Kanada (e)Xit: Erster Bauabschnitt erledigt

Einige Wochen war es nun wieder etwas ruhiger auf IKNEWS. Um die Auswanderung nach Kanada voranzubringen, musste nun mit dem Bau begonnen werden. Zunächst war meine Familie 11 Tage drüben um Urlaub zu machen, danach blieb ich mit meinem älteren Sohn um am Haus zu arbeiten. Es war zwar sehr anstrengend, aber es hat auch viel Spass gemacht. Eines lernte ich sehr schnell, „Sei in der Lage zu improvisieren“. Deutsche Genauigkeit funktioniert dort nicht im Ansatz.


Der erste Tag war straff organisiert, das Material für das Haus wurde geliefert und Mittags kam bereits der Beton für die Fundamente. Der Truck der die Logs brachte war gewaltig und mit mehr als 50 Tonnen auch an seiner Beladungsgrenze. Dieser Umstand sorgte dafür, dass er oben an der Straße entladen musste, was sich später als extrem ungünstig erwies.

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Pünktlich nach dem Mittag kam der Beton, leider war die Rutsche sehr kurz und so musste der Beton mit der Karre in die Sonotubes gefüllt werden.

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Nun konnten wir mit den Trägerbalken beginnen, bereits hier war Improvisation gefragt. Alles genau zu erklären würde zu lange dauern, daher nur kurz eine Aussage. Der Lieferant legte weniger Wert auf die Tragfähigkeit, als auf eine Minimalisierung des Verschnittes. Wer mit Dow & Duggan baut, muss bereits fundierte Kenntnisse im Baubereich haben, sonst führt das in eine Katastrophe. Es fehlten unzählige Maßangaben, Material war von der Qualität und Maßhaltigkeit mangelhaft. Die Balken für die Zwischendecke beispielsweise hatten eine Restfeuchte die dem Atlantik um nichts nachsteht, aber belassen wir es dabei. Hier einige Bilder von den Tragbalken, der Unterkonstruktion und der Platte:

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Bis zu diesem Punkt war wenigstens ordentlich was zu sehen, dann kam allerdings die Isolierung und eigentlich sah es nach dem Beplanken wieder genau so aus wie vorher.

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Bei einem Blockhaus muss man relativ viel Wert auf die Ausrichtung der ersten Lage legen. Jeder Fehler dort, wirkt sich auf den Rest des Baus aus und verschlingt unnötig Zeit. Immer wieder kontrollierten wir also die rechten Winkel, Diagonalen und fixierten dann die erste Schicht auf der Bodenplatte.

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In der zweiten Lage war allerdings schon der erste „Gap“ also eine Lücke zwischen zwei Logs von etwa 7 mm aufgetreten, das lässt sich nicht einfach weglügen. Nach einer Kontrolle ob wir einen Fehler gemacht haben, rief ich also den Hersteller Dow & Duggan an. Etwa eine viertel Stunde lang versuchte man den Fehler auf uns abzuwälzen mit fadenscheinigen Erklärungen, da ich aber durchaus ein gutes Verständnis von Bau habe, gelang das nicht. Einer der Zimmermänner rief mich zurück und wir kontrollierten die Logmaße, hier mal zwei Millimeter zu kurz und dort mal zwei Millimeter zu kurz und schon war die Ursache ausgemacht. Da war auch mit dem Vorschlaghammer nichts mehr zu richten. Aufgrund von akutem Zeitmangel und Lustlosigkeit an sinnlosem Gefasel wurde also mal wieder improvisiert. Das würde sich im Laufe der Bauzeit noch einige Male wiederholen. Handkreissäge raus und die Fräsung der Logs nachschneiden, das war die schnellste und einfachste Lösung.

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Ab da vermied ich es zunächst den Hersteller zu kontaktieren, da von dort aus keine wirkliche Hilfe zu erwarten war. Selbst ist der Mann wurde zur Devise.

