Leserbrief + Stellungnahme der Brücke
Leserbrief zur Abmahnindustrie von Babs
Hallo @All,
es sei mir verziehen, aber ich möchte hier einmal ein grundsätzliches Problem des Internets ansprechen und die daraus resultierenden Gefahren.
Ich habe beobachtet, dass hier in den Komms lustig zitiert wird, teils ohne Quellenangabe. Da ich selbst vor einigen Monaten bei mir im Board Probleme deshalb hatte, möchte ich das ansprechen. Die Abmahnanwälte nutzen jede sich bietende Gelegenheit um Kohle zu verdienen und grasen das Netz nach solchen Dingen ab und verschicken dann ihre Abmahnungen. Die Kosten gehen auch sofort in die Tausende.
Ich weiß, dass befreundete Blogbetreiber im Moment ziemliche Probleme mit solchen Dingen haben und darum würde ich Euch alle Bitten:
Zitiert richtig und nennt vor allem die Quellen. Es muss nicht sein, dass Blogs, wie die von Jens verschwinden, nur weil sich einige User nicht an die Regeln halten und immer noch vom „anonymen“ Internet träumen. Greyhunter hatte vor kurzem auch mit der Thematik zu kämpfen und hat nun zu seinem eigenen Schutz klare Regeln eingeführt und kontrolliert.
Vielleicht kann Jens einmal zu der genauen Rechtsprechung bei Zitaten Stellung nehmen. Auch, ob es vlt. Sinn macht, dass er die Komms kontrolliert und rechtswidrige Zitate dann entweder aus dem Text löscht oder den kompletten Komm löscht.
Es ist leider (oder Gott sei Dank) so, dass wir uns im Netz nicht im Rechtsfreien Raum bewegen. Die Bandagen werden auch immer stärker angezogen, so dass man den Eindruck bekommen kann, dass der Hintergrund der ist, dass man das Internet über den Weg massiv einschränken möchte.
In letzter Instanz kann es nicht sein, dass Blogbetreiber auf den Kosten sitzen bleiben und bedingt dadurch die Lust verlieren und den Blog aufgeben. Hier sind wir alle denke ich gefragt.
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(A.d.R. : Ich hatte in der letzten Zeit mehrere Probleme vor allem was Zitate von Beiträgen DPA und AFP anging. Das sind Agenturen, die Zum Beispiel den Fokus, die Welt und andere mit Artikeln beliefern. Das ist dann immer relativ klein gekennzeichnet mit (dpa) (Afp) oder ähnliches.
In der letzten Zeit haben einige Blogbetreiber die Reißleine gezogen, Blogs eingestellt oder die Kommentare abgeschaltet. Das ist absolut bedauerlich, aber die Rechtslage für Seitenbetreiber wird immer existenzbedrohlicher. Schon alleine die Abwehr von Abmahnungen kann erhebliche Kosten nach sich ziehen und Kanzleien die sich darauf spezialisieren gibt es zu Hauff. In der Abmahnung von Heute waren 3 Gastartikel und 3 Kommentare betroffen, die Forderung beläuft sich auf 2100,- Euro. Bei knapp 200.000 Kommentaren ist es mir unmöglich das alles zu sichten, hier ist Disziplin und Mitwirkung der Leser gefragt.
Im Augenblick habe ich sehr viel um die Ohren und ehrlich gesagt keine Zeit mir hier Mehrfrontenkriege zu leisten.
Die freie Meinung ist keineswegs mehr so frei wie die Menschen glauben oder hoffen. Die Zeiten dürften bald noch wesentlich hässlicher werden. Es ist auch innerhalb der Menschen immer mehr Gerangel und Zoff. Motzen, fordern kritisieren ist auch mir gegenüber an der Tagesordnung. Jeder will am liebsten „nur sein Weltbild“ vertreten sehen, und wehe es kommt mal anders. Wenn ich ehrlich bin verliere ich mehr und mehr die Lust, Konstruktives wird bereits im Keim erstickt.
Es ist erstaunlich wie sich viele Leser verhalten, sei es nun ob es um Fleisch geht, oder das ich keine Lust habe den „Chemtrail-Papst“ zu spielen. Vielleicht ist es auch einfach nur besser sich zumindest aus dem öffentlichen Dialog zurückzuziehen.
Es ist an der Zeit, dass Menschen anfangen über sich selbst und ihr handeln nachzudenken. Wenn ich mir die teilweise heftige Kritik ansehe, weil ich beim Kochen „Schmand der Firma XYZ“ verwendet habe, komme ich über ein Kopfschütteln nicht hinaus. Zu gerne würde ich in die Küchenschränke der Pöbler sehen. Und sollten sie beim Kochen doch „Engelgleich“ sein, was ich in der Tat bezweifele, wird es andere Baustellen geben wo sie besseres zu tun hätten als deswegen rumzudreschen.
