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@SanJa
Wegen aufhängen oder wegen „in den Sumpf schicken“. Vielleicht gibt es eine andere Alternative die gar nicht so schlecht wäre: Den Pranger!
Also wie im Mittelalter führt man sie vor. Aber jetzt nicht auf der Strasse, sondern im Internet und zwar in der Art der Bezeichnung, des TITELs.
Wir nennen Sie also z.B. mit dem Titel Verbrecherin. Wenn wir der Meinung sind, dass Merkel genau informiert wurde zum Thema MH17 und bewusst und willentlich im Falle dieses Massenmordes schweigt, dann nennen wir sie „Verbrecherin Merkel“. Wenn wir betonen wollen, dass wir MH17 im Bezug meinen, dann ist das so wie der Titel den diese Leute sich ja sonst so international beschaffen, nur eben mit dem Titel-Themenbezug den wir als Bürger in ihnen sehen. Die Auszeichnung die wir in ihnen sehen.
Also z.B. „Verbrecherin MH17 Merkel“
Wenn dieser Titel durch das gesamte Internet geht, dann kommt das auch an. Heisenko hat ja auch Merkel angeschrieben, nur ohne Wirkung. Also braucht man das was mit Wirkung ankommt. Eben den Pranger, den umgekehrten negativen Titel.
Genauso alle Chefredakteure welche bestimmte Sachen freigeben müssen. Es dürfte ja kein Problem sein den Verbrecher-Chefredakteur zu ermitteln der dieses „Putin – die Kinder die er auf dem Gewissen hat“ zu ermitteln. Und auch dem geben wir dann die Titel „Ober-Verbrecher MH17 Vorname Nachname (Spiegel)“
Ich denke das kommt diesen Herrschaften gar nicht gut, wenn man Google eingibt und bei ihrem Namen kommt ständig der Titel Verbrecher, Ober-Verbrecher, Schwerstverbrecher, Krimineller und dann ausgerechnet auch noch das Thema warum der Schreiber meint dass er das sei, also die „Fakultät des Verbrechens“.
Was meint Ihr, wäre das nicht eine gute Idee diese Verbrechern mal etwas Druck zu machen?
Wenn ja, dann bitte mal eine Liste von Vorschlägen zur neuen Pranger Titulierung der Verbrecher Politiker und Journalisten die Euch spontan einfallen!
Nano PD-100 Black Hornet Drohnenset:
https://www.youtube.com/watch?v=4o7mRg74qcY
Habnix
Ich glaub, das interessiert dich auch:
Naturbauten aus lebenden Gehölzen
https://www.youtube.com/watch?v=i1FnzPvya6I
@chris123 14. März 2015 um 22:06
Ok., verstehe.
Da sprechen Sie etwas sehr wichtiges an. Chemie ist nicht gleich Chemie. Ein Beispiel. Kalium. Von seinem Wortlaut heißt Kalium Holzasche, weil es früher so gewonnen wurde, denn einer der Hauptbestandteile der Holzasche ist Kalium. Pflanzen mögen Kalium, warum soll man es ihnen also nicht geben. Heutzutage ist es aber so, daß man der Pflanze nicht mehr was gutes tun möchte, sondern man dosiert alles über. Also man anabolikalisiert die Böden und Pflanzen heutzutage. So ist aus guter Chemie Ausbeutung von Boden und Pflanzen geworden.
Wie gesagt Kalium ist nur ein Beispiel. Damit will ich sagen, daß man auch die Chemie nicht verteufeln sollte. Wie üblich macht die Dosis das Gift. Was Monsanto, BASF und der Rest der alten IG-Farben machen, ist natürlich ganz großer Mist. Ich schätze da muß ich mit Ihnen nicht diskutieren, aber was die Bio’s teilweise machen, mit ihrer Öko Diktatur ist ebenso großer Mist.
Ich hatte früher mal viel mit Bio’s zu tun, da ich Bio Bäcker war. Noch so richtig mit gemauertem Ofen und Feuer im Backraum, etc. In dieser Bio Szene gibt es viele Akademiker die dann meist ideologische Absolution wollen. Wenn sie dann aber mal sehen, wie schwer und arbeitsaufwendig es ist, ohne chemische Hilfsmittel eine vernünftige Ernte einzufahren, dann schmeißen sie ganz schnell das Handtuch und ziehen sich wieder in ihre Welt der Theorie zurück, wollen aber weiterhin Regeln für die erstellen, die an der Front sind.
Das heißt meine Erfahrung sagt mir, die Absolution zu wollen, geht meist nach hinten los. Ich streue also durchaus auch mal Kalium auf mein Feld, wenn ich gerade keine Holzasche habe, übertreibe es aber auch nicht. Ich habe es aber auch gut, weil ich muß mich nicht selbstversorgen, und wenn’s nicht klappt, gehe ich in den Supermarkt, oder auf den Markt und kaufe, was ich brauche.
