Schulden und Konsum bis in den Ruin

Die Krise zündelt nun seit Jahren vor sich hin und echte Lösungen sind keine in Sicht. Mario Draghi setzt alles daran, mit Unmengen an künstlichem Geld wenigstens eine Mini-Inflation zu erzeugen. Der europäische Sparstrumpf – der Deutsche -, mag aber einfach nicht auf den Konsumzug aufspringen. Hier ist noch zu unterscheiden zwischen zwei Gruppen: jenen, die Geld zum Sparen haben und jenen, die konsumieren auf Pump, als gäbe es kein Morgen. Asoka Wöhrmann – Chefstratege der Deutschen Bank wendet sich sogar mit einem Appell an die Sparer, sein Aufruf: „Hört auf zu sparen, gebt das Geld aus„. Die Panik vor Deflation ist allgegenwärtig, da helfen auch keine Finanzspritzen aus der EZB.


Nachdem die Geschäftsbanken begannen, die Kredite und LTRO-Darlehen zurück zu bezahlen, drohte der Plan der EZB, eine künstliche Inflation zu erzeugen, zu scheitern. All die Liquidität – welche den Märkten eingeimpft wurde – floss nicht in den Wirtschaftskreislauf, sondern in die Aktienmärkte. Streng nach dem Motto „Es wird getanzt, solange die Musik spielt“, jubelten die Marktteilnehmer die Kurse auf immer neue Hochs. Das aber ist maximal dazu geeignet, die Stimmungsbarometer aufzuhellen und eine halbwegs heile Welt vorzugaukeln.

Bereits 2008 wurde der Pfad der Vernunft nachhaltig verlassen, im Augenblick befinden wir uns in einer holografischen Traumwelt, der das jähe Ende ins Gesicht springt. Das wissen auch Draghi und seine Konsorten. Tabus gibt es schon lange nicht mehr, nichts ist so absurd, dass man es nicht doch tun kann. Die Verzweiflungstaten der Notenbanken, hier wie dort, sollten eigentlich einen klaren Blick in die Abgründe ermöglichen, auf welchen wir volltrunken tanzen. Leider ist inzwischen jeglicher Sinn für die Realität verloren gegangen. An den Märkten regiert die Gier und vor allen Dingen die Manipulation.

Früher sagte ich gerne „wenn die Märkte beginnen zu schmeißen, gibt es kein halten mehr!“, was heute nicht mehr wirklich der Fall ist. Im Zweifel blähen die Notenbanken die Bilanzen eben noch mehr auf und sammeln all die echten Werte einfach ein. Diese Entwicklungen offenen Auges zu beobachten, lässt sich mit Worten kaum umschreiben.

Noch vor kurzem waren die Titelseiten voll mit neuen Crash-Szenarien und in einem meiner Artikel beschrieb ich genau das, was nun geschehen ist. Man zwang die Notenbanken zum Einlenken. Insbesondere die EZB fühlte sich genötigt, den Geldhahn ordentlich aufzudrehen. Etwa eine Billion versprach Draghi mit Gewalt in die Märkte zu pressen, er will die EZB-Bilanz wieder auf 3 Billionen Euro aufblähen, so die Nachricht. Es ist müßig zu erklären, dass die Eigenkapitalsituation ein Desaster ist und am Ende die Bürger der Mitgliedsländer dafür aufkommen müssen. Diese Geldpolitik soll keineswegs dem einfachen Bürger dienen, die Profiteure sitzen in teuren Büros und spekulieren die Menschen in die Armut.

Zumindest ein Zehntel der Bevölkerung in Deutschland verhält sich so, wie es sich Asoka Wöhrmann und Mario Draghi wünschen. Jeder zehnte Bundesbürger ist völlig überschuldet. In einem meiner Artikel hatte ich aufgezeigt, dass statistisch auch jeder Zehnte Bundesbürger bereits eine Privatinsolvenz angemeldet hat. Praktischerweise werden dort weder Steuerschulden, noch Verbindlichkeiten gegenüber den Sozialkassen mit abgegolten, der Staat hält sich da schadfrei. Überwiegend half diese Form der Entschuldung dabei, den Mittelstand noch tiefer in die Bredouille zu manövrieren. Ganz stark simplifiziert sind Schulden nichts anderes als vorgezogener Konsum aus der Zukunft.

Hier eine Grafik aus der Welt zur momentanen privaten Schuldenquote.

schuldner

Dort ist nicht mehr viel zu holen, das ist klar. Ein wenig erinnert das an die Sub-Primekrise 2007, als klar wurde, dass all die Schuldner nicht solvent sind. Die Konsequenzen sind hinlänglich bekannt. Umso mehr könnte einen nun der Aufruf von Asoka Wöhrmann erstaunen, dass die Menschen „mehr Geld“ ausgeben sollen. Dieser Aufruf ist aber nicht an jene gerichtet, denen der Pleitegeier bereits im Haus kreist. Nein, hier werden jene angesprochen, die versuchen, solide und mit Blick in die Zukunft zu wirtschaften.

