PID: Erstes Gentest-Baby in Deutschland geboren

Streng nach Huxleys „schöne neue Welt“, können wir in Kürze unsere Babys immer mehr customizen, wie man in Neudeutsch so schön sagt. In Lübeck wurde nun das erste „unbeschädigte“ Kind gebohren, die ßrtzte und Eltern sind zufrieden. Unter dem Kürzel PID verbirgt sich die Humangenetik genannt „Präimplantationsdiagnostik“, und Humangenetik klingt ja auch nett, nicht wahr? Noch beschränkt man sich auf das Erkennen von „Gendefekten“, aber irgendwann werden Sie sicher Ihr Kind in den „Wunschfarben“ bestellen können.


Der Begriff der Präimplantationsdiagnostik sagt per Definition bei Wiki folgendes aus:

Als Präimplantationsdiagnostik (PID) werden zellbiologische und molekulargenetische Untersuchungen bezeichnet, die dem Entscheid darüber dienen, ob ein durch in-vitro-Fertilisation erzeugter Embryo in die Gebärmutter eingepflanzt werden soll oder nicht. Die PID wird hauptsächlich zur Erkennung bestimmter Erbkrankheiten und schädlicher Besonderheiten der Chromosomen angewendet. Sie kann aber auch zur Erzeugung eines Babys, das als Organspender für ein erkranktes Geschwister geeignet ist, eingesetzt werden (ß?Retterbabyß?) oder zur Auswahl des Geschlechts oder bestimmter erblicher Eigenschaften des Kindes.[1]

Ist doch prima, dann haben wir bald auch HGEL, was eine Wortkreation meinerseits ist und Human-Genetisches-Ersatzteillager bedeutet. Mit human jedoch, hat all das nicht mehr viel zu tun. Der Mensch schickt sich an, Gott zu spielen und wir stehen hier noch am Anfang der „Eingriffe“ in die Schöpfung.

Aus der Welt-Online dazu :

Im April 2011 dann wurden sechs der ihr entnommenen Eizellen erfolgreich befruchtet und entwickelten sich so, dass an den Embryonen eine PID durchgeführt werden konnte.
[…]
PID gibt es nur bei Gefahr auf schwerwiegende Erkrankung

In Lübeck will man mit dem Verfahren zurückhaltend agieren. Demnächst soll in zwei weiteren Fällen mit anderen Krankheiten eine PID durchgeführt werden, aber ß?wenn es hier auf längere Sicht 20 oder 25 Mal im Jahr ein PID gäbe, wären wir sicher fürs Erste ausgelastetß?, sagt Griesinger, der den Bedarf im Sinne des Gesetzes auf 200 bis 300 Fälle pro Jahr in Deutschland schätzt.[2]

Fazit: Den Eltern aus Lübeck möchte ich keinen Vorwurf machen, da ich durchaus nachvollziehen kann, wo die Beweggründe liegen. Leider ist wie bei allem damit zu rechnen, dass sich nach einer „Grundakzeptanz“ die Einsatzgebiete verselbstständigen. Dieses konnte man in vielen anderen Bereichen bereits hautnah erleben, wie Beispielsweise der Genmanipulation von Nahrungsmitteln. Aus dem Verständnis heraus bin ich daher auch nicht bereit das Vorgehen der Eltern zu kritisieren, möchte aber trotzallem auf die lauernden Gefahren hinweisen, die sich aus dieser Technologie ergeben und sehr wahrscheinlich auch irgendwann zum einsatz kommen.

Carpe diem

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4implantationsdiagnostik
[2] http://www.welt.de/politik/deutschland/article13862436/Geburtshelfer-fuer-das-erste-deutsche-Gentest-Baby.html


32 Responses to PID: Erstes Gentest-Baby in Deutschland geboren

  1. Habnix sagt:

    Und immer geht der ßberblick auf die Ausnahme verloren.

  2. kernschatten sagt:

    Bitte mal den Rechtschreibfehler entfernen!

    Es heisst nicht „gebohren“ (denn dazu braucht man eine Bohrmaschine… aber das Wort gäbe es dann sowieso nicht), sondern „geboren“

    Sorry, aber sowas sieht kacke aus!

  3. adola sagt:

    Hallo!

    „Gentest-Baby“… Was sind denn das für ßberschriften, sind wir hier bei der BILD-Zeitung? Wobei die BILD-Zeitung wenigstens keine ständigen Rechtschreibschwächen zeigt, schon gar nicht in den ßberschriften… „gebohren“… da klappen sich einem ja die Fußnägel hoch. Auch im Fazit-Text könnte man gern mal das eine oder andere Komma einstreuen, wo es angebracht ist, und wenigstens grob auf grammatikalische Korrektheit achten. Sie schmälern mit solchen Schwächen auch die inhaltliche Akzeptanz Ihrer Texte unnötig selbst, nach dem Motto: „Wenn er schon nicht richtig schreiben kann, wie wird es erst um den intellektuellen Gehalt seiner Texte stehen“.