Wirkliches Selbstversorgen ohne jegliche chemischen Mittel, ist äußerst mühsam, weil das, was man seit dem Akademischen Bio Diktat, nicht mehr Unkraut nennen darf, ist äußerst durchsetzungsstark, gegenüber den zarten Pflänzchen, die man selbst ziehen möchte. Käfer, Raupen, Schnecken absammeln, ist anstrengend. Also Mühsal oder Spritzen.
In jungen Jahren habe ich mal ein Feld Roggen angebaut. Also Boden vorbereiten, mit der Hand aussähen, Unkraut jäten, das reife Korn absensen, in Garben ausreifen lassen, dreschen, alles von Hand. Das hab ich EINMAL gemacht, dann nie wieder.
Man will zum Beispiel als Städter auch nicht daß es stinkt. Pflanzen sehen das hingegen anders, sie lieben quasi alles was so richtig stinkt. Chemie stinkt nicht. Ich arbeite zum Beispiel viel mit Brenneseljauche. Klasse Zeug. Brennesseln in Wasser geben und ein paar Tage warten, stinkt wie Hölle, aber für Pflanzen fast ein Allheilmittel und super Dünger.
Natürlich ist es so, daß es viele Bauern gibt, die sind, wie Sie sie beschreiben, aber es gibt auch noch genügend Bauern die sich nicht auf diesen Mist einlassen, sich aber in einer extremen Zwickmühle befinden. Total Bio ist echt anstrengend. Einen bequemen Bauern gibt es also nicht. Ein bequemer Bauer, ist immer noch unbequemer als ein Akademiker, weil Bauern zu den schlecht bezahltesten Leute gehören, die wir so haben.
Klar würde es gehen, aber wenn vielleicht 5% noch wirklich erschaffender Menschen, 95% Lehrer, Akademiker, Bürokraten, Informatiker, Politiker, Journalisten, Arbeitslose, Banker, Spekulanten, etc. etc., ernähren sollen, dann entsteht das, was Sie zu recht als scheiße ansehen, ganz von alleine, weil nämlich auch die Bauern nicht immer die Arschkarte haben wollen und dementsprechend verführbar sind.
Nicht, daß ich geistige, intellektuelle,…, Tätigkeiten für blödsinnig halten würde, aber das Verhältnis stimmt nicht, und warum, weil das eine Unterbewertet und das andere Überbewertet ist.
Wenn sie also keine praktische Erfahrung haben, halten sie sich an die Bio’s, da sind sie schon sicherer, allerdings sollte man nicht vergessen, es werden etwa 30% mehr Bio Waren verkauft, also überhaupt hergestellt werden. Das heißt jedes 3.Korn ist vielleicht,…, woher auch immer. Wenn sie also sicher sein wollen, ob sie keimfähige Sorten kaufen, und niemanden des Vertrauens diesbezüglich in ihrer Nähe haben, probieren sie es einfach aus, bevor sie sich einen größeren Vorrat zulegen.
Kaufen sie KEIN explizit als Saatgut ausgewiesenes Getreide, sondern zum Verzehr gedachtes, also Bäckerware. Setzen sie es zum keimen an, keimt es nach wenigen Tagen, oder nicht? Keimt es, ist es Samenfestes Getreide, keimt es nicht, war es wohl ein Hybrid.
Kaufen sie hingegen Saatgut können sie das nicht gleich feststellen, weil es ja eben einmal keimt, und sich der Hybrid erst bei der Folgesaat erkennen ließe, idem er dann wieder keimt oder nicht. 100%ig weiß man es dadurch aber immer noch nicht. Die 100% gibt es aber eben auch nicht.
Schönen Gruß
Drohnen (künstliche Tier) Schwärme. Siehe Videolinks unten.