Zu guter Letzt noch einen Blick auf die Negativzinsen bei der Skatbank. Auch hier macht es ein wenig den Eindruck, als würde man einen Testballon starten. Die Bank hat eine Bilanzsumme von etwas mehr als 500 Millionen Euro, im Vergleich also fast verschwindend gering. Jeder Kunde, der dort mehr als 500.000 Euro auf dem Konto hat, wird dann mit einem Strafzins von 0.25 Prozent belegt. Den Kundeneinlagen in Höhe von ~ 476 Millionen Euro, stehen Kundenkredite in Höhe von ~ 230 Millionen gegenüber. Wie es scheint, also nicht unbedingt nur ein Sparstrumpf. Bei einer derartigen „Winzbank“ kann man natürlich mal einen solchen Testballon starten und schauen, wie die Kundschaft reagiert. Weiterhin lässt sich mit Kundeneinlagen kein Geld verdienen, das Zinsumfeld und die negativen Einlagezinsen bei der EZB haben hier einen Systemwandel erzeugt. Wichtig ist hier die Obergrenze, würden nämlich alle ihr Geld abholen und unter dem Kissen parken, wäre der Kollaps des Papiergeldsystems nicht mehr aufzuhalten. Die Banken benötigen eben jenes 1 Prozent Mindestreserve, um die vergebenen Kredite bei der EZB abzusichern. Das ist die Grundlage des Fraktalbankings. Die Skatbank ist – wie man an den oben gezeigten Beträgen unschwer erkennt – bei weitem nicht an das mögliche Limit gehebelt. Dort kann man sich also solche „Spässe“ leisten. Anders sieht es bei vielen anderen Banken aus. Ohne entsprechende Bargeldobergrenzen und Kapitalverkehrskontrollen, wie wir sie in Zypern erlebt haben, dürfte sich also eine solche Praxis kaum ausbreiten. Werden diese europaweit eingeführt, wäre die nächste Stufe der Eskalation erreicht. Ob das kommen wird? Sehr wahrscheinlich, nur wann ist die Frage.

Carpe diem


23 Responses to Schulden und Konsum bis in den Ruin

  1. laquibie sagt:

    Hallo Jens,

    der ‚Versuchsballon‘ kommt ohnehin in einer interessanten Zeit, genau wie der Wöhrmann-Aufruf zum Geld ausgeben. Selbst die MSM berichten inzwischen, dass die Krise von 2008 nach wie vor ungelöst ist und jetzt geht es auf Weihnachten zu, da wird wie jedes Jahr reichlich vom Weihnachtsgeld (sofern denn noch welches bezahlt wird) locker gemacht, um sich und seine Angehörigen mit unnötigem Stuss zu beglücken.

    Michael Snyder hatte dazu jüngst in Bezug auf die USA kommentiert: „Und amerikanische Konsumenten machen sich bereit, im Weihnachtsgeschäft mehr als 600 Milliarden Dollar auszugeben. Diese Menge Geld ist größer, als die gesamte Wirtschaftsleistung von Schweden.“

    Nun, noch betreffen die ‚Strafzinsen‘ ja nur Einlagen ab 500K. Angesichts der Euro-Zins-Situation werden sich die Banken aber allgemein sehr genau anschauen, wie die Reaktionen in der Bevölkerung und der Presse sind.

    In Kombination mit dem „Gebt euer Geld aus“-Aufruf ist durchaus damit zu rechnen, dass da in nicht allzu ferner Zukunft dann kräftig zugelangt wird… und dann wird die Einlagengrenze viel, viel niedriger sein (vllt 10K?).

    Die Enteignung macht große Schritte vorwärts… 🙁

    Laquigruß!

  2. Wolfgang sagt:

    Mir ist dieses ganze Gerede wegen Deflation zu wider. Deflation bedeutet eigentlich, dass eine Überkapazität an Verbrauchsgütern besteht und dass deshalb die Preise fallen.

    Bei uns fallen die Preise, weil die Kosten für Arbeit (fallende Reallöhne), für Kapital (fallende Zinsen) und für Rohstoffe fallen. Da sind natürlich Senkungen völlig normal und bedeuten keine Deflation.

    Im Gegenteil: Ein Großteil der Preissenkungen wurde von der EZB und der FED selbst gemacht. Noch im Jahr 2007 betrugen die Zinsen etwa 40% der Güterpreise. Damals betrugen die Zinsen etwa 5 %. Nun liegen sie bei 0,5 % bzw. bei Gesamtbetrachtung etwa 4% der Preise. Eigentlich hätten die Preise seit 2007 um 35 % fallen müssen. Sind sie aber nicht. Tatsächlich gab es also in allen anderen Bereichen Inflation.