Carpe diem
28 Responses to Leserbrief + Stellungnahme der Brücke
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Ich möchte betonen dass die „Schmandsache“ hier nur exemplarisch herhalten musste.
och, das ist mir so noch nicht bekannt gewesen.
Da gibt es doch auch das – frei zitiert…nach..soundso, also in etwa sinngemäß und mit eigenen Worten. Ist das dann auch schon strafbar?
Ich habe mich entschieden das Schreiben einzustellen. Ich habe mich entschieden alles auf Platte platt zu machen. Egal ob Doku oder Texte.
Ich habe mich entschieden Bücher im Stillen zu lesen.
Ab heute ist Diktatur.
Danke Babs für dein Beitrag, aber trotz Linkverweiss abgemahnt!
Das gesammelte Wissen ist gespeichert, und es genügt für den Notfall.
Freenet ist Geschichte. Sie sollen an ihrer Geldgier ersticken.
Im übrigen: Jede Zeitung hat die Pflicht ein Exemplar der Öffentlichkeit in Aushangform zugänglich zu machen.
Auch das wird verschwinden.
Willkommen im Mittelalter, Schafe.
Also das aggressive Abmahnen ist mir bisher nur von AFP/AP und DPA bekannt. Die Crawlen mit Algorythmen die Seiten und checken Übereinstimmungen im Text. Immerhin eine Ehre für mich, von mir haben die nicht einen Artikel bemängelt.
Weißt du, woran mich das erinnert?? Du kennst wahrscheinlich die Sache mit dem „Splitter und dem Balken im eigenen Auge“. Darauf muss ich wohl nicht eingehen.
Aber alleine irgenetwas der Art „Marke XYZ“ als Anlaß zu nehmem um zu stänkern, zeigt doch wie krank die Menschen im Kopf sind.
„geistige Patente“ ich fang an zu heulen. Das Ganze ist im Grunde nur ein Vorwand, den Menschen den Schnabel zu verbieten.
Darf auf Wikipedia verlinkt werden? (Quellen geben sie unten an)
Wenn man aus Zeitungen zitiert, darf man? und wie angeben? z.B: HAZ vom xyz Seite x ?
Danke
Du vermischt hier das eine mit dem Anderen. Das Abmahnen ist das eine, das Stänkern von Lesern das Andere. Ich habe schon ein extrem dickes Fell aber irgendwie habe ich die Schnauze gestrichen voll.
@ Jean Paul ich kann verstehen das du sauer und enttäuscht bist. Die Frage ist, wo sind die „geistigen Tretminen“ versteckt, denn Fettnäpfe sind harmlos.
Logo. Selbst wenn man als Autor vorher seinen Text sauber geprüft hat, was kann man für „schräge“ Kommentare.
Ich habe immer versucht die „Antisemitismuskeule“ oder „Nazikeule“ aufzuzeigen, bzw. die Dinge zu zeigen, die man so lieber nicht offen sagen sollte. Ob sie „richtig“ sind ist noch eine andere Sache.
Es gibt Gruppen, die bewußt alles im Netz durchforsten. Manche bekommen wegen ihrer eigenen Dummheit eine Klage wegen „Volksverhetzung“ an den Hals. Und das ist kein Pappenstiel.
Im Grunde beweist damit aber die „Gegenseite“ immer mehr, das sie wirklich „so“ist, wie wir es schon lange vermutet und befürchtet haben. Die offene Fratze der medialen Gewalt zeigt sich.
Das zeigt aber deutlich, wo die Reise hingeht. Es ist nicht primär „das Geld“, aber es tut einem weh, wenn man nicht „genug“ hat.
Deswegen ist „Geldliebe“ auch noch nie gut gewesen. Sollen sie an ihrer Geldgier ersticken, und selbst wenn ihr Gold verrostet ist, legt es immer noch Zeugnis über ihre Boshaftigkeit ab.
Ein trauriges Beispiel für den Eingriff des Sozialstaates in den Markt an dem sich Berufung und Menschen sollen treffen. So muss der Sozialstaat auch den Überkapazitäten der Akademikerschwemme ein Geschäfterl zu kommen lassen.
Hätten die Abmahnanwälte etwas Nützliches gelernt so steuerten sie der Gesellschaft auch selbiges bei.
Aber nicht beim Jens. Das ist ein netter Kerl. Wenn ich etwas dazu beitragen kann, dann gerne.
Wäre mir aber bisher nicht bewusst gewesen, dass wir hier wissenschaftliche Abhandlungen verfassen. Mit allem Respekt vor der Teilnehmerschaft, genau deswegen sind wir ja hier, eben dies zu vermeiden.
Das heißt aber in der Praxis allein, wenn man direkt reinkopierte. Die sinngemäße Wiedergabe ist dann wieder meine Meinung.
Frei nach Häschen. Zeigen wir ihnen das Lämpchen.
Habt ihr jetzt verstanden, was ich meinte mit der Aussage des Satzes „Deus meumque jus“ was oben auf dem Buchdeckel von Alberbert Pikes „morals and dogma“ steht.
