Absolutismus: Wenn der Staat sich selbst verwaltet

Wer sich heute einmal fragt, was überhaupt vor sich geht und nicht vergisst, was eigentlich die Aufgaben einer Regierung sind, sollte aus dem Wundern gar nicht herauskommen. Den Bürgern wird immer erklärt, wir leben in einer Demokratie mit einer freien Marktwirtschaft. Kann diese Behauptung einer näheren Betrachtung standhalten oder sind wir auf dem besten Weg in einen Absolutismus mit merkantilistischen Auswüchsen? Die Regulierungswut und Gier nach dem Volksvermögen lassen diesen Schluss zu. Wie weit werden die Bürger sich das gefallen lassen?


In der Bundesrepublik sollte es eine repräsentative Demokratie geben. Sprich: Volksvertreter für das Volk. Viel weiter als im Augenblick kann man sich eigentlich nicht davon entfernen, hier ist allerdings auch ein großer Teil der Schuld bei den Bürgern selbst zu suchen. Im Folgenden möchte ich erklären, wie ich zu diesen Annahmen gelange.

Die Aufgaben eines Staates

Durch entsprechend eingesetzte Mitglieder der Regierung soll das öffentliche Leben und die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten werden. Logistische Prozesse wie die Ver- und Entsorgung gehören in dieses Ressort ebenso wie Verteidigung und die Verkehrsnetze.

Der Staat hat die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren, im In- wie auch im Ausland; und dabei auf die Grundrechte Rücksicht zu nehmen. Eine der wichtigsten Aufgaben unseres Staates ist die Wahrung des Volkssouveräns, ein unabdingbares Grundrecht. Damit wären die Hauptaufgaben unserer Regierung im Wesentlichen beschrieben.

Der Absolutismus

In frühneuzeitlichen Monarchien verstand man unter Absolutismus die Regierung eines aus eigener Machtvollkommenheit handelnden Herrschers ohne politische Mitwirkung ständischer Institutionen. Die Stände bezeichnen gesellschaftliche Gruppen, so zum Beispiel den 3. Stand, bestehend aus freien Bürgern und Bauern.

Wie wird Absolutismus öffentlich dargestellt? Dazu heißt es zum Beispiel bei Wikipedia: Kennzeichen des „Absolutismus“ war ein Verstaatlichungsprozess, der sich unter anderem in der Aufstellung stehender Heere, dem Aufbau eines allein vom Herrscher abhängigen Beamtenapparats […] und einem merkantilistischen Wirtschaftssystem manifestierte.
[…]
Der Herrscher stützt sich auf fünf Machtsäulen: auf sein stehendes Heer, Justiz und Polizei, Verwaltung mit dem König an der Spitze, auf den Adel am Hof, die Staatskirche (Klerus) und den Merkantilismus, eine eigene Wirtschaftspolitik und -theorie des Absolutismus, deren Ziel das Wohl der Staatsfinanzen ist. Dabei waren fast alle Mittel recht.[1]

Der Merkantilismus

Natürlich lässt sich die damalige Zeit nicht vollständig auf heute übertragen, aber in wesentlichen Zügen gibt es Überschneidungen. Hierzu ein Ausschnitt:

Mit dem Bedürfnis der absolutistisch regierten Staaten nach wachsenden, sicheren Einnahmen zur Bezahlung der stehenden Heere und des wachsenden Beamtenapparats und nach repräsentativen Bauten und Mäzenatentum der Fürsten entwickelte sich in den verschiedenen europäischen Staaten eine vom Interventionismus und Dirigismus geprägte wirtschaftspolitische Praxis, der eine geschlossene wirtschaftstheoretische und -politische Konzeption noch fehlte. Gemeinsam ist dieser wirtschaftspolitischen Praxis das Streben nach Überschüssen im Außenhandel zur wirtschaftlichen Entwicklung des eigenen Staats. Die Kapitalmenge, die durch die staatlichen Goldreserven repräsentiert wird, werde am besten durch eine aktive Handelsbilanz mit hohen Exporten und niedrigen Importen erhöht. Regierungen unterstützten demnach diese Ziele, indem sie Exporte aktiv förderten und Importe durch Anwendung von Zöllen hemmten.[2]