  3. strom23 sagt:

    Viel Zeit ist vergangen damit endlich mal die Frage aufkommt. 0 bis Negativzins,keine Kreditvergabe unter Level 2 wozu braucht man dann noch zwingend eine Bank? Reine Geld Transaktion in etwaiger Form lassen sich auch mit anderen Strukturen organisieren.Wenn man lesen muß das die Refinanzierungskosten für Level 3 Kredite zu hoch sind (basel3) es aber auch dem Markt keine 2er und schon gar keine 1er mehr gibt weil die sich selber um ihr Geld kümmern da frage ich mich wie die Banken sich ihr business in den nächsten 20 Jahren vorstellen. Bye Bye honeypot Zentralbankgeld. Das Haus und Hof Geschäft der Kreditvergabe ist tot und das die Banken diesen Pfad verlassen haben wofür sie einst geboren wurden rächt sich jetzt.

  4. Irmonen sagt:

    über das deutsche Gold und die Weigerung der Amis es zurückzugeben – Video Kommentar von Russia Today auf deutsch.
    RT wird ja nun in Zukunft sowieso auch auf deutsch zu hören sein.

    http://www.youtube.com/watch?v=MuCaCT5R0DI

  5. Jens Blecker sagt:

    @ Wolfgang, dem kann ich nur begrenzt zustimmen. Zur Deflation:

    Unter Deflation versteht man in der Volkswirtschaftslehre einen allgemeinen, signifikanten und anhaltenden Rückgang des Preisniveaus für Waren und Dienstleistungen. Deflation entsteht, wenn die gesamtwirtschaftliche Nachfrage geringer ist als das gesamtwirtschaftliche Angebot (Absatzkrise).

    Es reicht das künstliche Überangebot, durch abwarten auf günstigere Angebote und Preise.

  6. Frank H. sagt:

    Wir haben KEINE Deflation. Wir haben eine gesunde Inflation (etwa 5-10 %) durch „künstliche“ oder normale Preisaufschläge oder Reduzierung der Packungsmengen bei „stabilen“ Preisen.
    Die EZB, BoE bzw. FED benötigt nur Scheinargumente für die Junkies an der Wall Street, Dt. Börse und CoL. respektive in Japan das gleiche Handeln.
    Man verdeckt derzeit geschickt damit den ja schon tatsächlichen Zahlungsausfall der Staatshaushalte. So werden Staatsanleihen am Leben gehalten. Eigentlich recht clever.

  7. ash sagt:

    Mein Eikommen stagniert seit Jahren(Elektriker).Wenn ich nicht mehr verdiene kann ich nicht mehr ausgeben.Inflation/Deflation ist für 99% der Leute(wie mich)wurscht.Ihr erzählt hier immer von grossen Sachen,wenn das Wochenende Bier undSchnitzel von der Frau aus Kostengründen gestrichen werden,ist jedes Planspiel Geschichte.Dann lernen die dort Oben den Pöbel wie mich kennen
    🙂

    ash

  8. Ice-Dealer sagt:

    ich frage mich, was heißt hier schulnderquote.. lt. creditreform sind damit die ÜBERschuldeten haushalte gemeint.. aber was ist überschuldet? hier scheint es keine einheitliche definition zu geben.. es wird unterschieden in statisch (Wert der Schulden höher als gesamtvermögen) und dynamisch (wird zinsen und tilgung nicht bedienen können)..
    – statisch ist relativ schnell zu erreichen, z.b. Hauskauf – bei ca. 30% Eigenkapital oder weniger (früher war auch eine 100% finanzierung möglich)
    – dynamisch: das ist wohl die üblere der beiden, denn hier geht es ums eingemachte…

    was uns jetzt diese statistik sagt? wenn die erste definition genommen wird, und viele in immobilien investieren – ist es fast zwangsläufig
    wenn es die zweite ist – haben wir ein großes problem 🙂

  9. Frank H. sagt:

    Och das ist noch gar nichts! Mittlerweile musste beim Arbeitsamt als gelernter Facharbeiter jede kostenlose Praktikantenstelle annehmen, Ansonsten 3 Monate ALG Sperre. Es wird noch besser: Solltest Du einen Saisonarbeitervertrag haben, bei dem Du schon für die kommende Saison einen Vertrag hast, musst Du dich dennoch bei gängigen Firmen und Zeitarbeitsgewerben bewerben, OHNE zu sagen, dass Du einen weiterhin eigentlich unbefristeten Job hast! Machste es nicht: 3 Monate Sperre.
    Übrigens der Saisonarbeitskräftebetrieb wird hier um seine angelernten und dringend benötigten Arbeiter betrogen!!!!

  10. Frank H. sagt:

    Kontroverse zu Schuldenorgien und Börsenparties. Wre gewinnt den wettlauf ums goldene Vlies?