Heute stellt sich dieses System der künstlichen Tiere und deren Schwärme so da, dass das Militär den Menschen auskundschaftet (z.B. die Frontlinie) oder den Menschen treibt den man nicht entkommen lassen will. Der Mensch wiederum wird sich dagegen in Zukunft durch EMP und damit elektronischen Gegenangriff wehren. Ein Wildtier oder ein einfacher Mensch wird sich gegen diese künstlichen Tiere aber aufgrund fehlender evolutorischer Entwicklung bzw. aufgrund fehlender Mittel nicht wehren können. Man möge sich ruhig mal Gedanken machen was diese Entwicklung, welche in nicht allzu ferner Zukunft auch im zivilen Bereich ankommen wird, praktisch bedeutet. Noch ein Hinweis: Ich habe kürzlich eine ehemalige Elektronikfirma in der ich damals gearbeitet habe und die global operiert auf einer Weltleitmesse getroffen. Der Chefentwickler sagte mir: „Drohnen sind jetzt unser riesen Geschäft, der absolute Renner. Ich bin quasi zum Drohneningenieur geworden!“ Und der Chef daraufhin „… und das bringt richtig dick Kohle!“ Diese Entwicklung ist noch nicht allgemein angekommen, es gibt aber schon die ersten Nano-Drohnen unter 100 Euro. Die haben noch nicht die entsprechende Reichweite und Sensorik. Aber diese technische Entwicklung ist heute rasend schnell. Das wissen wir von den Computern. Also denkt nicht, dass das alles noch Jahrzehnte geht usw. Dieses Thema wird uns alle in nicht ferner Zukunft beschäftigen und wird die Fragestellung geben: Wenn die Verbrecher Politiker und Journalisten diese Systeme mit dem Scheinargument Terrorbekämpfung und Nationale Sicherheit auf die aus ihrer Sicht „widerspenstige Menschheit“ loslassen, dann sollte man sich überlegen wie weit wir hier schon von dem Film Matrix entfernt sind:
https://www.youtube.com/watch?v=uj0v1BgzUdc
https://www.youtube.com/watch?v=ShGl5rQK3ew
https://www.youtube.com/watch?v=2la4pIyXOEQ
@Agro-Naut 😉
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das mit der Samensuche und Probe habe ich jetzt auch verstanden.
Das mit den 30% zu viel Bio war genau meine Befürchtung. Dass man da quasi verarscht wird mit einem Label was am Ende unter der Haube ganz anders aussieht. 30% ist aber doch noch recht erträglich.
Dass der Landwirt massiv unter finanziellem Druck steht und dann für den Bürger ungünstig handelt, wird allgemein schlecht vermittelt. Man hört quasi die klassischen Skandale dass Landwirte wieder Milch dem Bürgermeister vor das Rathaus geschüttet haben weil die Milchpreise mörderisch unter Druck sind usw. Und die Diskussion mit den Eiern und der unmenschlichen Hühnerhaltung. Also das sind so die beiden Punkte die bei mir angekommen sind.
Ich denke dass alternative Medien den willigen Landwirten helfen sollten ihre Position einfach mal rüber zu bringen dass die Menschen deren Rolle besser verstehen. Dass es quasi auch die Bürger-Lobby gibt die dem Landwirt oder Gartenbauer entgegen kommt. In den Systemmedien kommt es ja so rüber als wäre bei den Landwirten eigentlich alles ok. Ausser dass es eben ab und an mal Streik gibt, aber wo gibt es das nicht? Ein bisschen hört man dann noch dass kleine landwirtschaftliche Betriebe kaum noch Überlebenschancen haben. So sagt man inzwischen dass der badische Landwirt kaum noch Überlebenschance hat weil hier eben diese kleinen Streifen-Landwirtschaft üblich ist, die könne aber nicht mehr überleben und würde aussterben.
Hier schaue ich wegen Saatgut nach: http://www.bantam-mais.de/wo-gibt-es-saatgut.html
Eigeninitiative ist auch immer gut…
@chris123:
Politiker sollte man als das bezeichnen, was sie sind: parasitär, überflüssig, diebisch-räuberisch veranlagt, ohne jede Ehre und Moral, geldgierig, Abschaum der Gesellschaft, nichtsnützig, tyrannische Menschenschinder, Verräter, Mischpoke usw.
Die Drohnen kommen? Ja, dann stehen die Ziele für meine Schießübungen schon fest. Beweglich und jeder Abschuß ein Gewinn für die Privatsphäre 😉
… diese ganze Chemie auf dem Acker brauch nicht sein, wenn man wieder zur Fruchtfolge – zur 4 Felderwirtschaft zurückkommt. Durch intelligente Fruchtfolge werden die verbrauchten Nährstoffe der Vorfrucht von der Folgefrucht ausgeglichen.
Das haben unsere Vorfahren bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts seit Jahrhunderten so gemacht – hat bestens funktioniert.
@ Sunna
… Hubschrauberdrohnen sind sehr empfindlich gegen dünne Nylonfäden(Angelsehne), die man mit einem Pfeil o.ä. in Richtung Rotor schießt. Man braucht noch nicht mal genau treffen, der Rotor zieht sich den Faden meist von ganz alleine in die Mechanik und dann schmiert er ab. 😉 😉
Jetzt haben wir den 15.März 9 Tage nicht gesehen was ist nun mit Putin? Urlaub sei ihm ja gegönnt aber wenigstens mitteilen könnte das der Kreml. Es wird ein Machtvakuum geben wenn er wirklich erkrankt o.ä sein sollte und sein Amt nicht weiter ausführen könnte.
