Gelbe Karte für Frau Merkel

Meine Damen und Herren, die Kanzlerin wird schon von allen Seiten mit dem bedingungslosen Grundeinkommen bespaßt und daher möchte ich nun kurz vor der Deadline noch einmal um Ihre Hilfe bitten. Sie können per Facebook oder auch einfach per E-Mailadresse abstimmen, bitte geben Sie einer alternativen Idee Ihre Stimme, so dass Frau Merkel sich später nicht rausreden kann, sie habe von Alternativen nichts gewusst.


Worum ich Sie bitte :

gehen Sie auf die Seite : Ich kann Kanzler <-- Hier klicken Suchen Sie das Bild von dem sympatischen jungen Mann namens Jörg Gastmann und klicken Sie oben rechts um Ihre Stimme zu geben. Dann entweder mit Facebook einloggen oder per Emailadresse eintragen. An alle die schon mitgestimmt haben noch eine Bitte : Bitte fragt eure Freunde bei Facebbok, postet es auf Pinnwände, gebt dieser Idee eine Chance und zeigt Frau Merkel die gelbe Karte.

Carpe diem und vielen Dank


8 Responses to Gelbe Karte für Frau Merkel

  1. Berg sagt:

    wird schon von allen Seiten mit dem bedingungslosen Grundeinkommen bespaßt ?

    Klärungsbedarf..? bespaßt ist wohl missverständlich, ich interpretiere das als ein joke, der nicht ernst gemeint ist.

    Tatsache jedoch ist, dass genau das bedingungslose Grundeinkommen auf der näheren Zeitachse im Zukunftsdialog der Kanzlerin manifestiert ist.

    https://www.grundeinkommen.de/25/03/2012/grundeinkommen-im-zukunftsdialog.html

  2. Frank H. sagt:

    Dringender Aufruf des Bund der Steuerzahler e.V.:

    STOPT den ESM Vertrag. Hier unterzeichnen http://www.stop-esm.org/unterzeichner

    Es brennt lichterloh in Deutschland! Denken Sie an die Zukunft ihrer Kinder und Enkel.

  3. Pappnase sagt:

    Diese Sippe kann sich nur noch vor den Bildschirmen artikulieren.

    Direkt vors eigene Volk können sie gar nicht mehr treten ohne ausgelacht zu werden.

    Däke (Bdst) hat viel zu lange gewartet mit seinem Aufruf.
    Wahrscheinlich haben ihm seine eigenen Zahler Wind gemacht, etwas zu unternehmen.
    Die Mitgliedschaft dort ist nämlich nicht umsonst.
    Man kann sich auch abmelden, wenn einem der Zirkus zu bunt erscheint.

  4. Frank H. sagt:

    Das ist leider teilweise ein pauschaler Irrtum.
    Herr Däke konnte sich gegen die Finanzmafia NIE durchsetzen. Ist wie mit den freien Gewerkschaften, von wegen Demokratie. Die Betriebsräte und Funktionäre werden massiv erpresst, rausgemobbt oder mit Pöstchen geködert.
    Wir leben NICHT in einer echten Freiheitlichen Grundordnung, sondern in einer Konsumgesellschaft der Hochfinanzeliten und Hassadeure.
    Die Ellenbogengesellschaft ist Nichts anderes als die Gleichschaltung der Medien und Politik wie es sich als „liberal getarnte“ Faschisten nur wünschen können.
    Denk vielleicht mal nach, ob die Wertegesellschaft bewusst von G. Schröder und später A. Merkel ruiniert wurden / werden. Bzw. Helmut Schmidt und Helmut Kohl waren bereits die Totengräber manipuliert durch die radikalen calvinistischen Angelsachsen und hypergierigen hebräischen Kaufleute.

  5. Frank H. sagt:

    GOLEM deckt auf:
    Vorwurf der massiven manipulation
    Wie sich die Bundesregierung eine Internetumfrage wünscht.
    Zukunftsdialog Bürgerbeteiligung im Netz mit manipulierten Ergebnissen

    Kurz vor dem Ende der Online-Abstimmung beim „Zukunftsdialog“ der Bundesregierung ist klar: Die Bürgerbeteiligung war hoch, doch die Ergebnisse wurden manipuliert.

    Im September wird sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Völkermord an den Armeniern auseinandersetzen müssen, mit der Legalisierung von Cannabis und mit der Abschaffung der GEZ. Denn diese Themen gehören zu den zehn meistbewerteten Vorschlägen von Bürgern auf der Seite dialog-ueber-deutschland.de.

    Ziel dieses Online-„Dialogs“ war es, konkrete Handlungsvorschläge aus der Bevölkerung einzuholen, denen sich die Bundesregierung dann widmen wollte. Rein quantitativ ist die Aktion ein Erfolg: Mehr als 10.000 mal mehr, mal weniger konkrete Vorschläge wurden in den vergangenen zweieinhalb Monaten eingereicht. Sie alle, verspricht eine Regierungssprecherin, „werden ausgewertet und auf politische Umsetzbarkeit geprüft – nicht nur diejenigen, die besonders viele Stimmen erhalten haben.“

    Die Einsender der zehn Vorschläge mit den meisten Bewertungen sollen im Herbst ins Kanzleramt eingeladen werden. Hier können sie mit der Kanzlerin über ihre Ideen reden. Ebenfalls eingeladen werden die Verfasser der zehn Vorschläge, die nach einer fachlichen Prüfung als besonders erfolgversprechend gelten.