Die Gegenwart

Der stetig wachsende Regierungsapparat ist damit beschäftigt, sich selbst zu verwalten. Angeblich den Terrorismus im Fokus, werden Überwachungsstrukturen und die Kontrolle übermäßig ausgedehnt, möglichst bis hin zur absoluten und bargeldlosen Herrschaft der Plutokratie über die Plebs. Die Regierungen und Parlamente fühlen sich nicht mehr dem Souverän verpflichtet, sondern entscheiden über die intimsten Lebensbereiche der Bürger, als wäre es der eigene.

An dieser Stelle kommt das Versagen der Bevölkerung. Niemand gibt der Politik noch das Gefühl, die Vertretung der eigenen Interessen zu wahren. Man gibt seine Stimme „ab“ und harrt der Dinge die da kommen. Nur allzu oft dürfte jeder von Ihnen in Gesprächen schon die Floskel – „was kann ich kleiner Mann da schon machen“ – gehört haben. Die Menschen haben aufgehört, sich für die eigenen Interessen, Rechte und die Freiheit zu interessieren. Dieser Umstand spielt den Regierenden natürlich umfangreich in die Hände. Wer ist eine Frau Merkel? Wer ist ein Barak Obama? Wer ist ein Hollande? Wenn das Volk denen die Unterstützung und das Vertrauen entzieht, sind es ganz normale Menschen, die in der freien Wirtschaft wahrscheinlich nicht einmal überleben würden.

Die Bürger sehen zu, wie der eigene Souverän nach Brüssel verschenkt wird und das tatenlos. Die Wenigen, welche noch demonstrieren oder anderweitig versuchen, diesen Moloch zu bremsen, werden gar von inaktiven Bürgern belächelt oder gar beleidigt. Vermutlich empfinden viele dieser Menschen diese hemmungslose Regulierungswut gar als angenehm, ist doch alles im Vorhinein bestimmt.

Haben Sie sich nie gefragt, warum man auf den Straßen und Plätzen, die schon mit Ihrem Steuergeld gebaut wurden, Parkuhren aufstellte? Wehe, Sie haben dort zu lange oder ohne ein genehmigendes Ticket gestanden, das konnte schon teuer werden. Warum verkaufen die Städte und Gemeinden als untergeordnete „Regierungsbehörde“ alles, wofür diese eigentlich bezahlt werden, um dann auch noch dem Bürger schlechtere Leistungen für mehr Geld zu Teil werden zu lassen? Diese Beispiel nur exemplarisch für die regionalen Probleme.

Immer mehr wird geregelt – egal, was es kostet oder was es nutzt. Nehmen wir die neue Energieeinsparverordnung (EnEV), durch die Hausbauer gezwungen werden, die Gebäude immer mehr und immer dicker in Dämmstoffe zu hüllen, die Unmengen an Problemen und Gefahren beherbergen. Hier seien nur die anstehende Entsorgungsproblematik, die toxischen Fungizide und die Probleme mit dem Brandschutz genannt. Viele haben es schon verpflichtend und für den Rest dürfte es bald Realität werden, dass Ihr Stromverbrauch über so genannte Smartmeter protokolliert wird. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis man Ihnen ein Stromkontingent zuteilt? Mautgebühren zunächst für LKW und bald auch für PKW, für Autobahnen, die Sie bereits mit der PKW-Steuer und der Mineralölsteuer bezahlt haben, um nur einige weitere Beispiele zu nennen.

Kartelle und Korruption befeuern den Raubtierkapitalismus, bei dem es nur wenige Gewinner gibt. Jene, die auf den Hochsitzen dem Gemetzel zusehen, die vermeintlichen Gewinner bereits im Fadenkreuz. Die Gesellschaft pervertiert zusehends und alle Werte verlieren an Bedeutung, es sei denn, es gibt eine App dafür.

