Kontrovers: Hanföl – Heilmittel oder Droge?

Bereits seit längerem trage ich mich mit dem Gedanken, eine Kategorie mit dem Titel „kontrovers“ zu eröffnen. Es gibt viele interessante Themen, die innerhalb der Bevölkerung stark umstritten sind und die wir auch nicht ausreichend klären oder prüfen können. Klar ist: Vieles, was totgeschwiegen wird, geschieht trotzdem oder manches stellt sich bei genauer Betrachtung anders dar, als versucht wird, den Menschen einzureden. Genau aus diesem Grund entsteht diese Kategorie, um derartigen Themen einen Raum zu geben. Unter der recht großen Leserschaft befinden sich Experten zu den unterschiedlichsten Themen und so lassen sich vielleicht die Blickwinkel in die eine oder andere Richtung erweitern.


Zunächst möchte ich an dieser Stelle festhalten, es geht nicht darum, etwas als Gegeben darzustellen. Die Redaktion ist offen in beide Richtungen der Argumentation, so diese denn sachlich ist und der Erweiterung des Blickwinkels dient. Bitte gehen Sie in möglichen Diskussionen höflich und respektvoll miteinander um, ein ordentlicher Dialog hat noch niemandem geschadet.

Worüber ich mir noch nicht ganz sicher bin, ist die Tatsache, ob es in einer solchen Kategorie sinnvoll wäre, ein Fazit aus der eigenen Sicht in den Artikel einzubringen. Der heutige Artikel wurde inspiriert durch Felix, der mir einen Link zu dem Thema schickte.

Run from Cure – The Rick Simpson Story
Eine Dokumentation über Hanf-Öl und seine heilende Wirkung. In dem Video geht Rick Simpson auf die Behandlung von vielen Krankheiten ein, mit von ihm hergestelltem und nach eigenem Bekunden kostenlos an die Menschen verteilten Hanf-Öl ein. Es kommen Personen zu Wort, die angeben, durch das Öl von aggressivem Krebs geheilt worden zu sein. Einige von ihnen seien dem Tod förmlich von der Schippe gesprungen. Wenn die Angaben von Rick Sipson korrekt sind, kann zumindest ein finanzielles Interesse ausgeschlossen werden, was der Pharma sicher nicht attestiert werden kann.

Das Video ist mit deutschen Untertiteln. Dass Rick Simpson aus Nova Scotia stammt, ist natürlich ein witziger Zufall.
Selbst bin ich mit der Thematik noch unerfahren, finde  aber die Ansätze interessant.

Carpe diem


38 Responses to Kontrovers: Hanföl – Heilmittel oder Droge?

  1. The Soulforged sagt:

    Bei Nervenerkrankungen etc hätte ich die Wirkung für plausibel gehalten, aber bei Krebs musste ich doch etwas genauer nachforschen.

    Das Rostocker Institut sagt dazu:
    „Im Körper können durch diese Auswanderung Tochtergeschwülste (Metastasen) entstehen. Ermöglicht wird die Wanderung durch gewebezersetzende Enzyme, die von den Krebszellen produziert werden. Der Cannabis-Wirkstoff lässt die Zellen einen Hemmstoff gegen diese Enzyme bilden.“

    Beim Journal of the National Cancer Institute lässt sich einiges zur THC/Krebs Forschung finden.

    Es scheint tatsächlich an den geringen Profit-Aussichten der Pharma zu liegen, dass hier nur spärlich geforscht wird. Interessant ist auch, dass die krebshemmende Wirkung bei einer Studie festgestellt wurde, die die schädliche Wirkung des THC auf das Immunsystem nachweisen sollte. Auftraggeber war die US-Regierung.

  2. Platte sagt:

    Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel – Tumor wächst nach Chemo schneller!

    Jonathan Benson

    »Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht – von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein –, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.

    Man könnte es den »rauchenden Colt« nennen, der ein für alle Mal den kompletten Schwindel der konventionellen Krebsindustrie unter Beweis stellt. Nicht nur ist die Chemotherapie, das Standardverfahren in der heutigen Krebsbehandlung, ein völliger Flop, wie die Ergebnisse zeigen, sondern sie schadet Krebspatienten sogar.

    Die schockierenden Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden und – wenig überraschend – von der Mainstream-Wissenschaftsgemeinde ignoriert werden, zeigen im Einzelnen, wie eine Chemotherapie gesunde Zellen zur Freisetzung eines Proteins veranlasst, das Krebszellen nährt und sie dazu bringt, zu wachsen und sich auszubreiten.

