Linux-Hort: Vergleich von Anwendungen und Programmen I

Im ersten Blog-Eintrag wurden die generellen Linux-Distributionen diskutiert. Nachdem Linux installiert wurde, stellt sich die Frage für viele, welche Anwendungen stehen mir unter Linux zur Verfügung, die gewohnte Anwendungen aus der Windows-Welt ersetzen. Dieser Artikel diskutiert verschiedene Anwendungstypen und referenziert die unter Linux vorhanden Anwendungen. Auch hier gilt wieder: es gibt, wie immer bei Linux, viele verschiedene Anwendungen für ein Thema, und dieser Blog-Eintrag beleuchtet nur die gängigen.


Beitrag von Stephan M.

Bevor die Diskussion über die vorhandene Software startet, gilt es noch eine kurze Erklärung zu geben, wie die referenzierten Anwendungen gefunden und installiert werden können. Unabhängig von der gewählten Distribution und graphischen Oberfläche ist eine zentrale Konfigurations-Schnittstelle verfügbar. Z.B. ist dies unter KDE im Menü, welches sich hinter dem Knopf unten links befindet, Einstellungen->Systemeinstellungen zu finden. Hier gibt es einen Punkt „Softwareverwaltung“. Ähnlich ist dies unter Gnome oder LXDE zu finden. In dieser Softwareverwaltung muss nur die im folgenden genannten Anwendungsnamen im Suchfeld eingetragen werden, um die Anwendung zu finden. Falls die Suche mehrere Ergebnisse zurück liefert, reicht es aus, nur den Eintrag zu wählen, der exakt mit dem Anwendungsnamen übereinstimmt.

Aber nun zurück zu den Anwendungen.

Textverarbeitung


Unter Windows geht beim Thema Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation nichts an Microsoft Office vorbei. Natürlich gibt es dieses nicht für Linux (obwohl, es gibt eine relativ einfache Möglichkeit, Office unter Linux laufen zu lassen — dies soll hier aber nicht besprochen werden). Als Ersatz mit sehr ähnlichem Funktionsumfang kann entweder Libreoffice oder Openoffice verwendet werden.
Normalerweise gibt es nur eines der beiden Programme auf einer Distribution.
Damit wird ein Programm zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und ein Zeichenprogramm installiert.

Ein Wort als Warnung: Libreoffice oder Openoffice können problemlos Word-Dateien öffnen und speichern. Aber, ausgefeilte Formatierungen könnten verloren gehen!

Internet-Browsing


Als Browser ist der allseits bekannte Firefox verfügbar. Auch sind sehr gängige Plugins, wie zum Beispiel NoScript, auch direkt von der Distribution verfügbar.

Flash Filme sind heutzutage überall zu finden. Es besteht die Möglichkeit, Adobe Flash zu installieren, welches aber Zusatzarbeit benötigt und vielleicht nicht unbedingt die unproblematischste Wahl ist. Als Alternative wird von den Distributionen das Programm gnash angeboten, welches automatisch in ein Browser integriert wird.

Email


Ähnlich dem Firefox ist auch Thunderbird verfügbar. Die Lightning und Enigmail Plugins sind ebenfalls bei den Distributionen integriert.

Wem Thunderbird nicht gefällt, der kann sich auch Kontact anschauen, welches eine für KDE entwickelte Umgebung ähnlich Microsoft Outlook ist, inklusive Kalender, ToDo Liste und Adressbuch. Hier lassen sich sogar die Einstellungen/Emails von Outlook importieren. Natürlich kann Kontact auch in anderen graphischen Umgebungen als KDE laufen.

Speziell für Gnome ist das Programm Evolution geschrieben, welches wie Kontact funktioniert.

Verwaltung von Photographien


Für alle Photographen ist sicherlich das Programm digikam interessant. Hier kann man alle möglichen Bilder verwalten und verschiedenste Konvertierungen vornehmen. So kann man, zum Beispiel, Größen ändern, drehen, Bildformate ändern, die Farbgebung ändern, etc.