Auch dieser Artikel könnte eher in ein Buch münden und ich habe noch nicht einmal ansatzweise alles geschrieben, was ich denke. Belassen wir es zunächst dabei.

Carpe diem

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Absolutismus
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Merkantilismus


14 Responses to Absolutismus: Wenn der Staat sich selbst verwaltet

  1. BRD-AKUT sagt:

    Leider ist es in Deutschland so,das man mit den Bürgern machen kann,was man will.Niemand sagt oder tut etwas.Woanders brennen irgendwann mal die Vorstädte…

    brdakut.wordpress.com

  2. Tester sagt:

    Und was sich nie geändert hat, jede Staatsform degeneriert irgendwann zum Selbstzweck, frißt alles auf, wird dann zur Diktatur und zerbricht daran. Da beißt sich die Katze in den Schwanz und schlauer sind wir en massé irgendwie immer noch nicht, alle wollen den Schutz eines VaterInnen-Staates haben. Dass die Existenz eines allgemeinen Staatsapparats an sich der Kern des Problems ist, fällt irgendwie keinem auf 😀

  3. Irmonen sagt:

    die gesamte Beamtenschaft, Staatsdienerschaft, Regulatorenschaft, leben wie die Maden von denen die lebendig sind. Sie sind sozusagen Viren, die ohne Fremdleben nicht existieren. Und damit müssen sie zwangsläufig – über Regeln und Kontrollieren , nach ihren Vorstelungen und Programmen – alles um sich ersticken, zersetzen, zerstören.

    Die sogenannte Marktwirtscahft oder Kapitalismus oder Komunismus ist nur das Etikett, das auf die Überlebensmachanismen von Essen, Trinken, Wohnen, Keidern und all die nicht notwenidgen Vergügungen draufgeklebt wird.

    Also: jede heute existierende Staatsform ist nichts anderes als eine Virusanhäufung, eine Fremdbesetzung, bis nur noch Wüsten übrig bleiben, – das blanke Nicht-Leben,
    Viren kennen keine Grenzen, Vamp-ire ebenfalls nicht

  4. KPAX sagt:

    Nicht nur in d ist es so.
    USA ist doch wohl noch bedrückender.
    Wenn man die letzten Jahre Revue passieren lässt und ein Resümee zieht,dann kann man fast schon sagen : Alles,wir lassen uns alles gefallen.
    Es braucht bloß ein paar Expertenfloskeln und ein paar Talkrunden sowie die Vokabel „Alternativlos“ und Verschwörungstheorie zur Abwehr.
    Dann noch die Medien,die nur ungenügend zurechtrücken.
    Wer würde, wenn man jetzt auf die Strasse ginge und fragte, was bedeutet der ESM ? Wohl über die Tragweite zu sprechen wissen ?
    Wenige…. u.s.w u.s.w
    Die Massenmedien geniessen nach wie vor,obwohl es bröckelt zum glück langsam,höchstes Vertrauen und das wird schändlichst missbraucht.
    Obendrein bitten diese Verbrecher auch noch unverschämt zur Kasse und ein Vertreter dieses Drecksverein nennt es auch noch eine Art DemokratieAbgabe.

  5. _franky_ sagt:

    Ist irgendwie ein Grundsätzliches Problem der Menschheit
    ( Gier, maßlose Raffgier )
    — Mit steigendem Geld verschwinden die Gehirnzellen! –
    ( eine Proportionale Gesetzmäßigkeit )
    … es fängt erst ganz harmlos an
    Man kümmert sich nicht mehr um Probleme in der eigenen Familie,
    da sind ‚Ihresgleichen‘ vorzuziehen.
    Man wird emotionsloser und glaubt dann wirklich das die
    Arbeitslosen ja eigentlich zu faul oder selbst Schuld sind!
    Das hat zur Folge dass sie sich immer mehr in Ihresgleichen Kreise aufhalten,
    wo sie sich die Welt schönreden und von der Wirklichkeit nichts mitbekommen.
    Irgendwann, wenn genug Gehirnzellen abgebaut sind,
    bleibt anscheinend nur Ihr Ur-Instinkt übrig, wo das weitere Handeln
    dann völlig emotionslos ist.
    In diesem Stadium können sie sogar Politiker oder gar EU-Abgeordnete werden.
    — Mit steigendem Geld verschwinden die Gehirnzellen! –
    ( eine Proportionale Gesetzmäßigkeit )

