Meinung: Sind die Banken denn verrückt geworden?

Da ich über mein Ladengeschäft immer ausreichend mit Bargeld versorgt bin, war ich offensichtlich lange nicht in der Situation, Scheingeld wechseln zu müssen. Heute kam ich in diese Lage und war bass erstaunt, was da mittlerweile für ein Aufwand betrieben wird. Zunächst musste ich mit meiner Kontokarte an den Automaten gehen und das Geld sozusagen auf die Karte einzahlen, danach zum Schalter und die Stückelung ansagen. Wer nun denkt, man würde am Schalter dann das Geld ausgezahlt bekommen, der irrt. 


Mit der durch die Kassiererin eingepflegte Stückelung trabte ich wieder zum Automaten. Dann erst spuckte Robby meine Mäuse aus. Wie ich nun mal so bin, fing ich mit der netten Dame am Schalter eine Diskussion an und erklärte ihr, dass die Banken doch einen am Sender haben. Mit einem leichten Schmunzeln und einem „aber Herr Blecker, das können Sie so doch nicht sagen“ war der rhetorische Schlagabtausch eröffnet.

Ich wollte wissen, wie es denn wäre, wenn ich kein Konto bei der Bank hätte und die Mitarbeiterin erklärte mir daraufhin, dass ich dann kein Geld wechseln könne?!? Da stellte sich unweigerlich die Frage, wofür sind denn Banken überhaupt noch da, … ach, um gerettet zu werden, entgegnete ich keck. Man sah der netten Dame an, dass sie nicht wusste, ob sie weinen oder lachen sollte, schließlich spürte sie intuitiv, dass ich recht habe.

Nun fragen wir uns mal, was der ganze Blödsinn eigentlich soll. Bei meinen Überlegungen kam heraus, jede Transaktion kann so natürlich einem Konto zugeordnet werden. Bareinzahlungen ohne ein Referenzkonto sind, soweit ich das weiß, auch nicht mehr möglich. Brillant wäre es natürlich noch, die Seriennummern der Scheine zu erfassen, dann lässt sich der Weg des Geldes an allen Stellen, an denen ein Konto involviert ist, nachvollziehen.
Ein weiterer Punkt ist natürlich, es nervt und kostet Zeit. Paypal wurde so erfolgreich, weil es einfach einfach ist, wie man heute so schön fabuliert. Je genervter Menschen von Bargeld sind, umso einfacher geben sie es auch auf. Das sind natürlich nur meine persönlichen Gedanken. In meinen Augen gibt es keinen logischen und nachvollziehbaren Grund, warum man sonst Dinge derart verkomplizieren sollte. Ich persönlich war ja schon froh, dass ich all die Aktionen in der gleichen Filiale abwickeln konnte und nicht noch umherfahren musste, … vielleicht ein Verbesserungsvorschlag? 😉

Aus meiner Sicht kann ich festhalten, mein Bargeld gebe ich nicht her für ein paar Digits und wenn ihr euch noch soviel Blödsinn einfallen lasst. Mal sehen, wenn noch irgendwas kommt, lasse ich Flyer drucken mit den wichtigsten Fakten zum Geldsystem und stell mich vor Banken hin und drück die jedem Kunden in die Hand, der da rein geht. Mit einem dezenten Hinweis, dass man sein Geld dort besser abheben sollte 😉

Carpe diem


38 Responses to Meinung: Sind die Banken denn verrückt geworden?

  1. _franky_ sagt:

    Ja, und alle die von zukünftiger Arbeitslosigkeit
    betroffen sind und in HARZ5 fallen werden…
    brauchen sich nicht einbilden Ihr schnödes Bares
    vorher an die Seite zu schaffen!
    kommt ja doch wieder übers Konto zurück
    und in voller Amtskontrolle!