    Inhaltlich wirkt der Text auf mich eher tendenziös und ziemlich undifferenziert – die als Horrorszenario entworfene Entwicklung ist auch bloße Theorie, vorgetragen mit hysterischem Unterton.

    Und natürlich gibt es auch ernstzunehmende Indikationen pro PID, das haben schon „ganz andere“ ausgiebig diskutiert, wobei es gilt, die Methoden so zu reglementieren, dass insbesondere das Problemfeld „Designerbaby“ ausgeschlossen wird. Im übrigen klingt bei Ihnen in Sachen „Schöpfung“ eine theistische Verklärung mit, die wir in einem so aufgeklärten(?) Medium wie dem Ihren nicht lesen wollen – vielleicht täusche ich mich hier aber auch.

    Insgesamt wirkt der Beitrag letztlich vorrangig aufgeregt, ohne tiefgreifendere, den Leser irgendwie weiter bringende intellektuelle Auseinandersetzung, die über das schon Gesagte/Bekannte hinaus geht. Die News-Meldung an sich kann man auch woanders lesen, und dort ausführlicher und – wie gesagt – orthografisch sicherer. Per saldo ein Beitrag, den man mit „Eine Leichte zum Dessert“ kommentieren möchte: „Mehr als flüssig… überflüssig…“

    Ansonsten: Interessanter und oft wichtiger Blog, weiterhin viel Erfolg!! Bitte arbeiten Sie aber an Ihren Formulierungsschwächen und lassen Sie jemanden gegenlesen, der orthografisch sattelfest ist.

    Grüße, Adola

  4. EuroTanic sagt:

    Wenn die ersten Immigranten sich blonde & blauäugige Kinder bestellen wird’s durchsichtig :DD

  5. Jens Blecker sagt:

    Wirkt schon ein wenig wie eine abgeschwächte Hasstirade eines Gentechnikers 😉 Diesen einen Beitrag lasse ich durch, jedoch werden solche Trashmailaccounts hier nicht geduldet und daher ist jeder weitere Versuch unter dieser zu posten Zeitverschwendung. Ich stehe hier für alles offen und gerade was ich mache und wem meine orthografischen Fähigkeiten zu störend sind, der ist herzlich eingeladen sich auf intellektuell ansprechenderen Blogs umzuschauen 😉

  6. Esperanza sagt:

    Da hätten auch Leute wie der A. Schwarzenegger viel Geld sparen können.
    Vielleicht gibt es ja dann babys in Flagenfarbe des entsprechenden Landes.
    Vielleicht aber gibt es bald 36 Fingrige Klavierspieler.
    Oder Adolf wird gezüchtet.
    Oder es ist der fluß der Zeit und die Welt ändert sich und wir merken dass vieles im Wandel was uns angst macht, es verändert sich.
    Ich wünsche den Menschen alles gute, mögen Sie ewig leben,:-7

  7. Esperanza sagt:

    Da! Was die schon wissen, man man man, da möchte aber wirklich jemand ewig leben.

    Die Erforschung der Gene des Menschen hat zu der Erkenntnis geführt, dass fast alle Krankheiten durch genetische Faktoren beeinflusst werden und viele direkt auf Veränderungen im Erbgut zurückzuführen sind. Die moderne Biotechnologie und Gentechnik haben das Spektrum der medizinischen Möglichkeiten zur Diagnostik, Therapie und Prävention von Krankheiten grundlegend geändert und neue Perspektiven eröffnet.

    Gendiagnostik

    Erkrankungen genetischen Ursprungs sind nicht gleichbedeutend mit einer Vererbung. Bei jeder genetischen Störung ist zu unterscheiden, ob sie aus der befruchteten Eizelle (Zygote) resultiert und damit eine Keimbahn-Mutation dargestellt oder ob sie auf bestimmte Körperzellen beschränkt ist und somit eine somatische Mutation darstellt.

    Entsprechend den Mendel’schen Regeln der Vererbungslehre wird eine Keimbahnveränderung weitergegeben, Körperzellveränderungen jedoch nicht – sie bleiben auf den Betroffenen beschränkt. Jeder Mensch trägt mehrere mischerbige, nicht in Erscheinung tretende bzw. gegenüber anderen Erbfaktoren zurücktretende Veränderungen (heterozygote rezessive Mutationen) in sich, die ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Erbkrankheit bei den eigenen Kindern bewirken können.