    Am Sonntag um 24 Uhr endet die Online-Abstimmung, die Gewinnerthemen, jedenfalls die mit den meisten Bewertungen, sind bereits absehbar.

    Nun stellen sich einige Fragen: Wie aussagekräftig sind die Ergebnisse der Abstimmung wirklich? Und entsprechen sie auch qualitativ dem, was sich die Initiatoren des Online-Dialogs vorgestellt hatten?

    Zur Aussagekraft der Zahlen – knapp 150.000 Stimmen für das Thema Armenien, rund 88.000 für die Abschaffung der GEZ – muss man wissen, dass die Abstimmung seit den ersten Stunden manipuliert wurde.

    Die Redaktion im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung wollte die Mitmach-Hürde bewusst niedrig halten, um möglichst viele Teilnehmer anzulocken. Doch schnell sprach sich herum, dass man nur den Cookie der Website löschen musste, um beliebig oft über denselben Vorschlag abzustimmen. Kleine Programme können so etwas automatisiert und tausendfach erledigen.

    Drei Tage später reagierten die Verantwortlichen und führten ein Captcha-System ein: Wer abstimmen wollte, konnte das weiterhin anonym tun, musste aber zwei in verzerrter Schrift dargestellte Wörter erkennen und eintippen. Doch auch das half nicht. Skripte zur Umgehung der Captchas kursierten bald im Netz. Zum Teil wurde die Manipulation als kostenpflichtige „Dienstleitung“ angeboten – die Abstimmungsergebnisse wurden käuflich.

    Ergebnis auf null zurückgesetzt

    Die Verfälschung der Abstimmungen ging also weiter. Bei Vorschlägen wie „Gebt uns echtes Geld zum Leben“ setzte die Redaktion das Ergebnis irgendwann auf null zurück, weil der Skript-Einsatz allzu offensichtlich wurde: Wochenlang hatte der Vorschlag exakt alle 30 Sekunden eine Stimme bekommen. Auf der Website der Piratenpartei Oldenburg und anderswo im Netz wurden Skripte beschrieben, mit denen man dokumentieren konnte, welcher Vorschlag wie oft manipuliert wurde.

    Im Watchblog zur offiziellen Seite schrieb der Blogger Gustav Wall: „Am perfidesten ist, dass auch Vorschläge, deren Abstimmungsergebnisse eventuell fair zustande kamen, von einem Wettbewerber jederzeit absichtlich auffallend … manipuliert werden könnten.“ Das schließlich könnte die Redaktion dazu veranlassen, das Ergebnis auf null zu setzen. Der Konkurrent wäre somit aus dem Rennen.
    „Neuland betreten“

    Um solche Manipulationen zu vermeiden, hätte die Plattform höhere Hürden gebraucht. Eine verpflichtende Anmeldung zum Beispiel. Die hätte zwar möglicherweise viele abgeschreckt, doch dass es nicht immer so kommen muss, zeigt die Online-Petition des Deutschen Bundestages. Hier herrscht Registrierungspflicht, trotzdem kommen manche Petitionen auf hunderttausend Mitzeichner und mehr.

    Welcher Vorschlag beim Online-Dialog nun die meisten „echten“ Stimmen bekommen hat, ist für Außenstehende nicht erkennbar. Sie müssen darauf vertrauen, dass sich die Redaktion genau angesehen hat, wie die Ergebnisse der bestbewerteten Vorschläge zustanden gekommen sind. „Die technische Sicherheit des Bürgerdialoges war und ist ständig Gegenstand interner ßberprüfungen und wird ständig fortentwickelt“, versichert die Regierungssprecherin.

    Redaktion und Bundesregierung zeigen sich vom Ansturm positiv überrascht – jedenfalls, so lange es um die nackten Zahlen geht: „Mit dem Zukunftsdialog hat die Bundeskanzlerin eine neue Art von Beteiligung geschaffen, wie sie in Deutschland bislang noch nicht stattgefunden hat“, sagt die Regierungssprecherin. „Damit haben wir Neuland betreten. Die hohe Beteiligung hat dabei unsere Erwartungen weit übertroffen.“

    Zu den Inhalten der eingereichten Vorschläge äußerte sie sich nicht. Das muss dann die Kanzlerin im September selbst tun.

    http://www.golem.de/news/zukunftsdialog-buergerbeteiligung-im-netz-mit-manipulierten-ergebnissen-1204-91163.html
    http://www.golem.de/news/zukunftsdialog-buergerbeteiligung-im-netz-mit-manipulierten-ergebnissen-1204-91163-2.html

  6. Antifeminist sagt:

    Völkermord an Armeniern? ähm… wayneß Was ist mit den hunderten von anderen Völkermorden?
    GEZ zu killen + THC zu legalisieren (und später bitte MDMA und LSD, dafür kann von mir aus Alkohol und Zigaretten immer mehr eingeschränkt werden) hören sich schon mal vernünftig an. Wäre aber auch schon die Macht der Banken + Konzernen einzuschränken

  7. EuroTanic sagt:

    Alle die ich kenne finden das BGE super, nach dem Motto, Freibier für Alle. Gedanken über die Hintergründe hat sich niemand gemacht 😀

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