Truthcamp2013 : Die Doku von M. Hinze
Auch 2013 fand wieder das Truthcamp statt. Dieses Jahr übernahm ein Besucher das Filmen und hat daraus eine nette Doku zusammengebaut. Die Voraussetzung war, er filmt niemanden der das nicht möchte. Das hat er uns zugesichert und sich nach meiner Erkenntnis auch daran gehalten. Für alle die dabei waren ist es trotzdem interessant, da er einige Besucher befragt hat, für alle Anderen um sich eine kleine Vorstellung davon machen zu können, was das Camp ist oder ausmacht.
Es ist schwer das jährliche Treffen in Worte zu fassen, da es für jeden Besucher ganz individuell und einzigartig ist. Trotzdem gibt dieser Film einen kleinen Einblick in unterschiedliche Facetten und zeigt doch, im Kern ähnelt es sich eben doch. Da er die Musikbeiträge wie mir scheint komplett übernommen hat, habe ich unten die unterschiedlichen Sequenzen mit Interviews etc verlinkt. Natürlich kann man bei Youtube auch einfach zu den Punkten vorspulen. Das wären:
Einleitung bis Beitrag Morgaine ….dann weiter bei Min 37:40
Danach Musikbeitrag Kilze More …. dann weiter bei 1h 6min 6sec
Danach Musikbeitrag Die Bandbreite …. dann weiter bei 1h 26min 55sec
Überspringen bis Ende von Musikbeitrag Morgaine <--- Überspringen bis nach dem Musikbeitrag von Kilez More <--- Überspringen bis nach dem Musikbeitrag von der Bandbreite <--- Es war wie immer unbeschreiblich, danke an alle die dabei waren und das Wochenende wieder unvergesslich gemacht haben. Der Termin für das nächste Jahr steht auch bereits und in Kürze können wieder Karten bestellt werden. Danke an M. Hinze für das Video und bis bald. Carpe diem
6 Responses to Truthcamp2013 : Die Doku von M. Hinze
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Tolles Video. Danke.
Einerseits wäre ich auch mal dabei, andererseits bin ich mittlerweile „Menschenscheu“ geworden.
Und da wäre auch noch die eigenen Mittel und Resourcen sind doch recht knapp bemessen. Eine Behinderung lässt das Reisen alleine nicht zu, auch eine Betreuung im Notfall bedarf es vor Ort. Man sieht die Behinderung nicht, das ist die Höchststrafe der nAtur sag ich euch. Dieses Verspotten der „Gesunden“, grausam. Man ist Quasimodo halt. Irgendwann vertraut kaum noch jemanden. Und dann wäre noch das Politische Angagement:
Da kannste dich auch mit der Wand über Probleme unterhalten und bekommst die falschen Anworten:
Du siehst Gespenster oder lass mir meine Ruhe. Oder man droht mit Rauswurf. Also sucht man neue Wege, das Internet. Und da wäre noch die Familie: die hat null Verständnis und Interesse für Politik und Gesellschaft. Staatshörig, Medienabhängig und dressiert bis in die Knochen. F*U Mindcontrol.
Ich fühle mich schon einsam hier….*seufz*
Habt viel Spass 2014 im Camp!
Klasse Arbeit! Danke an alle, die an der Produktion mitgewirkt haben. Ich freue mich schon auf das kommende Event um wieder einmal Live dabeisein zu können.
@ Frank H.: das solltest Du Dir nicht noch einmal entgehen lassen. Dabei sein lohnt sich hier für jeden – ohne Ausnahme!
Gruß an alle….Jimmy
denke das mit der Familie trifft auf mehr Leute zu! Bei mir genauso. Ich denke, dass das Truthcamp dann nur der Gipfel vom Eisberg ist. Der Eisberg selbst ist z.B. dass man von Natur aus sich immer einsetzt, hilfsbereit ist. Dann ist man im Gegensatz zu jenen die nichts tun oder immer nur nehmen (und das ist leider die Mehrheit) ganz schnell der „Idiot“. Und als solcher „täglicher Idiot“ triffst Du Dich dann quasi zum „jährlichen Höhepunkt“ mit anderen Leuten dieser Art, „Idealisten die einfach nicht kapiert haben wollen wie die Welt wirklich tickt“, „dass Widerstand gegen ein System sowieso zwecklos wenn nicht gefährlich ist“ usw. Und „für Deine Familie hast Du ja keine Zeit aber dazu durch ganz Deutschland zu fahren …“. Das darf ich mir dann alles anhören mit tagelanger Funkstille und beleidigt sein danach, versteht sich. Ein alter Freund meint: „Nu, Du hast geheiratet, jetzt hast Du das Theater. Jetzt weisst Du warum ich das schön sein lasse!“ Tja, wenn man jung ist, dann heiratet man nicht unbedingt unter dem Aspekt dass man eines Tages auch in diesen wichtigen Punkten von Lebenseinstellung, Ethik, Moral zusammen passen sollte. Also Empfehlung an alle Jüngeren: Das ist wichtig!
… ja, Film ist wirklich sehr gut geworden!
Danke für deinen Tipp am Ende 😉 Genau das versuche ich auch umzusetzen, doch leider stelle ich fest, dass es nur wenig Frauen unter 30 gibt, die ethisch und moralisch gut aufgestellt sind.
Auch auf dem Truthcamp sieht man jedes mal, dass die Frauen eigentlich in der Minderheit sind, obwohl sie doch den größeren Teil der Bevölkerung darstellen. Gleiches gilt wohl für die Leser dieser Seite. Eine erklärung habe ich dafür irgendwie nicht, außer, dass die Frau als solches noch stärker von Werbung befeuert wird und viel mehr „funktionieren“ muss, wie es heute in den Medien gezeigt wird. Da bleibt dann zwischen Konsum und Selbstverleugnung wohl nicht mehr viel Zeit um den Kopf einzuschalten. Bei meinen jüngeren Geschwistern ist es das gleiche. Men kleiner Bruder entwickelt seine eigenen Gedanken, während meine Schwester die von anderen kopiert. Kein schöner Trend, wenn ihr mich fragt.
Ich möchte mich auch für die tolle Arbeit bedanken! Es ist schön, dass so schöne Momente auch festgehalten werden. Gerade jetzt im „Winter“ vermisse ich schon dieses tolle Sommer/Truthcamp-Gefühl.
Schön das ihr alle dabei wart! Das kann man nur feiern 🙂