  2. bruujo sagt:

    Ich würde sagen JA! Es ist nicht ganz durchdacht, imho. Da aber für ein „Bargeldverbot“ (wie widersinnig ist das denn, WAS wollen sie uns dann als „Geld“ verkaufen?) jeder ein Konto braucht, stösst die EU bereits vor und „fordert“ ein Konto für alle.
    Gut, aber nicht gut. Hier wird der grösste Dödel stutzig und die Menschen weichen zunehmend auf Alternativgeld aus. Genaugenommen kassiert die Bank im Falle dann bei jeder einzelnen Transaktion und sowas nennt man Wegelagerei !

  3. Zartbitter sagt:

    DAS wäre doch mal eine Aktion!

    Eine organisierte Aktion, geplant
    für einen oder mehrere Tage, an
    denen vor jeder Bank Infoflyer
    über unser Geldsystem und das
    der jeweiligen Hausbank informiert
    würde!

    Einen Flyer, der im Internet zur Verfügung
    gestellt wird, um einen einheitlichen
    Auftritt und somit auch eine einheitliche
    Front erkennbar wäre. Also etwas ernst zu nehmendes.

    Ach, ich hör die Träumerei wieder auf, oder
    wie findet ihr die spontane Idee?

  4. Jens Blecker sagt:

    Das jeder ein „Recht“ auf ein Konto hat, ist bei einer geplanten Bargeldabschaffung natürlich nur konsequent. Sonst gäbe es ja das Argument: „Ich bekomme gar kein Konto“. Sauber umschiffen das Ganze 😉

    Es ist echt perfide

  5. Manitou sagt:

    Coole Idee!!

    Könnte sich jeder Ausdrucken und bräuchte nicht immer auf die andern warten. So könnte jeder ein wenig verantwortung übernehmen, wenn vieleicht auch nicht gerade vor der eigenen Dorfsparkasse aber jeder kommt mal dann & wann in die Stadt 😀

  6. tugrisu sagt:

    Ja, gute Idee.
    Du kannst sicher die Frage beantworten, was Geld eigentlich ist?

  7. Habnix sagt:

    Man kann es auch als kleinen Crash sehen.

  8. Schwarzblut sagt:

    Ja, gute Idee sind Flyer immer, vor allem auch recht güsntig um zu setzen…ABER, so eine Aktion hatte ich schon gemacht bezüglich ESM, extra von wem Flyer anfertigen lassen, war sogar glaub jemand von hier auf IKN…die habe ich dann verteilt, immer am WE über einige Wochen und die Resonanz war sehr ernüchternd, es hat kaum eine Sau interessiert…

  9. Xander sagt:

    So gut ne Flyeraktion sein mag. Schattenseite wird sein … der gemeine Bürger (wofür bürgen wir eigentlich?) wird darüber höchstens 2-3 Tage drüber nachdenken und sich dann wieder seinem Alltagstrott hingeben.
    Ich denke der Zug ist einfach abgefahren. Die Leute werden gar nicht merken wann es wie passiert ist …

  10. djmaki sagt:

    Also wer Interesse an einer Flyeraktion hat, ich stehe für 5-10.000 Flyer DIN A6 als Sponsor zur Verfügung.

  11. wenn jetzt schrittweise die neuen euronoten kommen (den 5er haben wir ja schon) – biste dann noch besser vor fälschungen geschützt – deine kohle wirste dann schon einzahlen müssen – oder du tauschst das gleich gegen fälschungssichere muscheln und schrauben – das ginge dann natürlich auch 😉

  12. Jens Blecker sagt:

    10.000 -50.000 schmeisse ich auch in den Ring. Zunächst müsste sich jedoch jemand finden, der sowas auch wirklich ansprechend designen könnte.

  13. Irmonen sagt:

    was heißt hier ‚Recht haben…
    Pflichtkonto wird es dann heißen!

  14. Irmonen sagt:

    sind wir denn hier bei IKN nun auch schon ganz Herdenschafsmäßig brav auf dem Trip des Lesitungskontrolleurüberwachungssystems gelandet?

