Über betrunkene Politiker und sexistische Frauen

Während auf Twitter aus Sicht der zumeist weiblichen Schreiber von den Auslassungen so mancher Lustmolche berichtet und sich ob des eigenen Mutes, so etwas zu thematisieren, kräftig auf die Schultern geklopft wird, kann man sich als Nicht-Betroffener schon verwundert die Augen reiben: Sexuelle Übergriffe, die Degradierung zum reinen Objekt der männlichen Lust und die Ohnmacht scheinen in der Welt der Frauen omnipräsent zu sein.

Es begann mit einer schmutzigen Geschichte über einen FDP-Spitzenkandidaten, der sich zu vorgerückter Stunde und im offenbar alkoholisierten Zustand an eine „Stern“-Journalistin herangemacht haben soll. Eine Überprüfung der Behauptungen der Journalistin ist auch deshalb nicht so ohne weiteres möglich, weil sich besagte Szene bereits vor über einem Jahr zugetragen haben soll. Der vermeintliche Delinquent, der die Hand der Frau genommen und selbige geküsst haben soll, schweigt bislang eisern zu den Vorwürfen. Wahrscheinlich auch deshalb diskutieren vornehmlich Frauen nun so eifrig über diese Begebenheit, die manche zum Skandal und andere zur Lappalie machen wollen.

Und natürlich mischen auch die Männer fleißig in dieser Diskussion mit. Meist jene, die sich offensichtlich angesprochen fühlen, wenn es um den „perversen Kerl“ geht, mit dem augenscheinlich schon so viele Frauen haben Bekanntschaft machen müssen. Ob nun der Sportlehrer, der immer nur bei den Mädchen „Hilfestellungen“ gegeben hat oder der Chef, der die eigene Position im Machtgefüge ausnutzt und seiner Untergebenen an die Wäsche will: Deutschland scheint voll von Männern zu sein, die – triebgesteuert, wie sie so sind – Frauen zu ihrem Sex-Objekt machen.

Leider endet hier allzu oft die Diskussion. Es wird nicht darüber gesprochen, warum wir uns eigentlich in einer durchsexualisierten Realität befinden, was diese mit der Emanzipation zu tun haben könnte und warum es beispielsweise leicht bekleidete Frauen und Männer zu jeder Tageszeit im Fernsehen zu sehen gibt. Auch das Schlagwort, das heute in aller Munde ist, wird nicht näher betrachtet: Allein den Begriff Sexismus in das Geschriebene einzupflegen, reicht vielen aus, um klar zu machen, worum es eigentlich geht. Dabei ist eben jener Begriff überhaupt nicht klar definiert, es gibt keinen klaren Anfangspunkt, bei dem sich  – so dieser erreicht ist – von Sexismus sprechen ließe. Stattdessen wird munter alles miteinander verwoben, Sexismus, Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen, Kindesmissbrauch und so weiter. Daraus ergibt sich zwangsläufig das obige Bild eines Landes, in dem die armen Frauen um Leib und Leben fürchten müssen, da sie sich einem ganzen Heer sabbernder Machos gegenübersehen.

Sicher, jedem, der der Medien-Hysterie ausweichen konnte, mag einleuchten, dass dieses Bild wohl eher nicht zutrifft, dass sich eben nicht hinter jedem Mann ein potentieller Vergewaltiger verbirgt und nicht hinter jeder Frau das vermeintliche Opfer. Immerhin soll Sexismus auch unter Frauen weit verbreitet sein und von sexistischen Frauen, die volltrunken auf einem Junggesellinnenabschied nicht an sich halten können und den eigens bestellten Stripper antatschen müssen, soll an dieser Stelle erst gar nicht gesprochen werden. Es gibt natürlich diese glasklaren Fälle, in denen Menschen wegen ihres Geschlechts herabgewürdigt werden und jene müssen selbstredend benannt, verfolgt und geahndet werden. Eben weil es beim Thema Sexismus aber einen sehr großen unscharfen und diffusen Bereich gibt, muss zuvorderst über diesen gesprochen werden, anstatt jene glasklaren Fälle zu beleuchten.