  6. Paul sagt:

    Auf dieser Seite drückt man sich ebenso um das Offensichtliche herum wie

    auf den meisten anderen Seiten.

    Mit dem Vertrag von Maastricht haben die Protagonisten eine umfassende Entstaatlichungwelle eingeleutet und das nicht nur in Deutschland, der Privatisierung des „Tafelsilbers“. Begeleitet von dem wohlklingendem Mantram, allen würde es besser gehen, Schulden sollten bezahlt werden und die staatlichen Betriebe arbeiteten ja sowieso alle unwirtschaftlich. Der Absolutismus war das gerade Gegenteil, ein Verstaatlichungsprozeß.

    Privatisierung kommt aus dem Lateinischen von „privare“, „rauben“.

    Teil- oder ganz verstaatlicht werden nun die Schrottbetriebe, bankrotte

    Banken z.B. Badbanks, und in Schrottbetriebe und Fehlspekulationen

    fließen nun die Bürgergelder. Die Banken werden gehätschelt und die

    Bürger an die Schuldenkette gelegt. Das war ein schlechter Tausch.

    Gleichzeitig haben die Protagonisten in aller Stille ein Dekret zur

    Verschmelzung von Kapitalgesellschaften erlassen. D.h., die Entstehung

    von Kartellen begünstigt. Und das sind wahre Monster geworden, gewaltige

    Staaten im Staat.

    Wenn überhaupt, haben wir eine Oligarchie bekommen und das System nennt

    man Faschismus. Der Faschismus nämlich ist dem Kapitalismus entsprungen,

    es ist Übersteigerung auf der rechten Seite. Die Übersteigerung auf der linken Seite ist der Kommunismus.
    Und last, but not least, hat selbst Helmut Schmidt diesem Umstand Rechnung getragen: Turbo-Kapitalismus!

  7. Jens Blecker sagt:

    Offensichtlich nimmt hier jemand den Mund ganz schön voll, der die Webseite noch nicht so lange liest.

    Auf dieser Seite drückt man sich ebenso um das Offensichtliche herum wie auf den meisten anderen Seiten.

    Bis zum Erbrechen habe ich die Themen bereits durchgekaut, daher erstmal mit der Seite beschäftigen und dann den Lehrerfinger erheben.

  8. Sasmurtas sagt:

    Erinnert werden soll hier an das Zitat des Bundespräsidenten Dr. Dr. Dr. h.c. Gustav Heinemann im Vorwort zum Bonner Grundgesetz, vom 25. Nov. 1970, bezüglich dessen Bedeutung für jeden einzelnen Bürger der Bundesrepublik Deutschland als Grundrechtsträger:

    “Für den Bürger eines freiheitlichen Rechtsstaates gibt es im Grunde genommen keine wichtigere Informationsquelle als das Grundgesetz. Dort wird für das politische Handeln des einzelnen, der Parteien und der staatlichen Organe der gültige Rahmen gesetzt; dort wird mit den Grundrechten der freiheitliche Raum des Bürgers gesichert.”

    “Nur wer das Grundgesetz kennt, kann alle Chancen an freiheitlicher Mitbestimmung und politischer Mitwirkung nutzen, die unsere Verfassung uns allen anbietet.”

    Dem gibt es insoweit lediglich hinzuzufügen die Bestelladresse für Gratis-Exemplare:

    https://www.btg-bestellservice.de/index.php?navi=1&subnavi=50&anr=10060000

    Leider sind nur noch Bestellungen von max. 5 Exemplaren möglich.
    Vorletztes Jahr erhielt ich -kommentarlos- noch 100 (!) Stück.