    Armstrong: Die EU & der Euro sind erledigt!

    Britisches Pfund vs. Euro: Sollte Großbritannien einfach aus der Europäischen Union austreten? Ist der Euro eine zum Scheitern verdammte Währung?

    http://www.propagandafront.de/1233080/armstrong-die-eu-der-euro-sind-erledigt.html

  11. Brokerin sagt:

    Michael „Fips“ Snyder (O-Ton: “amerikanische Konsumenten machen sich bereit, im Weihnachtsgeschäft mehr als 600 Milliarden Dollar auszugeben, […] mehr als die gesamte Wirtschaftsleistung von Schweden”) taugt leider nicht zur Information.

    Und das soll er wohl auch gar nicht, sonst ließe man nicht ausgerechnet diesen Herrn immer etwas Finanzsensationelles verkünden, was kein(e) seriöse(r) Analyst(in) tun würde.

    Vorletzes Mal meinte er mit Zeit-Herausgeber Joffe allen Ernstes, die Wirtschaftsleistung des Irak wäre seit der US-Intervention 2003 gestiegen und gab noch das CIA-WorldBook als Quelle an. Hatte mit Ihm heftigen eMail-Verkehr deswegen. Wurde dennoch anstandslos im Handelsblatt veröffentlicht. Kein einziger Leserbrief, jedenfalls offiziell. Die Economic Hit (Wo)Men lassen grüßen!

    Typen wie er schreiben lässige Lügen, wenn der Wind dreht. Real gilt: etwa 150 Millionen US-Bürger (der Rest kann sich g a r nichts mehr leisten) geben im erwähnten Zeitabschnitt – speziell im Weihnachtsgeschäft – durchschnittlich etwa 500$ aus. Macht 75 Mrd.

    Ich glaube kaum, daß dieser Betrag irgendeine Relevanz über 3 Monate hinaus besitzt.

  12. Jokl sagt:

    Stimmt. Synders Quelle bei dieser tatsächlich überzogenen Wunschkonsum-Zahl ist eine US-Regierungsstelle.

    Und möglich, daß er selbst nur nicht genau geprüft hat und nicht absichtlich gepostet hat.

    Letztlich, Ergo: Der Konsum wird uns also nicht retten können.

  13. Brokerin sagt:

    Ja, natürlich! Nichts gegen Snyder, er gibt sich sicher seine Mühe – mit J.J. hatte ich die Diskussionen, und die waren weder angenehm noch besonders fruchtbar.

  14. Wolfgang sagt:

    @Jens Blecker

    Die Zinssenkungen der EZB hätten das Preisniveau seit 2007 um rund 35 Prozentpunkte senken müssen. Die offizielle Statistik weist seitdem eine jährliche Inflation von mehr 1 %. Wie kann man da von Deflation reden? Würde nicht die Erhöhung der Zinsen die beste Maßnahme gegen die sog. Deflation? Dann könnten auch die Preise wieder steigen.

  15. Aufgewachter sagt:

    @ Frank H.

    Die Inflation beträgt in der Tat 7,9 Prozent pro Jahr.

    Die Lüge von der Geldwertstabilität
    http://aufgewachter.wordpress.com/2012/05/14/die-luge-von-der-geldwertstabilitat/

    Desinformation an der Matrix-Universität / Falsche Formel für die Kaufkraft über Inflationsrate doziert
    http://aufgewachter.wordpress.com/2012/05/18/falsche-formel-fur-die-kaufkraft-uber-inflationsrate-doziert/

    DOPPELTER SKANDAL / Kein Mindestlohn für Hartzer / Mindestlohn müßte inflationsbereinigt bei 24,65 Euro statt 8,50 Euro liegen
    http://aufgewachter.wordpress.com/2013/12/05/doppelter-skandal-kein-mindestlohn-fur-hartzer-mindestlohn-muste-inflationsbereinigt-bei-2465-euro-statt-850-euro-liegen/

  16. chris123 sagt:

    Ich sehe es wie ash: „da erzählt Ihr grosse Sachen“ aber was ist denn real unterm Strich was man als Laie selbst klar und deutlich erkennen kann ohne irgenwelche „genialen Graphen von irgendwo“ heranzuziehen?