In dem Moment, in dem es dem „Opfer“ überlassen wird, ob es gerade sexistisch angegangen wird oder ob es sich nicht doch um einen möglicherweise verunglückten Flirtversuch handelt, öffnet man der Willkür Tür und Tor. Diese Erkenntnis mag vielen nicht gefallen, spricht sie einem Menschen doch auf den ersten Blick ab, selbst darüber entscheiden zu können, ab wann man sich bedrängt fühlt. Konsequent zu Ende gedacht bedeutet es aber wiederum, dass es keine Kommunikation und keinen Kontakt zwischen den Geschlechtern mehr geben dürfte, eben weil man sich immer darauf zurückziehen könnte, zu sagen, der Mensch gegenüber habe einen gerade sexistisch angegangen, zumindest dann, wenn es dem Sexismus-Opfer überlassen wird, sich selbst zu selbigem zu ernennen. Begründen müsste und könnte das Opfer dies nicht, jedenfalls nicht stichhaltig, da es sich um ein Gefühl handelt. Bei dem Einen mag dies bereits aufkommen, wenn er in der Straßenbahn von einer Frau länger als drei Sekunden angeguckt wird, bei der Anderen stellt es sich erst ein, wenn sie berührt wird. Man kann also schon anhand dieser kurzen Überlegungen erkennen, wie schwierig das Thema Sexismus sein kann.

Eine andere Journalistin jedenfalls hätte dem FDP-Politiker vielleicht unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er seine Hände bei sich lassen und ihr ins Gesicht statt in den Ausschnitt gucken soll, wenn er mit ihr redet. Sie hätte es nicht dabei belassen, dem Liberalen zu sagen, sie wolle das professionell halten. Sie hätte vielleicht auch darauf verzichtet, die Geschichte ausgerechnet dann zu veröffentlichen, wenn eben jener Politiker zum Spitzenkandidaten seiner Partei ausgerufen wird. Dadurch hätte sie verhindern können, dass ihre Wut auf den Vorfall, die ihrem Verhalten in der Situation nach offenbar erst zeitversetzt einsetzte, umgemünzt wird und sie sich dem Verdacht aussetzt, auf billige Weise die Auflage ihres Magazins zu erhöhen.


11 Responses to Über betrunkene Politiker und sexistische Frauen

  1. AE-35 sagt:

    Ach Leute, merkt Ihr denn nicht, dass unsere NWO-Freunde über ihre Massenmedien gerade wieder ihre Gender-Agenda um einen Gang hochgeschaltet haben?

    Von den bösen Männer in Ägypten:
    Sexuelle Belästigung in Ägypten
    „Kampf gegen sexuelle Gewalt gehört zur Revolution“
    Der Tahrir-Platz gilt als Symbol der ägyptischen Revolution. Doch dort, wo vor zwei Jahren Zehntausende gegen den damaligen Präsidenten Mubarak demonstrierten, kommt es bis heute immer wieder zu sexuellen Übergriffen. Junge Ägypter haben der Gewalt gegen Frauen jetzt den Kampf angesagt.

    http://www.tagesschau.de/ausland/kairo-harassmap100.html

    Den armen Schwulen und Lesben in Russland:
    Duma berät Gesetz gegen „homosexuelle Propaganda“
    Kuss unter Männern bald in ganz Russland strafbar?
    „Homosexuelle Propaganda“ ist einigen russischen Städten bereits verboten. Demnächst könnten ein Kuss unter gleichgeschlechtlichen Paaren oder das Hissen der Regenbogenflagge in ganz Russland unter Strafe stehen – angeblich zum Schutz von Kindern. Die Staatsduma verhandelt heute ein entsprechendes Gesetz.

    http://www.tagesschau.de/ausland/russland760.html

    Zu den mordlustigen Karriereweibern der US-Armee:
    Pläne des US-Verteidigungsministeriums
    US-Soldatinnen dürfen bald an die vorderste Front
    Frauen sollen in der US-Armee künftig an vorderster Front kämpfen dürfen. Das Pentagon will den generellen Ausschluss von Soldatinnen vom Kampfgeschehen aufheben, berichten verschiedene Medien. Verteidigungsminister Panetta will seine Pläne heute vorstellen.