    Generell kann man nicht zwischen erblich „gesund“ und „krank“ unterscheiden. Die moderne Humangenetik orientiert sich am Leiden des einzelnen Patienten. Durch die vielen, bereits bestehenden und künftig zu erwartenden neuen Untersuchungsverfahren lassen sich in zunehmendem Maße Informationen über eine Anfälligkeit (Disposition) für das spätere Auftreten von Krankheiten gewinnen (prädikative genetische Diagnostik). Beim ärztlichen Umgang mit solchen vorhersagenden genetischen Testverfahren stehen das Prinzip der Schadensvermeidung und das Fürsorgeprinzip im Vordergrund. Der medizinischen Qualitätssicherung kommt hierbei eine bedeutende Rolle zu. Wenn nicht gleichzeitig zur Erkennung eine Methode zur Verhütung oder Behandlung einer Krankheit zur Verfügung steht, ergibt sich ein ethisches Dilemma: Informationen über individuelle Gesundheitsrisiken könnten, wenn sie in falsche Hände geraten, zur Diskriminierung des Betroffenen führen. Auch würde das Wissen um ein persönliches Risiko den betroffenen Menschen psychisch belasten, wenn es keinen Weg gibt, der Bedrohung zu entkommen. Auch lassen sich Veränderungen der DNS finden, die zwar eine Krankheitsdisposition darstellen können, die Krankheit aber nicht zwangsläufig auslösen müssen. Mit dem neuen Wissen muss demnach hochgradig verantwortungsvoll umgegangen werden. Dieses Themenfeld erfordert einen intensiven gesellschaftlichen Diskussionsprozess.

    Gentherapie

    Bei der somatischen Gentherapie werden in den Körper des Patienten therapeutisch wirksame Gene eingeschleust. Dies erfolgt entweder auf direktem Weg (in vivo Verfahren) oder durch die Methode, dem Patienten zunächst Zellen zu entnehmen, zu verändern und wieder zuzuführen (ex vivo Verfahren). Mit der somatischen Gentherapie wird es eventuell künftig möglich, Krankheiten kausal, das heißt nicht nur die Symptome, sondern die Ursachen zu bekämpfen.

    Insgesamt zeigen die Ergebnisse der abgeschlossenen Studien, dass in einigen Fällen positive Wirkungen nach ßbertragung des therapeutischen Gens erzielt werden konnten. Jedoch sind diese positiven Behandlungseffekte im Allgemeinen bisher noch von kurzer Dauer oder zu gering, um abschließend von einem echten Therapieerfolg sprechen zu können. Vor einer breiten Anwendung somatischer Gentherapieverfahren (z. B. in der Therapie von Krebs, Erbkrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen) ist noch erhebliche Forschungsarbeit zu leisten.

    Für die unmittelbare Anwendung gentechnisch veränderter Organismen am Menschen gilt nicht das Gentechnikgesetz. Allerdings unterliegen bestimmte Arbeitsschritte der somatischen Gentherapie durchaus den Regelungen des Gentechnikgesetzes. Die genaue Abgrenzung muss jeweils einzelfallspezifisch erfolgen. Die Anwendung am Menschen unterliegt u. a. dem Arzneimittelgesetz und dem ärztlichen Berufsrecht. Richtlinien der Bundesärztekammer stellen in Deutschland einen ethisch vertretbaren Einsatz der somatischen Gentherapie sicher. Die Gene der Keimzellen des Menschen zu verändern (Keimbahntherapie), so dass die neu eingeschleusten Gene an die nächste Generation weitervererbt werden, ist ethisch nicht vertretbar und in Deutschland nach dem Embryonenschutzgesetz verboten.

    Arzneimittel und Impfstoffe

    Bei der gentechnischen Herstellung von Arzneimitteln werden Gene von Proteinen des Menschen isoliert und in Mikroorganismen übertragen, seltener auch in Säugetierzellen. Vorteile gegenüber konventionellen Verfahren der Arzneimittelherstellung sind die Vermeidung von Unverträglichkeitsreaktionen im Vergleich zur Verwendung von tierischem Material sowie der Ausschluss von Infektionsgefahren im Vergleich zur Produktion von Medikamenten aus Spenderblut (z. B. AIDS-Infektionen). Zu den erfolgreichsten Beispielen für derartige „rekombinante“ Medikamente zählen unter anderem das Humaninsulin (Behandlung von Diabetes), welches 1982 als erstes rekombinantes Medikament eingeführt wurde. Heute sind in Deutschland mehr als 70 gentechnisch hergestellte Arzneimittel zur Behandlung zahlreicher schwerer Erkrankungen, wie z. B. Krebs und verschiedene Stoffwechselerkrankungen, verfügbar.