    Laut der Studie bewirkt die Chemotherapie, dass gesunde Zellen WNT16B freisetzen, ein Protein, das Überleben und Wachstum von Krebszellen fördert. Außerdem schädigt die Chemotherapie definitiv die DNS gesunder Zellen, und das auch noch lange nach Beendigung einer Chemotherapie. Diese kombinierte Aktion der Zerstörung gesunder Zellen und der Förderung von Krebszellen macht eine Chemotherapie eher zu einem krebsverursachenden Verfahren als einer Krebstherapie – worüber sich jeder im Klaren sein sollte, der selbst an Krebs erkrankt ist oder einen Krebskranken kennt.

    »Freigesetztes WNT16B interagiert mit benachbarten Tumorzellen und regt sie zu Wachstum und Ausbreitung an, vor allem aber macht es sie unempfindlich für eine weitere Therapie«, erklärt Peter Nelson, Koautor der Studie vom Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle die Ergebnisse, die er als »völlig unerwartet« bezeichnet. »Unsere Ergebnisse deuten an, dass die Reaktion in gutartigen Zellen … direkt zu verstärktem Tumorwachstum beitragen könnte«, fügte das gesamte Team über die Beobachtungen hinzu.

    Untersuchung deutet an: Verzicht auf Chemotherapie verbessert den Behandlungserfolg

    Im Grunde bedeutet das nichts anderes, als dass der gesamte Prozess der Chemotherapie völlig wertlos ist und Tumorpatienten tatsächlich eher schadet. Wer nach einer echten Heilmethode sucht, wird sich bemühen, eine Chemotherapie zu umgehen und nach alternativen Behandlungsmethoden wie der Gerson-Therapie suchen, oder er wird krebshemmende Nahrungsmittel und Nährstoffe wie Natriumbicarbonat, Kurkuma, hoch dosiertes Vitamin C und Vitamin D wählen.

    »Jede Manipulation an Tumoren kann unabsichtlich bewirken, dass der Tumor vermehrt Metastasen bildet, und das bringt den Patienten schließlich um«, räumt Dr. Raghu Kalluri ein, Autor einer Studie, die im vergangenen Jahr in der Zeitschrift Cancer Cell veröffentlicht wurde. Diese Studie hatte ergeben, dass Krebsmedikamente, die zumeist zusammen mit der Chemotherapie eingesetzt werden, die Tumoren zur Metastasenbildung anregen.

    http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/studie-entlarvt-chemotherapie-als-schwindel-tumor-waechst-nach-chemo-schneller-.html

  3. sensational sagt:

    Wenn man sich durch alle Studien wühlt, erkennt man, dass es bei einigen helfen kann, aber bei einigen eben auch nicht.
    Die Wirkung istwissenschaftlich nicht bewiesen.

    Zu unterstellen das die Pharmariesen THC ignorieren, ist dumm und unlogisch. Es wäre für sie ein gefundenes Fressen von dem „perfekt heilenden“ THC zu lernen und eine neuen künstlichen Medikamentenkomlex zu kreieren, denn man dann patentieren kann und sich damit, dumm und dämlich verdient.

    Dasselbe Hippie Geschrei bei THC, gibts auch bei anderen Wunderheilstoffen

    http://www.youtube.com/watch?v=z1ifXxbxhZc

    Nur auch hier haben etliche Vergleichsstudien, die Krebsheilende Wirkung nicht bestätigen können.

  4. Jens Blecker sagt:

    Dein Argument finde ich wiederum nicht zuende gedacht. Es wäre im Patent einwandfrei nachweisbar, dass es eben ein Pendant zu den Stoffen aus dem THC wäre und dann würde mann doch in erhebliche Erklärungsnot kommen. Vielleicht müsste dann sogar die breitflächige medizinische Nutzung erlaubt werden. Ein weiterer Punkt ist natürlich auch nicht zu verachten: Krebs ist ein sehr einträgliches Geschäft und das wenn die Leute eben krank bleiben und das die Pharma da ethische Bedenken hat, glaube ich ehrlich gesagt nicht.

    Aber, der Artikel ist ja für die unterschiedlichen Gedanken und Meinungen da 😉

  5. The Soulforged sagt:

    „Es wäre für sie ein gefundenes Fressen von dem “perfekt heilenden” THC zu lernen und eine neuen künstlichen Medikamentenkomlex zu kreieren, denn man dann patentieren kann und sich damit, dumm und dämlich verdient.“

    Das ist leider nicht so einfach. Solange die Basis der neuen künstlichen Stoffe erkennbar auf dem THC Komplex basiert, ist ein Patent kaum durchzubringen.
    Ähnlich bei Kohlenwasserstoffketten wie Aromen etc.

    Eine neue Industrie auf dem natürlichen THC zu kreieren ist nicht profitabel, da es allgemein zugänglich ist und somit zu viel Konkurrenz vorhanden wäre. Die Margen würden auf vllt 1-2% schrumpfen, im Gegensatz zu teilweise mehreren tausend Prozent bei heutigen Medikamenten. Diese Margen werden aber nunmal für die weitere Forschung benötigt.