    Zum ersten gehen diese Wirtschaftsleute immer von einer jahrelangen Konstanz aus. Das liegt wohl daran weil „das Hochrechnen“ grossteils nur im Sinne „recorded future“ möglich ist. Man orakelt also gemäss dem was man meint aus den Zeichen der Vergangenheit und der Gegenwart zu lesen. Das wird dann „auf die Zukunft projeziert“. Das Problem: Heute ist es Fukuschima (unvorhersehbare Katastrophen), morgen der Käfer der in Lybien über die Strasse läuft worauf der Ölpreis explodiert (plötzliche Inszenierungen), dann sind es kriegerische Eskalationen und Sanktionen aus heiterem Himmel, siehe hier Folgen:
    http://www.rtdeutsch.com/5682/headline/retten-was-zu-retten-ist-deutsche-unternehmer-in-moskau/

    Ich habe das mit den Sanktionen auf IKN voraus gesagt dass es so kommen wird. Ein Wirtschaftsprofi hingegen redet das klein, sagt „das wird schon nicht so schlimmt kommen“ oder „die werden das nicht durchhalten können“ usw. Ich als Wirtschaftslaie hingegen meine aus der Praxis zu empfehlen dass die Leute ihren Konsum-Brenner schleunigst runter fahren sollten damit ihnen nicht der Konsum der Vorjahre in den nun folgenden mageren Jahren um die Ohren fliegt. Warum er um die Ohren fliegt weiss ein steuerzahlender Bürger ebenfalls denn Steuern auf Gewinne vergangener Jahre zahlt man nun mal mit den Gewinnen der Gegenwart. Wenn diese aber zurück gehen oder ausbleiben, dann bekommt man ein Finanzierungsproblem. Und das deutsche Finanzamt kennt da normal keine Gnade. Du zahlst oder Du wirst exekutiert, bedeutet „statt dem Storch kommt der Kuckuck zu Dir nach Hause“ 😉 Das ist jetzt etwas komplizierter als Ash mit dem „ausfallenden Bier und Schnitzel am Wochenende“, ist aber unterm Strich das gleiche.

    Und den Konsumbrenner muss man FRÜHZEITIG runter fahren und nicht erst wenn die Hütte lichterloh brennt (also das Geld nicht mehr reicht). Warum? Weil vieles doch vertraglich gebunden ist, siehe die Telekommunikationsanbieter Verträge die fast alle auf 24 Monate laufen. Hat man einen alten Vertrag, zahlt viel zu hohe Monatspreise. In guten Zeiten, da „hat man das vergessen“, in schlechten Zeiten „sollte man das frühzeitig Kündigen nicht vergessen“, nicht wahr? Und so „erinnern dass man da was kündigen müsste“ hat in schlechten Zeiten Hochkonjunktur. Ist das jetzt Deflation? Wie die das „da Oben“ nennen ist ja egal, ich sehe das was die Praxis ist. MEINE Praxis gegenüber einem absolut unnachgiebigen FINANZAMT, meine Praxis gegenüber einem vertraglich absolut unnachgiebigen Telekommunikationsprovider usw. DAS sind reale Bindungen an ein staatliches Abgabesystem was immer mehr will, reale Zahlungen die auf Dich aufgrund von vielen Verträgen zukommen, reale Probleme aus der Vergangenheit die Dich in einer ungünstigen Gegenwart bzw. Zukunft einholen werden.

    Ich weiss nicht ob man das wissenschaftlich so ungeheuer hoch verstehen muss? Ich habe wenn ich mal den ERFOLG vieler solcher PROGNOSEN anschaue eher den Eindruck, dass man bei „zu arg Sterne schauen“ zu viel übersieht. Quasi: Wenn jetzt nicht Vollmond wäre, hätte ich einige Sterne mehr gesehen, aber jetzt ist es eben da oben einfach zu hell. Ich weiss nicht ob es so sinnvoll ist so viel Sterne zu kucken und dabei das was direkt vor Dir auf Augenhöhe liegt einfach zu ignorieren. Ist das eine Fluchtreaktion in die Sterne zu schauen? Wenn ich hier die Reden z.T. höre, hat man da nicht den Eindruck die grössten Investoren der Welt vor sich zu haben. Nur habe ich das Gefühl, dass dem ganz und gar nicht REAL so ist. Real ruft dann jemand wie Jens zu einer Spendenaktion auf und es finden sich „paar Groschen“. Moment: Wo sind denn DIE MILLIONEN? Ist mit dem Sternekucken also innerlich ein Wunschdenken verbunden?

    Mein Ratschlag: Kommt mal wieder zurück auf das was EUER REALES LEBEN HIER UND JETZT BESTIMMT oder irre ich mich und Ihr seid wirklich die „ultimativen Investoren“, „kleine verkappte Soros“ die gleich Millionen verlieren wenn sie die weltweite Wirtschaftslage nicht durchleutet haben?

    Vielleicht mag es für manche beleidigend wirken, aber ich wollte einfach mal eine Anregung zum Hinterfragen dieser „Begeisterung des Wirtschaftslesens“ geben. Nicht falsch verstehen. Es kann ein schönes Hobby sein Sterne zu schauen, warum nicht? Aber ich will Leute warnen die meinen dies wird sein Leben fundamental bestimmen. Das was wirklich Dein Leben fundamental prägt, das ist bei Dir auf Augenhöhe. Flieh dem nicht, sondern beginne Dich dem ZU STELLEN. Mache Dir darüber mal Gedanken.