Wie oft wir die Loghaufen umgestapelt haben, das ist schwer zu sagen. Es waren aber unzählige Male. Bereits nach kurzer Zeit haben wir Listen von den Logs in einzelnen Stapeln gemacht, Listen waren natürlich nicht dabei. Die Stapel werden auch nur transportoptimiert und so können die Logs aus einer Lage durchaus in 8 unterschiedlichen Stapeln liegen.

Einzelne Logs hatten ein Gewicht von bis zu 60 Kg und wenn man die erstmal 100 Meter bis zum Bau geschleppt hat, weiss man Abends genau was man gemacht hat. Das Wetter war im wesentlichen zwar sehr gut, allerdings gab es zwischendrinn immer mal wieder Regenschauer. Um dem zu begegnen und trotzdem arbeiten zu können, wurde kurzerhand ein Pavillon gekauft. SAM_1678

Morgens gab es Frühstück, dann auf den Bau und in der Regel bis zur Dunkelheit wurde geschafft. Anders wäre es zeitlich nicht machbar gewesen. den letzten Log setzen wir mit dem Licht von einem Handy 😀

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Zwischendrinn zimmerten wir uns noch kurz eine Sitzgarnitur nach Kanadischem Vorbild, so konnte man wenigstens auf der Baustelle mal kurz ein Päuschen in vernünftiger Haltung machen. Da hatten wir dann auch unser erstes kurzes Richtfest 😉

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Nun der letzte Log war gesetzt, das Erdgeschoss also soweit fertig. Das die Gibelwände keine Logs sondern einfach nur ein Siding sind, hatte ich erst relativ spät geschnallt. Hier waren nun also so genannte Studwalls gefragt und dazu gab es natürlich von Dow & Duggan keinen Plan. Ein weiteres Problem was sich dadurch ergab, es gab also keine festen Gibelwände wo man die Fetten für den Dachstuhl hätte auflegen können. Das zerstörte komplett die Planung. SAM_1816

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Ein Anruf bei Dow & Duggan war mal wieder sehr ernüchternd. Dass die Maße für die Fenster (spitz in nach oben zulaufend) eben so fehlten, wie auch andere wichtige Maße – wie beispielsweise die Länge der Sparren für den Dachstuhl – wurde mit einem Schulterzucken kommentiert. Nun mit Mathematik lässt sich auch das alles lösen aber eigentlich ist es wirklich eine Schande.

Nun der Dachstuhl muss nun noch einige Wochen warten, jetzt ist mit der Zwischendecke zunächst mal dieser Bauabschnitt erledigt. Ich wieder in Deutschland und – obwohl recht erschöpft – doch zufrieden und glücklich das soweit erledigt zu haben.

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In einigen Wochen geht es dann noch einmal nach Kanada, um den Rest soweit zu erledigen. Dachstuhl rauf und Dach decken, Fenster sowie Türen einbauen und damit soll es dann für dieses Jahr auch gut sein.

Carpe diem


17 Responses to Kanada (e)Xit: Erster Bauabschnitt erledigt

  1. chris123 sagt:

    Schön dass man wieder von Dir hört. Echt super was Du Dir da aufgebaut hast. Alle Achtung!

    Ich bin es etwas leichter und konventionell in Kaliningrad / Königsberg angegangen. Sprich: fertig kaufen und nicht selbst bauen. Habe nicht das Fingerchen für so etwas und überlasse das lieber anderen. War aber ebenfalls recht abenteuerlich und ungewohnt wenn man alles Cash zahlen muss und dann mit Tüten voller Geld zum Notar rennt. Dort wird reingeschaut in die Tüte nach dem Motto: Ok, Geld ist da, dann unterschrieben und danach geht es auf der Autorückbank erst einmal Scheine zählen. Braucht man verdammt gute Nerven mit so viel Bargeld überall rumzufahren. Ich hatte immer so das ungute Gefühl gleich steht jemand mit der Kanone da weil er irgendwas mitbekommen hat. Man konnte nämlich das Geld nicht alles von einer Bank-Niederlassung holen, sondern musste mehrere über die Stadt verteite Niederlassungen abklappern bis man alles zusammen hatte. Praktisch: Den ganzen Nachmittag in der Gegend rum fahren „Geld einsammeln“. Als am Abend alles erledigt war, war die Erleichterung von allen Seiten sichtbar. Auch wenn ich sonst kein Problem mit dem Magen habe, an dem Tag verstand ich was Leute mit „unwohlem bis krampfhaftem Gefühl in der Magengegend“ meinen.