… gar nichts ist mit Putin – es läuft doch alles wie bisher – nur die hiesige presse konstruiert da wieder was.
http://www.rtdeutsch.com/14272/meinung/die-welt-kann-aufatmen-putin-wieder-aufgetaucht/
… oder hier:
http://de.sputniknews.com/politik/20150313/301481289.html
oder:
http://de.sputniknews.com/panorama/20150313/301484053.html
Lenkung des Individuums
„Angela Merkel will mit den Strategien des “Nudging” effektiver regieren. Damit rücken Erkenntnisse der Verhaltensforscher Richard Thaler und Cass Sunstein in den Fokus der Politik. Doch um was handelt es sich dabei genau?“
Das funktioniert eigentlich auch in Gegenrichtung nur erkennen wir das nicht unbedingt.
Als Beispiel:Ein Akw das ich los werden will,kann ich nur los werden wenn ich mir den Strom mit Solarzellen oder/und Windkraft selber mache. So zwinge ich die Energieversorger in die Unrentablität von Kernkraft und Kohlekraft.
Sich desssen bewusst zu werden, ist natürlich eine Sache der Information die man aber in den Mainstream Medien nicht findet.Man findet diese Iformation in teuren Fachzeitschriften oder im Internet.Bei den teuren Fachzeitschrifen hängt um mindest 1 Woche den neusten Erkenntnissen(Information) hinter her.Beim Internet manchmal nur 2 Tage.
Wie verhält sich jemand, wenn er entsprechende Informationen hat.
Als Beispiel, nennt die Kanzlerin, das Ampelmänschen mit einem Countdown zu versehen,damit die Leute nicht frühzeitig über die Straße gehen.
Das ist zum Beispiel die Lenkung der Massen aber immer noch ihre Freie Entscheidung sich daran zu halten über die Straße zu gehen oder nicht oder einfach umzukehren und die Überquerung nicht zu nutzen.
Aber wie schon eben geschrieben, es gibt auch die Möglichkeit die Regierung zu regieren.
Ein Zitat von mir:
„Nicht die Regierung muss das Volk regieren, sondern das Volk die Regierung regieren.“
Nur das ist eine Sache der Information, die, die Mainstream Medien nicht kolportieren.Das wäre ja noch schöner, wenn das gemeine Volk(der Souverän)die Regierung regiert.Das würde ja sämtliche Regierungen der Welt zum Diener der Völker machen.Wo bliebe, denn da die Macht über die Völker. 😉
Lenkung des Individuums
le Bohémien am 14. März 2015 | 2 Kommentare
Angela Merkel will mit den Strategien des “Nudging” effektiver regieren. Damit rücken Erkenntnisse der Verhaltensforscher Richard Thaler und Cass Sunstein in den Fokus der Politik. Doch um was handelt es sich dabei genau?
http://le-bohemien.net/2015/03/14/science-of-choice-lenkung-des-individuums/
… von Merkel hat man die letzten Tage auch nichts aktuelles gehört – da könnte man doch auch was draus konstruieren, wie:
Führende Politiker von der Bildfläche verschwunden – kommt der große Knall? Haben sich die Staatschefs und Politiker vor einem großen Ereignis in Sicherheit gebracht? Krieg?
oder so ähnlich. 😆
@Hans Werner
Danke für deine netten Worte. Ein einfaches „nein“ und zwei freundliche Sätze dazu hätten auch gereicht.
Schade das man keine Frage mehr stellen darf zum Thema Russland ohne das sofort die Raketen der Empörung gezündet werden. Wäre es einfacher wenn man als Hintergrundbild die russische Fahne hätte? Würde man dann noch als normaler User betrachet? Jede Gelegenheit und sei sie noch so winzig wird genutzt pathologisch zu reagieren und die WestNatoWeltverschwörung zu identifizieren.
@ Hans Werner Altenborg:
Eine ausgeteichnete Idee, hehe 😉
@ Hans Werner Altenborg
Fruchtfolge ist eine feine Sache, würde aber alleine meines Erachtens nicht ausreichen, die Schädlinge jedoch mindern, und die Bodenqualität wesentlich erhöhen. Dogmatisch muß man deswegen aber nicht werden, denn hat man mal eine Plage, von was weis ich was, der man nicht Herr wird, warum sollte man sich nicht mit einfachen eventuell auch chemischen Mitteln helfen, denn schließlich ist der ganze Acker ja auch nichts anderes wie ein bio-chemisches Gemisch.