Nein, einen Link setze ich nicht, jeden sollte schlau genug sein das heraus zu finden.
Es heißt „Gott und mein Recht“, also können sie sich die Gesetze so basteln, das man drin hängen bleibt. Freiheit der Gedanken und Worte sieht anders aus.
Das ist das Ziel der korrekten „Gleichmacherei“. Nur wenige sind halt gottgleich.
Es geht um die Artikel?
du weißt aber, dass sie auf „Lämpchen“ stehen. Ich würde mich nicht nach der Seife bücken. Den Spaß? gönne ich ihnen nicht.
So weit kommen die nicht runter! Selbstverständlich leuchten wir aus der Ferne.
Das Häschen ist an sich ein Hasenbaby. Die Familie wohnte in einem Industriegebiet gleich neben meinem Bürofenster haben die in der Nacht im hohen Gras geschmaust. Daher kommt das Häschen. Eigentlich Bunny. In irgendeinem Thread in einem Programmierer Forum entstand die Hasenmythologie. Der große Hase im Himmel mit den unendlich langen Ohren.
Ganz zufällig wurde die Idee geboren, als ich eine Dokumentation über den Pyramidenbau sah. Die kommentatoren sprachen von der Lenkwirkung respektive der Rolle des ‚Zorn des Zeus‘ im Alten Ägypten, dessen Allgegenwärtigkeit nach Meinung des ein oder anderen heute dem Geld wird zugeschrieben. Der große Hase im Himmel hört alles, sieht aber nichts nach fast 14 Mrd. wäre das auch viel verlangt.
Schon traurig, aber frei nach Herrn Pispers:“Um Rechtsanwalt zu werden, muss man sein Hirn derart verdrehen, so dass eine frühkindliche Hirnschädigung nicht nachteilig ist.“ (oder so ähnlich)
Ich möchte diesen Berufsstand nicht abwerten, da ich in meinem Umfeld aktive Anwälte kenne die sauber arbeiten.
Aber, was da an gesetzlich nicht eingeschränkter Abzocke läuft, bringt mir das Maul zum schäumen. Ich frage mich, ob sich diese Gestalten bei Verlust ihrer Anonymität und Zerbröseln der „Pseudogesetzesgrundlage“ auf welche dieses Scheingewerbe ja möglich ist, über ihre Gesundheit und berufliche Zukunft keine Gedanken machen?!
Da sind wir wieder bei der Hirnschädigung mit den irreversiblen kognitiven Einschränkungen, welche eine Handlungsplanung in Korrelation zwischen Ursache und Wirkung verhindert. Der Zahltag wird dennoch kommen…
Nun gut. Häschen ist erlaubt, weil politisch korrekt. Meister Lampe (ist der illuminiert?) wird sein allsehendes Auge drauf halten, was so einige treiben. Scherz.
“Pseudogesetzesgrundlage”, so kann man es formulieren. Eigentlich hatten (irdische) Gesetze einst den Sinn, eine Ordnung für alle her zu stellen, so das ein vernünftiges Zusammenleben möglich ist.
Aber denk nur an Erdogan in der Türkei, oder wie Berlusconi einst getrickst hat.
Meine Hoffnung ist auch das irgendwann eine Art „Zahltag“ kommt. Nicht alle Anwälte, Richter oder Staatsanwälte sind „schlecht“.
Aber wahre Gerechtigkeit würde z.B. bedeuten, das keine Kriege mehr nötig sind und Wirtschaftsmacht nicht dazu missbraucht wird, andere Länder an die Wand zu fahren, bzw. auszubeuten. Siehe ähnl. Fair Trade.
Warum gibt es eine „Globalisierung“ und wem nützt sie? Mir und vielen anderen definitiv nicht, wenn man keine anständigen Jobs mehr findet, weil „dumm und dämlich“ alle Elektronik bei XYZ kauft und nix mehr im Land selber produziert wird.
Deutschland ein High Tech Land? Ich bekomme einen Würganfall. In welchen Disziplinen denn? Finanzdienstleistungsgewerbe?? Die Deutsche Bank ist auch schon lange nicht mehr „deutsch“, wie der Name vermuten läßt, sondern ein Global Player.
Jens auf Deine Kochgewohnheiten kann man doch nichts kommen lassen. Klar ist nicht alles frisch, aber wie sich manche dazu äußerten, hat mich dann doch erstaunt. Vielleicht Fast Food Lobbyisten, die nicht wollen, dass Du den Menschen zeigst wie man kocht… Finde das Du es super machst und wer etwas besseres kann, der soll es machen und wenn möglich es uns zeigen.
iiiieeehhh das ist ja Fleisch,,, Wenn das Fleischessen, so schlecht wäre, wie haben dann Eskiomos über Jahrtausende überlebt?…
Es soll doch jeder so kochen wie es ihm schmeckt und wenn Jens sich schon die Mühe macht, dann frage ich mich wie man so reagieren kann, ohne den Beweis zu bringen, das man es besser kann.