    In der Arbeitswelt nennt sich das LOB!
    =LeistungsOrientierteBezahlung und funktioniert genauso. Das heißt eine ständige Selbst- und FremdBewertung und „Selbstoptimierung“, letztere am besten auf dann 100%in XX…L Ausführung.

    Bitte: das Bewertungs und Punktesammelsystem wieder abschaffen !

    IKN, das war für mich bisher ein „Freizeitvergügen“

  15. Schwarzblut sagt:

    Also ich würde mich nochmal hinreissen lassen ein paar Stunden mich vor ner Bank ( vorzugsweise vor der Deutschen Verratsbank ) hin zu stellen und Flyer zu verteilen.
    Email:
    jadefalke7685@aol.com

  16. Frank H. sagt:

    Ach Kinnings.
    Ich habe vorhin am Bahnhof einen alten Mann mitte 70 kennengelernt, der macht tagsüber alle Papierkörbe leer zwecks Pfandgut aller Art.
    Seine karge Rente reicht einfach nicht mehr für 2 Personen.
    Und was soll ich Euch sagen: ER KENNT UNSERE BEWEGUNG.
    *ich schwör’s hab den Mann vorher noch nie interviewt*

  17. Lucy Sky sagt:

    „Ich persönlich war ja schon froh, dass ich all die Aktionen in der gleichen Filiale abwickeln konnte und nicht noch umherfahren musste, … vielleicht ein Verbesserungsvorschlag?“

    In GR habe ich sowas schon machen muessen:
    Wir wollten von unserer Bank Geld an die Betonfirma ueberweisen, die unser Haus baute, und mussten das Geld – eine nicht gerade geringe Menge – abheben, durch die Stadt tragen und bei der Bank, in welcher die Firma ihr Konto hatte, wieder einzahlen.

  18. tugrisu sagt:

    Jetzt muss ich mal blöd fragen: welche Bewegung?

  19. djmaki sagt:

    Beim Design bin ich natürlich auch behilflich 🙂

  20. Sleeper sagt:

    Eine Runde Mitleid für dich Cheffe 😀
    Tja so läufts nunmal. Schmeiß dein Bargeld einfach weg und kauf dir ne Kreditkarte, dann stinken die Hände auch nicht so von den ganzen Münzen beim bezahlen, oder die versifften Scheine. Bargeld ist zudem auch noch ideal für die Verbreitung von Bakterien. Deswegen hab ich immer Desinfektionspray für Hände und eine zarte Handcreme dabei.

  21. Frank H. sagt:

    Unantastbare Banken Amerika diskutiert über „too big to jail“

    07.03.2013 · Die Vereinigten Staaten debattieren über die Größe von Banken. Justizminister Holder warnt davor, dass eine Bank zu groß sein könnte, als dass man sie noch strafrechtlich verfolgen könne.

    Der Justizminister der Vereinigten Staaten, Eric Holder, hat gewarnt, dass einige Banken zu groß sind, um sie im Falle eines Fehlverhaltens noch strafrechtlich verfolgen zu können. Mit Holders Warnung erhält die in Amerika schwelende Debatte über die Größe der Finanzinstitute und eine mögliche Aufspaltung neuen Schub. Der republikanische Senator Charles Grassley aus Iowa nannte Holders Erklärung atemberaubend.

    „Ich bin besorgt, dass die Größe mancher dieser Institute so groß wird, dass es schwierig für uns wird, sie strafrechtlich zu verfolgen“, sagte Holder in einer Anhörung vor einem Senatsausschuss. Strafverfolger stünden vor der Schwierigkeit, dass die Anklage eines großen Finanzinstituts die nationale Wirtschaft und vielleicht auch die Weltwirtschaft negativ beeinflusse. Das folge daraus, „dass einige dieser Institute zu groß geworden sind“, sagte Holder. Der Kongress müsse über die Größe von Banken nachdenken, empfahl der Justizminister.