    Dort gibt es einige Deutsche und einen deutschen Stammtisch. War doch interessant dort zu erfahren was die anderen so alles machen oder geschafft haben. Vielleicht gibt es so etwas ja auch bei Euch in Kanada. Ist sehr aufschlussreich und man kann viel lernen. Man hat dann schnell Kontakte mit Leuten die schon länger da sind und einem helfen wenn mal was unklar ist etc. Grad was die ganze Bürokratie, Papiere, Aufenthaltsrecht etc. betrifft ist das alles nicht so einfach. Da die anderen das aber alles schon durchgemacht haben, ist es wiederum recht leicht.

    Hier der Zeitungsartikel der in der Deutschsprachigen Zeitung von uns veröffentlicht wurde:
    http://www.koenigsberger-express.com/index.php?id_article=3123

  2. djmaki sagt:

    Hallo Jens,

    das ständige hin und her fliegen muss doch auch einiges kosten.
    Wäre es nicht klüger gewesen, 6 Wochen drüben zu bleiben, alles abzuschließen und dann nochmal back to Germany?

    Alternative: ein fertiges Holzhaus hätte es doch auch getan? Da sparrst dir nicht nur die Nerven sondern eine Menge Zeit… und Zeit kostet!

    Viele Grüße

  3. Irmonen sagt:

    In meiner „Jugendzeit“ habe ich mal in der Volkshochschule ein paar Schreinerkurs mitgemacht.

    Unser ausgezeichnete Lehrer sagte uns, das wichtigste sei, dass ein Schreiner die immer wieder bei Holzarbeit auftretende, nicht ganz verhinderbare Fehlerhaftigkeit gut mit Improvisation ausgleichen könne.Das habe ich nie vergessen!

    Ist das nun ein Trost?

    Gut dass du deutsche Gründlichkeit kannst und fast vom Fach bist.
    Weiter viel Geduld, Erfolg, Spaß
    wünscht I.

  4. Jens Blecker sagt:

    @ DJ

    Ich war jetzt ja 4 Wochen am Stück drüben aber ich habe halt auch in Deutschland noch einiges zu regeln. Mit Condor ist es preislich eigentlich ganz Ok und fertig hätte das Haus eine ganze Stange mehr gekostet. Dafür kann ich noch sehr oft hin und her fliegen 😉 Mein Maschinenpark wächst und das wird auch sukzessive so weitergehen. Das Arbeiten macht mir spass und ich weiss dass es nur einen gibt über den ich mich wenn ärgern müsste 😉

    @ Irmonen

    Nun ich akzeptiere die Dinge dort wie sie sind. In Deutschland hätte ich wahrscheinlich die Qualität von Dow niemals akzeptiert. Das bringt aber auch innere Ruhe. Dort drüben stichelt halt auch keiner wenn die Dinge nicht perfekt sind, anders eben als in good old.

  5. … wenn ich hier lese, mit welcher Maßhaltigkeit, Genauigkeit und Durchdachtheit das Material für diese Blockhaus ist, dann möchte ich gar nicht daran denken, wie ein fertig hingestelltes Blockhaus aussehen würde.
    Welches von einem Bautrupp wo nur einer annähernd Ahnung hat und der Rest Handlanger mit kanadischer Motivation, die im profitbedachten Schnellmodus das Ding da zusammengenagelt hätten.

    Auhauahauaha – dann die Temperaturunterschiede, die da oben herrschen, wenn man pech hat, braucht man im Sommer am Tage die Rollos nicht meh hochziehen – da kommt dann genug Licht und Luft durch die Trockenspalte ins Innere. 😉

    @ Jens
    Mit der hohen Restfeuchte des Materials wirst Du noch Deinen Spaß haben.