Ich bin auf jeden Fall dafür das Du es weiter machst und die Steaks werde ich 1 zu 1 nach kochen.
Und jetzt möchte ich Dich noch einmal ermahnen, Du hast das böse Wort Chemtrails geschrieben, auch wenn Du es mit der kirchlichen Institution in Verbindung geschrieben hast, es ist das böse C-Wort und verboten 😉
Schreiben Dich Menschen an, die es anwürgt, dass Du nicht mehr über die Che.trails bringst?
Auch wenn ich Euch verstehe, ich akzeptiere es und bis auf ein paar Ausrutscher hatte ich mich bis jetzt auch im Griff.
Ich sage mal wie alle Themen die die Wahrheit aufzeigen sind sie natürlich noch mehr konfliktbeladen wie z.B. 9/11, denn das betraf uns nicht direkt…
Koch weiter und lasse die C… aus Deinem Blog, es ist Dein Blog und lass Dich nicht von Schreibern ärgern, wenn Du sie nicht persönlich kennst.
Ich finde Dich und Deinen Blog toll 🙂
@Jean Paul und @All,
mein Aufruf sollte nur wachrütteln. Nur einen Link zu setzen und dazu einen eigenen Text zu verfassen, worüber dort gesprochen wird, ist m.W. nicht abmahnfähig. Anders sieht es aus, wenn man mehr als XXX Zeichen des Originaltextes zitiert + Quellenangabe. JEEEEEEEENS weißt Du wie viele das sind, ich bin mir nicht sicher ob 140 oder 320.
Die Anwälte und ihre Helfer gehen gerne in die Komms, weil sie dort genau die Weichteile der Blogeigner treffen. Gute Blogs die viel Zulauf und Komms haben, da sind die Blogbetreiber meist überfordert alles zu kontrollieren, haften aber für alles was sie vermeintlich wissentlich zulassen.
Sich zurückziehen und nicht mehr schreiben, ist ja das Ziel, die wollen die Blogs kaputt machen und noch viel mehr. Also Jean Paul mach weiter mit, nur achte ein bisschen drauf, dass Du eigene Texte nimmst und dazu dann einen weiterführenden Link nimmst. Bloss nicht hergehen und einen Link einsetzen und die ersten zwei Absätze oder mehr aus dem fremden Text als Zitat einstellen. Dann dürfte nix passieren. Wobei ich hier NICHT den Eindruck erwecken will, dass mein Leserbrief auf Dich abzielte. Das war allgemein gehalten.
AFP/DPA gehen diesen Sachen seit 2 Jahren ganz gezielt nach und für die ist das ein einträgliches Geschäft geworden. Die neuste Aktion des Gesetzgebers ist, dass jedes Bild IM Bild urheberrechtlich gekennzeichnet sein muss.
Ich bin auch einmal naiver Weise davon ausgegangen, dass wenn man den Originaltext + Quelle zitiert, dass man dann auf der sicheren Seite ist. Das war auch einmal so aber wie gesagt war. Zeitungen sind augenscheinlich bei Texten und Fotos nicht mehr daran interessiert, dass sie weiter verbreitet werden, denen scheint es so schlecht zu gehen, dass sie für jedes Bild und jeden Text, der verbreitet werden soll, noch Kohle haben wollen.
Was wir in diesem Zusammenhang feststellen können ist, dass Wissen eben nicht der Allgemeinheit gehört, sondern nur demjenigen, der es bezahlen kann. Der Rest kann dumm sterben. Genau dagegen verwahre ich mich aber und mache mir genau wie Jens die Arbeit, dass ich versuche alles zu umschiffen, was zur Abmahnung führen kann, aber trotzdem die Message weitergeben kann. Klar ist das mehr Arbeit, aber nur so können wir uns wehren, bis die Gesetzgeber irgendwann ein einsehen haben.
Wiki, danach hatte Tranfunzel glaub ich gefragt, kann verlinkt werden, wie jeder andere Beitrag auch. Bogen machen allerdings um Artikel, wo die Ursprungsquelle DPA/AFP ist. Prüf aber Wiki immer gegen, denn oft steht da hanebüchener Unsinn in den Texten. Für mal eben schnell nachschlagen sind die ok aber dann selbst recherchieren, ob das auch so stimmt. Was aus Wiki geworden ist bzw. aus der Idee, da kann man sich nur an den Kopf fassen. Die Grundidee war gut, Wissen zu verbreiten und allgemein zugänglich zu machen. Nur was da teilweise heute steht und dann auch noch ausgezeichnet wurde, das schreit teils zum Himmel. Spez. das dt. Wiki.
WISSEN muss der Allgemeinheit gehören, egal ob der Einzelne Kohle hat oder nicht. Es kann nicht sein, dass Wissen nur dem gehört, der es bezahlen kann.
