Moody´s : Italien um 3 Punkte heruntergestuft

Italien hat nun einen weiteren Schlag erlitten und wurde von der Ratingagentur Moody´s direkt um 3 Stufen abgestraft. In einem Rutsch ging es von Aa2 herunter auf A2 mit negativem Ausblick, der Grund sei der negative wirtschaftliche Ausblick. Mit Italiens langsamen Siechtum hat die Krise eine neue Qualität bekommen und die Zeichen stehen weiter auf Sturm.


Bereits jetzt sind wieder Worte wie Bankenkrise 2.0 oder Wirtschaftskrise 2.0 in aller Munde, war doch vor Kurzem offensichtlich alles in Ordnung. Mahner wurden als Schwarzmaler betitelt und man müsse Vertrauen in die Wirtschaftskraft Europas haben, so der Usus in der Politik. Da fällt direkt ein Zitat ein, welches nur als Beispiel dienen soll:

Niemand hat vor eine Mauer zu errichten.

Mit Italien hat vor einigen Wochen ein Spieler das Feld betreten, wo die Probleme Griechenlands doch eher unbedeutend erscheinen. Bereits jetzt muss Italien im Vergleich zu Deutschland horrende Zinsen für die Staatsanleihen bezahlen und dieses dürfte sich in den kommenden Wochen noch drastisch verschärfen. Aus Rom wird hier eher verniedlicht und von einem ausgeglichenem Haushalt im Jahr 2013 geträumt.

Durch die sehr enge Verzahnung und massive Versäumnisse seitens der Europapolitik, werden die Probleme Italiens auch zu einem Problem für Resteuropa mit sich bringen, nur mit dem Unterschied, dass wir nicht über ein Land mit einem Bruttoinlandsprodukt von 300 Milliarden Dollar sprechen. Es lässt sich nur spekulieren, wann schlussendlich auch Frankreich und Spanien an den mager gefüllten Trog der Euroretter getrottet kommen. Sicher ist, dieser Tag wird kommen und zeigen, dass alle Anstrengungen nur Augenwischerei waren.

Hope for the Best,
be prepair for the Rest!

Carpe diem


25 Responses to Moody´s : Italien um 3 Punkte heruntergestuft

  1. Frank H. sagt:

    Hallo die Runde.
    Interessanter Artikel, aber es kommt noch besser. *ironisch*

    Ben Bernanke wartet mit der nächsten erfreulichen Hiobsbotschaft auf.
    In einer Rede vor Senats- und Repräsentantenhausmitgliedern spricht er erstmals davon, daß die Weltwirtschaft angeführt von der USA vor dem Absturz steht. Seine Mittel sind fast erschöpft und die Märkte gesättigt.
    Die Konsumenten ersaufen in ihren Krediten ohne Jobs. Die Staatsanleihen werden immer riskanter und teurer.
    Die Banken und Fondsgesellschaften korrupt, die Staaten pleite, die Sozialkassen geplündert. Das ist eigentlich nichts Neues, aber wenn die FED ihr Schweigen bricht, dann sollte man endlich aus seinem Traum des ewigen Reichtums erwachen.
    Will heissen Geld drucken ist nicht die Lösung, sondern das Problem. Denn der Zinseszinseffekt steht diesem als Urheber als Geschwür gegenüber.
    Ein Licht am Horizont: die FED kann Amerikas Kriege nicht mehr finanzieren, der Dollarkreislauf bricht zusammen. Gleiches passiert mit dem Euro und vielen anderen ehemaligen Hartwährungen. Damit bricht auch die NATO zusammen.
    Ein riesen Machtvakuum entsteht. Damit dürften die alten Big Player auf dumme Gedanken kommen.
    Den Notknopf mal wieder bedienen. Dre abre keine Sieger mehr garantiert, sondern nur weitere Verlierer erzeugt.
    Es gibt keine westlich dominierte Eine Weltregierung, diese Schnapsidee Kissingers, Rockefellers und Rothschilds, des Vatikans u.v.a. westliche Elitenclubs ist gescheitert.
    Die Bilderbergersippe hat den Planeten auf dem Gewissen.
    http://rt.com/usa/news/bernanke-economy-fed-reserve-067/