  6. achmedius sagt:

    hey jens, danke für den schönen rapport,
    ich bin ja fast neidig,
    denn mit wiedrigkeiten kämpft man doch immer,
    sonst wärs ja langweilig,
    wie man aus deinem bericht und den bildern rauslesen kann,
    habt ihr zumindest spass an der freud/arbeit,
    weiterhin gutes gelingen,
    wird bestimmt ein schmuckes „häuschen“
    und wenn ihr dann irgendwann drin sitzt und das erste mal den kamin anfeuert,
    dann, na dann werde ich im geiste bei euch sein,
    alles gute,
    achmedius

  7. roush sagt:

    Hallo Jens und Sohn – Baugesellschaft!

    Bei Eurer Fotostrecke kommt echter Pioniergeist auf!
    Gut – die Bauweise, das Fundament und die Holzschutzmaßnahmen sind gewöhnungsbedürftig und genügen substantiell, wir sind in Europa halt verwöhnt. Dafür sind in Canada die Balken dicker. Das kommt wahrscheinlich auf´s Gleiche ´raus.

    Ich habe an Eurem Spaß und Fleiß nur Freude UND wünsche bald ein fertiges Häuschen zu sehen, mit Heizung, Warmwasser, Kaminfeuer, Lachssteaks auf dem Außengrill und einiger Besonderheiten, die man sonst nirgendwo bekommt, wie z.B. schöne Aussicht und tolle Landschaft.

    Liebe Grüße aus BRD von roush! 🙂

  8. Jens Blecker sagt:

    @ Roush

    Das wird ja später ein Ferienhaus, so zumindest der Plan 😀
    Mein Privates Haus baue ich wenn ich in Kanada lebe, dann ist viel mehr Zeit. Es wird trotzdem ein schickes Haus denke ich, der Seeblick wird prima wenn dann noch ein paar Bäume in den Kaminstapel gewandert sind. Wenn das Haus fertig ist, werde ich noch eine schöne Sauna und einen Hot Tub in den Garten basteln, für die kühlere Jahreszeit.

    Das Werkeln macht spass und auch meinem Körper tut die Arbeit mal wieder gut. Natürlich gibt es auch weitere Updates. Diesesmal war der Zeitplan allerdings wirklich straff gesteckt und die unwegsamkeiten haben halt dann die geplante Freizeit verschlungen.

  9. Jens Blecker sagt:

    Was ich bisher im Groben und Ganzen sagen kann, es scheint wirklich das Leben zu sein, nach dem ich mich sehne. Wenn dann der endgültige Move gemacht ist, muss man natürlich nochmal den Alltag wirken lassen. Das ist aber auch in allen anderen Gegenden der Welt der Fall. Ich mag die Gelassenheit, die Ruhe, die Freundlichkeit und die Natur. Selbstmachen liegt mir eh im Blut und dort kann ich mich so richtig austoben.

  10. lotus sagt:

    Sieht aus, als hätte da jemand abgenommen 😉
    Geh mal ans Telefon 😛

  11. […] Bericht vom Jens gelesen und gedacht: OMG die trinken Dosenbier ohne Pfand! *lach* IKnews über den Kanada Exit […]

  12. Pansenwastel sagt:

    Stark!
    Ein erfreulicher Artikel, trotz der beschriebenen Ärgernisse.
    Ich hatte in den letzen Wochen zwar nur mit der Konstruktion und dem Bau eines Hochbettes zu tun und nicht mit einem ganzen Haus, aber es ist einfach schön, wenn man erlebt wie eine Planung Stück für Stück Realität wird.

    Von der Mahnwache Magdeburg kann ich berichten, daß die Teilnehmerzahl zwar sehr stark abgenommen hat, sich aber grade ein Verein in Gründung befindet, der sich um regionales Wirtschaften kümmert. Auch hier tut sich also etwas.

    „Es gibt nicht Gutes, außer man tut es!“ Der obige Artikel entspricht diesem Vorsatz völlig.
    Danke für die Bilder.