    Es wird also nicht ignoriert, aber aus ökonomischen Gründen vermutlich erstmal bei Seite geräumt. Es ist ja auch nicht so, als würde gar nicht geforscht, aber eben nur nebenbei, da die Investitionen zum erwarteten Gewinn passen müssen.

    Bewiesen sind allerdings die enormen Nebenwirkungen der Chemo-Therapie und die enormen Nebenwirkungen der unzähligen Mittel, die die Nebenwirkungen der Chemo lindern sollen.
    Gerade hier verursacht THC zumindest bei einigen Probanden deutlich weniger Probleme.

  6. karugua sagt:

    Hanföl ist seit altersher in Gebrauch und genug in seiner Heilkraft dokumentiert. Allerdings muss man da schon nachgraben. Die Pharmaindustrie kann da bekannterweise nichts daran verdienen. Alles bekannt und die Verteufelung dieser Pflanze als Droge ist das Werk dieser Krankheitsindustrie.

    Dass die Chemotherapie tötet dürfte jedem klar sein wenn die Krebstodesfälle auch nach den fünf Jahren nach der Chemotherapie in die Statistiken mit einbezogen werden. Das ist das teuflische an dieser Chemotherapie. Nach fünf Jahren sterben 95 % der Chemotherapiebehandelten. Sie tauchen in keiner Statistik auf. Bei der Alternativmedizin ist es gerade anders herum. Die Informationsflut darüber ist erdrückend.

    Krebs entsteht durch schlechte Lebensbedingungen und ungesunden Lebenswandel. Hauptsächlich durch das essen von fetten Fleischprodukten. Im Fett der Tiere werden alle schädlichen Stoffe gespeichert und das dürfte bei Zuchttieren nicht wenig sein. Dann natürlich von den Zusatzstoffen der Lebens-Krankheits- und Nahrungsmittelindustrie.

    Nichts gegen Schulmediziner. Aber im Heilen sind sie am falschen Platz. Bei der Notfallmedizin und bei den chirurgischen Eingriffen sind sie Künstler und haben sich ihren Platz als ehrenhafte Helfer verdient. Aber sie sollten auch die Alternativmediziner neben sich dulden und weniger auf den Mammon sehen. SONDERN AUF SEINE LEIDENDEN MITMENSCHEN!

    Die Pharmaindustrie ist ein Kind des Mammons und hat kein Interesse an gesunden Menschen. Daher sollte jeder seinen Heilungsweg selber in die Hand nehmen. Früher konnte man da nur teure Bücher als Informationsmaterial kaufen. Heute sind die Informationen kostenlos.

    Wenn man von den widersprechenden Thesen in Sachen Gesundheit und gesunde Nahrung absieht und sich allumfassend informiert wird man schon seinen Königsweg finden. Natürliche Heilmethoden sind meist nebenwirkungslos so dass man da so einiges ausprobieren kann. Und nicht jeder Knoten ist gleich Krebs. Die Angst ist der allergrösste Krankmacher. Bei Krebsverdacht fällt man nicht gleich um wie eine Mücke. Man kann da ganz gut seinen Lebenswandel überdenken und auf die gutmeinenden Signale seines Körpers hören.

    KREBS IST AUF NATÜRLICHE WEISE HEILBAR! Zwischen natürlich und Chemie sollte man sehr gut abwägen. Jeder sollte die Verantwortung für sich selber übernehmen und die Ratschläge seines Arztes sehr genau unter die Lupe nehmen. Ein reiner Verschreibungsarzt ist unbedingt zu meiden. (Ich schliesse hier die Infektionskrankheiten nicht mit ein). Da ist der Gesetzgeber gefragt. Allerdings auch hier Verantwortungslosigkeit und Korruption.

    Der Heilungsprozess bei Krebs und vielen anderen tückischen Krankeheiten ist ein Ganzheitprozess. Lebenswandel überdenken. An gesunde Nahrung denken und nicht bei einer Diät übertreiben. Entspannen und sich nicht wegen ein paar Nebensächlichkeiten verrückt machen. Keine Schulden aufnehmen. Lieber sein Leben an seine Möglichkeiten anpassen. Es tut auch ein Gebrauchtwagen. Nun, das Meiste wissen die Leser ja.

  7. illumis sagt:

    wenn sich leute unterhalten die vom Tutten und Blassen keine ahnung haben.
    nenene
    es gibt Dronabinol und Sativex der Firma Bayer, die für MS patienten bereit stehen aber in den anschaffungskosten und Qualität in ihrem Natürlichen Wirkstoff hinterher sind.
    Einfachmal Googel betättigen,als solch reden schwingen!
    LG

  8. illumis sagt:

    ich habe absichtlich nicht gleich in der Diskussion eingegriffen ,da ich mal sehen wollte was sich hier für meinungen tummeln aber bei falsch angaben und unwisenheit ,kann ich wirklich unter die decke gehen.
    Das Buch Rauschzeichen klärt ziehmlich auf, selbst Googel ist vollvon Informationen

  9. illumis sagt:

    aber dazu muss erstmal das Verfälschte Propagandistische Vorwissen überdacht werden um eine trägliche Information zu führen.
    http://www.drogen-aufklaerung.de/gruende-fuer-die-legalisierung-von-cannabis

  10. Hexogen sagt:

    Dosierung herabsetzen?