Daß man aber wie heute, schon immer vorbeugend, Tonnen von teils übler Chemie auf den Acker fährt, ist genau so weise wie die Tiere oder den Menschen ständig mit Antibiotika zuzuballern. Die Bauern können sich ob der knappen Preise aber keinen noch so kleinen Ausfall mehr leisten, also tun sie es. Und weil es eben zusätzlich so ist, daß wir nur noch etwa 2% Menschen haben, die in der Lebensmittel Erzeugung tätig sind, können die, diese Mengen eben nur noch mit Tricks erzeugen.
Ein Durchschnittswert besagt, das ein Mensch etwa 2500qm Acker braucht um sein Gemüse/Frucht Bedarf zu decken. Also 1 Morgen Land. Ist natürlich von Boden zu Boden unterschiedlich, aber eben ein Anhaltswert. Das heißt 1 Bauer muß nun 50 Morgen erwirtschaften. 50 Morgen sind etwa 18 Fußballfelder. So und nun kann man sich mal mit einem Spaten und Hacke vor 18 Fußballfelder stellen und das mit natürlichen Mitteln bewirtschaften wollen. Ich würde sagen, die meisten kommen über einen 16 Meter Raum nicht hinaus.
Der Mensch sollte sich im Allgemeinen eben wieder etwas mehr an diesen „niederen“ Arbeiten beteiligen. Es wäre glaube ich sehr heilsam, wenn die Supermarkt Menschen mal erleben würden, wie viel Arbeit notwendig ist, irgendwas essbares zu produzieren. Also anstatt 2x in der Woche ins Fitnescenter, ab auf den Acker. Natürlich freiwillig, denn ich halte nichts von Zwang. Aber wer schon mal Hand in Hand gearbeitet hat, weiß, daß das so eben auch richtig Spaß machen kann.
Wie gesagt, nichts gegen intellektuelle, verwaltende, herrschende, geistige, und seelische Berufe, aber das Gleichgewicht ist vollkommen aus dem Ruder. 2% ackern im wahrsten Sinne des Wortes, damit 90% sich mit den „höheren“ Dingen beschäftigen können. Wenn es denn mal so wäre, aber in diesen Berreichen wimmelt es ja nur so von Nichtstuern. So nach dem Motto, 2 Briefe am Tag schreiben, und dafür dann 2000Euro netto im Monat bekommen.
Man hat vollkommen vergessen, daß die Aufgabe des Lebens vorrangig immer noch ist, Materie in Leben zu verwandeln und nicht um Materie anzuhäufen. Jede Zelle weiß das der Mensch vergißt das leider allzuleicht.
Aber wem erzähle ich das, Sie, und die Meisten die in alternativen Blogs lesen, haben das ja längst verstanden, einen Beitrag dazu leisten tun jedoch davon nur die wenigsten.
Schönen Gruß
@ strom23
… warum so bissig? Ich habe doch nur geschrieben wie ich die Sache sehen. Etwas unfreundliches sehe ich da auch nicht.
Willst Du das Nein denn nun der Ordnung halber nachgeliefert bekommen? 😆 😉
Aber überleg doch mal selbst, wenn wir hier nur mit schnöden Neins und Jas kommunizieren würden, das wäre am ende nur noch stumpfsinniger Bullshit.
Bist wohl im Moment etwas empfindlich? Dir will hier doch keiner was.
@ Argonautiker
… komischer Weise gibt es die riesen Schädlingsplagen erst seit dem Monokultur betrieben wird und Chemiekeulen zur Verfügung stehen.
Bei der Vierfelderwirtschaft kann man da natürlich gegenwirken. Bei dieser Methode sind die Äcker in kleinere Abschnitte unterteilt um die Fruchtfolge einzugrenzen. Zwischen diesen Feldabschnitten wuchsen Büsche und Bäume und wo die sind, sind auch allerlei Getier, die sich wieder von den Schadinsekten ernähren.
Das hat Jahrhunderte gut funktioniert – selbst meine Großeltern haben das noch so betrieben und es gab keine nennenswerten Ausfälle bei der Ernte, außer bei Schlechtwetterjahren.
Das Problem, wenn man denn eins draus macht, ist die moderne Technik, die hätte durch die Unterteilung mehr Fahrerei, man kann dann eben keine 5 km lange Furche ziehen, sondern muss von Ackerteilfläche zu Ackerteilfläche fahren.
… ja und bei Schädlingen wie dem Kartoffelkäfer, gibt es auch eine natürliche Methode – die funktioniert aber nur, wenn die Fläche nicht all zu groß ist, wo wir wieder bei den kleinen Ackerflächen der Vierfelderwirtschaft wären.