@Jens,
kannst Du mal auflisten bitte, was genau rechtl. haltbar ist, nach derzeitiger Rechtsprechung und was nicht, damit auch eine Sicherheit für die Kommentatoren da ist?
„Applaus, Applaus, für Deine Worte…“ Zitat: Sportfreunde Stiller
Wenn man im Internet nach
„Texte richtig zittieren“ sucht
Kriegt man einige gute Erklärungen.
Es ist krass, was man da alles beachten muss!
Kein Wunder lässt sich da immer eine Lücke finden.
mit meinem asteriks lateinkenntnisse muss es ius heißen- kein J
que ist ein suffix für et also aus
Deus meumque jus
wird
deus et meum ius – gott und mein recht???
ohh sehe gerade http://www.zeno.org/Georges-1913/A/que?hl=que bei dichtern auch öfters mal anders benutzt.. geile sprache
a) das internet unterliegt den gesetzen
b) öffentlich zu schreiben bedeutet publikation bedeutet verantwortung über das publizierte
c) Zitat und kopie ist ein unterschied
wo ist das problem?
Als ich das mit dem „Zitieren und dazu der Link“ ist neuerdings verboten gelesen habe, dachte ich spontan:
Dann ist es offensichtlich jetzt auch verboten, dass ich aus meiner Offline Bibliothek den Brockhaus nehme, dort 2 Sätze draus zitiere und darunter die Referenz bringe: Brockhaus Seite …
Interessanter Aspekt. Denn Brockhaus ist ja etwas kommerzielles im Gegensatz zu Wiki als „freie Enzyklopädie“ welche wie oben beschrieben „so ein zitieren“ zulässt. Folglicherweise hat Wiki allein schon in diesem Sinne eine Zukunft weil sie überhaupt noch sorgenfreies Zitieren ermöglicht. Sollte man also die Offline Bibliothek am besten auch Offline lassen. Darüber denken, aber besser nicht darüber schreiben. Interessant finde ich unter diesen neuen Umständen wie Brockhaus in den neusten Versionen geradezu die Jugendlichen und Schüler animieren will den Brockhaus in ihren Schulalltag zu integrieren und daraus zu zitieren. Ich werde also meiner Tocher sagen, dass sie das schön sein lassen soll. Ich habe keinen Bock morgen eine Abmahnung mit Umweg über Schule zu bekommen weil meine Tochter es wagte aus dem Brockhaus was zu zitieren was dieser Verlag dann nicht mir als Vater gegenüber verwerten konnte. Obwohl der Verlag natürlich verwertet hat indem ich diese Bände gekauft habe. Aber es geht ja um MEHRFACH-Verwertung desselben Inhalts wenn er MEHRFACH auftaucht.
Irgendwie erinnert mich das auch an Ebay und die Abmahnwellen damals. Zuerst war Ebay eine richtige Welle, ein Hype. Dann kamen die Abmahner und wehe Du hattest irgendwas falsch formuliert, dann war’s Du als kleiner Mann am nächsten Tag quasi bankrott. Die Rentabilität der Sache stand in Frage. Ich erinnere mich, dass ich grosse Mengen einfach auf den Schrottplatz gefahren habe. Fragten mich Leute: Aber Du kannst das doch in Ebay reinmachen. Ich sagte: Dann denke mal nach was ich dafür bekomme und danach denke nach was ich Strafe zahle wenn ich auch nur einen Fehler da mache. Also ist die Entsorgung die wirtschaftlich bessere Entscheidung. Da dachte ich mir: Und wenn man es genau nimmt, jubiliert jetzt die Industrie, denn hat sie Interesse, dass Gebrauchtware (egal welcher Zustand) wieder in den Umlauf kommt. Die Abmahner waren also gewissermassen die grössten Unterstützer der Hersteller und die grössten Feinde der Umweltschützer und nachhaltig denkenden Leute.
Aber wie ich schon bzgl. des neueren Trends der Post-Wachstums-Ökonomie sagte: Dies alles wird unweigerlich die Gesellschaft spalten! Auch das Referendum in der Schweiz mit etwa 50:50 ist geradezu symbolisch. In Deutschland kommt das ja anders an. Man sollte bedenken, dass es fast genau 50:50 war und das ist symbolisch für eine gespaltene Gesellschaft. Sie ist nicht nur an dieser Frage gespalten. Wie ich z.B. mit Bezug auf die Gentechnik und die kypbernetische Entwicklung sagte, ist sie auch in der Ansicht diametral gespalten ob „die Natur der Fehler ist welcher der Mensch korrigieren muss“ oder die andere Seite die meint „wir Menschen sind der Fehler in der Natur“.
Auch hier wird es keine „Synthese“ bzw. Einigung mehr geben.