    Für die Folgerungen aus der Studie für Therapieformen sieht Nelson verschiedene Möglichkeiten. Zum einen könne begleitend zur Chemotherapie ein WNT16B-Antikörper verabreicht werden. Möglicherweise müsse aber auch die Dosierung der Chemotherapie herabgesetzt werden. (afp, AZ)

    http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Chemotherapie-Foerdert-sie-Krebs-statt-ihn-zu-bremsen-id21382346.html

  11. illumis sagt:

    noch ein paar Infos zu Dronabinol
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tetrahydrocannabinol

    meines wissens wird Sativex von der firma Bayer in england vertrieben,da es länger auf den markt ist ,kann ich mich auch vertun. Aber das ist irrelewant.
    Infos noch und nöcher.
    Da das Cannabis Oil , reinigent wirt als Fettträgerstoff, kann es den Körper heilen.

  12. WsdV-Blog sagt:

    Ich habe mir in letzter Zeit auch Gedanken genau über dieses Thema gemacht. Weniger über THC, als über Hanf an sich. Es scheint wirklich so, als ob uns ein riesen Bären aufgebunden wurde.

    Wie immer spielt sich vieles in den Köpfen ab, wenn man aber glaubt, dass etwas Gottgegeben ist und nie darauf kommt, dass man dies infrage stellen könnte und das es etwas anderes hinter dem Gottgegebenem geben könnte, wird man weiter nur das sehen, was man kennt.

    Richtig so, dass du das Thema ansprichst. Warum sollte uns eine Pflanze vorenthalten werden, die tausende von Jahren genutzt wurde. So langsam glaube ich an die Matrix. 😉

    Ich nutze Hanföl, es schmeckt zwar recht eigen, aber dies als Droge zu bezeichnen, ist ein wenig fern. 😉 Es hat wertvolle Inhaltsstoffe und soll von der Zusammensetzung besser sein, als das Olivenöl, besonders weil es einen Stoff hat, welches das Wundheilen beschleunigen soll(Gamma-Linolen-Säure war das soweit ich weiß).

    Einige Dokumentationen zum Thema fand ich recht interessant, dein Video schaue ich mir demnächst auch noch an.

    Bei youtube:
    Hanf – Das Milliarden Dollar Kraut
    http://youtu.be/hkLOre7tEZE

    Hanf – Eine Pflanze Mit Vielen Gesichtern 1-3
    http://youtu.be/n6m5GW-rI0E

    Passend dazu der Film:

    Der Brennesselkrieg
    http://youtu.be/ZUgD0Co71wA

  13. Irmonen sagt:

    Hanföl heilt Krebs – alles ist möglich, dennoch, diese Verallgemeinerung „Hanföl heilt Krebs“ stimmt so sicher nicht.

    Meine Beobachtung:
    ich habe noch keinen Menschen mit Krebs gesehen, der nicht über lägere Zeit erheblichen Belastungen ausgesetzt war oder sich diese innerpschisch machte, dazu noch prädisponierende physische Faktoren wie Genetik, Ernährung, Umwelt, Zahnherde etc….

    Ein längerer, sympatikoton übersteuerter Zustand führt immer zu irgend eine Form von körperlicher Schädigung:
    es fehlt dann der angemessene Wechsel zwischen Verausgabung/Sympatikoton und Regeneration/Parasympytisch.

  14. kiwi1 sagt:

    Die Geschichte des Hanfs ist eine Geschichte voller Missverstaendnisse…hahaha

    …da du oefter mal Henry Ford zitierst duerftest du ja bescheid wissen……..

    Danke fuer deine Arbeit mit dieser Seite…sehr geil

  15. Kuestennebel sagt:

    Angenommen, du würdest ein Rezept für ein Heilmittel entdecken, welches einfach und bilig von jedermann hergestellt werden könnte und gegen jede Krankheit hilft, so dass die Menschen erst im hohen Alter an Altersschwäche sterben würden. Glaubst du, dass dich diese Entdeckung reich machen würde? Nein, du würdest in der Psychatrie oder im Knast enden oder bei einem mysteriösen Unfall ums Leben kommen.