Editoren für Internet


Ein sehr funktionsreicher Editor zum Erstellen von Webseiten ist Quanta. Leider ist diese Software schon etwas älter und deswegen nicht mehr auf allen Distributionen verfügbar. Fedora bietet dieses Programm aber an.

Darüber hinaus gibt es andere Editoren, die beim Erstellen von HTML-Seiten helfen, wie zum Beispiel Kate. Kate hat auch die Möglichkeit, Dateien direkt auf Servern zu editieren, da Kate Dateien über FTP oder SFTP öffnen kann.

Virtuelle Maschinen


Linux enthält alle Funktionen, um virtuelle Maschinen auszuführen. So kann zum Beispiel eine Windows-Instanz in einer virtuellen Maschine ausgeführt werden. Die Verwaltung kann mittels des graphischen Programms virt-manager erfolgen.
Nach dessen Installation ist die Erstellung einer virtuellen Maschine auch für nicht-Techniker möglich.

Chat


Linux ist eine im Internet geborene Software. Damit hat Linux immer alle möglichen Programme für das Internet. Viele verschiedene Chat-Programme sind verfügbar, die wiederum alle möglichen Chat-Protokolle unterstützen. Zu nennen sind hier: Kopete, Psi, Konversation, Pidgin, Gajim. Alle diese Programme haben ähnlichen Funktionsumfang und unterstützen teilweise Verschlüsselung (entweder mittels GPG oder OTR).

Landkarten


Wem die Nutzung von Google-Maps suspekt ist, der kann das Programm Marble nutzen, welches sich mit OpenStreetMap verbindet.

Es gibt sogar ein Programm, welches Landkarten offline anzeigen kann:
qlandkartegt. Nach der Installation muss natürlich eine Landkarte installiert werden. Eine Welt-Karte kann man unter
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/User:Computerteddy finden — die zu ladende Datei heißt „planet-neu.tgz“.

Verschlüsselung


Administration von GPG Schlüsseln kann mittels des Programms kgpg oder kleopatra erfolgen. GPG wird von allen oben genannten Email-Programmen unterstützt.

Falls SMIME (Vorsicht: PKI ist „broken by design!“) verwendet werden soll, sollte Thunderbird als Email-Programm verwendet werden. Natürlich können die anderen Email-Programme auch mit SMIME umgehen, aber es sind für einen Anfänger einige Hürden zu überwinden.

Festplattenverwaltung


Festplatten, USB Sticks, SD Karten können mittels des Programms gparted formatiert und partitioniert werden.

Brennen von CDs und DVDs


Um CDs und DVDs zu brennen können entweder k3b oder brasero verwendet werden. Diese Brenn-Programme erlauben das brennen von ISO-Dateien, einzelnen Dateien, Musik-CDs, etc.

Datensicherung


Unter Linux gibt es sehr viele Möglichkeiten, Daten zu sichern. Die für Endanwender vielleicht einfachste Methode ist die Nutzung von backintime, welches Backups ähnlich dem Apple Wayback unterstützt. Hier kann man Sicherungsstände von verschiedenen Zeitpunkten effizient verwalten. Im Falle eines Falles muss jetzt nicht nur auf die letzte Sicherung zurückgegriffen werden, sondern man kann auch die Sicherung zeitlich vor der letzten wieder einspielen.

Unter Linux hat ein Benutzer nur Schreibrechte in seinem Heimatverzeichnis. Alle erstellen Dateien, aber auch alle Einstellungen von Programmen werden hier gespeichert. Deswegen reicht es aus, nur das Heimatverzeichnis zu sichern und im Falle eines Problems, das System neu installieren und das Heimatverzeichnis wieder einspielen. Damit werden auch alle Programm-Konfigurationen wieder hergestellt. Das Heimatverzeichnis ist im Verzeichnisbaum unter /home/ zu finden, wobei der Benutzername ist, mit dem man sich einloggt.

