Wunderbar, dieser Siemens-Mann, wie der den US-Vasallen und Scharfmacher Kleber cool-schmunzelnd abblitzen lässt. Es ist furchtbar mit dieser staatlichen Propaganda-Anstalt und den ganzen Mainstream-Medien, die mit der Politiker-Kaste im Dienste des US-Imperialismus stehen und das Bewusstsein der Menschen mit Lügen vollstopfen.
Die Strategie, die dem USA- und EU-Vorgehen in der Ukraine zugrunde liegt, kann man übrigens genau bei Brzezinski in „Die einzige Weltmacht“ nachlesen. Die ist im folgenden Artikel in wesentlichen Strichen dargestellt: http://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/03/28/europa-geostrategischer-bruckenkopf-der-einzigen-weltmacht/
Mit welcher Selbstsicherheit der Siemens Mann das Interview hinter sich gebracht hat.Na ja, er ist ja der Vorstandsvorsitzender vom Siemens-Konzern.Wer hat hier in unserem Land die Hosen an ?
Konzerne!
Ja Claus Kleber, noch mal ein kleines Interview mit ihm würdes du wohl nicht mehr machen.
Ich hab mal einen Job gehabt bei einer kleinen Firma die Signalkabel für die Bahn hergestellt hat.Die war in Konkurrenz zur Fa.Siemens. Na ja und ich wollte mich als kleiner Arbeitnehmener mit dem Konzern mal anlegen.Nur gut das ich dazu nicht in der Lage war.Es ging mir halt auf den Keks das mal Arbeit da war und mal wieder nicht.Ob da der Siemens-Konzern hinter steckte,kann ich nicht sagen.Gewisse Unsicherheiten kann ich nicht abhaben da sowas ja auch meine Zukunft betrifft.
@ Heini
man könnte es auch so deuten: Die rechte Gehirnhälfte steuert ja bekanntlich die linke Körper- (und damit auch Gesichts-) Seite. Und die scheint bei CK im wahrsten Sinne des Wortes unterdrückt.
Die rechte Gehirnhälfte ist u.a. zuständig für Intuition, Kreativität, Gefühle, usw.
Immer wieder lustig anzuschauen, wie alleine durch die Positionierung des Interviewgegners, ein Ungleichgewicht hergestellt wird.
Zieht mal eine horizontale Linie von CK’s Augen zu denen seines Opponenten.
klaus der kleber klebt an seinen interviewpartnern wie an seinem job. seine letzten interviews waren allesamt plump und nervtötend (z.b. das mit ahmadinedschad). schade eigentlich, denn früher war er mir sogar sympathisch.
manchmal frag ich mich, ob er wirklich nichts durchschaut, oder sich nur so blöd stellt.
bitte liebes zdf strengt euch etwas mehr an bei der meinungsmache.
Schon wie ein Verhör! Darf eine Firma schon keine eigenen Ansichten mehr vertreten.
Obama, unser neuer „schwarzer Cesar“ und seine Gleichgeschalteten haben Nein gesagt, wie können Sie nur … die Frechheit besitzen unserem göttlich Durchlauchten zu widersprechen … und dann Dinge zu tun, für die wir ihnen vom ihm keine Freigabe erteilt haben. Cesar, der Grosse Bruder, hat gesagt Russland und Putin ist unser Feind und Ozeanien führt Krieg gegen Eurasien. Wie können sie Herr Kaeser diese Wahrheit nur in Frage stellen. Wissen Sie denn nicht mehr, dass an ihrer Hand 4 Finger sind.
Der Mann muss nochmals in Cesars Schule und lernen was 2 + 2 ist:
Dass die Ingenieure bei Siemens dann auch politisch verordnete Rechenprobleme bekommen und deren Geräte dann nichts mehr taugen (genauer gesagt gar nicht funktionieren KÖNNEN), das weiss der Herr Kaeser vielleicht.
Aber Cesar fordert 2 + 2 = 5 und wenn es nicht klappt und die Siemens Maschinen laufen nicht, dann bekommen die Ingenieure eben den Befehl von Cesar: Harakiri!
„Primat der Politik“ meiner Meinung nach eine rhetorische Meisterleistung. Allerdings höre ich heraus „macht was ihr wollt, wir verdienen immer“, na ja warum auch nicht.
Kleber muss und will so sein wie er sich gibt. Er weis, verliert er diesen „Job“ kann er sich verabschieden.
Klebi hat nur den Fehler gemacht, das Interview in diese Richtung zu lenken.Am besten verdienen kann man (auch bei einem Konflikt),wenn man beide Seiten beliefert.Das gilt auch für Siemens.