  16. Lilly sagt:

    Zwei Fälle, die ich kenne im Zusammenhang mit Erkrankung und Cannabis:

    Vor ca. 10 Jahren hab ich einen Mensch kennengelernt, rauchte seit über 25 Jahren Cannabis, ca 45 J. alt, hat seit 2 Jahren Krebs Magen/Darm, hat Chemo und Bestrahlung abgelehnt, wiegt unter 40 kg, kann am gemeinsamen Grillabend nur teilnehmen, weil hingetragen wird. Zu diesem Zeitpunkt isst er kaum noch was und raucht nur noch Cannabis. Ein dreiviertel Jahr später höre ich von seinem Tod.
    Für mich heißt das, dass noch andere Faktoren eine Rolle spielen. Oder sollte es so sein, dass ihm Hanföl geholfen hätte? Ich weiß es nicht.

    Weiter: Mensch 62 J. Prognose Lungenkrebs, Chemo und Bestrahlung folgen, Gewichtsabnahme bis auf 40 kg, raucht erstmalig im Leben über einige Monate Cannabis (wegen der Schmerzen) bei Nachuntersuchung nach 1,5 Jahren wird festgestellt, dass der Krebs gestreut hat. Erneut Chemo und Bestrahlung. Stirbt ein halbes Jahr nach der erneuten Behandlung.
    Ich sehe es so, dass dieser Mensch an Chemo und Bestrahlung gestorben ist, eher noch gestorben wurde.

    Gerade ist mir noch einer eingefallen. Leider auch negativ.

    Es häufen sich die Krebsfälle bei den schulmedizinisch Behandelten im Umfeld und die Personen, die ich kenne und die das länger überlebt haben, haben andere Alternativen genutzt bzw den Krebs „nur“ rausschneiden lassen. Ist aber ein anderes Thema.

  17. multiman sagt:

    Wer über sogenannte Alternativ-/ Komplementärmedizin etc. argumentiert, und sich auf „wissenschaftliche “ Beweise beruft, sollte es mal mit einem reset probieren. Das sind die gleichen Leute, die den weltweiten Betrug anprangern, sich aber auf offizielle Studien und Statistiken berufen, oder solche, die das Fehlen einer Verfassung verkünden, sich aber auf Urteile eines Verfassungsgerichtes beziehen, das ja ohne Verfassung jeglicher Relevanz entbehrt.
    Zu Hanföl und Krebs kann ich nicht viel anbieten, zu Hanf als Werkstoff schon. Zu Krebs hilft vielleicht eine Recherche über Dr. Johanna Budwig und ihre vita weiter. Falls über Internet keine authentische vita mehr möglich, nur soviel: sie hatte nach dem Krieg eine Position inne, die einer späteren Gesundheitsministerin entsprochen hätte, und leitete bis zu ihrer „Entfernung“ das Krebsforschungszentrum Heidelberg. Die Frau wusste schon vor Jahrzehnten, wie man Krebs heilen kann, und ich kenne etliche Fälle, die nach deren Methode geheilt wurden. Ob es systemische Ähnlichkeiten zwischen Leinöl und Hanföl gibt, kann ich nicht beurteilen.
    Bei Argumentierung über die Patentierung bestimmter Pflanzen und Naturstoffen, sollte man sich mal mit dem recht aktuellen Thema Stevia befassen. Das was unter Coca Cola- Patent heute als Steviaprodukte erlaubt ist, hat mit Stevia selbst recht wenig bis gar nichts zu tun. Auch Vitamin C wäre ein Augenöffner, wenn man mal erkennt, was echte, wirklich noch natürliche Stoffe bewirken können, im Gegensatz zu synthetisierten Patentprodukten.
    Es hat ja keiner gesagt, dass man das Alles mal schnell googeln oder glauben kann, da muss man schon selbst etwas denken.

  18. „…ethische Bedenken..“ ?

    Das glaube ich auch nicht, deswegen führen sie es ja im Namen :
    http://www.bionorica-ethics.de/ethics/

    „…Bionorica bezieht das Marihuana direkt aus den Gewächshäusern der AGES. Daraus wird in Deutschland der Hauptwirkstoff Dronabinol extrahiert und in Form von Kapseln oder Tropfen wieder über konventionelle Vertriebswege nach Österreich importiert.
    Der Grund für die amtliche Diskretion in dieser Sache liegt laut Pirich zum Teil tatsächlich in der Legalisierungsdebatte. Das in Österreich gezogene Cannabis solle Patienten helfen und nicht als „Schlitten für eine Legalisierung“ dienen.“
    http://www.opencannabis.net/forum/rechtslage-neuigkeiten/3879-das-geheimnis-um-die-staatliche-cannabiszucht.html

    Hanföl – Heilmittel oder Droge?

    Meine Meinung ?
    Beides – und noch mehr !

    Droge – in der ursprünglichen Bedeutung als Pflanzenextrakt – ganz sicher.