Die eine Seite der ALTEN Wirtschaftsordnung hechelt dem Tag 1 nach dem gesetzlichen Garantieverfall des Produktes nach in dem das im Falle vorher „vorsorglich angebohrte Produkt“ funktionsuntüchtig wird und entsorgt werden MUSS. Aber dieses „Anbohren vom Produkt“ bzw. es einfach zu klapprig zu bauen, das kommt nicht gut an. Etwas mehr genutzt und es fliegt schon vor der Garantiefrist auseinander. Einfach vorsätzlich Schrott verkaufen, ist nicht so gut PEILBAR. Also dann doch besser gute Qualität die was her macht und Blackbox-Produkte die nur noch von Insider-Fachwerkstätten repariert werden können und man bietet dem Kunden „Support Packs“ von 1 Jahr / 2 Jahr / 3 Jahr über die Garantie an. Gewissermassen eine Versicherung die man bei einem teuren Blackbox Produkt sinnvollerweise hat. Gutes Beispiel dieser Strategie ist Apple. Da – wie wir ausreichend wissen – jede Entwicklung missbraucht wird, wenn ihr kein wirksamer Riegel vorgeschoben wird – und die werden in unserer Zeit immer seltener – ist die Zukunft dieser Support Packs auch schon klar: Wer keines hat, dem wird das Produkt genau 1 Tag nach der gesetzlichen Garantiefrist ZWANGSABGESCHALTET. Das ist die „freudige Sicht“ des einen Lagers unserer Gesellschaft: Die Wirtschaftsfanatiker, die welche den Gott Mamon anbeten und alles andere um sich rum – z.B. auch die Kultur – vergessen. Tja, da lacht ihr heute noch und denkt das mit der Zwangsabschaltung von Produkten „aus Sicherheitsgründen – die Akkus könnten ja explodieren“ – wird NIIIIIIE passieren. Ihr werdet schon sehen! Ich sehe wie labil diese Gesellschaft ist, die frisst bei etwas Druck inzwischen alles und wenn es die Sch… persönlich ist.
Kommen wir auf die generelle Spaltung unserer Gesellschaft zurück. Kommen wir darauf zurück, dass z.B. im Bezug auf das Zitieren jetzt käufliches Offline Lexikon (Brockhaus) gegen unverkäufliches Online Lexikon (Wikipedia) steht. Die eine Seite wird immer radikaler IHRE SICHT der Dinge sehen und einfordern weil ihre „Weltordnung“ nun mal SO gestrickt ist, wie es deren Spaltpilz entspricht und gleichzeitig auf dem absteigenden Ast ist. Die andere Seite hingegen, jene des Post-Wachstums, die haben den Sprung in IHRE NEUE WELT noch lange nicht geschafft. Sie hängen immer noch an der alten Welt und ihren Tantiemen
http://de.wikipedia.org/wiki/Tantiemen
und lassen sich von DEREN Gerichte bearbeiten. Ich sage bewusst DEREN GERICHTE, denn UNSERE GERICHTE wird es in einer gespaltenen Gesellschaft nicht geben. Es wird also in den nächsten Jahren zwangsläufig die Frage von Zwischengerichten aufkommen. Wie werden 2 Parteien die gespalten sind und diametral andere Ansichten vertreten und damit auch diametral gegensätzliche Gerichtsformen pflegen am Ende einen Konsens finden MÜSSEN. Eine sehr schwierige Frage.
Für die ALTEN HISTORISCHEN GERICHTE – die immer mehr zur Farce und Handlanger der alten Seite werden – gibt es diese Autoritätsfrage nicht, weil sie sich „ex cathedra“
http://de.wikipedia.org/wiki/Ex_cathedra#ex_cathedra
sehen. Also mit Vollkommenheits- und Unfehlbarkeitsanspruch gesegnet – wie auch immer begründet! Die Wirtschaftsradikalen und deren Lobbyverbände werden IHRE GERICHTE also immer mehr für IHRE INTERESSEN missbrauchen und „Gesetz“ wird zur reinsten Lachnummer werden, zur Direktive, zum Diktat der einen Seite. Mit Gesetz im konventionellen Sinne wird es nichts mehr zu tun haben. Kann es auch gar nicht wenn die Gesellschaft gespalten ist.
Du kannst z.B. ein Amish Gericht nicht mit dem US-Gericht einfach gleichsetzen. Die Folge ist, dass die kleinere Seite eine Meidungsstrategie verfolgt und sich abkapselt. Wenn es aber eine 50:50 Spalt-Konstellation ist, dann wird die Abkapselung zum Problem. Eine friedliche „UNSERE Insel Strategie“ klappt dann nicht mehr so einfach. Baust DU irrer Nachbarbauer jetzt also Deinen Genmais neben MEIN Feld? Man sieht ja wie da schon die Felder gegenseitig lichterloh brennen! Die schwierige Frage ist also was passiert wenn eine Gesellschaft ZU ARG GESPALTEN ist. Bürgerkrieg? Man wird ja miteinander nicht mehr auskommen. Erinnert so ein bisschen an Jugoslawien, nicht wahr? Enger Raum, zu viele gegensätzliche Parteien, irgendwann brennt es, dann Hass, dann sprechen die Waffen, dann kommen KZs und am Ende die reinste Hölle!