Natürlich gibt es noch viel mehr Programme als hier dargestellt. Distributionen umfassen heutzutage über 30.000 verschiedene Pakete die verschiedenste Software anbieten. Es gibt damit eine riesige Auswahl, die sicherlich für jedes Problem eine Lösung bietet. Falls in den Kommentaren häufiger die Frage nach dem einen oder anderen Anwendungsfeld und den entsprechenden Anwendungen kommt, wird ein weiterer Blog-Eintrag sich mit diesen Fragen beschäftigen.

1. Artikel der Reihe – Linux-Hort: Basics zu den Distributionen


35 Responses to Linux-Hort: Vergleich von Anwendungen und Programmen I

  1. Jens Blecker sagt:

    Eine Frage die ich mir direkt stelle:

    Lassen sich die Daten von Thunderbird von Windows nach Linux übertragen? Also bei Win gibt es ja das Mozbackup.

  2. Frank H. sagt:

    Absolut kompatibel. Sowohl Feuriger Fuchs als auch Donnervogel haben identische Lagerstätten für deine E-Post und Favoriten.

    Guggst Du mal bei Favoriten Einstellungen Exportieren / Importieren in Firefox und Opera und Chrome und Internetexplorer (genormtes Dateiformat).

    Bei Thundrebird nutze ich Imap statt POP3. Dadurch kann ich online hin und her schieben bzw. lesen.

    Eine Hürde weniger?^^

  3. Frank H. sagt:

    Für alle Video Fuzzies und Heimkinofreaks:

    Linux bietet auch hierfür sehr ausgereifte Programme an. Diese sind bei der Erstinstallation bereits unter Multimedia vorhanden.

    Der bekannteste unter den Videopalyern ist „VIDEOLAN“ – der läuft auch unter Windows. Muss aber bei Bedarf nachinstalliert werden.

    Achtung: das Abspielen von Videos benötigt je nach Distributionswahl zwei weitere Dateien namens „libdvdcss“ und „win32codecs“.
    Bei Linux Mint Maya LTS sind diese bereits installiert, der Palyer heißt TOTEM, bei SuSE Linux nicht. Diese werden aber dann nachinstalliert, wenn man den KDE Player Kaffeine öffnet.

    Wer Musik im MP3 Format will, der benötigt noch eine MP§ Bibliothekdatei aus dem Hause „LAME Project“.
    Auch hier ist Linux Mint vorne, denn das ist vorinstalliert. Bei SuSE Linux muss man über den Kaffeine Player nachinstallieren.

    WMA, FAC, OGG und MP3 Musikdateien abspielen: Hier empfehle ich AMAROK als erste Wahl.

    Also warum bei Windows verweilen?

  4. tugrisu sagt:

    Gibt es unter Linux ein Gegenstück zu Windows EasyTransfer?
    Also Daten mit Easytransfer auslagern und unter Linux wieder einlesen, und alle Dateien sind an ihrem gewohnten Platz?

  5. Heimkinofreaks ?
    Da fühle ich mich angesprochen. 😉

    Mein Favorit ist der SMPlayer.
    http://smplayer.sourceforge.net/

    Integrierte Untertitelsuche, Zoom aufs Mausrad legbar und
    Zitat :
    „Er merkt sich die Einstellungen von allen Dateien, die abgespielt wurden.
    Wenn Sie diesen Film erneut starten, wird er an der selben Stelle, mit den selben Einstellungen: Tonspur, Untertiteln, Lautstärke …, an welcher er unterbrochen wurde, fortgesetzt.“

    Das nur als Teaser.
    Läuft auf Windows und auch Linux.
    Kennste schon ?

  6. Stephan M sagt:

    Unison hilft dir hier. Damit kannst du mehrere Orte konsistent halten. Z.B. hast du 2 Rechner und du willst irgend ein Verzeichnis auf beiden Rechnern verändern aber irgendwann auch abgleichen. Dann nutzt du Unison, welches sich um die Synchronisierung/Kollisionen kümmert.