  2. Newsticker2012 sagt:

    Guten Morgen zusammen,

    ich kann diese Herabstufung nur begrüssen, ich war dieses Jahr 2 mal in Italien, vor gut 3 Wochen das letzte mal, es herrscht eine megatiefe Stimmung unter den Menschen, wenn man auf den beliebten „Märkten“ den Menschen zuhört, vergleichen Sie die Situation mit Griechenland, in jedem Cafe gibt es solche Gespräche, in der Gegend in der ich mich aufgehalten habe sind viele Geschäfte geschlossen worden, ein erst vor 2 Jahren aufgebautes grosse Einkaufscenter mit 12 Geschäften drin…sind nur noch 2 von übrig, der Rest geschlossen…ein weiteres in einer grösseren Stadt mit 65 Geschäften lebt von wechselnden Geschäften, aber fast 30 Geschäfte nicht mehr die gleichen sind wie vor einem Jahr, es hat dort noch etwa 30 Geschäfte, da fragt man sich allen ernstes wie die Geschäftsinhaber leben, Pacht & Kosten…das kann in einem Land nichts werden wenn kein Geld da ist.
    Fährt man auf den landstrassen sieht man Fabriken der 60iger Jahre, verottet und vor allem nicht entsorgt, erst vorgestern wurde im Italienischen Fernsehen ein ehemaliges Militärisches Gebiet mit Kaserne zum Katastrophengebiet erklärt weil dort Waffen vom 2. Weltkieg mit Substanzen rumliegen und ßl einfach in den Boden gekippt wurde…nun, ich denke wir alle werden einen harten Obilus aufgedrängt bekommen.

    Zu Spanien:
    erst gestern wieder die neuen Zahlen der Arbeitslosen belannt geworden sind.
    Plus 100.000
    Da wackeln langsam wirkliche Granaten, mit Griechenland zeigt die EU nur eins, halten ehe es in anderen Ländern krachen geht, Griechenland ist vor Beitritt und auch jetzt eigentlich uninteressant, wenn aber Spanien, Frankreich und Italien kippen dann geht es in der Weltwirtschaft richtig abwärts, gegen gesteuert wird natürlich auch…Putin will eine Eurasische Union bilden…die UN wollte gestern eine Resulotion setzen gegen Syrien, wurde durch China und Russland durch Veto, duch Indien und Brasiolen sowie Jordanien verneint, man kann hier schon…von Kreuzzügen reden, die Amerikaner sind durch diese Abstimmung erschüttert, die EU will mit aller Macht trotzdem eine Resulotion vorantreiben…alles in allem kein Tag ohne neues „Hütchen“ verschieben.

    @Frank
    Hier ein kleiner Hinweis das Bernanke nicht davon absieht trotzdem nochmals einzugreifen.

    Textauszug:
    In einer Anhörung vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss von Senat und Repräsentantenhaus habe US-Notenbankchef Bernanke mit Blick auf die amerikanische Wirtschaft «keinen Anlass zu Optimismus gegeben», erklärte Devisenexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank die leichte Erholung des Euro.

    In der grössten Volkswirtschaft der Welt sei das Wachstum nach wie vor zu schwach für eine Erholung auf dem wichtigen Arbeitsmarkt. Zur Ankurbelung der lahmenden Wirtschaft stellte Bernanke erneute Stützungsmassnahmen der Zentralbank in Aussicht.

    Ein erneuter Kauf von Staatsanleihen durch die US-Notenbank (Fed) sei «nicht vom Tisch», kommentierte Leuchtmann die Auswirkungen der Bernanke-Aussagen auf den Handel an den Devisenmärkten. Ein weiterer Kauf von US-Staatsanleihen durch die Fed dürfte dem Euro im Handel mit dem Dollar Auftrieb verleihen.

    Quelle:

    http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/agenturen-ticker/Euro-erholt-sich–Erneut-Geruechte-um-SNB/story/15627792

    @Cheffe
    Welcome to Basic

    Alles in allem Orkanartige Zeiten die auf uns zukommen werden.
    Gruss News

  3. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    22. Oktober: ß?Endlich Demokratie ß? Raus aus dieser EU!ß?