Ich habe bei meiner Kartoffelfläche (ca. 100m²) auf der Seite von wo meistens der Wind kommt, eine Reihe Kümmel angesäht. Die Pflanzen stoßen einen für uns kaum wahrnehmbaren Duft aus, den der Kartoffelkäfer nicht mag.
Anfällig für den Kartoffelkäfer sind auch nur größere zusammenhängende Flächen. Der „Kartoffelscanner“ des Käfers arbeitet nämlich optisch, wenn er aus der Luft auffällige große grüne Kartoffelpflanzenflächen sieht, dann stürtzt er sich natürlich drauf.
Es gibt Leute, die teilen die Katoffelreihen deshalb auf – überall weit auseinander verteilt mal ein- zwei Reihen.
Ich bin da mit meiner zusammenhängenden Fläche schon sehr risikobereit – aber das mit dem Kümmel hat bis jetzt funktioniert.
Und wenn ich die Pflanzen drin lasse, dann biden sich im zweiten Jahr sogar die als Gewürz beliebten Kümmelkörner. 😉
@ Hans Werner Altenborg
Merci für den Kartoffelkäfer Tip. Kannte ich noch nicht.
Der Misere mit den großen Äckern stimme ich zu, ich pflanze auch in Fruchtfolge und keine Monokultur. Das ist aber eben auch eine Folge davon, daß der Mensch aus der Landwirtschaft flieht, die immer weniger werdenden Bauern also immer größere Äcker machen müssen, weil sie halt immer mehr und größere Technik einsetzen müssen. Früher gab es noch Trekker, hatte auch mal einen, 13PS 1 Zylinder Turbo 2 Takter, heute hat man Monster.
Und ebenfalls ja, meist findet sich auch eine andere Lösung als pure Chemie. Ich nutze zum Beispiel Homöopathie bei Pflanzen und habe damit auch ganz gute Erfolge, aber eben nicht nur. Ich mag es nur nicht wenn man Chemie vollkommen verdammt. Einfaches Backpulver z.B., NHO3, Tolles Heilmittel, Putzmittel, tolles Schädlingsbekämpfungsmittel, und wenn nicht dauernd und im Übermaß betrieben auch recht Umweltverträglich.
Gruß
… Backpuver sehe ich auch nicht als schädliche Chemie an.
Bloß bei Pestiziden könnte ich Fuchsteufelswild werden.
Man muss bloß der Natur ihren Kreislauf lassen.
Ich habe ein paar Ecken auf meiner Grundstücksfläche, die ich nicht besonders in Ordnung halte, da wird nicht so gründlich gemäht, wodurch die Gräser Saat bilden, was wiederum viel Insekten anlockt, was wiederum viele Vögel anlockt.
Dann habe ich einen Holzhaufen – den ich immer mal schon auseinandernehmen und alles auf Brennholzläge schneiden wollte. Binn ich seit Jahren nicht dazu gekommen. Jetzt hat sich darin die sehr seltene Ringelnatter eingenistet, die lieben für ihre Brut faulendes Holz. Jetzt lass ich den Holzhaufen natürlich so wie er ist.
Aber seit dem ich die Ringelnatter hier habe, habe ich keine Wühlmäuse mehr und der Maulwurf läßt sich auch nur noch selten blicken.
Wie gesagt, man muss die natürlichen Kreisläufe wieder herstellen – dann funktioniert alles von alleine.
@Hans Werner
ich bin immer empfindlich wenn es einseitig wird. Denn nichts ist einseitig. Anyway..
http://www.haaretz.com/news/world/.premium-1.647001
Israel’s former ambassador to Russia: ‚There are signs of a coup‘
Nächste Woche wissen wir mehr. Bis dahin guten Wochenstart.
… jaaaa, wir wissen ja, wer sich ein Sturz Putins so gerne wünscht, das bei denen das dann in der Zeitung steht, ist eigentlich logisch. 😉
Oh so deutlich habe ich das noch nie gehört………das Eis wird dünner für die BRD-Politkasper…
https://www.youtube.com/watch?v=MOF-0z0r-K4
Germany: “Merkel supports Nazis in Ukraine” – anti-NATO protest
Hundreds of protesters gathered in Hannover to protest against the “Americanisation” of Europe, Saturday. More than 500 people announced on Facebook that they would attent the rally, with the main themes being “peace, solidarity, understanding.”
http://russianmoscowladynews.com/
https://www.youtube.com/watch?v=9EKJZ3wS0Fo
@HWA, AN
Interessant Eurem Diaolog zu folgen.
Ich wollte dazu noch folgendes einwenden was die These von HWA stützt dass ganz entscheidend ist inwieweit die Natur als Ganzes in Takt ist.
