Jim Rogers: Geld arbeitet nicht

Am 23 Mai habe ich Jim Rogers, eine Investorenlegende und Hedgefondsmanager, in Oxford getroffen. An seiner damaligen Universität haben wir ein Interview geführt, zu China, Rohstoffen, dem nahen Osten, sowie weiteren Themen. Jim war bis in die 80er Jahre Partner von George Soros im Quantum Fonds, zog sich dann zurück und stieg aus dem Fonds aus. Hier zunächst die englische Version des Interviews.


4 Responses to Jim Rogers: Geld arbeitet nicht

  1. Jens Blecker sagt:

    Im Interview erklärt er auch, wann er sein Gold verkaufen würden und wo für Ihn eine Blase beginnt.

  2. Eckart sagt:

    Die Frage ist doch immer wieder: „Wie funktioniert Geld eigentlich“. Wenn man das begriffen hat, weiß man auch was eigentlich ist.

    http://video.google.de/videoplay?docid=-8368239920596130207

    wer sich dieses Video ansieht, könnte der Erkenntnis näher kommen, dass Geld allein keinen Wert darstellt, sondern nur ein mit Zins verbundenes Schuldpapier – also ein Kredit ist.

    Wenn man diesen Kredit nicht begleichen kann, ist man plötzlich noch ärmer dran, als zuvor. Wer nicht fleißig genug im Hamsterrad läuft und die soganannten Wachstumsraten schafft, der wird bei Fälligkeit sein persönliches Wunder erleben.

    Blase hin, oder Blase her: in der Liga spielen nur die . Das ist dann aber nur eine andere Form des Hamsterrades.

    Das Glück mit dem Geld ist leicht zu lehren – du darfst davon nur nicht zu viel begehren.

  3. tugrisu sagt:

    insbesondere die aussage mit dem anderen geldsystem, welches es vorher gab, ist sehr interessant

  4. […] Iknews.de hat ein interessantes Interview mit Starinvestor Jim Rogers geführt: […]

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