    Heilmittel – das auch nur ansatzweise zu beschreiben, würde unweigerlich Romanform annehmen – bitte selbst suchen.
    Interessant die Ergebnisse des Rostocker Instituts und auch vom NCI.
    Das hier halte ich allerdings für einen fake:
    http://thesethgroup.org/featured_experiment.html

    Sicher auch ist Hanföl als Speiseöl u.a. wegen der schon erwähnten Linolensäuren ein wertvolles Lebensmittel.

    Und wollte der olle Ford seine Motoren nicht eigentlich mit Hanföl betreiben, bevor ihm die zentralistische Petroindustrie dazwischenfunkte ?

    Da ich den Film nicht sehen konnte, bleibt nur die Frage, welches Öl eigentlich gemeint ist ?
    Das Öl der ausgepressten Samen – der einzige THC-freie Teil der Pflanze – oder das extrahierte Öl der (hauptsächlich) weiblichen Blütenstände ?

    Wahrscheinlich beide…

    Verarbeitung zu Farben und Lacken ist auch möglich, mal ganz abgesehen vom Ertrag (ich meine, 3x so viel wie Raps bei gleicher Anbaufläche)

    Und das sind nur die Öle, weitere Nutzmöglichkeiten dieser genialen Pflanze füllen Bücher…

    Falls jetzt wieder jemand meint, das sei „Hippiegeschrei“, hab ich gleich ’ne Antwort :

    Keine Macht den Drögen !

    Gartengrüsse 😉

  19. BaGoKro sagt:

    Sorry aber ich finde die Frage schlecht gestellt, ist doch so gut wie jedes gute Heilmittel auch eine Droge…
    Habe Hanföl selbst verschenkt und immer positive Ergebnisse erziehlt, bin aber leider etwas gespalten aufgrund der genetischen Veränderung der Hanfpflanze Anfang der Neunziger durch eine Braunschweiger Forschungsanstalt.
    – Faserhanf bzw Kastratenhanf
    Hieraus resultiert eine Industrie, wobei die Samen die für das Öl verwendet werden meines Erachtens bedenklich sind.
    Denn anfänglich eher als Abfall bewertet, weil für die Faser- und Papierindustrie nicht nutzbar und auch nicht zum erneuten Keimen erlaubt, werden inzwischen immense Summen umgesetzt.
    Was nicht heisst das es nicht medizinisch wirksam sein kann, denn die in unserem Gehirn wirkenden Cannabinoide sollten bereits in geringem Umfang wirksam sein und somit jede Form der Heilung unterstützen, besonders wenn der eigene Körper nicht in der Lage ist ausreichend Endocannabinoide zur Verfügung zu stellen.
    Da jedoch einige Hunderte an Wirkstoffen zur Geltung kommen und das CheMieVie immer nur das nutzt was am Besten zu vermarkten, siehe Dronabinol usw., ist in jeden Fall natürliches Hanföl zu nutzen. In diesem Zusammenhang eine meiner Ansicht nach wichtige Anmerkung, denn warum gibt es kein Homöophatisches Hanfheilmittel? (…)

  20. Evey sagt:

    Er extrahiert hier mittels 99% Alkohol das Öl der weiblichen Blüten. Wie du schon informiert bist, kann man auch aus dem Samen Öl gewinnen, was reich an Omega 3 sein soll. Enthält aber kaum THC und ist sicher gerade deshalb für ein par Firmen erlaubt. Auch nimmt Rick Simpson nicht die Sorte Cannabis sativa sondern, wenn ich das noch richtig im Kopf habe Cannabis indica.

  21. Evey sagt:

    Im Film geht es nicht um das Inhalieren des Cannabis. Hier geht es um das Öl aus den weiblichen Blüten, welches THC enthält. Es geht auch nicht um das freiverkäufliche Hanföl für Salate, dass aus kaltgepresst dem Samen gewonnen wird und sogut wie garkein THC enthält.
    Bitte erst den Film sehen oder googln.

  22. Felix sagt:

    Wie in den Kommentaren oben schon gesagt wurde:
    es geht um Hasch-Öl, nicht um Hanföl.
    Hanföl ist aus der Saat und gibt es im Bioladen und ist für Salat oder Müsli (ohne THC).
    Bei Haschöl (auch: Haschischöl) wird das ganze Grün der Pflanze genommen und das THC extrahiert, zB. durch Alkohol. Als Ergebnis hat man dieses THC-haltige Haschöl, was so stark heilt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hanföl

  23. Polytoxikomane sagt:

    Haschoel ist doch OK, natuerlich, quasi frei von neben & wechselwirkungen und nen angenehmen nebeneffekt (rausch) hats auch noch.

    Macht doch Spass!