Wenn ich im Osten mit dem Auto unterwegs war, dann haben sich die Autoscheiben aber so was von Insekten angesammelt. Ich empfinde das Auto dann quasi wie eine „Massenvernichtungswaffe für Insekten“. Normal ein Mensch der läuft, selbst auf dem Pferd, würde ja nicht Insekten in Massen töten. Das ist natürlich, da passiert nichts. Jetzt kommt auch noch dieses gebeizten Saatgut und die Bienen sterben in Unmengen usw.
Wenn man heute in Deutschland mit dem Auto fährt, wo sind bitte die Unmengen an Insekten dass man mit dem Scheibenwischen gar nicht mehr nachkommt? Könnte es ganz einfach sein, die sind schon alle tot? Sprich: Es gibt sehr viel weniger? Tut man so etwas thematisieren? Nein, ich denke eher man thematisiert das Gegenteil, also „die lästigen Insekten“ z.B. in Auenlandschaften oder eben auf dem Auto.
HWA spricht von Freiflächen wie Feldhainen, Bäume dazwischen welche Vögel beherbergen, Holzstabel wo Schlangen noch leben können … Ich sehen z.B. hier, dass Landwirte bis wirklich an den Asphalt ran den Acker bearbeiten. Wie AN sagt: Rausholten was rauszuholen ist. Man denkt schon die nehmen bald noch die Strasse selbst mit. Man macht sich Gedanken was die dort wachsenden Früchte die ja den Autoabgasen UNUNTERBROCHEN direkt ausgesetzt sind, noch WERT sein sollen. Mit dieser „Optimierung um jeden Preis“ wird doch Giftstoff produziert nur damit man auf der Waage dann einen höheren Ausschlag bekommt.
Und dann die Tiere die als Bodenbrüter oder Kriechtiere in solchen Ackerstreifen, auf Gehölzinseln oder unter Obstbäumen etc. früher ihr Überleben hatten. Die sterben doch alle aus, sind bedrohte Arten. Feldhasen, Hühnerarten, denen nimmt dieser Landbau doch jegliche Lebensgrundlage. Jetzt sagt man inzwischen dass Arten bedroht sind, das hätte man nie geglaubt. Warum? Weil man ihnen keinen Lebensraum mehr lässt.
Ich habe im Osten so viel aus meinem Eindruck heraus intakte Natur erlebt, da waren eben
a) enorm viele Insekten
b) enorm viele Vögel incl. Storchen
c) einige Teiche und viele unbegradigte Flussläufe
d) viel Schilf selbst bei den Autobrücken
d) viele Gehölze
usw.
Ich denke, dass der Ordnungswahn und die Nutzflächen Maximierung zur Gewinnsteigerung eben der Massenmord an der Natur ist. Strassenbautechnisch wird alles rechts und links der Strasse quasi aus Sicherheitsgründen platt gemacht, der Landwirt macht alles im Umkehrzug wieder bis zum Asphalt platt. Und optimiert alles was nicht ein leidiger Teich in seinem Feld ist indem das eben weg muss.
Was bleibt übrig? Berghänge? Na, dann geht man davon aus, dass der Forstwird nicht aktiv ist und seine Art von Douglasien Monokulturen will damit es besonders schnell und reichthaltig wächst? Der mag doch auch nicht den sog. „Bannwald“.
Also irgendwo ist das was HWA erwähnt total richtig. Wir haben die Welt geschaffen die nun ökologisch aus dem Lot ist. Und um das wieder einzufangen, verwenden wir dann Chemie & Co. so wie ein Kranker Pillen schluckt. Die Ursache wird damit nicht behoben.
Übrigens noch zur Vierfelderwirtschaft und Mittelalter. Es gibt das Buch Gärtnern im Quadrat, da ist genau beschrieben wie man wie im Mittalter mit Quadraten aus Obst, Kräutern, aber auch Zierpflanzen, sowie Obstbäumen etc. die Dinge so anlegt dass es sich gegenseitig eben in biologischen Sinne ergänzt. Das noch auf ein Hochbeet bezogen wird es auch für den „schwachen Westeuropäer“ noch erträglich regelmässig manuell Unkraut zu rupfen. Die Alten könnten sich da auch einbringen.
Aber wie AN sagt, das alles geht nicht wenn praktisch keiner noch in diesem Bereich der „Muskelarbeit“ noch wirklich was machen will und alle ihr Geld nur noch mit „Kopfarbeit“ und dann noch völlig überzogen verdienen wollen. Inzwischen ziehen ständig polnische Saisonarbeiter durch die Landen weil der Deutsche schon beim Anblick eines Ackers eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung braucht.
Also ist nicht nur die Natur nicht mehr intakt und aus dem Lot (HWA / Osteuropa Erfahrungen), sondern auch das Arbeitsgefüge (AN).