Gruß Jannex
Der Siemensmann ist eben kein emotionaler Revoluzzer, der sich durch Stimmungen beeinflussen lässt. Er hat es auch nicht nötig seine Meinung wie eine Politmarionette nach dem Wind auszurichten, da seine „Wähler“ andere Kriterien beachten, z.B. Profit.
Auch wenn Herr Kleber in diesem Interview nicht triumphieren konnte, ist mir Herr Kaeser kein Sympath.
… na ja, Nachrichtenansager stimmt ja nicht – Nachrichten beinhalten immer noch die Wahrheit.
Der Kleber ist nur ein ferngesteuerter Hofberichterstatter.
Sehr schön, der Kommentar von Frank Schirrmacher, der in diesem „Verhör“ eine Sternstunde der Selbstinszenierung des Journalismus sieht, Titel: Dr. Seltsam ist heute online
Ich erlaube mir Klebers ersten Satz umzuformulieren:
ZDF, das Unternehmen, das Claus Kleber „leitet“, ist nicht irgendein Betrieb, ZDF steht mit seiner, von den Deutschen zwangsfinanzierten Größe auch für amerikanische Meinungsmache.
Dieser link sollte auch nicht verlorengehen:
9. Die US-nah organisierte Gleichschaltung wichtiger Leitmedien…
ich finde den Kommentar nicht mehr in dem eine, meiner Meinung nach, gute Idee angesprochen wurde. Nämlich die, etwas zu tun! Dazu folgenden Vorschlag von mir.
Ich würde das „tun“ am Anfang organisierend und koordinierend unterstützen. Das bedeutet der Aufbau ähnlich eines bundesweiten Vereins. Eventuell lässt sich ein Verein, wennnicht jetztwnndann e.V, gründen, mit regionalen Zellen. Praktisch ein „thinktank“ des Bürgers!
Wenn genügend Interesse haben würde ich eine E-Mail Adresse ins Leben rufen bei der sich jeder melden kann. Alles natürlich streng Vertraulich!
Was meint ihr dazu?
PS, keine Angst ich bin unabhängig, frei und gehöre keiner Organisation an. Eher ein Anarchist. Nur so viel, war ca. 6 Jahre in der Montagsdemo, davon 4 Jahre im Koordinierungsausschuss. Also genügend Erfahrung.
die Voraussetzung, um mit einer Lobby/ einem Think Tank auch Einfluss bzw. Druck ausüben zu können, braucht man dementsprechende Resourcen und Knowhow.
Neben finanziellen Mitteln sehe ich da vor allem Möglichkeiten in den Bereichen Transparenz, Kontrolle von Entscheidungsträgern, demokratische Mitbestimmung (eher schwach) und Konsumenten-Verhalten. Letzteres hat aus meiner Sicht am meisten Potential bzgl. Reichweite, Umsetzung und Wirkung.
Man könnte eine Art Konsumenten-Gewerkschaft gründen, und Druck durch (temporären) Boykott von Waren oder ganzen Marken ausüben. Es gibt ja schon Orgas wie Foodwatch, Stiftung Warentest oä, aber ich denke schon lange über eine allgemeine Konsumenten Gewerkschaft nach. Das alles Enscheidende wäre dafür, genügend Nutzer/ Unterstützer zu finden. Wenn man bereits eine Million Kosumenten mobilisieren könnte, die einen Konzern für sagen wir einen Monat boykottieren, dann würde daraus auf Produzenten-Seite ein immenser Schaden entstehen (je größer der Hersteller und die Produktionskette, desto mehr Schaden). Damit hätte man ein ordentliches Druckmittel, um Konzerne und Politik zu beeinflussen.
@ Politicus
Ich denke, dass wäre eine gute Idee und wäre dabei. Sollten sich genügend finden, müsste man auch Werbung dafür auf den anderen alternativen Medien Seiten im Internet machen.
Ich denke Rainers Idee mit dem Konsumboykott wäre schon mal ein guter Anfang.
Ein Steuerboykott ist natürlich das Sinnvolste, jedoch sind dafür natürlich seh viele Mitglieder von nöten.
Da man sonst den Represalien des Staates frei ausgesetzt ist.
50 Millionen am 16.12.2012
60 Millionen am 26.10.2013
70 Millionen am 06.06.2014
80 Millionen am 07.02.2015
100 Millionen am 22.09.2016
119 Millionen am 04.06.2018
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Wunderbar, dieser Siemens-Mann, wie der den US-Vasallen und Scharfmacher Kleber cool-schmunzelnd abblitzen lässt. Es ist furchtbar mit dieser staatlichen Propaganda-Anstalt und den ganzen Mainstream-Medien, die mit der Politiker-Kaste im Dienste des US-Imperialismus stehen und das Bewusstsein der Menschen mit Lügen vollstopfen.