Wir sind genau auf diesem Weg und das sind dann Gründe wo Leute die das ganzheitlicher versuchen zu verstehen schon mal an ihrer Auswanderung arbeiten. Ein Jugoslawien 2.0 wünscht sich keiner so recht vor seiner eigenen Haustür, wird aber so kommen weil der Raum zu eng und der Widerspruch zu gross ist.
Dieses ganze Zitat-Abmahn-Theater was Babs oben beschreibt, ist nur symptomatisch für die Spaltung unserer ganzen Gesellschaft. Nur erkennen es die meisten NOCH NICHT dass wir schon so weit sind. Denkt doch einfach mal nach in was wir uns inzwischen schon diametral gesellschaftlich widersprechen und wo keine Synthese mehr vorstellbar ist. Die Liste wird immer schneller immer länger!
Ich denke es wird inzwischen Zeit eigene Gerichtsdefinitionen zu finden. Z.B. zusammen mit Rechtsanwälten und Richtern die auch aussteigen und eine Post-Wachstums-Strategie verfolgen und meinen dass nicht die Natur, sondern wir Menschen der Fehler in der Schöpfung sind. Das Problem ist nicht, dass es 2 Gerichte gibt, das Problem sehe ich derzeit darin, dass es NUR EIN GERICHT geben SOLL, was nur noch für die Hälfte der Bevölkerung steht und immer stärker ideologisch von einem Wirtschaftsradikalismus geprägt und bestimmt sein wird. Dieses „halbe Gericht“ stellt aber einen ganzheitlichen Anspruch, einen Anspruch auf die gesamte Gesellschaft was einfach nicht mehr stimmt.
Also muss es einen Autoritäts-Gegenpol geben weil der Mensch nun mal so gestrickt ist dass er so eine greifbare Insitution braucht. Erst recht wenn er so labil ist wie unsere Generation. Ganz ohne ist eine Will-usion, das klappt nicht.
Man wird sagen, dass so ein Dualismus doch gar nicht ginge. Nun: Es ist ja kein totaler Dualismus in allen Fragen, aber ein zu grosser Dualismus in zu vielen Fragen.
Eine multipolare Welt hat ja auch nicht nur EIN Weltgericht was für alle spricht, sondern es gibt viele Rechtssysteme auf dieser weiten Welt. Wer unterstellt unserem heutigen Rechtssystem einen Unendlichkeits- oder Unfehlbarkeitsanspruch? Wenn ein Rechtssystem meint sich auf eine Seite stellen zu müssen mit einer Partei die sich als „über die Natur und über die Schöpfung erhaben fühlt“ und mit diesem Grundsatz dann die weitere Absicht verfolgt wird ALLES WEITER darauf zu rechtfertigen, also letztendlich die Verstümmelung und Beschlagnahmung der gesamten Schöpfung durch Grosskonzerne, dann ist das sehr wohl ein Punkt wo man sagen kann: Das war’s dann wohl. An dem Punkt kommen wir nicht mehr weiter.
Das Problem sehe ich, dass diese Perspektive nicht die der derzeit alles bestimmenden Lobby ist und der normale Bürger die Einsicht auf etwas erst dann bekommt, wenn seine Hütte brennt. Also werden eben doch die Hütten brennen und was ich oben sagte ist nur ein „es hätte diesen alternativen Weg gehen KÖNNEN, wenn der Bürger die Einsicht gehabt hätte, dass dies wohl der friedlichere Weg gewesen wäre“.
Die Sache mit Dualismus und 2 Rechtssystemen bei einer auf engem Raum gespaltenen Gesellschaft, ist also eine Idee, ein Vorschlag meinerseits den bestehenden Umstand der zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung – der konventionell nicht mehr per Synthese zu lösen ist – einigermassen friedlich zu bewältigen. Es besteht kein Zweifel DASS die Frage der Spaltung bewältigt wird. Ich habe das Gefühl, dass die Zusammenhalt nach konventionellen Muster suchenden Kräfte es bald nicht mehr packen werden. Sie werden durchreissen wie ein überspanntes Seil. Wenn eine Seite beginnt komplett dem bisherigen monoploaren System die Autorität zu entziehen und es baut sich nicht früh genug ein geordneter Gegenpol auf der schlimmeres verhindert weil er selbst von Gegenkräften als Pol akzeptiert wird, dann brennen die Hütten. Dann wird diese Entladung sehr wirr, destruktiv und fatal stattfinden. Ohne regionalen Bezug ist dieses Problem nicht zu lösen. Des Friedens wegen muss man eben eingestehen dass quasi 2 Brücken parallel über den Rhein laufen. Die eine Brücke welche die eine Seite vertritt und nutzt und die andere, welche die andere für sich hat. Ist sehr schwer diese Sache konkreter zu definieren. Wird aber nötig sein, wenn wir Frieden wollen.
