Prozent.

    Eine neue Qualität bekamen die krisenhaften Erscheinungen im Bankensektor, als im Gefolge der Pleite der größten österreichischen Bank, der ßsterreichischen Kreditanstalt, am 19. Juni 1931 die Norddeutsche Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei mit Verbindlichkeiten von zirka 200 Millionen Reichsmark ihre Illiquidität mitteilte. Die »Nordwolle«, einer der weltweit größten Betriebe dieser Branche mit mehr als 20000 Arbeiterinnen und Arbeitern, hatte vor allem von der ßsterreichischen Kreditanstalt und der DaNat-Bank hohe Darlehenssummen erhalten, die nun abgeschrieben werden mußten. Zugleich wurde öffentlich bekannt, daß der Karstadt-Konzern und die Nordstern-Versicherungsgruppe ebenfalls kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stünden.

    Zeitgleich beschleunigte sich der Abfluß von Devisen. Zum Vergleich: Am 7. Oktober 1929 verfügte die Reichsbank über Devisen im Werte von 349 Millionen Reichsmark; am 15. Oktober 1930 betrug ihr Wert 173 Millionen; am 8. Juni 1931 waren es gerade noch 113 Millionen. Der Wert der Goldreserven sank im Zeitraum von 7. Oktober 1929 bis zum 7. Oktober 1931 von 2,2 auf 1,2 Milliarden Reichsmark.

    Doch damit nicht genug. Nachdem die DaNat-Bank ihre Schalter schließen mußte, wurden auch andere Großbanken von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit betroffen. Hier ging es vor allem um die Dresdner Bank sowie um die Commerz- und Privatbank. Aus eigener Kraft waren die drohenden Konkurse der betroffenen Großbanken, zu denen sich noch eine Anzahl mittlerer und kleinerer Institute hinzugesellte, nicht mehr zu vermeiden. Gefragt war jetzt die Reichsregierung, die gemeinsam mit den Repräsentanten der betroffenen Kreditinstitute möglichst schnell ß? und im Sinne des Finanzkapitals ß? Auswege aus der alarmierenden Situation finden mußten.
    »Bankenrettung« auf Staatskosten
    Die Verhandlungen, die nach dem Zusammenbruch der DaNat-Bank folgten, ließen an Dramatik nichts zu wünschen übrig. Worum ging es im Kern? Um nichts weniger als die Aufrechterhaltung des Zahlungsverkehrs und die Vermeidung eines vollständigen Kollapses der kapitalistischen ßkonomie nicht nur in Deutschland.

    In Deutschland wurde die Sanierung der maroden Banken am Ende mit Staatsgeldern herbeigeführt. Die Deutsche Bank, die Dresdner Bank und die Commerz- und Privatbank gaben neue Aktien aus, die von der Reichsregierung aufgekauft wurden. Somit avancierte der Staat zum Großaktionär dieser Kreditinstitute, von denen die Dresdner Bank Anfang 1932 zwangsweise mit der kollabierten DaNat-Bank fusioniert wurde. Außerdem erfolgten Ausfallbürgschaften und direkte Zuschüsse. Die Kosten dieser Transaktionen beliefen sich auf zirka 1,6 Milliarden Reichsmark! Allerdings dachte die Regierung nicht daran, sich in das operative Geschäft der nunmehr in staatlichem Teilbesitz befindlichen Kreditinstitute einzumischen, obwohl nicht weniger als 90 Prozent des Aktienkapitals bei der Dresdner Bank, mehr als 30 Prozent bei der Deutschen Bank und 14 Prozent bei der Commerz- und Privatbank sich in Staatsbesitz befanden! Letztlich waren es die in der kapitalistischen Weltwirtschaftskrise ständig steigenden Steuerzahlungen der Allgemeinheit, die das Geld für die Sanierung der Großbanken zur Verfügung stellen mußte. Die Eingriffe der Reichsregierung in das Geschäftsgebaren der Kreditinstitute erfolgten aus »systemischen« Gründen, um den Zahlungsverkehr in Deutschland vor dem Zusammenbruch zu retten, aber schließlich auch, um die in ihrer bis dahin tiefsten Krise befindliche kapitalistische Gesellschaftsordnung zu retten ß? koste es, was es wolle!

    In der Zeit des Faschismus wurden die »bad banks« von anno 1931 rückabgewickelt, das heißt sie wurden wieder privatisiert. Der Sozialisierung der Verluste folgte die Privatisierung der jetzt wieder winkenden Gewinne.“
    http://www.jungewelt.de/2011/07-09/009.php

  14. Sundance sagt:

    Na wenn Du nicht verrätst das das Pferd tod ist, verkaufst Du 1000 Lose(Aktien) in einer Tombular(Börse) für je 2ß? und wenn der Gewinner merkt das es tod ist , gibtst Du ihm seine 2ß? zurück !

  15. Pidder Lüng sagt:

    Apropos totes Pferd und so..

    Kennt ihr den ?