Die Strategie, die dem USA- und EU-Vorgehen in der Ukraine zugrunde liegt, kann man übrigens genau bei Brzezinski in „Die einzige Weltmacht“ nachlesen. Die ist im folgenden Artikel in wesentlichen Strichen dargestellt: http://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/03/28/europa-geostrategischer-bruckenkopf-der-einzigen-weltmacht/
Soviel zur objektiven und wertneutralen Berichterstattung des Journalisten-Ethos. Lächeln, und weiter gehn´.
Mit welcher Selbstsicherheit der Siemens Mann das Interview hinter sich gebracht hat.Na ja, er ist ja der Vorstandsvorsitzender vom Siemens-Konzern.Wer hat hier in unserem Land die Hosen an ?
Konzerne!
Ja Claus Kleber, noch mal ein kleines Interview mit ihm würdes du wohl nicht mehr machen.
Ich hab mal einen Job gehabt bei einer kleinen Firma die Signalkabel für die Bahn hergestellt hat.Die war in Konkurrenz zur Fa.Siemens. Na ja und ich wollte mich als kleiner Arbeitnehmener mit dem Konzern mal anlegen.Nur gut das ich dazu nicht in der Lage war.Es ging mir halt auf den Keks das mal Arbeit da war und mal wieder nicht.Ob da der Siemens-Konzern hinter steckte,kann ich nicht sagen.Gewisse Unsicherheiten kann ich nicht abhaben da sowas ja auch meine Zukunft betrifft.
Die Fazialisparese des CK lässt den Schluß zu, dass es bei dem voran gegangenen Schlaganfall auch zu exorbitanten cerebralen Schädigungen kam.
Wenigstens passt er sich optisch der angesprochenen Zielgruppe
der über 80jährigen an.
Ok, war jetzt (den 80jährigen gegenüber) etwas gehässig…..so what.
Ansonsten halte ich es wie Rainer, lächeln und weiter gehen.
@ Heini
man könnte es auch so deuten: Die rechte Gehirnhälfte steuert ja bekanntlich die linke Körper- (und damit auch Gesichts-) Seite. Und die scheint bei CK im wahrsten Sinne des Wortes unterdrückt.
Die rechte Gehirnhälfte ist u.a. zuständig für Intuition, Kreativität, Gefühle, usw.
http://www.kalkus.at/was-linke-und-rechte-gehirnhalfte-mit-unserer-korpersprache-zu-tun-haben/
Immer wieder lustig anzuschauen, wie alleine durch die Positionierung des Interviewgegners, ein Ungleichgewicht hergestellt wird.
Zieht mal eine horizontale Linie von CK’s Augen zu denen seines Opponenten.
klaus der kleber klebt an seinen interviewpartnern wie an seinem job. seine letzten interviews waren allesamt plump und nervtötend (z.b. das mit ahmadinedschad). schade eigentlich, denn früher war er mir sogar sympathisch.
manchmal frag ich mich, ob er wirklich nichts durchschaut, oder sich nur so blöd stellt.
bitte liebes zdf strengt euch etwas mehr an bei der meinungsmache.
Schon wie ein Verhör! Darf eine Firma schon keine eigenen Ansichten mehr vertreten.
Obama, unser neuer „schwarzer Cesar“ und seine Gleichgeschalteten haben Nein gesagt, wie können Sie nur … die Frechheit besitzen unserem göttlich Durchlauchten zu widersprechen … und dann Dinge zu tun, für die wir ihnen vom ihm keine Freigabe erteilt haben. Cesar, der Grosse Bruder, hat gesagt Russland und Putin ist unser Feind und Ozeanien führt Krieg gegen Eurasien. Wie können sie Herr Kaeser diese Wahrheit nur in Frage stellen. Wissen Sie denn nicht mehr, dass an ihrer Hand 4 Finger sind.
Der Mann muss nochmals in Cesars Schule und lernen was 2 + 2 ist:
https://www.youtube.com/watch?v=EHAuGA7gqFU
Dass die Ingenieure bei Siemens dann auch politisch verordnete Rechenprobleme bekommen und deren Geräte dann nichts mehr taugen (genauer gesagt gar nicht funktionieren KÖNNEN), das weiss der Herr Kaeser vielleicht.
Aber Cesar fordert 2 + 2 = 5 und wenn es nicht klappt und die Siemens Maschinen laufen nicht, dann bekommen die Ingenieure eben den Befehl von Cesar: Harakiri!
„Primat der Politik“ meiner Meinung nach eine rhetorische Meisterleistung. Allerdings höre ich heraus „macht was ihr wollt, wir verdienen immer“, na ja warum auch nicht.
Kleber muss und will so sein wie er sich gibt. Er weis, verliert er diesen „Job“ kann er sich verabschieden.
