Hightechgewehr mit Kampfjettechnologie
Die texanische Firma Trackingpoint hat ein neuartiges Zielsystem für ein Langstreckengewehr entwickelt, dieses soll die Treffgenauigkeit massiv erhöhen. In einem Werbevideo erklärt er, dass man die Zieltechnologie aus Kampfjets nutzt und dieses kompakt auf einem Gewehr einsetzt. Als zusätzliches „Gadget“ kann man sich die Zieloptik auf das Ipad einblenden lassen, eine Art moderner Ego-shooter? Nein davon will man bei Trackingpoint nichts wissen, es ist konzipiert für die Sportschützen, konsterniert der Mitarbeiter auf der CES in Las Vegas.
Ein Video vom Spiegel:
Werbevideo n Trackingpoint Firearms:
Carpe diem
7 Responses to Hightechgewehr mit Kampfjettechnologie
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Damit kann dann endlich jeder detsche Amoklaufen?
Kompletter Schrott auserhalb von Schiesständen.
Bei Beweglichen Zielen nicht zu gebrauchen da kein vorhaltewinkel da ist. ( Der Schütze kann nur abdrücken wenn das Kreuz auf den Punkt ist. )
Noch dazu mistige Hardware sowas ist kein Gewehr sondern ein Zustand.
Entweder Heckler&Koch oder von Sig Sauer wäre das Richtige.
Zum Glück kommen diese Vollhonks beim Amoklaufen nicht auf die Idee ein Messer zu nehmen, damit würden sie viel mehr Schaden anrichten.
Da verlasse ich mich lieber auf meine Sakko TRG , „analoges“ Leupold und den guten alten MilDotMaster. – Dann wird das auch was mit den „weiten“ Distanzen …
😉
Auch ganz Gutt
Sag mal Tom auf welche Distanzen Trainierst du.
Ich schaffe auf 300m ein 5 Markstück. ( 3x Hintereinander)
Leider kann ich in meinem Bundesland (Landesschießstand) nur bis 100 Meter. Anno dazumal gab es noch vor ein paar Jahren die Möglichkeit auf einem TÜPL in der Nähe auf 300 – 400 Meter zu schießen. – Wurde gekickt :-/
Die Sakko sehe ich als Zukunftsinvestitution. Wenn ich heute auf den Stand geh, dann nehm ich meine „Spaßbüchse“ (OA-15) – schon weil die Mun. sehr günstig ist im Vergleich zur .308er 😉
Bei mir leider auch immer Seltener.
Auf dem Olympiastand geht auch nix mehr.