  13. Nver2Much sagt:

    Schön ist das 🙂

    Eine Frage habe ich da noch, wieviel Männiken ward Ihr und wie lange hat das gedauert in Manntage…

    Denn in der Bilderstrecke sieht es so aus, als ob Du und die anderen zwei alles allein gemacht habt. Und das sieht für mich nach verdammt viel Arbeit aus.

    4 Wochen? Und schon so weit zu Dritt, das ist für mich nicht schaffbar, es sei denn ich arbeite 16 Stunden am Tag, aber dann brauche ich den zweiten Tag als Pause, bei den nächsten würde es dann gehen.

    Falls ich da falsch liegen sollte, dann gib mir bitte einen Tip, wie ich das in 4 Wochen hinbekomme?

    Schönes Land und zwar schade um die Bäume, aber da Tausende drum herum stehen, ist das auch nicht so tragisch.

    Den Stuttgart21 Bahnhiof finde ich da schlimmer, denn da werden Uralte Bäume getötet und drum herum standen noch nicht mal andere…

  14. Jens Blecker sagt:

    @ Never

    Wir waren zu dritt und in Manntagen (12 h/t´) waren es etwa 10.

  15. Nver2Much sagt:

    Respekt!

    Da habt Ihr wirklich was auf die Beine gestellt. Also ich wäre dazu nicht fähig, einiges nachzuarbeiten, weil es nicht passt.

    Ich zolle Dir größten Respekt, was Du so auf die Beine stellst.

    Du tust was.

    Was ich im Rest der Bevölkerung fast vollkommen vermisse.

    Bis auf ein paar Ausnahmen…

    @ All

    Was geht eigentlich mit Euch allen ab? 2001 wurden 3 Wolkenkratzer gesprengt und darauf wurden Einschränkungen für alle erlassen (Ermächtigungsgesetz wurde auf Grund vom Brand des Reichstags erschaffen, die ganzen Anti Terroristischen Gesetze wurden auf Grund vom Brand des WTC erlassen), seht Ihr da nicht alle die Parallelen?

    Damals standen wir danach kurz vor dem Krieg.

    Heute stehen wir kurz vor dem Krieg.

    Ist Euer stinkendhäßliches Geld so viel wert, das Ihr zu einer Straftat schweigt, nur damit es weiter geht?

    Es sind jetzt 13 Jahre her und Ihr lebt immer noch so weiter als wäre nichts geschehen?….?….!

    Achso Ihr wisst nicht 100% was damals geschah, es können auch die Muslime gewesen sein.

    Nein das waren sie nicht und es gibt ein Video das es zu 100% beweist.

    Am 11. September fielen in der Geschichte des Wolkenkratzerbaus die einzigen drei Türme durch Feuer in sich zusammen.

    Weil bei zwei Türme Flugzeuge reingeflogen sind.

    http://www.youtube.com/watch?v=LD06SAf0p9A

    Ich denke Euch könnte man den Himmel einsprühen und Ihr werdet es als Kondenzstreifen erkennen…

    Und jetzt wo genau dieselben einen Krieg gegen Russland anzetteln wollen, seid Ihr immer noch genauso relaxt.

    Euer Desinteresse am Wichtigen im Leben, das kann ich einfach nicht nachvollziehen.

  16. achmedius sagt:

    hey never,
    auch wenn dein komm hier nun wirklich ins off-topic driftet so muss ich dir doch hundertprozentig recht geben, der wahnsinn in seiner gesamtheit ist nicht nachzuvollziehen, deswegen sei es dir verziehen.
    zum thema,
    wie oben schon erwähnt denke ich das die widrigkeiten erst den spass ausmachen, und wenn es für ein solches eigenes projekt ist dann werden schaffenskräfte frei die man selber nie von sich erwartet hätte.
    der innere schweinehund wird ausgetrickst und es geschehen dinge die man zuvor für unmöglich gehalten hätte.
    immer noch neidisch im positiven sinne,
    gruss achmedius

  17. Nver2Much sagt:

    Entschuldige Achmedius

    Kommt sofort ins Offtopic 🙂

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