Klebi hat nur den Fehler gemacht, das Interview in diese Richtung zu lenken.Am besten verdienen kann man (auch bei einem Konflikt),wenn man beide Seiten beliefert.Das gilt auch für Siemens.
Gruß Jannex
Der Siemensmann ist eben kein emotionaler Revoluzzer, der sich durch Stimmungen beeinflussen lässt. Er hat es auch nicht nötig seine Meinung wie eine Politmarionette nach dem Wind auszurichten, da seine „Wähler“ andere Kriterien beachten, z.B. Profit.
Auch wenn Herr Kleber in diesem Interview nicht triumphieren konnte, ist mir Herr Kaeser kein Sympath.
… na ja, Nachrichtenansager stimmt ja nicht – Nachrichten beinhalten immer noch die Wahrheit.
Der Kleber ist nur ein ferngesteuerter Hofberichterstatter.
Sehr schön, der Kommentar von Frank Schirrmacher, der in diesem „Verhör“ eine Sternstunde der Selbstinszenierung des Journalismus sieht, Titel: Dr. Seltsam ist heute online
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/echtzeitjournalismus-dr-seltsam-ist-heute-online-12867571.html
Ich erlaube mir Klebers ersten Satz umzuformulieren:
ZDF, das Unternehmen, das Claus Kleber „leitet“, ist nicht irgendein Betrieb, ZDF steht mit seiner, von den Deutschen zwangsfinanzierten Größe auch für amerikanische Meinungsmache.
Dieser link sollte auch nicht verlorengehen:
9. Die US-nah organisierte Gleichschaltung wichtiger Leitmedien…
https://www.youtube.com/watch?v=hhtDgiDtp9U
Guten Morgen allerseits,
ich finde den Kommentar nicht mehr in dem eine, meiner Meinung nach, gute Idee angesprochen wurde. Nämlich die, etwas zu tun! Dazu folgenden Vorschlag von mir.
Ich würde das „tun“ am Anfang organisierend und koordinierend unterstützen. Das bedeutet der Aufbau ähnlich eines bundesweiten Vereins. Eventuell lässt sich ein Verein, wennnicht jetztwnndann e.V, gründen, mit regionalen Zellen. Praktisch ein „thinktank“ des Bürgers!
Wenn genügend Interesse haben würde ich eine E-Mail Adresse ins Leben rufen bei der sich jeder melden kann. Alles natürlich streng Vertraulich!
Was meint ihr dazu?
PS, keine Angst ich bin unabhängig, frei und gehöre keiner Organisation an. Eher ein Anarchist. Nur so viel, war ca. 6 Jahre in der Montagsdemo, davon 4 Jahre im Koordinierungsausschuss. Also genügend Erfahrung.
@ Politicus
finde ich gut, habe ich auch schon drüber nachgedacht. Ist zwar fast das Selbe, aber ich könnte mir auch eine Bürger-Lobby vorstellen.
die Voraussetzung, um mit einer Lobby/ einem Think Tank auch Einfluss bzw. Druck ausüben zu können, braucht man dementsprechende Resourcen und Knowhow.
Neben finanziellen Mitteln sehe ich da vor allem Möglichkeiten in den Bereichen Transparenz, Kontrolle von Entscheidungsträgern, demokratische Mitbestimmung (eher schwach) und Konsumenten-Verhalten. Letzteres hat aus meiner Sicht am meisten Potential bzgl. Reichweite, Umsetzung und Wirkung.
Man könnte eine Art Konsumenten-Gewerkschaft gründen, und Druck durch (temporären) Boykott von Waren oder ganzen Marken ausüben. Es gibt ja schon Orgas wie Foodwatch, Stiftung Warentest oä, aber ich denke schon lange über eine allgemeine Konsumenten Gewerkschaft nach. Das alles Enscheidende wäre dafür, genügend Nutzer/ Unterstützer zu finden. Wenn man bereits eine Million Kosumenten mobilisieren könnte, die einen Konzern für sagen wir einen Monat boykottieren, dann würde daraus auf Produzenten-Seite ein immenser Schaden entstehen (je größer der Hersteller und die Produktionskette, desto mehr Schaden). Damit hätte man ein ordentliches Druckmittel, um Konzerne und Politik zu beeinflussen.
@ Politicus
Ich denke, dass wäre eine gute Idee und wäre dabei. Sollten sich genügend finden, müsste man auch Werbung dafür auf den anderen alternativen Medien Seiten im Internet machen.
Ich denke Rainers Idee mit dem Konsumboykott wäre schon mal ein guter Anfang.
Ein Steuerboykott ist natürlich das Sinnvolste, jedoch sind dafür natürlich seh viele Mitglieder von nöten.
Da man sonst den Represalien des Staates frei ausgesetzt ist.