    http://www.tagesschau.de/ausland/soldatinnen100.html

    Dann natürlich die hormongesteuerten männlichen BRD-Politiker:
    „Stern“ berichtet über angebliche Zudringlichkeiten
    Debatte über Sexismus-Vorwürfe gegen Brüderle
    Der frisch nominierte Spitzenkandidat der FDP, Rainer Brüderle, sieht sich mit Sexismus-Vorwürfen konfrontiert. Das Hamburger Magazin „Stern“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über angebliche anzügliche Äußerungen und zudringliches Verhalten des Fraktionschefs gegenüber einer jungen Journalistin im Januar 2012.

    http://www.tagesschau.de/inland/bruederle280.html

    Und hier der Initialzünder der Medienscharade, die Indischen Gang-Bang-Boys und die Folgen:
    Debatte nach Gruppenvergewaltigung
    Indiens frauenfeindliche Gesellschaft ist aufgerüttelt
    Die Diagnose ist leider so ernüchternd wie richtig: Indische Frauen leben im Patriarchat, Männer dominieren das gesellschaftliche Leben. Frauenfeindlichkeit ist in das öffentliche Bewusstsein so eintätowiert, dass es jahre-, jahrzehntelanger kosmetischer Feinarbeit bedarf, um diesen hässlichen Aspekt indischer Kultur unsichtbar zu machen.

    http://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-indien100.html

    AE-35 meint:
    Ich verwahre mich natürlich gegen jede Form der sexuellen Gewalt wider den Willen eines Mitmenschen!

    Aber, dass das alles innerhalb weniger Wochen in den Medien aufschlägt, ist „bestimmt“ nur Zufall.

    Oder etwa nicht? Ja, wenn nicht, dann müsste man ja annehmen, dass man uns hier mal wieder, anhand einer konzertierten Medienaktion, dass Gehirn waschen will.

    Und ach ja, das Letztere ist meiner Meinung nach auch der Fall.

    Es geht zur Zeit darum, unseren Kulturimperialismus in die Asiatischen bzw. Moslemischen Länder zu tragen, indem wir im Westen mal wieder ganz genau wissen, was richtig und falsch ist. Und unsere protestierenden Helfershelfer von vorort, stammen wie gehabt aus der jeweiligen westlich geprägten Oberschicht jener Länder, die es aus „unserer“ Sicht kulturell zu domestizieren gilt.

    Nach den politischen Umstürzen folgen nun die kulturellen Manipulationen. Alles wie gehabt, Immer das gleiche Spiel. Die kulturelle Vielfalt und das von Region zu Region unterschiedlich ausgeprägte Menschenbild soll dabei, wie von oben gewünscht, in jeder Beziehung auf der Strecke bleiben.

    Uns allen miteinander, also auch den Menschen im Westen, soll mal wieder beigebracht werden, dass wir uns jederzeit geschlechtsneutral zu verhalten haben, ansonsten drohen gesellschaftliche Sanktionen.

    Da fabulieren unsere Oberhirten von den Menschenrechten für Frauen, während sie gleichzeitig andere Länder aus wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen, also aus Egoismus und Machtgeilheit, ohne Skrupel in Schutt und Asche legen. Sie töten Millionen, aber wenn irgendwo eine sicherlich zu verurteilende Vergewaltigung geschieht, dann glauben sie ihren moralischen Zeigefinger erheben zu müssen.

    Diese verkommen Heuchler, die sich nach ihren ach so „bedeutenden“ Sitzungen mit ihren Edelhuren im Hotel die Zeit vertreiben, während zu Hause ihre Frauen auf die neue Generation dieser Satansbrut aufpasst.

