Zitat des Tages
Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen.
J.R.R. Tolkien
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Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen.
J.R.R. Tolkien
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Ich glaube nicht, dass er den Pfad der Weisheit damit verlassen hat. Doch das was er damit heraus gefunden hat ist das Tote, die Mechanik. Das ist ja nicht nichts. Ohne diesen Teil des Pfades hätten wir nie das Internet erfunden. Es brauchte sehr viel Mut einmal den Pfad des Toten so konsequent zu gehen. Schlimm wird es erst dann, wenn man nun behauptet, das Gefundene sei alles. Wenn man anfängt mit diesen Naturgesetzen des Toten das Leben zu verstehen zu wollen. Dann erst hat man den Pfad der Weisheit verlassen. Wenn man nun meint alles sei aus Zerbrochenem entstanden. Wenn man nun alles auf den Kopf stellt und zum Schluss kommt, dass wir nicht frei seien, weil alles nach diesen Gesetzen des Toten funktioniere. Wenn man anfängt zu glauben wir seinen rein Zufällig aus dem Kantschen Urnebel entstanden. Wenn man vergessen hat, dass man es ja einmal verbrochen hatte aus freiem Entschluss heraus. Dann wird das Mechanische zum Diktator, statt das es uns dient, wie zum Beispiel das Internet. Ohne Differenzial Gleichungen wären wir noch mit Hacken auf den Feldern ganz alternativlos. Diese Differenzial Gleichungen sind das verbrechen, das so wichtig war um die moderne Mechanik zu finden. Doch die Gleichungen stellen wir selber an aus freien Stücken. Das sollten wir dabei nicht vergessen.