    Darüber hinaus sind gentechnisch hergestellte Proteine in der medizinischen Diagnostik von großer Bedeutung (z. B. Blutzuckertest). Auch die Impfstoffherstellung wird durch die Gentechnik wesentlich vereinfacht und sicherer. Die Entwicklung einer Hepatitis B-Impfung (infektiöse Gelbsucht), die seit 1986 eingesetzt wird, war einer der ersten großen Erfolge.

  8. Esperanza sagt:

    GENTECHNIK
    VERSUCHUNG GENTECHNIK?
    Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet
    wie Gott und erkennt Gut und Böse. (Gen/1. Mose 3,5)
    Gentechnik ist weder gut noch böse. Sie gibt uns neue
    Methoden, mit Hilfe derer wichtige Grundlagen des Lebens
    erforscht und Erbmerkmale von Lebewesen verändert werden
    können.
    Gentechnik öffnet dem Menschen ß? wie die Frucht vom
    Baum der Erkenntnis ß? die Augen für Zusammenhänge
    des Lebens.
    Sie birgt die Versuchung in sich, es Gott gleich zu tun.
    Mit der ßbertragung von Genen über Artgrenzen hinweg
    gehen wir völlig neue Risiken ein, deren Folgen nicht
    abschätzbar sind.
    Das Gefüge des Genoms wird gestört. Mit welchen
    Folgen, ist noch weitgehend unerforscht.
    ßberlege,was erhalten werden muss !
    Sei vorsichtig, langsam, nicht vorschnell !
    Tu kleine Schritte !
    Hospitalkirche Hof, Foto: Johannes Taig
    Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten
    der deutschen Diözesen
    GENTECHNIK
    UNBERECHENBARE AUSWIRKUNGEN?
    Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten
    von Pflanzen, die Samen tragen… (Gen/1. Mose 1,11)
    Die Artenvielfalt der Erde ist in Gefahr. Durch die offensive
    Vermarktung einiger weniger gentechnisch veränderter
    Pflanzensorten verringert sich die Vielfalt der
    Nahrungspflanzen.
    Was passiert, wenn neue Krankheiten oder Schädlinge
    auftreten?
    Bleiben noch genügend genetische Ressourcen zurück,
    um neue Sorten züchten zu können?
    Viele gentechnisch veränderte Nutzpflanzen sind gegen
    Unkrautvernichtungsmittel widerstandsfähig. Werden
    die Felder damit gespritzt, verschwinden die Ackerbegleitkräuter,
    die Nahrungsgrundlage vieler Tiere. Das natürliche
    Gleichgewicht wird gestört, Schädlinge breiten sich schneller
    aus.
    Andere gentechnisch veränderte Pflanzen enthalten ein
    Insektengift, um sie vor Raupenbefall zu schützen.
    Vergiften diese Pflanzen auch Schmetterlinge?
    Gott sah, dass es gut war ß? Können wir Gottes
    Schöpfung durch die Gentechnik wirklich verbessern ?
    Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der
    Evangelischen Kirchen in Deutschland (AGU)
    Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten
    der deutschen Diözesen
    $ ß?
    GENTECHNIK
    PATENTE AUF LEBEN!
    Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein,
    was sie sich auch vornehmen. ( Gen/1. Mose 11,6)
    Gentechnisch veränderte Pflanzen, Tiere und sogar
    menschliche Gene können als technische Erfindungen
    des Menschen patentiert werden. Die ß?Erfinderß? erhalten
    ein weitreichendes Eigentumsrecht auf die Natur.
    Bedenkliche Konsequenzen:
    Bauern geraten in Abhängigkeit von multinationalen
    Saatgutzüchtern, die ihnen die Wiederaussaat ihrer Ernte
    verweigern und sogar den Acker durch Patente schützen.
    Patentierte menschliche Gene können ohne Erlaubnis
    des Patentbesitzers nicht von anderen Forschern für die
    Entwicklung von neuen Medikamenten eingesetzt werden.
    Da Gene mehr als eine Funktion haben, erhält der Patentinhaber
    eine Verfügungsgewalt,
    die weit
    über seine erfinderische
    Leistung hinausgeht.
    Wer hat die Natur
    erfunden ?
    Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der
    Evangelischen Kirchen in Deutschland (AGU)
    Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der
    Evangelischen Kirchen in Deutschland (AGU)
    GENTECHNIK
    KLONEN
    Lasst uns Menschen machen als unser Abbild,
    uns ähnlich. (Gen/1. Mose 1,26)
    Mit der Methode, nach der das Schaf Dolly geklont wurde,
    wollen Wissenschaftler Kopien von lebenden Menschen
    herstellen. Doch mit der Klonierung sind große Risiken verbunden:
    viele geklonte Tiere wiesen starke Fehlbildungen
    auf.
    Welche Frau ist bereit, dieses Risiko für das ungeborene
    Leben in ihrem Leib auf sich zu nehmen?
    Wie muss sich ein Klon-Mensch fühlen?
    Ist er nur Kopie eines Anderen?
    Wird er um seiner selbst willen geliebt?
    Muss er die Erwartungen erfüllen, die mit der Person
    seines ß?Originalsß? verbunden war?
    Mit der Klon-Methode sollen auch menschliche Embryonen
    erzeugt werden, die als Ersatzteillager für ihr ß?Originalß?
    dienen sollen. Darf menschliches Leben als Mittel
    zum Zweck hergestellt und wieder zerstört werden?
    Darf menschliches Leben zur Ware gemacht werden ?
    Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten
    der deutschen Diözesen
    Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten
    der deutschen Diözesen
    GENTECHNIK
    XENOTRANSPLANTATION
    Herr, wie zahlreich sind deine Werke! Mit Weisheit hast Du
    sie alle gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöpfen.
    (Ps 104,24)
    Bei der Xenotransplantation sollen Organe vom Schwein
    auf den Menschen übertragen werden. Dazu wird versucht,
    Schweine gentechnisch so zu verändern, dass ihre Organe
    nicht vom menschlichen Immunsystem abgestoßen werden.
    Man hofft, so den großen Mangel an Spenderorganen überwinden
    zu können. Welche Risiken bestehen, dass vom
    Schwein Krankheiten auf den Menschen überspringen?
    Welches Risiko ist mit den gentechnisch veränderten
    Organen verbunden?
    Wie fühlt sich ein Mensch mit einem Schweineherz?
    Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der
    Evangelischen Kirchen in Deutschland (AGU)
    Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten
    der deutschen Diözesen
    Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der
    Evangelischen Kirchen in Deutschland (AGU)
    GENTECHNIK
    SEGEN GENTECHNIK?
    Prüft alles und behaltet das Gute! (1 Thess 5, 21)
    Die Gentechnik kann segensreich eingesetzt werden, um
    mit Hilfe von Gentests Krankheiten frühzeitig zu erkennen
    und zu behandeln. Aber für viele Erkrankungen, die man
    mit Hilfe der Gentechnik feststellen kann, gibt es keine
    Heilmethoden. Wie gehen wir in diesem Fall mit der
    Erkenntnis um?
    Wie viel Wissen tut uns gut?
    Bei einigen Erbkrankheiten hofft man, durch das
    Einschleusen von gesunden Genen den Patienten zu heilen.
    Bisher waren diese Versuche der Gentherapie jedoch mit
    vielen Fehlschlägen und sogar Todesfällen verbunden.
    Auch wenn mit Hilfe der Gentechnik inzwischen eine
    Vielzahl von Medikamenten hergestellt werden kann,
    sollten mit ihr nicht zu
    große Hoffnungen auf
    Heilung von genetisch bedingten
    Krankheiten verbunden
    werden.