    Mache Dir Gedanken zum Finanzamt das nicht weit von Dir steht und bald wieder „Fressenszeit“ ruft. Wenn aber kein Fressen da ist, was sagst Du ihnen dann? Sie werden Dir sagen: Aber Fressen von damals, also vor 1 oder 2 Jahren, das hast Du uns noch nicht abgeliefert. Dann wollen wir DAS jetzt sehen.

    Mach Dir Gedanken über Deine vielen VERTRÄGE die Du abgeschlossen hast und die BEDIENT WERDEN wollen. Brauche ich die wirklich? Noch wirst Du HÖFLICH GEBETEN zu zahlen, morgen treten sie Dir die Tür ein wenn Du nicht zahlst und alle quasi „ums Überleben schwimmen“. Also tut man gut daran SOLCHE VERPFLICHTUNGEN FRÜHZEITIG aufgekündigt zu haben.

    Hast Du Deine UNMENGE an kaum überschaubaren ABBUCHUNGEN im Griff? Mache Dir mal Gedanken wieder KONTROLLIERT zu ÜBERWEISEN und das gegenüber den abbuchenden Beziehern „eisern durchzusetzen“. Die werden sich nämlich mit Händen und Füssen schon heute wehren dass Du ihnen dieses Recht der Abbuchung entziehst und Zahlungen mal wieder „selbst in die Hand nehmen willst“. Ich empfehle aber jedem dann auch wirklich „manuell pünktlich zu zahlen“. Sei doch als SELBSTÜBERWEISER VORBILDLICH, dann bist Du auch ein „gern gesehener FREIER KUNDE.

    Dann denke mal an Gesetze, die nicht zu erfüllen sind und eigentlich eine Erpressungsgrundlage von staatlicher Seite dastellen. Beispiel: Ihr könnt überall bei Aldi, Lidl, Normal sog. Einhandmesser kaufen. Jedes Jahr gibt es die. Wisst Ihr dass diese Messer nach §42a WaffG verbotene Waffen sind und Ihr damit im „illegalen Waffenbesitz“ seit ohne es zu wissen. Aber ihr wisst ja: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!“ Dass man Euch das nicht gesagt hat, ist eben Euer Pech. Ist doch schön wenn ihr dann eine Steuerprüfung ins Haus bekommt, in einer Polizeikontrolle mit Eurem Auto landet oder ein Vollstrecker ins Haus kommt und so eine Waffe zufällig sieht weil ihr sie arglos auf dem Tisch liegen habt. Tja, illegaler Waffenbesitz wozu Einhandmesser, Wurfsterne, Springmesser > 8,5 cm, Fallmesser etc. gehören, dafür geht ihr ins Gefängnis oder bekommt saftige Strafen von der Staatsanwaltschaft. Habt Ihr 3.000 Euro auf der lockeren Kante. Dann nur zu! Ach, Ihr seit keine Millionäre und 3.000 Euro nur für ein Messer vom Aldi tuen wirklich weh? Na, dann solltet Ihr nicht so viel in die Sterne schauen, sondern auf die realen Gesetze unseres Systems die Euch hier und jetzt und heute BEDROHEN.

    Ich könnte jetzt ein ganzes Buch nur auf diesem Augenhöhe-Niveau schreiben. Über Dinge die uns also real betreffen und nicht über den fernen Kosmos.

    Ich sagte mal die alternativen Medien sind Anhängermedien der Leitmedien. Die Leitmedien sind der Motor und die alternativen Medien ihr Anhänger. Schauen die Leitmedien in die Sterne, schauen auch „seine Anhänger“ in die Sterne. Das solltet Ihr nicht zu arg tun! Traut dem „Sternenwagen“ vor Euch nicht zu arg. Er entführt Euch in einen Sternenhimmel und ihr verliert die Bodenhaftung. Die Bodenhaftung ist aber das wo man immer wieder endet. Was ist schlimmer? Abgehängt sein oder abgestürzt sein?

    Wie gesagt, ich will niemanden beleidigen und als Laie kann ich bei Euren Gesprächen nicht mithalten. Ich denke aber als Laie sehr wohl auch meine Meinung zu all dem sagen zu dürfen auch bzw. gerade weil diese gar nicht ins „allgemeine Schema“ passt. Manche können vielleicht daraus was für sich gewinnen, insbesondere wenn sie eben wie ich „ein kleiner Mann sind und eine Welt der Arbeit und Abgaben ihre Realität nennen“. Andere Wirtschaftsprofils sagen jetzt „dieser Laie schwätzt total Unsinn, sein Bild mit den Sternen ist unpassend“. Ein anderer mag sagen „der weiss ja gar nicht dass ich ein verkappter Soros bin“ usw. Egal, vielleicht hat es jemandem was gebracht dass ich es mal so anti-Anhänger-mässig artikuliert habe.