    In Amerika hat die Kritik, dass Großbanken der strafrechtlichen Verfolgung entgehen, zuletzt zugenommen. Auslöser war im Dezember der Vergleich der amerikanischen Aufsichtsbehörden mit HSBC über 1,9 Milliarden Dollar Strafe. Die britisch-asiatische Großbank entging damit der Strafverfolgung wegen Geldwäsche. Die Bank hatte eingestanden, dass als Folge laxer Kontrollen über ihre mexikanische Tochtergesellschaft Drogengeld gewaschen worden sei. Holder kommentierte den Fall nicht. Die Bundesankläger gingen aber so aggressiv wie möglich gegen Banken vor.
    Einige Senatoren aus beiden Parteien haben die Größe der Banken wieder zum Thema gemacht. Sherrod Brown, ein Demokrat aus Ohio, arbeitet mit dem Republikaner David Vitter aus Louisiana an einem Gesetzentwurf, um die Großbanken aufzuspalten. Ein ähnlicher Entwurf Browns war 2010 im Senat gescheitert. In den Vereinigten Staaten läuft die aktuelle Debatte unter dem Schlagwort „too big to jail“ – zu groß für eine Gefängnisstrafe. Parallel läuft unter dem Schlagwort „too big to fail“ die Diskussion, ob Kongress und Aufseher mit der neuen Finanzregulierung schon genug getan haben, um Großbanken im Krisenfall die öffentliche Unterstützung auf Kosten des Steuerzahlers vorzuenthalten.
    Herauspauken von Banken wurde verboten

    Der Präsident der regionalen Federal Reserve Bank von Dallas, Richard Fisher, dringt darauf, die Großbanken so umzustrukturieren, dass nur noch das traditionelle Einlagen- und Kreditgeschäft durch die Einlagensicherung der Bundesregierung geschützt wird. Fisher schließt dabei eine zwangsweise Verkleinerung der Großbanken nicht aus. Der Vize-Vorsitzende der Föderalen Einlagensicherung FDIC, Thomas Hoenig, wirbt dafür, die Aktivitäten der Banken strikt auf das klassische Geschäftsbankenfeld zu begrenzen, und für schärfere Eigenkapitalstandards.

    Mit der Finanzmarktreform 2010 hatte der Kongress das Herauspauken von Banken („bail out“) verboten. Banken sollen im Krisenfall durch die FDIC geordnet abgewickelt werden. „Wenn diese Reformen erfolgreich sind, sind sie einer durch die Regierung erzwungenen Aufspaltung vorzuziehen“, sagte Jerome Powell, Mitglied im Gouverneursrat der Fed, unlängst auf einer Bankentagung.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/unantastbare-banken-amerika-diskutiert-ueber-too-big-to-jail-12106533.html

  22. Frank H. sagt:

    Super die Banksters rocken Amerika und auch die EU.
    Aber ist ja nur ne Verschwörung einer abgesprochenen Weltherrschaftsagenda durch Rothschild.

  23. Frank H. sagt:

    Wie wär’s mit der Wahrheitsbewegung?

  24. Frank H. sagt:

    Ach was ich noch an die schüchternen stillen Leser sagen wollte: Ich bitte darum KEINE grünen Daumen anzuklicken. Es genügt den roten Button zu klicken. Besten Dank.

  25. Gutmensch sagt:

    Schöner Gedanke.
    Das erinnert mich daran, dass an der Bahnstrecke zwischen Kamen und Dortmund Hauptbahnhof an einer Wand ein Riesiges Graffiti Steht:

    „GOOGLE : Unser Geldsystem“

    Das ist wirklich riesengroß. Der Schriftzug ist über 20 Meter lang und sehr gut sichtbar und da fahren täglich Tausende dran vorbei. Schon seit über einem Jahr.
    Trotzdem ändert sich nix.
    Schon komisch, dass die das noch nicht weggemacht haben.
    Scheint wohl einfach keinen zu interessiern.
    Nicht mal die da oben.