  9. Esperanza sagt:

    Es ist ein Thema mit zu viel nfo und wenig Hintergrundwissen.

    ABER, AUFPASSEN!!!!!!!

    Die Macht des Menschen, aus sich zu machen, was ihm beliebt, bedeutet die Macht einiger weniger, aus anderen zu machen, was ihnen beliebt.

  10. Irmonen sagt:

    Obama unterschreibt eine Order die dem Iran sozusagen den Krieg erklärt

    http://www.infowars.com/obama-signs-executive-order-on-iran/

  11. Irmonen sagt:

    sorry falsch gelandet sollte ins offtopic

  12. superomega sagt:

    Den Eltern wünsche ich viel Glück mit ihrem Kind.

    Die Wissenschaft probiert viel aus und lebt von den Hypes, die sie ständig produziert. Auch das GenDopingBaby wird ein Hype werden, für den, der es sich leisten kann und mag.

    Viel Erfolg werden die Leute damit aber glaube ich nicht haben. Das Genmaterial bestimmt nicht den Menschen. Die DNA ist nur ein winziges biologisches Programmpaket in der Gesamtheit Mensch.

    Das Lebens-Schicksal des Menschen wird von seiner Seele bestimmt und von seiner Eingliederung zwischen Gott und dem Irdischen, also seinem Verhalten im realen Leben. Und natürlich von seinem ganzen Umfeld in dem der Mensch sein Leben gestaltet.

    Was ist eine perfekte DNA überhaupt? Die Seele eines Menschen ist das was Lebt, der Körper ist das passende Kleid dazu. Es gibt Menschen, die lieben Ihre zerfranste Jeans und würden um alles in der Welt keinen Anzug tragen wollen; umgekehrt natürlich genauso.