  7. …und auch wichtig für mich und viele andere :
    Es gibt auch ’ne portable Version !
    🙂

  8. zeitzeuge sagt:

    Hab auf dem Laptop alles platt gemacht, und Linux Mint Cinnamon installiert.
    Das ist mein erster Beitrag mit dem neuen System.
    Bis anhin funktioniert alles bestens.

  9. Frank H. sagt:

    @zeitzeuge
    U’r’welcome

    Ich quatsche und schreibe auch via LinuxMintMaya mit Euch.

    Und nun gaaaaaaaaanz langsam vortasten.^

  10. Frank H. sagt:

    Brauchen Wir bei Linux Adobe Kotzware für PDF? NEIN!

    Als Ersatz nehmen Wir bitte zum Beispiel das Programm Occular.

    In dne Distributionen sind schon Ersatzprogramme für PDF Dateien zu lesen intergriert.

    Was erstellt mir ein PDF? Lösunf: LibreOffice Writer (MS Word Ersatz) – alles Vorinstalliert unter Bürosoftware

  11. Frank H. sagt:

    Für die Schriftdesigner, Zeichnungsmacher, Grafikfreaks und Künstler. Welche Zeichen und Malwerkzeuge darfs denn sein?

    Man benötigt dazu Inkscape, Scribus, Gimp und LibreOffice Draw

    Erste sind nachzuinstallieren, letztere schon dabei.

  12. Was ich immer wieder vermisse bei Linux, ist ein Dateimanager, der den gewohnten Funktionsumfang des TotalCommanders mitbringt oder sich dahin erweitern lässt.
    Ausserdem ähnlich flüssig läuft und hübsch klein ist.

    Der GnomeCommander hat hier immer wieder Macken und Krusader ist mir zu schwerfällig.

    Hat jemand ’nen Tipp ?

  13. zeitzeuge sagt:

    Wie sicher ist Skype?

  14. Urbaniol sagt:

    Vielen Dank! Jetzt haben die Neulinge unter uns schon mal eine gute Basis… Gibt es Planungen für den nächsten Beitrag?
    Das Thema Sicherheit könnte man noch mal aufgreifen. (Firewall, sicherheitsrelevante Programme, Browser mit empfehlenswerten addons?)
    Ich habe mir heute Linux mint angeschaut als live CD, gefällt mir gut die maya – nach Weihnachten kommt es dann auf die Platte! Eine Frage die sich bei mir noch ergeben hat :wie kann man den Internet Traffic effektiv analysieren und ggf modifizieren?
    Und eine andere Sache, im Mai nächsten Jahres soll ja die Version 17 als nächste long term Version herauskommen. Über das integrierte Backup Tool kann man das root Verzeichnis auf die externe sichern und dann im Mai das System neu aufsetzen, Backup laden und fertig ist der Lachs?
    Beste grüße

  15. anarruko sagt:

    was mich hier nervt
    wenn man die kommentare liest
    kommt mir das gefühl hoch, als ob alle seit jahren linux täglich nutzen….

    jeder will hier sein senf abladen, weil die meisten in der welt nichts zu sagen haben

    jedentag muss ich mir auf der arbeit den rotz anhören.
    fragt man etwas tiefer, so merkt man schnell das nur heisse luft entweicht.

  16. NeueZukunft sagt:

    Und wie schauts mit BluRay aus? Meines wissens nach braucht man dafür spezielle Codecs, die jedoch nicht (legal) frei verfügbar sind.

  17. Stephan M sagt:

    Ich kenne zwar den TotalCommanders nicht, aber es gibt unter KDE (läuft auch in anderen Umgebungen) konqueror oder dolphin, welcher mit Multi-View konfiguriert werden kann.

  18. Stephan M sagt:

    Die kommenden Beiträge, die mir vorschweben sind: Linux Administration für Einsteiger, Integrität der Installation (vor Malware).