    Ob es das auch als App gibt weiß ich leider nicht….

  9. Frank H. sagt:

    Es gibt keinen allgemeinen BÜRGERSTAAT mehr.
    Der gesamte Verwaltungsapparat wurde auf PRIVATISIERUNGSVERMÖGENSVERWALTUNG ehemals öffentlicher Einrichtungen umgestellt.

    Womit keiner gerechnet hat bei den Initiatoren. Das Hütchenspiel geht nicht auf. Jetzt weis keiner wie man Rückabwickeln soll.
    Die Politik ist hilflos, die Berater längst verschwunden, der Bürger der Depp der Konsumieren soll, aber kein freies Einkommen hat.
    Genau das ist Faschismus und Kommunismus in Einem.

    Die Agenda 2010 war nur: PrivatePublicPartnership oder eben:
    Konzerndiktatur der Schafe (Personale der BRD KgAA)

    Die EU Junta beschliesst einen weiter horrende teuren Haushalt, das Geld dazu existiert aber gar nicht.
    Also wird Draghi es drucken und emittieren.
    Die Banksters werden es annehmen und gegen Wucherzinsen an Konzerne ausleihen. Diese müssen dann für immer brutalere Konditionen produzieren und der Sklave soll es auf Pump verkonsumieren.
    Die Preise explodieren dennoch, da es auch Spekulanten gibt, die auf diese Bankengewinne wetten.
    Treibt den Motor immer weiter an. Bis der kaputt geht. Das gerade der Fall.
    Ergebnis: Globale gigantische Materialschlachten, Handelskrach mit Panikgesetzen, spekulative Währungsturbulenzen auf den Edelmetallmärkten und Rentenmärkten, Sozialkrawalle und Erosion der Infrastrukturen ungeahnten Ausmaßes.

    Man kann definitiv sagen: Das Imperium der NATO Staaten bricht auseinander. Es gibt kein zurück.
    Der Staat wird sich gegen den Bürger wenden, immer mehr Absolutismusgestze statt Förderalismus werden erlassen. Wahlen werden durch Notstandsgesetze am Ende eingeschränkt.

    Es kommt plötzlich zum Stillstand des Wirtschaftskreislaufs, ein Machtvakuum entsteht, dann Chaos und Konfusion.
    nach dem Zusammenfall entsteht ganz ganz langsam etwas Neues. Das wird aber keineswegs so sein wie Heute.
    Wir befinden uns an der Schwelle zum neuen Mittelalter.
    Spiritueller Entrückungen und gesellige Ausschweifungen einerseits, Not und Verwahrlosung andererseits. Jeder gegen Jeden.

  10. EuroTanic sagt:

    In meinem Umfeld, Arbeitslose, Arbeiter, Angestellte, Rentner sind 99,99…% nicht willens, und vielleicht 90% nicht in der Lage die Zusammenhänge zu durchschauen. Und die, die dazu in der Lage und willens wären sind im täglichen Überlebenskampf gefangen. Ein kleiner Rest den ich kenne ist direkter Profiteur vom Ganzen. Ich sehe keine Chance die Katastrophe abzuwenden. Auch schon im Hinblick auf die Geschichte zeigt sich, dass sich dieser Ablauf immer wiederholt.

  11. Irmonen sagt:

    ….dass sich der Ablauf immer wiederholt – ein perpetuum mobile???

    nein
    bis dass einer der Krisen in einen Kataklysmus umschlägt und dann irgendwann – laut vielen Prophezeiungen – der Phönix aus der Asche der Menschheit aufsteigt, als ein Verwandeltes (na dann hoffen wir mal auf die strahlend schöne Zukunft).

  12. Irmonen sagt:

    (aus Wikipedia)
    heißt im orthodoxen Christentum der Feiertag, der an die Sintflut erinnert, ebenfalls Kataklysmos.

    Es ist auf Zypern ein gesetzlicher Feiertag – ohoooooo!

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