    „“Vorweg eine erfreuliche Nachricht ß? die ß?Initiative Volksbegehren für den Austritt ßsterreichs aus der EUß? hat die erforderlichen 8032 gültigen Unterschriften!““

    http://sosheimat.wordpress.com/2011/10/04/endlich-demokratie-raus-aus-dieser-eu/

  4. Frank H. sagt:

    @Newsticker2012.
    Interessant wie dieser Bankenfuzzie der hoch verschuldeten CoBa labert.
    Er wünscht sich eine Rettung seines Arbeitsplatzes durch Oberchefbanker Heli Ben und redet diesem schöne Worte.
    Heiße Luft, mehr nicht. Dem geht der A auf Grundeis.
    Bernake will dagegen vor den US Politikern etwas anderes. Sie sollen ihren Job besser machen.
    Interessant was aus einer rein amerikanischen Sache die Europäer machen. *ggggg*
    Danke für deinen Beitrag, der Inhalt lässt sich schön sezieren. d^^b

  5. Newsticker2012 sagt:

    @Frank

    Liegt auf der Hand, kleines Ablenkungsmanöver auch von Ihm, denn cie Commerzbank hält etwa 350 Mrd Anleihen von Griechenland.

    Der Artikel zeigt auch wie blauäugig die Schweizer sind, was den Euro betrifft, die Ankoppelung des Franken an den Euro auf 1.20 chf wird genug gekostet haben, in 10 Tagen werden die Zahlen die man zeigen darf veröffentlicht, aber nur die die man zeigen darf 😉
    gruss News

  6. Newsticker2012 sagt:

    die Deutsche Bank zieht jetzt schon die erste Reissleine.

    Nachrichten

    Dienstag, 04. Oktober 2011
    Abschreibungen auf Athen-Anleihen
    Deutsche Bank kippt Prognose
    Die Finanzmarktturbulenzen setzen auch der Deutschen Bank kräftig zu. Vorstandschef Ackermann erklärt nun, dass das Gewinnziel für dieses Jahr nicht mehr zu halten ist. Das Geldinstitut schreibt weitere 250 Millionen Euro auf griechische Staatsanleihen ab. Beim Investmentbanking außerhalb Deutschlands sollen 500 Stellen wegfallen.

    http://www.teleboerse.de/nachrichten/Deutsche-Bank-kippt-Prognose-article4447031.html

  7. Frank H. sagt:

    News: Unterstützung meiner Aussage. WF titelt
    „Commerzbank ß? Bald nur noch 1 EUR wert?“
    http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13510

  8. Newsticker2012 sagt:

    @Frank

    Kann ich nur bestätigen, als die Commerzbank neue Aktien auf den Markt geschmissen hat, für 5.65 hat ein bekannter von mir sich gefreut und zugeschlagen, als er mir das berichtete fragte ich Ihn ob er den hintergrund kennt warum die Commerzbank neue Aktien streut, nachdem ich Ihn dan aufgeklärt habe das mit diesem frischem Kapital auch die Staatsschulden abgebaut werden, gleichzeitig mit einer Nachricht wie:
    Die Commerzbank hat die Staatshilfen zurückgezahlt..nur gezockt wird, das Geld ist dann futsch, ich prognostizierte Ihm das es gen 3 Euro gehen wird, mal vorsichtig analysiert, gut der bekannte hat genug Geld…so das es Ihm nicht wehtut, aber man hätte dieses geld auch Menschen geben können die es gebrauchen können, vor 2 Wochen war der Kurs bei 1.12…somit nicht weit von Ramsch entfernt 😉
    News

  9. Frank H. sagt:

    Propagandafront Blogg bringt so manches aus freien Quellen ins Deutsche übersetzt zum Nachdenken mit.

    „Monster-Crash: Keine weiteren deutschen Rettungsgelder = Ende des Euros

    Wenn der Euro nun gerettet wurde, ja warum müssen die Interventionisten dann in den Märkten herumfingern, während die Konzerne ihre Gelder bei der Europäischen Zentralbank parken oder gleich komplett abziehen? Die Realität ist: Europa bricht gerade in sich zusammen.

    Graham Summers, Gains Pains & Capital, 04.10.2011

    Während sich die Finanzwelt an unbestätigten Gerüchten eines weiteren Euro-Rettungspakets berauscht ß? Gerüchte, bei denen man sich auf eine namentlich nicht genannte Quelle beruft und die dann noch aus dem Munde des Finanzkommentatoren kommen, der weltweit den geringsten Durchblick hat ß? bleibt die Realität nach wie vor dieselbe: Europa bricht gerade in sich zusammen.