    Bezüglich Sicherheit: dies ist ein sehr komplexes Feld. Sicherlich kann ich bis in die letzte Schraube von Paketfiltern oder Crypto gehen, aber dies setzt viel Wissen über die Basistechnologien (Firewall: TCP/IP, Anwendungsprotokolle; Crypto: sym/asym. Krypto, PKI, Zufallszahlen, etc.).

    Re Internet Traffic: mir ist nicht klar, was genau du willst, aber es gibt Sniffer (Wireshark, NMAP), Schwachstellenscanner (OpenVAS), Paketgeneratoren (Ettercap), WLAN Analyzer (Kismet, airsnort), Protokolcracker (sshsniff, andere), Traffic Monitore (iptraf), ….

  19. Jens Blecker sagt:

    =0

  20. Frank H. sagt:

    Also mein blueRay DVD Brenner und Abspieler funzt ab Erstinstallation mit Linux Mint Maya / 13
    Bei SUSE Linux KDE / Gnome auch.
    Spmit sollten alle anderen Lunux Distributionen identisches Verhalten haben, da ja die Basis immer gleich ist.

  21. zeitzeuge sagt:

    Hier entsteht eine Alternative zu SKYPE

    http://tox.im/

  22. Arne Will sagt:

    Da ist es wieder! Die Linux-User sind alle überheblich. Dabei stimmt es überhaupt nicht. Dir kommt hier als Windowsuser und vielleicht Linuxneuling eine ganze Menge an Informationen entgegen. Mach dich mit den Begrifflichkeiten vertraut und dann ist Linux auch kein Hexenwerk oder gar ein Nerd-BS.

  23. Frank H. sagt:

    Wie man sich von NSA Gnaden und Microsoft und sonstigen dunklen Konsorten telefonisch im Internet befreit:
    https://xmpp.net/

  24. Frank H. sagt:

    Hier gibt es einen Diskussionsfaden dazu
    http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=12369.0

  25. Frank H. sagt:

    Und nun habe ich eine Frage.
    Möchte gerne ARD Sportschau im Internet guggen. Da gibt es Hürden. Die ARD benutzt Microsoft Streamingformate. Bei Linux Mint fehlt diese Bibliothek an Bord bei Erstinstallation.
    Ich habe leider vergessen was man nachinstallieren muss!
    Wer weiß darüber bescheid? Danke.

  26. memento mori sagt:

    Versuch mal „sudo apt-get install ubuntu-restricted-extras“

  27. Frank H. sagt:

    yea, thx, greets

  28. zeitzeuge sagt:

    Welche Suchmaschine ist integer?

  29. zeitzeuge sagt:

    Ich bin bei den Suchmaschinen auf folgendes Projekt gestossen

    http://yacy.net/de/

  30. Frank H. sagt:

    Für den internationalen Online Suchdienst = Firefox (bereits i. d. R. vorinstalliert)

    Opera = hat leider in der neusten Ausgabe jetzt Löcher sagen die Cracks

    Der Rest ist entweder Microschrott oder Nieschenprodukt

    Beim Browser sollte man bedenken, daß er viele Funktionen beherrschen muss. Und Firefox ist multipolar und sehr sicher einsetzbar.

  31. Frank H. sagt:

    Ausnahme: Es geht bei KDE Oberflächen der hauseigene Konqueror recht passabel!

  32. scoundrel sagt:

    Hier könnt ihr euch über die vielen verschiedenen Distributionen informieren.:

    http://distrowatch.com/index.php?language=DE

  33. peffe sagt:

    Kennt denn jemand eine brauchbare, professionelle Alternative zur Adobe Creative Suite/Cloud?

    GIMP empfinde ich von der Handhabung her wirklich als schrecklich im Vergleich zu Photoshop.

    Alternativen zu Adobe Illustrator, InDesign, etc. mit denen sich professionell arbeiten lässt, fallen mit in der Linux-Welt gar keine ein.

    Wine wäre wohl auch inkonsequent. 😉

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