    Außerdem lesen sich die meisten einen Flyer nicht mal durch ,sondern werfen den an der nächsten Ecke in die Tonne.
    Das muss man sich nur mal an den Unis anschauen. Da bekommt man an jeder Ecke nen Flyer angedreht. Die nimmt man dann an, aus Mitleid mit den Flyermäuschen, und schmeißt die dann weg, wenn sie ausser Sichtweite sind.
    Wenn den Flyer überhaupt jemand aufklappen soll, dann muss schon groß und in rot „Gratis“ draufstehen.

  26. Newsticker2012 sagt:

    @Irmonen

    Guten Morgen Irmonen,

    Die Däumchen sind ein Stück selbstkontrolle und Spiegeln die Zustimmung oder Ablehnung der anderen User wieder, somit überlegen sich einige Leute vielleicht vorher was Sie niederschreiben.
    Mit einem positiven oder negativen Däumchen, kann man sich die Verbalausbrüche sparen, wie Du vielleicht bemerkt hast, ist es wesentlich ruhiger geworden.

    Nichts für Ungut, eine Weise Entscheidung diese “Däumchen”

    News

  27. Jens Blecker sagt:

    Ich mag den roten Daumen für derart „qualifizierte“ Bemerkungen 😉

  28. Newsticker2012 sagt:

    Das lustige ist, dass es nun hauptberufliche Rot Daumendrücker hat 😆

  29. Sleeper sagt:

    Ich mag die Farbe rot, steht mir ganz gut. Besonders rote Krawatten haben auf meinen Gegenüber eine leicht aggressive Wirkung. Die Macht der Farben ist nicht zu unterschätzen, Rot ist selbstbewusst, hat Power und macht mich so unglaublich sexy.
    Als kleiner Nebeneffekt wird der Gegner angriffslustig. Da steh ich besonders drauf. Am meisten hats mir aber die Farbe Blutrot angetan, hingegen die Farbe Grün ist so Öko, steht für die Natur, Frühling, Hoffnung, Frieden und so ein Quatsch. Sieht vielleicht schön aus, aber damit gewinnst du nicht. 😉

  30. EuroTanic sagt:

    Meine partielle Lösung ist es eine Tausch oder Schenkökonomie aufzubauen. Also alles am staatlichen Geldmonopol vorbei zu organisieren.

  31. Melissa sagt:

    Selbstkontrolle bezüglich was…deine Meinung der allgemeinen Däumchenwertschätzung anzupassen??
    Es ist wohl eher die Herausforderung bei seiner eigenen Meinung zu bleiben unabhängig wie negativ ODER positiv die Bewertung ausfällt.

    Bewertungssysteme ziehen nur „Antis“ an aber das kann man auch positiv sehen so manch ein Anti blieb schon bei „der Wahrheit“ hängen….

  32. Melissa sagt:

    Das kannst du nicht wissen…ich bin zwar davon überzeugt, dass eine emotionale herzöffnende Aktion mit konstruktiven Alternativen mehr bringt als rein sachliche Infos über den aktuellen Bankenzustand aber die meisten Menschen brauchen grundsätzlich die „20 Hammerschägemethode“*smile*.Jedes Mal werden ein paar Synapsen mehr geschalten bis dann endlich der Groschen fällt…..

  33. tugrisu sagt:

    Geld ist eine allgemein gültige Verbindlichkeit.

  34. Newsticker2012 sagt:

    @eurotitanic

    daran arbeite ich gerade..das Konzept der Umsetzung ist gerade in Arbeit.später
    mehr.
    Gruß News

  35. tugrisu sagt:

    Der Staat hat eben KEIN Geldmonopol, sonst müsste er sich wohl kaum Geld gegen Zinsen borgen! Vielmehr haben die Banken das Geldmonopol, denn nur diese können aus einem Euro 100 machen….

  36. Das können wir bestätigen. Aktionen in diese Richtung werden von uns hin und wieder durchgeführt – dies schon über Jahre hinweg. Die Resonanz ist ernüchternd – Feedback bei rund 1%.
    Offensichtlich gibt es nur einen winzigen Anteil in der Bevölkerung, die verstehen KÖNNEN was hier vor sich geht!

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