  24. kaphorn sagt:

    die natur hat sich dabei etwas gedacht diese pflanze wachsen zu lassen…wir sollten statt der wirkung, der ursachen auf den grund zu gehen. flouride,glutamate,jodide,aspartam,impfen mit giften durchsetzt, und und und die palette ist schier endlos…diese stoffe tragen nicht zur gesundheit bei, findet sich jedoch in ganz vielen industrieprodukten wider…warum steht auf der zahnpasta kein warnhinweis wegen flourid…? oder eine andere tatsache, die radioaktive verschmutzung unseres planenten durch a-versuche, uranmunition, radiaktiver abfall und nicht zu letzt tschernoby und fukushima…das sind die wahren ursachen der ständig wachsenden krebsfällen. da wird auch kein hanf, thc und so weiter helfen können! ist die dns erstmal verändert, ist es vorbei…

  25. Nver2Much sagt:

    Bewegender Film.

    Und was uns eigentlich endlich zum Bewegen bringen sollte.

    Es geht hier um eine Pflanze die überall wachsen kann. Genauso wie die Brennnessel. Wir lassen es zu das eine Pflanze verboten wird…?

    Eine Pflanze die mehr Segen als Fluch verbreitet. Angefangen von den materiellen Eigenschaften bis zu den heilenden Eigenschaften.

    Hat da nicht erst die NWO begonnen als sie das Marihuana verboten hatten?

    Sind vielleicht deshalb die Krebsraten so in die Höhe gegangen weil Marihuana verboten ist.

    Meine Freunde wenn wir nicht langsam was gegen diese Verarsche machen, dann haben wir bald unsere NWO. Wo Du deren Chemotherapie machen musst ansonsten wirst DU ein Leben lang aus der Krankenversicherung ausgeschlossen.

    Hier verbieten sie Marihuana und in Afghanistan haben sie zig Tausende Söldner stationiert die die Mohnfelder beschützen. Heroin ist ein einträgliches Geschäft. Bei Legalisierung von Marihuana hingegen da gibt es nichts zu verdienen. Denn jeder kann sich im Garten Marihuana groß ziehen. Nicht umsonst heißt Marihuana umgangssprachlich Gras. Es wächst überall…

    Das sind solche Stinkvögel, alle bis hinunter zum Polizist der einen Marihuana Konsument fest nimmt.

    Schämt Euch was Ihr Euren Mitmenschen damit antut, das zeigt der Film sehr gut auf.

    Hans Söllner 🙂

    http://www.youtube.com/watch?v=-9kFqC78wWA

  26. Nver2Much sagt:

    Was ich noch mit einer Bitte verknüpfen möchte.

    Nicht Wählen gehen ist die beste Wahl.

    Was waren die Grünen vor 30 Jahren. Ein Haufen Menschen die in selbst gestrickten Pullover auf traten. Ihre parole war Jutesäcke statt Plastik (die Jute ist gegangen die Säcke sind geblieben) Hanf muss legalisiert werden, nie wieder Krieg, Friedenstaube etc… Atomkraft nein Danke, nur artgerechte Haltung.

    Die sind nun schon seit fast zwei Jahren in Baden Württemberg an der Macht. Was hat sich getan?

    S21 wird weiterhin gebaut, nachdem wir mit einem Ja stimmen mussten um dagegen zu sein…

    Nichtwählen das ist die beste Wahl.

  27. huibooh sagt:

    Zunächst: Gratulation zu dieser Site und Danke für die gute Arbeit, die hier geleistet wird.
    Zum Thema: Rick Simpson ist ein Held.
    Ich hab hier ein filmchen, das die wirkungsweise des Öls beschreibt und auch wissenschaftlich erklärt. Da in englisch, hier eine kurze zusammenfassung: im menschl. körper hat man erst kürzlich sogenannte cannabinoide rezeptoren entdeckt, die im gehirn (CB1) und praktisch in jedem wichtigen Organ (CB2) vorhanden sind. Cannabis regt diese Rezeptoren an, sodaß sie sich auf die Suche nach Krebszellen, die als Eindringlinge erkannt wurden, machen und diesen quasi sagen, sie sollen sich selbst vernichten. Man glaubt es kaum, aber die machen das dann auch.
    http://youtu.be/P7yeECHJ-J8

  28. WsdV-Blog sagt:

    Felix hat es weiter unter denke ich ganz gut erklärt. Jedenfalls ist Hanf eine vielseitige Pflanze.

  29. Nver2Much sagt:

    Stell Dir mal vor sie verbieten Wein, oder den Hopfen, was wäre das für ein Geschrei. Aber da uns schon seit Jahrzehnten eingebleut wird Cannabis ist eine Rauschdroge, da macht es dem Normal Sterblichen nichts aus, das Hanf verboten ist.

    Was der Unterschied zu Hopfen oder Weinrebe ist, das wird sich mir nie erschließen.

    Alkohol = Rausch… = Hopfen und Weinreben = Rauschdroge.

    Wir sind alle so was von dumm und verteidigen das auch noch.

    Wenn wir ein bisschen gescheiter wären, dann wären sie niemals auf die Idee der NWO gekommen, da undurchführbar…

    Und wohlgemerkt ich schreibe in Wir Form 🙂

    Als Resumee könnten wir ziehen falls jemand Krebs hat zuerst nach Holland und sich das THC Öl besorgen.