    Ja es ist gerade einmal zwei Wochen her, da mussten fünf Zentralbanken intervenieren, um das europäische Bankensystem zu retten. Im Folgenden werden wir kurz einen Blick auf die Errungenschaften dieser Marktintervention werfen:

    Wall Street Journal: ß?Dollar-Finanzierungskosten steigen, da Maßnahmen der Zentralbanken als unzureichend erachtet werdenß?

    ß?Für europäische Banken wird der Dollar wieder zu einem teuren Gut, nachdem das Nachglühen der koordinierten Zentralbankmaßnahme zur Liquiditätsverbesserung nun abklingt. Dollar-Euro-Swapgeschäfte kosten nun ungefähr wieder soviel, wie vor dem Zeitpunkt, als die Europäische Zentralbank am Donnerstag erklärte, sie würde mit anderen Zentralbanken in den USA, Europa und Japan den Banken Dollars bereitstellen, die damit zu kämpfen hätten, Zugang zur US-Währung zu erhalten.ß?

    Die Situation hat sich in Europa mittlerweile derart zugespitzt, dass die Konzerne nun damit anfangen, ihr Geld aus den Privatbanken abzuziehen und es direkt bei der EZB zu parken.

    Financial Times: ß?Siemens bringt bis zu EUR 6 Milliarden bei der EZB in Sicherheitß?

    ß?Siemens hat vor zwei Wochen Bargeldeinlagen in Höhe von mehr als einer halben Milliarde Euro von einer großen französischen Bank abgezogen und an die Europäische Zentralbank transferiert ß? ein Hinweis darauf, dass die Firmen gegenwärtig inmitten der europäischen Staatsschuldenkrise nach Häfen suchen. Der deutsche Industriekonzern zog sein Geldß?aus Sorgen über die künftige finanzielle Gesundheit der Bank ab undß?wegen der höheren Zinsen, die von der EZB gezahlt werdenßßß

    Bloomberg: ß?Lloyd´s of London zieht europäische Bankeinlagen abß?

    ß?Lloyd´s of London hat in Sorge darüber, dass die europäischen Regierungen in einer sich verschlimmernden Schuldenkrise nicht in der Lage sein könnten, die Kreditgeber zu stützen, aus einigen peripheren Wirtschaften Einlagen abgezogenß?´Wenn man sich darüber Sorgen macht, dass die Regierung selbst gefährdet sein könnte, dann sollte man sich mit Sicherheit auch darüber sorgen, dass sie die Banken mit umreißen könnte [so Luke Savage, Finanzdirektor].ß?

    Das deutet ja wohl kaum darauf hin, dass die Konzerne Vertrauen ins europäische Bankensystem haben. Und warum sollten sie auch? Eine der bedeutendsten Stützen des Euros, China, zieht sich ebenfalls zurück.

    Reuters: ß?Quellen: Chinesische Bank setzt Devisen-Swap- und Termingeschäfte mit einigen europäischen Banken ausß?

    ß?Eine große marktmachende Staatsbank in Chinas inländischem Devisenmarkt hat aufgrund der sich weiterentwickelnden Schuldenkrise in Europa ihre Devisentermin- und Swapgeschäfte mit verschiedenen europäischen Banken ausgesetztß?Zu den Banken gehören die französischeß?Société Générale, Credit Agricole und BNP Paribas.ß?

    Reuters: ß?Bericht: China kauft weiterhin US-Staatsanleihenß?

    ß?China, der größte ausländische Halter von US-Staatsanleihen, wird auch weiterhin US-Staatsanleihen kaufen, so die amtliche People´s Daily, das Sprachrohr der herrschenden kommunistischen Partei am Dienstagß?die Zeitung beruft sich auf Yan Xiaonaß?, der sagte, dass der Dollar aufgrund der sich entwickelnden Staatsschuldenkrise in Europa ´verhältnismäßig sicherer ist als der Euro`ß?Wang Chaocai, ein Minister der Finanzwissenschaftlerß?´Was sollen wir sonst kaufen, wenn nicht US-Staatsanleihen? Aktien sind riskanter.´ß?