    Wir sollten die Wissenschaftler und die Eltern nicht verurteilen. Jeder, der möchte, kann seine Kinder heute noch mit Gefühl und Liebe zeugen.

    Auf dieser Welt gibt es nichts, was keinen Sinn ergibt. Wir Menschen müssen diesen allerdings nicht auf Anhieb begreifen.

  13. anarruko sagt:

    es ist schon klar wohin die gen-profis hinarbeiten.

    sie wollen ein menschen züchten, der keine schmerzen, emotionen, leid, angst hat.

    arbeitet 364 tage ohne pause, kein lohn und luxus braucht nur etwas essen das er gerade so arbeiten kann und sonst gar nichts.

    und frauen werden in fabrikhallen, kinder in massen gebären.

    die möglichkeiten sind unerschöplich.
    wer hier glaubt es ist nur unser wohl im spiel, ist blind.

    unsere welt ist kein paradies.
    ich freue mich schon auf den tag wen mein gott mich von dieser welt wegnimmt.

  14. tugrisu sagt:

    Es liegt alles in unserer Hand! Nur wir sind dafür verantwortlich, was geschieht. Da kann uns kein Gott helfen.

  15. Frank H. sagt:

    Dieser „entartete“ Artikel von cheffe ist sehr wichtig und keinesfalls überflüssig.

    Wir erleben hier das Reich eines Herrn Dr. Mengele auf duldsame Weise in Erfüllung gehen!

    Leben nur noch Fehlerfrei, unwertes Leben beginnt jetzt auf der Gendatenautobahn. Sorry, absolut krank.
    Und ich wettere im Namen Gottes, das der Genomarzt diesem Paar die süßesten Lügen erzählt hat, um berühmt zu werden.
    Dem Paar ist ein leiser Vorwurf zu machen.
    Unsere Gesellschaft setzt auf blanke Egoismen, statt auf Natürlichkeit. Eine Zombiegeneration ist aus der 1968er Bewegung entstanden.

    Eine Ethikkommision ist nur ein laues Lüftchen zur Beweihräucherung der falschen Göttlichkeit.

    Die Natur regelt sich selbst, der Mensch dagegen ist ein verkommener Idiot.

  16. tugrisu sagt:

    im prinzip ist das nichts weiter als die eugenik bei den nazis. sind nur andere wörter….

  17. DR.NO sagt:

    also warum kann man den eltern keinen vorwurf machen? ist denn heute echt niemand mehr für nix verantwortlich? genauso wie wir alle schuld an der momentanen lage der welt sind. wir müssten nur was machen. aber das wird bei der unbeschreiblichen dummheit der masse einfach nicht passieren. natürlich lass ich mich gerne überraschen. 😉

  18. nyso sagt:

    Gattaca lässt grüßen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gattaca

    Wer den Film noch nicht kennt, sollte ihn sich dringend mal ansehen.

    Ist genauso empfehlenswert wie V wie Vendetta, nur eben ein anderes Thema^^

  19. theel1234 sagt:

    So dieses Thema ist eine Anmeldung wert, bisher hab ich immer nur gelesen und ich muss sagen, dass ich froh bin hier mal gelandet zu sein, wer die Kommentare verfolgt fühlt sich fast schon wie in einer Parallelwelt 😉
    Aber zum Thema: Die „Wer auch immer“ Menschen haben diese Technik nicht, hätten sie sie wär sie schon längst etabliert, da die Vorraussetzungen dazu schon längst gegeben sind. Der Arzt betreut die Schwangerschaft, verabreicht Medikamente und kann so die Entwicklung des Embryos theoretisch beeinflussen, die Entbindung findet in den mesiten Fällen im Krankenhaus statt, das Kind ist nicht immer in den Augen der Eltern, der Fernseher und Kindergruppen übernimmt die „Normung“, da die Eltern schlichtweg keine Zeit mehr haben, Oma und Opa kein Geld …
    Diese Maschienerie ist schon da, aber als Biologe kann ich sagen, dass wir keine Ahnung vom Leben haben. Wir können nachahmen aber nicht erschaffen, könnten wir das könnte ich das hier nicht veröffentlichen 😉 Wir erforschen grade die Entwicklung von Embryos, Stammzellen tun das wovon wir wissen wie es funktioiniert (http://www.pm-magazin.de/a/die-wahrheit-über-die-ohrmaus) und wir sind weit davon entfernt Erbkrankheiten (Bspw. Rote Haare) zu besiegen ohne auf Eugenik zurückzugreifen.
    Natürlich sind die Pränataldiagnosen Experimente in diese Richtung, aber es verhält sich im Prinzip wie mit dem Atommüll der von der genialen Erfindung übrigbleibt, wir wissen nicht damit umzugehen.
    Soviel zum Thema. Allgemein will ich anmerken, dass die Artikel in letzter Zeit häufig ein Bildähnliches Niveau innehaben, was die Sensationen angeht. Ich versteh nicht warum du 😉 die „Schöne Neue Welt“ propagierst, die so noch nicht da ist. Mag am Alter liegen, aber ich bin für die optimistischere Sichtweise 😉