  17. Jokl sagt:

    Chris,

    es gibt schon so etwas wie ein Aufwand-Nutzen-Verhältnis. Damit meine ich, daß die (meist) kurze Zeit, in der man hier eine Information gibt oder erhält, sinnvoll ist.

    Einige Informationen, beispielsweise von Frank und Brokerin – auch von Dir und weiteren hier, und letztlich vor allem durch die Artikel – konnte ich bereits verwenden, hier lag ein sehr positiver Nutzen, und nicht nur für mich selbst.

    Die meisten Kommentare sind kurz und knapp, und manche dennoch hochinformativ. In wenigen Minuten gesendet und empfangen. Man muss für sich selbst wissen, wo der Wert liegt.

  18. Aufgewachter sagt:

    Privatvermögen der Deutschen nun bei 11,347 Billionen Euro. Müßen die Schulden dann nicht auch exakt und spiegelbildlich 11,347 Billionen betragen?

    http://aufgewachter.wordpress.com/2014/10/07/privatvermogen-der-deutschen-nun-bei-11347-billionen-euro/

  19. Lilly sagt:

    Schweizer Bürger gegen die Elite! Schweizer Goldinitiative! Lukas Reimann im Interview

    https://www.youtube.com/watch?v=KiV77e0aLao&index=2&list=UUljy6_3EPeAybTZ6huAnyjw

  20. Politicus sagt:

    @ Aufgewachter

    „Privatvermögen der Deutschen nun bei 11,347 Billionen Euro. Müßen die Schulden dann nicht auch exakt und spiegelbildlich 11,347 Billionen betragen?“

    Was soll so eine Frage? Natürlich nur um die Leute auf deine HP zu locken.
    Allerdings auch dort hast du einen gravierenden Denkfehler zum Thema.
    Eine Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Kriterien ist in der Volkswirtschaft kaum möglich. Selbst bei Banken funktioniert das nicht, wie man unschwer erkennen kann.

  21. Ice-Dealer sagt:

    @Aufgewachter : Trollt es sich wieder gut?

    Der Geldwert (auch Kaufkraft (Währung)) gibt an, welche Gütermenge mit einem bestimmten Geldbetrag gekauft werden kann.

    Eine Inflationsrate von 100%, heißt, dass sich der Warenpreis verdoppelt (zum Vorjahr) hat.

    ergo ist die Kaufrakft um 50% gesunken..

    du scheinst ja einen großen Hass auf wissenschaftlichen Mathematiker (die sich bestimmt nicht mit solchen Formeln beschäftigen) zu haben – bist du vom Gymnasium geflogen oder welche Komplexe arbeitest du heir ab?

  22. michaelbunny sagt:

    Schulden sind nur dann vorgezogener Konsum, wenn der Antrieb eine Zeitpräfernz war und die ist überlicherweise Ausdruck eines günstigeren Kaufs.

    Ich bin ja dabei eine Armee aufzustellen voller hinterfotziger ÖSlamisten die nachdem sie sich von Schulden befreiten mittlerweile in der Ökonomie Guerilla unterwegs sind. Mit anderen üben wieder Produkte zurückzustellen ins Regal, selbst Statistiken zu führen über Preis, Listen über echte Bedarfe führen, denken bevor gekauft wird und dann Rabatte verhandeln, im Haushalt budgetieren, Mengen messen, Verschwendung vermeiden, das Einmaleins des Marketings – Täuschen durch Scheinrabatte und Statt Preise, Wertschöpfungsketten durchleuchten, usw… es gibt genug Freiwillige auch. Das Grüppchen ist überschaubar.

    Auf jeden Fall waren die meisten sehr ernüchtert nachdem sie ihre Bedarfe kannten und die vielen Dinge sahen, die sie nicht brauchten und die Zeit die sie ver(schw)endeten die Tauschmittel zu erwirtschaften und die gekauften Dinge rumzuräumen usw…

    Die meisten sind irgendwelchen Meinungen und ‚Werbung‘ erlegen… Aber das mal reinzubringen, dass jemand der Schulden hat sich nicht um die Wirtschaft und dieses abstruse Modell zu sorgen braucht, das dauert.

  23. michaelbunny sagt:

    @Aufgewachter.

    In Deutschland sind genauso wie in Österreich die Ansprüche mitgerechnet und teils sind die Vermögen bewertet.

    Finanzvermögen und Schulden sollten in einer Volkswirtschaft sich die Waage halten. Unser Geld, eigentlich ein unifunktionaler Geldersatz zumal ja einzig und allein die Tauschfunktion erhalten blieb, wird schon noch mehrmals zum Tausch von Vermögenswerten verwendet im Falle von Vermögen. Wenn günstig wird getauscht und sich im Nachinein die Bewertungen so drastisch ändern wie bspw. bei Aktien (als pflegeleichter Asset genannt)dann ist die Bewertung der Vermögen hoch.