    Ich sage es hier ganz offen: Solange kein echter, namentlich genannter deutscher Regierungsvertreter an die ßffentlichkeit geht und erklärt, dass eine Erweiterung des Euro-Rettungsschirms EFSF in Arbeit ist, sind all die Gerüchte darüber kompletter Schwachsinn. Alles, was Sie seitens griechischer Beamter, italienischer Beamter oder namentlich nicht genannter Quellen hören, ist einfach nur Müll und hat keinerlei Bedeutung.

    Keine Unterstützung Deutschlands = keine weiteren Rettungspakete = keine EU in der heutigen Form. Ende der Geschichte.

    Und während die Lemminge sich in der Tat in Aktien stürzen und all diesen Unsinn für bare Münze nehmen, bereiten sich die cleveren Investoren derweil auf den nächsten Markteinbruch vor. Der Grund dafür ist einfach: Die Abverkäufe von letzter Woche sind gerade erst der Anfang.

    Was wir hier erleben, ist weder nur eine Korrektur, noch handelt es sich um ein vorübergehendes Problemchen der Finanzmärkte. Es ist der ´Große Zusammenbruch`, was auch der Grund dafür ist, warum die Aktienmärkte in den kommenden Monaten unter ihre jüngsten Tiefststände des Jahres 2009 fallen werden.

    Darüberhinaus werden wir erleben, wie Großbanken untergehen und Märkte zusammenbrechen werden. Es wird zu Nahrungsmittelknappheiten, Regierungsstillständen sowie systemischem Versagen kommen. Ja, ich gehe in der Tat davon aus, dass, bevor dieses Chaos vorbei ist, das Finanzsystem als solches zusammengebrochen sein wird. Was uns hier bevorsteht, wird das Jahr 2008 wie einen Sonntagsspaziergang erscheinen lassen.“

  10. Newsticker2012 sagt:

    Der Retter in der Not:

    04.10.2011,
    Schuldenkrise Schäuble droht Banken mit dem Staat
    Als erstes Opfer des Griechenland-Desasters muss die französisch-belgische Dexia vom Steuerzahler gerettet werden. Der Bundesfinanzminister rüstet sich für eine Bankenkrise – und deutet gar eine Verstaatlichung von Instituten in Not an.

    http://www.ftd.de/politik/deutschland/:schuldenkrise-schaeuble-droht-banken-mit-dem-staat/60112031.html

    Moodyß?s stuft Italien herunter: Die nächste ß?Zwangsjackeß?

    http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/10/26907/

  11. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Ist die Bank of America pleite? SWAT Team Protecting Bank of America Refusing Customer Withdrawals, Bank of America refuses to let customers close accounts, EMERGENCY UPDATE- Bank of America Website Down

    Offenbar ist BoA pleite. Man verwendet Anti-Terror-Polizei um die Kunden fernzuhalten – macht keinen guten Eindruck.

    http://hartgeld.com/Infos-US.html

  12. Newsticker2012 sagt:

    US-Bank BNY Mellon wegen Wechselkurs-Betrugs angeklagt
    Mittwoch, 5. Oktober 2011, 08:46 Uhr

    New York (Reuters) – Wegen Milliardenbetrugs hat die New Yorker Staatsanwaltschaft Klagen gegen die Bank BNY Mellon eingereicht

    http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE79403A20111005

    Weit weg von uns Menschenverstand sind diese Machenschaften, eine unverständliche Welt, der normale Arbeiter geht etwas produzieren und verdient damit sein Geld durch seine Arbeitsleistung…die Banker haben langeweile und versuchen immer wieder aufs neue exhorbitante kriminelle Energien aufzubauen, ich denke wir kennen nur die Spitze des Eisberges.
    News

  13. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Domino Day

    Wie heist das Holländische Fräulein das die Sendung Moderierte hätt jetzt zu tun.

  14. Newsticker2012 sagt:

    @yadahaddu

    Wenn an dem Bericht mit BoA was dran ist, dann rappelt es diese Woche nicht nur auf den Börsen gewaltig sondern auch in den Staaten auf den Strassen.