Und damit komme ich noch auf einen anderen Punkt. Die Darstellung von Babs oben geht von „professionellen Autoren“ aus. Ich denke, dass die Mehrheit von uns hier keine Autoren sind, sondern einfache Leute. Ich glaube bei Ebay und den Abmahnungen ist man sich dann doch einig geworden, dass es damals übertrieben war. So wie ich es sehe hat sich Ebay an diesem Punkt nicht mehr erholt. Es ist kleiner und wertloser geworden. Und so ist es übertrieben, wenn man einen einfachen Schreiberling mit einem Autor gleich setzt auch wenn dieser sogar Talente hat die ihn beruflich zu einem Autor befähigen könnten. Er ist und bleibt ein Schreiberling der schnell mal wenn er etwas Zeit hat, losschreibt was er so über die Welt denkt.
Digitale Abmahnwellen führen also zum Ende der heutigen Blog-und Informationskultur und damit zu einem Abwandern in Alternativen die ja schon aufgebaut wurden und dieses Szenario schon längst durchgespielt haben. Da die historische Seite welche für sich einen Alleinmachtsanspruch stellt aber auch diese „Alternative“ nicht in Frieden lassen wird, wird Spaltung und Krieg immer weiter eskalieren. Also wäre es doch besser gleich der Wahrheit ins Auge schauen und feststellen, dass es 2 Ansichten gibt, die sich nicht mehr unter einen Hut bringen lassen und getrennt – WIE AUCH IMMER – friedlich weiter existieren müssen.
Hallo zusammen,
das mit den Abmahnungen kann schon laestig werden. Vermutlich ist das ganze Abmahnwesen sogar politisch erwuenscht, ansonsten waere es ein leichtes, das ganze gesetzlich zu stoppen.
Letztendlich ist das aber wie ueberall, man gewoehnt sich daran und passt sein verhalten an. Bei eBay hat jeder Verkaeufer irgendwelche Texte unter seiner Offerte stehen und das Problem ist damit in der Regel erledigt. eBay fubktioniert immer noch und auch der Kleinanzeigenmarkt ist riesig.
Vielleicht bieten ja mittelfristig irgendwelche NGO’s „zur Foerderung der Demokratie in Europa“ (powerd by Putin) einen Service fuer die Verlagerung der Blogs auf auslaendische Server an, damit waeren diese Blogs dann ausser Reichweite, nur mal so eine Idee.
Die Goldgrube illegaler Download scheint auch zu versiegen, darum wurde anscheinend vor kurzem versucht, das Themenfeld Streaming zu beackern, bisher allerdings erfolglos. Vermutlich tauschen die Kids heutzutage ihre MP3-Sammlungen offline auf dem Schulhof mittels USB-stick.
Wenn das zitieren von fremden Texten Aerger gibt, laesst man es eben. Der Link und das ganze sinngemaess wiedergen reicht doch voellig aus.
Vielleicht koennte ja mal jemand mit den noetigen juristischen Kenntnissen ein paar Regeln allgemeinverstaendlich zusammenfassen, die helfen, Aerger zu vermeiden.
Gruss
Achim
Hi Chris,
nein, das tat ich nicht, denn die Abmahnwellen treffen meist nur die „Normalos“. Es betrifft meist die, die ein Thema hochinteressant finden, einen Blog oder eine Seite aufbauen mit viel Liebe und viele bunte Bildchen reinsetzen und Texte, teils mit und ohne Quellenangaben und dann ändert sich auch nur Milimeterweise gesetzlich etwas und die Abmahnwelle rollt. Es ist hier auch nicht erheblich, wann die Sachen eingestellt wurden und obs zu dem Zeitpunkt legal war. Jeder der ne Page oder einen Blog betreibt muss also quasi bei jeder Gesetzesänderung seine Sachen neu überprüfen. Hinzu kommt dann noch die Haftung für Foren und Blogbetreiber.
Folge ist, dass sich die meisten nach der ersten saftigen Rechnung zurückziehen. Die User werden damit, wie wir beide schon festgestellt haben, mundtot gemacht. Diese Welt ist krank!!!
und Dich hat es erwischt?
Man hats versucht ja, aber ich habs abwenden können.
Hy,
da ich kein Jurastudent oder ahnung von Jura und gesetzen habe, aber!!!
Ist es nicht möglich dieses Problem abzudecken in dem man die User beim Regestrieren dazu verpflichtet bzw. die eigenverantwortlichkeit gibt damit der Bloger nicht belangt werden kann??
Oder ist kein Anwalt,Jurastudent oder Jurainteresierter unter den Lesern der sich mal damit befassen kann.
Unsere Gesetze haben doch soviel Schlupflöcher wie ein Schweizer Käse, daher denke ich sollte doch dieses Problem recht einfach umgangen werden kann zum Schutz des Seitenbetriebers, oder??