    Dort ist THC komischerweise nicht verboten.

    Wieder ein Stein das zu deren NWO passt.

    Wenn ich was verbiete, dann doch überall, wenn ich es nur sporadisch frei gebe, dann habe ich wieder das Teilen und Herrschen Prinzip.

    Stinkvögel…!

  30. Jens Blecker sagt:

    Nach meinen Infos ist das THC Öl auch in Holland verboten.

  31. Nver2Much sagt:

    Das macht natürlich Sinn, denn das Rauchen dort ist auch für Nicht Holländer veboten.

    Stinkvögel.

    Das einzige was hilft, wenn wir es einfach in der Gegend verstreuen, Vogelfutter besteht glaube ich hauptsächlich aus Hanfsamen…

    Es wird sich seine Nische wieder zurück holen, es sei denn es gibt schon ein Monsanto Anti Hanf Produkt.

    Aufhören ein Naturprodukt zu verteufeln.

    Siehe Tabak. Wieviele Gegenmaßnahmen werden gestartet um das Rauchen einzudämmen.

    Wieviele Subventionen bekommen Tabak Anbauer?

    Die verarschen uns egal welche Sparte wir nehmen.

    Glühlampe…?…!…?

  32. djay-urge sagt:

    hallo nver2much, habe mich öfter über Deinen nichtwähler-standpunkt gefreut. Habe selber vor einigen Jahremn mal eine nichtwählerplattform auf die beine stellen wollen:

    http://waehlnix.de/

    Ist leider ein wenig unter die räder gekommen, die initiative… halte so etwas jedoch nach wie vor für wichtig. Meine überlegung war, was mensch aus den wahlbescheinigungen machen könnte, welche die nichtwähler an die initiative schicken würden. Vielleicht unter den einsendern eine tombola veranstalten: bspw. für die gewinner lebenslange versorge mit haschöl oder ein gestiftetes hanf-auto nach den plänen von Ford nachgebaut mit hanföl-motor?

    never2much – vielleicht hast Du ja lust, die nichtwählerinitiative wieder aufleben zu lassen…

    nichtwähler als machtfaktor (gemeinnützige stiftung) aufbauen und politische forderungen stellen. das mindeste wäre, dass nichtwähler ihren eigenen %balken in den statistiken bekämen, damit es jeder s/w vor augen hat, wie die verhälnisse sind. Weiterhin sollte es auf stimmzetteln die möglichkeit geben, ‚Sonstige’anzukreuzen und am besten wäre, als nichtwähler-plattform mit viel rücklauf an wahlbescheinigungen bekämen die parteien dann den nichtwähleranteil von ihrer wahlkampfkostenhilfe abgezogen – zugunsten außerparlamentarischer bewegungen.

    zum hasch sei gesagt, dass mensch es doch vermeiden sollte, zusammen mit papier und niko zu rauchen, besser nicht hochgezüchtetes gengras rauchen – besser pur, wasserpfeife oder vaporizer(!) bspw. vapbong.com.
    das soll hier keine werbung oder productplacemnet sein, mitnichten.

    Als selbst mittelbar betroffener kann ich sagen, dass es nahezu ein verbrechen gegen die menschlichkeit ist, siechenden oder sterbenden cancerleuten kein(!!1) hasch zur linderung zu verschaffen.

    mit großer koalition oder rot-grün dürfte sich an der menschenfeindlichen anti-cannabis-politik leider wenig ändern. das ginge höchstens mit einer regierung aus grün20%, links10%, piraten10%, nichtwähler 50%. aber da sind wir noch lichtjahre von entfernt, leider.

    schneller ginge es mit einer kiffer-spassguerilla-fantasy-revolution auf den straßen. „Why don’t we do it on the roads?“ John Lennon

  33. basking sagt:

    Was würde Jesus tun? Ich hab da so ne Ahnung 😉
    http://julius-hensel.com/2012/10/jesus-heilte-mit-cannabis/

    Letztendlich ist es doch keine Substanz die heilt, sondern bestenfalls dabei unterstützt, was sowohl chemisch als auch psychologisch geschehen kann. Wir heilen uns selbst und Krankheit bedeutet verringerte oder fehlende Selbstheilungskraft, deren Ursache es zu ergründen gilt. Meine Oma sagt immer „alle Krankheiten fangn im Kobbe an“, dort fängt auch die Heilung an (wenn der Kopf es schafft aufs Herz zu hören). Dass THC hierbei positiv unterstützt ist für mich zweifelsfrei geklärt 🙂

    PEACE

  34. danijel_ravic sagt:

    Hanföl, die Materialien zu deren Herstellung und verwandten Artikeln können auf der Website gefunden werden http://www.mediccanna.com

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