  20. Pappnase sagt:

    Wie schreibt da oben eine Intelligenz ?
    „Und natürlich gibt es auch ernstzunehmende Indikationen pro PID, das haben schon ß?ganz andereß? ausgiebig diskutiert, wobei es gilt, die Methoden so zu reglementieren, dass insbesondere das Problemfeld ß?Designerbabyß? ausgeschlossen wird. “

    Antwort: Wenn das Baby ein „Blödfön“ wird, reglementiert sich dein Problemfeld Designerbaby von ganz alleine.

    Wo sind denn die Erfolge der Gentechnik für den Menschen?
    http://bioethik.tripod.com/gelsing0.htm

  21. Frank H. sagt:

    „Diese Maschienerie ist schon da, aber als Biologe kann ich sagen, dass wir keine Ahnung vom Leben haben.“

    Und warum „versucht“ man sich dann wie besessen an Gentechnologie, die man nicht beherrscht?

    Stichwort Monsanto: Pflanzen die sich nicht mehr von alleine vermehren sind längst üblich und sind die Gelddruckmaschiene für durchgeknallte Industriebosse.

    Und wenn es auch noch so schön geredet wird von der Wissenschaftsabteilung: Es ist längst in der Mache. Wenn nicht in DE dann in USA.
    Nur bisher verbirgt die Natur noch ihre letzten Geheimnisse, aber der Mensch will Gott sein.
    Biologie entartet wie Chemie. Nicht der Wissenschaftler dient dem Geist, sondern der Geist dient dem Wissenschaftler.

    Und wo Geld ist wird am Ende NICHT gefragt ob Gut oder Böse.

    Das Gewäsch „Alles zum Wohle der Menschheit“ ist längst eine hohle Phrase.

    Es klingt mir zu sehr nach sich selbst beschönigen, weil Konzerne und Geldadel bestimmen längst über Wissenschaft, Forschung und passende Gesetze.
    Schluß damit.

  22. Irmonen sagt:

    was ist Materie – was ist Leben?

    Bestimmt nicht das was kontrolliert werden kann.
    Steuerung ist nicht gleich Kontrolle!

    Die MachtPathokraten werden niemals das Lebendige a se kontrollieren können das auch wenn das ist ihr WahnTraum ist.

  23. Antifeminist sagt:

    und nicht vergessen: Kind produzieren, dann an den Staat abgeben, das Kind wid dann von der Staatspropaganda vom Babyalter an erzogen, so kann die Frau dann weiter Karriere machen, da sie gleich nach der Geburt lieber den Mann wegschmeisst um vom Staat Hilfen als alleinerziehende Mutter zu bekommen *hust*. Und der Staat wird mehrheitlich von den Männern getragen, da sie mehr in die staatskasse zahlen. Verarschung pur

  24. theel1234 sagt:

    Ich wollte nichts schönreden oder verharmlosen, ich denke auch, dass die Entwicklung betrieben wird, aber die Fortschritte sind noch nicht so weit wie befürchtet wird, deshalb meine Anmerkung dazu.
    Wie gesagt, die Maschienerie zur „Normung“ von Menschen ist schon da bzw. auf dem Weg sich zu etablieren.
    Die Bindung zur Familie wird immer weiter aufgeweicht (beide Eltern müssen arbeiten, Kindergrippen, verarmte Großeltern, …) und die Bildung weiter ökonomisiert (Bachelor, „Vorkindergartenunterricht“, Turboabitur, …), vom Fernseher, PC und mittlerweile Smartphone als Erzieher mal abgesehen.
    Weiss nicht wie du aufgewachsen bist, aber mir kommts so vor, als ob dieses „Aufwachen“ von dem man redet, die Lösung von der Normung aus der Kindheit ist. In etwa wie eine 2te „Pubertät“.
    Da philosophier ich aber schon wieder 😉
    Mein Post sollte jedenfalls aussagen, dass „wir/man“ die derzeitigen Entwicklungen was den „perfekt genormten“ Mensch angeht betrachten sollten und nicht Gespenster die sich noch nicht als real erwiesen haben.