    Und seit wann üben nur Männer Macht auf Frauen aus? Wie viele Männer machen sich in allen Kulturen dieser Welt zum Narren mancher Frauen? Beispiele dafür gibt es in alle Richtungen. Jede/r von uns wird solche Fälle in seinem Umfeld schon erlebt haben. Und warum also, sollte dies woanders nicht so sein?

    Diese völlig einseitig dargestellte Realität, wie sie in diesen Berichten zum Ausdruck kommt, ist nichts anderes als eine Lüge um die Agenda vom Geschlechtsneutralitätsdenken durchzudrücken. Diese kann man, ähnlich der Multikulti-Agenda desselben Vereins, als weltweite Gleichschaltungsmethodik bezeichnen.

    Nur um zu klären welchem Denken diese Eliten frönen, sollte man sich fragen woher der Begriff der „Gleichschaltung“ einst kam.

    Am liebsten wäre es „unseren“ globalistisch-heimatlosen Oberkaspern, wenn wir in der ganzen Welt nur noch eine Hautfarbe, eine Sprache, eine Kultur, eine Religion und eine Regierung hätten.

    Und natürlich sollen wir durch die Gleichschaltung voll flexibilisiert, wie wir es dann nun mal wären, gefälligst überall dort arbeiten und leben, wo es unseren Gutsherren und -damen gerade passt. Ausnahmslos alle. Und zwar zu den immer gleichen schlechten Bedingungen und nicht etwa Guten, wie manche Eine-Welt-Träumer vielleicht noch immer hoffen mögen.

    Also, viel Spaß noch in der kommenden grauen „Wir-sind-alle-Eins-Welt“!

    AE-35

  2. anarruko sagt:

    das geile ist ja 99 prozent der frauen(1%gigols) arbeiten im puff und da ist es egal wie man behandelt wird, hauptsache taschengeld stimmt.

  3. bald eagle sagt:

    JENS!
    deswegen komme ich jeden tag bei dir vorbei!
    weil du dinge so siehst,wie sie WIRKLICH sind!
    immer im klartext,immer objektiv!!!

    Danke…

  4. bald eagle sagt:

    AE,den artikel sehr schön ergänzt,
    auch an dich ein dankeschön…

  5. Irmonen sagt:

    modernes „Bild der Frau“ von heute, Ausgabe 25.1.13, zitiert.

    Ist folgendes nun sexistisch??? – man „gönnt“ sich was an Urlaubsvergnügungen….
    alle Damen mit Bild

    S.41J:ich treffe immer jemanden der wild und aufregend ist…nach der Massage in der Strandhütte war alles klar…zwei drei schöne Tage dann ist das Abenteuer vorbei…ich finde das sehr aufregend, sehr sexy, sehr wild…

    K44K: ich will Spaß ohne Verpflichtung…ich rücke auch keinen Namen und keine Handynummer heraus, wenn der Urlaub vorbei ist, ist es vorbei…ich mache das was Männer schon immer tun, Spaß haben ohne Verpflichtung..

    A.55J: ..die beiden verleben traumhafte Tage…dass er Wünsche äußert stört sie nicht…er braucht für seinen Studium dies und das…ich lerne immer schnell jemanden kennen und immer ist es wunderbar….Jedes Jahr gönnt sich A. 4 Wochen eine Auszeit

  6. AE-35 sagt:

    @Irmonen

    Das ist ja eine ordentliche Sammlung aus der Neufeministischen Ecke.

    Das sind dieselben „Mädels“, die sich nach dem Urlaub, wieder am Arbeitsplatz angekommen, darüber aufregen, wenn ihnen auch nur ein Kollege für ein paar Sekunden lang in die mal wieder viel zu weit ausgeschnittene Bluse guckt. Sogleich erschallt der Schlachtruf der Rache aus den selbstverlogenen Mündern dieser verkommenen „Spieldosen“.

    Und das Schlimmste daran, die bekommen von ihren Vorgesetzten auch noch Recht, gerade weil sie so aufreizend herumlaufen. Nur, da das im Ergebnis für diese „Damen“ ja dann nützlich ist, nehmen sie das natürlich gerne in Kauf.