    In dem Sinne stimmt die Angabe des Vermögens nicht wirklich. Genauer gesagt handelt es sich um Bewertungen von als Asset interpretierten Gütern + Anspüchen gegenüber die öffentl. Hand + Ansprüchen gegenüber das Finanzsystem ‚Papier Assets‘ bewertet zumeist mit 1:1.

    Überlege dir mal. Wie groß ist die Menge Tauschmittel die man braucht um ein Einkommen zu realisieren das 12mal wird aufs Konto gebucht und ausgegeben. Vergessen wir mal die Umverteilung und die Ust. Es ist immer das selbe Packerl Tauschmittel. Selbst wenn die Gewinne investiert wären ist es noch immer das selbe Packerl. Ein Leben lang. Jetzt vergleich mal das durchschnittliche Einkommen des ’normalen‘ Arbeitnehmers das ins Börsel kommt – dieses Packerl Tauschmittel – mit den Staatanleihzinsen allein. Die sind unterjährig bereits verschwunden allein über die Schiene.

    Diese ganzen Zugänge über Investition usw… das begründet immer allein die Neukreditvergabe und sonst gar nichts. Für den Bürger der in dem Artikel angesprochen ist zählt wieviel Tauschmittel Netto abzüglich 20% kommt am Monatsersten rein und wieviel bleibt am Monatsende, letzteres ist sein Gewinn aus Arbeit. Den bringt er auf die Bank und die Bank schreibt auf – Überflüssiges Tauschmittel XXX EUR abgegeben. Das ist die konkrete Spareinlage die Summe über alle abgegeben Tauschmittel ist das konkrete Sparguthaben. Dafür hat man mal eine Forderung und sonst nichts. In einer Bilanz eines Unternehmens sind es ja auch die Forderungen gegenüber Kreditinstituten.

    Was aber aus den Forderungen wird. Bestimmt liegen sie nicht Sparstrumpf im Tresor. Was nämlich passiert ist etwas anderes. Das Tauschmittel wir vernichtet und bei Bedarf wieder neu erzeugt. Banken sind ein Art Schwarzes Loch.

    Ein Sparguthaben ist so viel wert wie das Wort ein Bankers und Anspruch gegenüber der öffentl. Hand soviel wie das Wort eines Politikers. Das sind nämlich die Vertreter der Schuldner und führen sich auf als wären sie die Vertreter der Gläubiger.

    D.h. die sog. Vermögen sind alle Berwertungen von Realgütern oder Ansprüche resp. Forderungen. Derjene der ein Finanzvermögen als Sparguthaben hat für den hebt die Bank nicht ein Sackerl mit Goldstaub oder Tauchmittelnoten im Sparstrumpf im Tresor auf und im Falle Pension schaufelt keiner Goldstaub am Monatsersten in deine Tasche. Sondern es wird dir wieder das selbe Packerl Tauschmittel Monat für Monat übergeben.

    Wenn jemand einen Verlust aus Arbeit hat und den unverschuldet … das schlägt dem Fass den nicht mehr vorhanden Boden aus, täte ich mal sagen. Ob jemand arm an Tauschmittel ist oder reich sollte an sich davon abhängen ob jemand eher gerne spart oder im heute besser lebt. Aber mit Krediten die Wirtschaft zu stützen ist so das Dümmste das man tun kann als Konsument. Wenn der Wirtschaftsraum will, dass die Leut arbeiten, dann muss der Wirtschaftsraum insbesondere die Unternehmen die ja an sich exklusiv die Arbeitsmittel bereitstellen dafür auch aufkommen und nicht umgekehrt.

    Der Konsument verwendet Tauschmittel nur derform, dass er sie nicht wieder einsammelt. Deswegen schließt er sich in der Regel als unselbstständig Erwerbstätiger einer kollektiven Tauschmittelwiedereinsammelbekundung im Rahmen eines Arbeitsvertrags mit einem Unternehmen an und wirkt dafür in der Betriebsstätte die Produkte ‚erzeugt‘ oder Dienstleistungen erbringt für die das Unternehmen Tauschmittel erhält. Eine Investition bedingt Zins – zusätzlicher Tauschmittelzufluss zum aktuellen einkommen. Damit kann ein Einkommensbezieher in der Konsumentenrolle kein Darlehen in Summe zurückzahlen ohne Kaufkrafterhöhung ohne den Konsum wie der Jens sagt vorzuziehen.

    Was macht der Einkommensbezieher beim Kauf. Er geht her und sagt, ‚Selbes Gut am selben Ort, wenn ich nächsten mal wiederkomme‘. Je nachdem wieviele das für welche Güter machen entsteht eine Blase. Wir das Gut als Asset angesehen entsteht eine Vermögensblase.

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