    Corporate Rowing !
    A Japanese company and an American company decided to have a canoe race on the Mississippi River.
    Both teams practiced long and hard to reach their peak performance before the race.
    On the big day, the Japanese won by a mile.
    Afterwards, the American team became very discouraged and morally depressed. The American management decided that the reason for the crushing defeat had to be found.
    A „Measurement Team,“ made up of senior management was formed. They would investigate and recommend appropriate action.
    Their conclusion was that the Japanese had 8 people rowing and 1 person steering, while the Americans had 1 person rowing and 8 people steering.
    So American management hired a consulting company and paid them incredible amounts of money.
    They advised that too many people were steering the boat and not enough people were rowing.
    To prevent losing to the Japanese again next year, the rowing team’s management structure was totally reorganized to 4 steering supervisors, 3 area steering superintendents and 1 assistant superintendent steering manager. They also implemented a new performance system that would give the 1 person rowing the boat greater incentive to work harder. It was called the „Rowing Team Quality First Program,“ with meetings, dinners and free pens for the rower:
    „We must give the rower empowerment and enrichment through this quality program.“
    The next year the Japanese won by 2 miles.
    Humiliated, the American management laid off the rower for poor performance, halted development of a new canoe, sold the paddles, and cancelled all capital investments for new equipment.
    Then they gave a High Performance Award to the steering managers and distributed the money saved as bonuses to the senior executives.
    Cheers…

  16. Sundance sagt:

    Das gefährliche an diesem Hype ist, das nach dem Zusammenbruch, die Besitztümer (Grund+Boden,Immobilien, Produktionsfirmen,ect.,ebend alles von realem Wert, in den Händen der Banken sein wird, erworben durch wertlose Papierschnipsel und Rechentrickserei !

    Deshalb kann ich nur raten, schafft euch reale Werte an ! Am besten tut man sich in seinem Umfeld, Gemeinde mit den klein Vermögenden zusammen.

    Dann die Versorger und die Kommunikation übernehmen, zur Not und in letzter Instanz enteignen.

  17. Frank H. sagt:

    Eichelburger empfielt Wälder und ßcker, also wertvolle unbebaute Grundstücke, zu kaufen.
    recht hat er. Immobilien werden im preis absaufen UND noch von den gemeinden hoch besteuert werden um die schulden zu tilgen.
    Was wiederum auch die Mieten explodieren lässt!
    Also wer ein großes Zelt samt Grundstück mit Bach sein eigen nennt ist klar im Vorteil.

  18. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    @ Frank 17

    Ouii Ouii Wild Zelten kann ganz schön Teuer werden. 🙂

  19. Frank H. sagt:

    In USA leben mitlerweile Millionen Menschen auf der Straße, das berichtet natürlich die Presse nicht oder nur geschönt. Und dann hat man noch jede Menge illegale Zuwanderer…..was wiederum den Arbeitsmarkt in der Lohntüte ausdünnt.
    Ein teufelskreislauf beginnt zu wachsen.
    Gleiches in europa. Alle guggen zu und staunen! Echt irre abgefahren was die Mitbewohner Deutschlands so politisch den eliten zulassen oder?

  20. Frank H. sagt:

    @18: ich hab doch gesagt: auf eigenem grund und Boden…^^

  21. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    @ 20

    Glaubst du.
    Was für eigener Bodenßß
    Gehört alles dem Staat,da kannste für Zahlen was du willst,kommt doch jedes Jahr die Mietforderung(Grund und Bodensteuer).
    Haus = Wohnung
    Zelt = Wohnung
    Wohnung = Steuer
    Steuer = Betrug
    Betrug = Geld
    Und Geld haben wir keins. 🙂

  22. Frank H. sagt:

    Aber illegaels Campen macht mehr Spass *ggggg*

  23. Frank H. sagt:

    @21. Also für die Bauern und Forstwirte wird weiter Land da sein!
    Enteignen kann ein Staat sicherlich so ziemlich Alles.

  24. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Spekulieren können wir viel.
    Schauen wir einfach was kommt,

    ßBERRASCHUNG ßBERRASCHUNG

    Und ich sprach wird schon nicht so schlim werden,
    und es kamm noch schlimmer.

  25. Sundance sagt:

    Ihr versteht noch nicht ganz, nemmt euch die Stunde und schaut den clip an !

    http://faszinationmensch.wordpress.com/category/geschichten/

    Das Problem ist das Denken der Leute, die immer noch auf ihrer Kohle sitzen, ins falsche System investiert bleiben, das sie unweigerlich in den Ruin treiben wird und keinen Glauben (aus Angst und Gier)besitzen ! Mit etwas Mut könnten sie ihr Geld richtig anlegen und damit letztendlich eine bessere Zukunft für uns Alle finanzieren !

    Danach der Friedensvertrag und die Verhaftung der NGO&CO+so. Hoffe das der Groschen noch fällt, bevor ihr keinen mehr habt !

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