    Ich kannte mal eine Geschäftsführerin, die meine Bedenken, wegen anstehender geschäftlicher Verhandlungen, damit beiseite wischte, indem sie meinte, dass die andere Verhandlungsseite doch bloß aus Männern bestünde.

    Und Männer könne man ja nach Belieben, um den sexistischen Finger wickeln.

    Tja, in diesen Kategorien „denken“ diese ansonsten meist hohlen Barbie-Püppchen eben.

    Mit anderen Worten, dass was man den Frauen über die Medienkampagnen hier beibringt, ist, sich mit unfairen Mitteln Vorteile zu verschaffen. Sozusagen die Anleitung zum Täuschen (wie heißt der berühmteste aller „Täuscher“ doch gleich nochmal…?).

    Und was mich an diesen dummen Sprüchen, von wegen nur die Männer würden beim Sex die Frauen ausbeuten schon immer störte, war und ist mehr denn je die Tatsache, dass ich noch keinen Mann mit sich selbst habe Vögeln sehen. Also entweder die Frauen sind alle nicht ganz zurechnungsfähig, oder sie wollten selbst mit diesen Männern ins „Bett“. Wenn wir Letzteres annehmen, dann frage ich mich, worüber sich diese Lustschnecken eigentlich immer nur aufregen?

    Und vor wegen Sex ohne Folgen. Das mit den Folgen betrifft nach der heutzutage gültigen Rechtsprechung, wenn überhaupt, ja dann wohl eher die Männer. Denn sollte die Frau, wenn von ihr auch ungewollt, schwanger werden, darf der Mann bezahlen.

    Seltsam, von umgekehrten Fällen hört man so wenig…

    AE-35

  7. Verbannter sagt:

    Die grössten Sexisten sitzen in der (selbsternannten) Elite. Wo sie wirklich Entscheidungen treffen und Insider Infos austauschen dürfen Frauen höchstens vor der Türe warten. Ihr könnte mir glauben. Ich habe einiges gesehen…
    Das sollten die Feministinnen mal ansprechen dann könnte man sie auch mal Ernst nehmen… 😉

  8. R2D2 sagt:

    den artikel kannste auch in die tonne kloppen!!!! was los? fühlst dich in deinem männerbild verletzt? solltest mal auswertungen über die dating-sites lesen!! da sind es fast ausschliesslich männer, die wilde sau spielen, ohne das dekoltte zu sehen!! echt schlecht der artikel!!

  9. R2D2 sagt:

    wär echt sinniger gewesen, einen artikel zu schreiben, was sich so hässliche fratzen wie brüderle dank seiner machtposition einbilden, so ne nummer abzuziehen. der typ ist echt nur widerlich und unansehnlich und glaubt aufgrund seiner position hier den geilen fürsten spielen zu können! einfach nue widerlich der typ!! hässliche fratze!! genau diese typen nutzen es immer wieder aus oder versuchen es, weil sie im innern einfach nur bemeidleidenswert sind

  10. bald eagle sagt:

    R2D2…war das nicht dieser unterentwickelte roboter der aussieht wie ein staubsauger,bei starwars;))

    „…hässliche fratzen,widerlich und unansehnlich…“
    ist geschmackssache!

    solche frauen liebe ich,95% Titte zeigen und dann sexismus schreien,wenn ein mann drauf guckt!
    „offensichtlich lächerliche“witzfiguren…

    http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article113151552/Die-Banalisierung-des-Begriffs-Sexismus.html

    schönen tach auch…

  11. Berg sagt:

    klasse Artikel..

    in einem Forum habe ich dazu einen satz gefunden, der die ganze Debatte wieder erdet und auf das notwendigste reduziert (dein Beitrag Jens und der Satz in einem Blog aus dem Netz, mehr gibt es in meinen Augen dazu auch nicht zu sagen /FDP–> fallende-demokratische-POpanzpartei).

    jetzt der Satz:
    Mädels…. Wir müssen mal über das Thema Selbstwertgefühl, Stolz und Selbstbewusstsein reden!

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