    Zu Monsanto noch: http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Pflanze/Monsanto-Gentechpflanzen-verursachen-giftresistente-Schaedlinge_article1266401879.html

    Soll auch nichts beschönigen, Monsanto plant aus Nahrungsmitteln Gelddruckmaschienen zu machen und sind schon sehr weit. Gott sind sie aber nicht 😉

  25. theel1234 sagt:

    Das schafft aber Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt 😉

  26. Frank H. sagt:

    Jetzt kommen wir der Sache näher. Mit der Ergänzung versteht man deine Gedanken.
    Es geht nicht darum ob jemend Erwacht, sondern darum, das wir uns eine kanibalisierendende Monokultur geschaffen haben. Aus dieser Ecke müssen wir raus.
    Nicht nur Monsanto, sondern auch Bayer und BASF, DuPont oder Glaxo oder Schering usw. usf. sind Zombifirmen, aus deren Kesseln und Hydrationsanlagen noch nie eine Gesundheitsförderung erwachsen ist.
    Die gesamte Kohlenstoffmafia stellt alles in den Schatten, was es an Möglichkeiten bisher gab den Mensch als Versuchsratte zu benutzen.
    Und er darf auch noch dafür bezahlen.
    Ergo müssen wir also doof erzogen und gehalten werden.
    An Unis wird auch nur letztlich die Gewinnmaximierung gelehrt. Wissenschaften und Theologieethik sind ein Paar. Doch dieses stabile Paar ist getrennt und damit Reaktionär gefährlich.
    Ich bin nicht gegen Wissenschaften, aber mit Verstand!

  27. Irmonen sagt:

    so lange wie Millionenfach abgetrieben wird, ganz selbstverständlich und stillschweigend, solange werden auch weitere Möglichkeiten entwickelt, des Menschen Willen und Vorstellungen vom Idealen Leben, und sei es über der Wunschauslese nach einem Kind das gesund ist, erfolgen.

  28. Irmonen sagt:

    Gene sind nicht alles, sie sind flexibel und werden gesteuert, das heißt an und aus geknipst. Die Lehre über diese Regulationsmechanismen wird Epigenetik genannt. Diese Steuerungsmechanismen die von diversen Einflüssen, u.a. auch von Umwelt, Psyche abhängen wird ebenfalls vererbt.

    http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/53101.html

  29. Irmonen sagt:

    Epigenetik: der ßbercode

    Eine neue Disziplin, die „Epigenetik“, räumt mit alten Vorstellungen auf: Gene sind nicht starr, sondern ein Leben lang formbar. Wir selbst können sie durch den Lebensstil, etwa die Ernährung, an- oder ausschalten. Genetisch beeinflussten Krankheiten lässt sich so vorbeugen. Sogar über das eigene Leben hinaus: bei Kindern und Kindeskindern

  30. lacri sagt:

    Seit wann sind denn rote Haare eine Erbkrankheit? falls du das nichtbiologisch nachvollziehbar begründen kannst, dann solltest du solche „Weisheiten“ vielleicht lieber sein lassen. Aber ich lasse mich natürlich gerne informieren, vielleicht hatte ich in diesem Bereich ja bisher eine Wissenslücke. Oder die die Gendefekte, welche die Krankheit der roten Haare verursachen, drücken irgendwie auch auf den IQ? Klär mich bitte auf.

  31. Melissa sagt:

    … es gibt nichts ZWISCHEM dem Göttlichen und dem Irdischen ansonsten seh ich das ähnlich… es gibt ne feinstoffliche Matrix(Blaupause)unseres Körpers die die DNA entwirft….. und wie neueste Forschungen ergeben haben ist die Genabfolge in unterschiedlichen Zellen auch unterschiedlich… also nicht genau bestimmbar.Es gibt keine absolut festgelegt DNA für einen Menschen.

    Deshalb sind die DNA-Tests vorallem für Gerichtsentscheide auch nicht wirklich ausschlaggebend da zuviele Falschbestimmungen vorkommen.

    Hochinteressantes Thema in das ich auch noch nicht vollständig eingetaucht bin aber man kann davon ausgehen dass die „Aussortierung“ bei diesem PIT schon fast einem Zufallsgenerator gleicht.

    Die Quantenphysiker wissen dass das Bewußtsein die Gene bzw die Materialisationsinformationen steuert.

    Ich schätze allerdings schon… ist jetzt nur meine vorläufige Meinung, dass eine Art Grundinformation über die Eltern an den neuen zu bildenden Körper vorgegeben wird ……bzw also wie Irmonen schon erwähnt hat psychische Reaktionmechanismen auf das Leben oder Neigungen mit dem Leben umzugehen die sich körperlich manifestieren werden vererbt und finden Entsprechungen in der gesamten Ahnenlinie…..

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