  15. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Kann bei der BOA aber auch nur das sein:

    Vor einer Filiale der Bank of Amerika in Chicago demonstrieren Menschen gegen die Macht der Banken. Unterdessen wächst auch bei großen US-Kreditinstituten die Angst vor einer Pleite.

    http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/auch-die-grossen-koennen-untergehen/4684020.html

  16. Newsticker2012 sagt:

    05.10.2011

    Protest gegen Zensurgesetz
    Italiens Wikipedia meldet sich wegen Berlusconi ab.

    http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,789978,00.html

    Szenario:
    Berlusconi fühlt sich schlecht behandelt im Netz und beseitigt all diese Seiten, dann ist alles wieder paletti. 😯

  17. Frank H. sagt:

    Zensursula wegen Diffamierung von Lügnern: Ist erst der sichtbare Anfang in der EUdSSR. In USA längst angesagt. Kommt nach DE auch noch.
    Gut das man darüber spricht!

  18. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Griechenland-Pleite: EU bereitet Bankenrettung vor

    http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/10/26976/

  19. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Das mit der BOA war woll nicht so , Fake Vids.

    Aber trotz allem :

    Bank of Amerika: Droht nun die Mega Pleite?
    Das gibt es auch nicht oft: Amerikanische Kongressabgeordnete fordern Kunden der Bank of America auf, ihre Konten bei der Bank aufzulösen. Vordergründig geht es um neue Gebühren. Tatsächlich hat die Bank Riesenprobleme, von denen niemand weiß, wie sie gelöst werden.

    http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/10/27017/

  20. […] und Dank an: Cheffe – InfokirgerNews Verwandter Inhalt: ß?Europäische Unionß? bettelt in Berlin mal wieder um finanziellen […]

  21. endlich is wieder was los im Berlus „Bunga Bunga“ land. Doch bovor italien als betonleiche aus der eu gefegt werden muss ist noch die ein oder andere maffiabank über die klinge zu springen lassen. Schaden wüds das keinem, auch nicht dem deutschen michel wenn wir im urlaub dann ein paar italienische arbeitslose bankster mehr rumlaufen sehen werden.

    @Yadahaddu Iriwadschi
    das problem mit der BOA ist viel größer als wir uns das vorstellen können. (ist auch so ein zombi kandidat)trotz aller bilanztricks usw.

  22. Newsticker2012 sagt:

    Belgien garantiert Dexia-Einlagen

    In der Krise um den belgisch-französischen Finanzkonzern Dexia spricht Belgiens amtierender Ministerpräsident Yves Leterme eine Garantie für sämtliche Einlagen der heimischen Kunden aus. Der Staat garantiere den Fortbestand des belgischen Teils von Dexia, sagt Leterme. Ein Scheitern stehe nicht zur Debatte. Die Garantie gehe über die bestehende Sicherung von Einlagen bis zu 100.000 Euro hinaus, betont Leterme.

    Dort leuchtet die Laterne richtig Rot.

  23. Newsticker2012 sagt:

    Donnerstag, 06. Oktober 2011
    Banken mit Rom-Bonds im Keller

    Moody’s vergibt neue Noten
    Die Experten von Moody’s ziehen nach: Kurz nach ihrem Urteil für Italien stufen sie die Kreditwürdigkeit der beiden größten Banken des Landes tiefer ein. Intesa Sanpaolo und Unicredit müssen nun steigende Kosten für die Fremdkapitalaufnahme einplanen. Die Neubewertungen betreffen auch die beiden Energiekonzerne Eni und Enel.

    http://www.teleboerse.de/nachrichten/Moody-s-vergibt-neue-Noten-article4467196.html

  24. Alienator sagt:

    BITTE BITTE ich will auf einen anderen Planeten. Einen wo es weder Zins noch Zinseszins gibt, keine Religionen, keine Politiker und kein genmanipuliertes Nahrungsmittel. Ich will keine Grenzen haben wo man immer erst irgendeinen Ausweis zeigen muss das man weiterreisen darf.
    Jeder sollte das bekommen was er benötigt um angemessen leben zu können. Es sollte nichts mehr im ßberfluss produziert werden das ein Teil alles in rauhen Mengen hat während die anderen verhungern. Militär, Werbung, Steuerberufe, Verkäufer braucht dieser Planet auch nicht haben.
    Jeder sollte soviel zur Verfügung haben das er sich nicht mehr für materielle Güter interessiert.
    Wenn alle alles haben und jeder das gleiche oder das was er will sollte es sich doch schonmal besser leben lassen oder?
    Hach es könnt alles viel besser sein wenn die Menschen endlich mal zu Bewusstsein kommen würden.

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