Aber jetzt wird ja die Ukraine Monsanto Land. Die macht man jetzt also im grossen industriellen Stil fertig! Sowohl von der Natur, als auch von der Lizenz-Sklaverei. Und überlegt mal an wen sie den Gendreck verklappen wollen. An uns im Westen natürlich, die haben Geld nicht wahr? Vermutlich dann mit viel BIO oben draufgepinselt.
… ach – was soll denn da passieren, wir haben doch nicht mal eine funktionierende Oposition – außerdem sind wir ein Vasall der USA – wenn alles schief geht, setzen die einen „Zwangsverwalter“ nach ihren wünschen ein.
zu MH17 Aufklärung Heisenko und den Gegenwind von den Verbrechern:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/39553-leugenpresse-mh17
Ukraine und Monsanto:
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150306/301395606.html
Ja, die Saatgut Geschichte. Nach dem Krieg muss wieder ausgesät werden:
http://de.sputniknews.com/politik/20150315/301495438.html
@ Hans Werner Altenborg
Ich denke wir verstehen uns.
Die allzu Sauberen und Ordentlichen üben nichts anderes als ein Genozid an der Schöpfung und der Natur aus. Ist auch für die Seele langweilig, wenn nur das wächst was geplant ist. Ich habe auch immer genug Ecken, wo mich die Natur überaschen darf.
Die alten Könige, also zur Zeit der Kleinkönigreiche, nicht der Riesenreiche, da achteten diese Könige auch noch die Möglichkeit zum Anderssein. Das heißt zwischen den Herrschaftsberreichen dieser Königreiche, gab es immer unbesessenes Land. Gesetzloses Land. Also Gebiete, in denen keine von Menschen gemachte Regeln der Welt ihren Stempel aufdrückten. Heute ist alles vom besitzen Wollen besessen.
Das würde unserer Welt auch heute noch ganz gut tun. Anstattdessen globalisiert man, und das gelingt nur, wenn alles bis ins Kleinste geregelt und kontrolliert wird. Langweilig, eine Welt von Bürokraten bis ins kleinste organisiert. Dafür versichert.
Schönen Gruß
Schaut mal den folgenden Link. Wir wollen hier quasi „back to the roots“ eines lebenswürdigen Daseins für alle und die Telekom & Co. wollen in ihrem virtuellen rosaroten Schlösschen noch weiter in die Lüfte aufsteigen und ruft: Seht, da oben hinter den Wolke, dort oben müssen wir mit unserem rosa Turm hinaus. Da kommt dann Euer Himmelreich. Da werden wir die Himmelsfeste stürmen. Ihr müsst nur ganz fest glauben, dass da oben das Paradies für alle kommt.
http://www.computer-automation.de/feldebene/vernetzung/artikel/117967/?cid=NL
>> Dafür braucht die Industrie jedoch neue Steuerungsmöglichkeiten und damit auch Standards. „Einfach, pragmatisch und schnell wollen wir De-Facto-Standards schaffen“, so Clemens.
Wisst Ihr was auf dem Flyer der Telekom für Zulieferfirmen stehen. Alles US-Firmen ausser einer. Ich fragte also kürzlich den Telekom Vertreter ob er ein US-Vertreter sei, denn alle Produkte die sie vertreiben würden, seien ja US-Produkte. Nein, sagte er: Eines hier nicht: Swyx.
Man übertrage das Wort DE FACTO STANDARDS oben auf TTIP und Lizenzwirtschaft etc. Dann ist klar dass es hier um sog. PROPRIETÄRE BLACK BOX PSEUDOSTANDARDS (firmenbezogene Standards und nicht Open Source) geht, die man dann allen anderen PER LIZENZ aufs Auge drückt. Also analog Monsanto und jetzt die Ukraine. Nein, der Mais ist UNSER MAIS und darauf zahlt Ihr jetzt ab sofort Lizenzen an uns.
Letztendlich kann man unterm Strich sagen:
Die einen werden in diesem babylonischen Turm immer weiter hinaus wollen und die anderen von dem Turm immer weiter weg!
Man wird aber die anderen die von dem Turm weg wollen, nicht so leicht in die Freiheit entlassen, das werdet Ihr noch sehen! Stichwort „alternativlos“!
Was ja schon mal gut ist, der Angriff auf freies Saatgut wurde gerade jetzt im März abgeschmettert.
Damit ist die EU-Saatgutverordnung erst mal verhindert worden. Das ist schon was. Die Menschen werden aufmerksamer und lassen nicht mehr alles mit sich machen. Wäre die durchgekommen, dann hätte Monsanto und dergleichen wirklich gewonnen, und uns auf Auge drücken können was immer sie wollen.
Das nutzen des eigenen Saatgutes wäre damit per EU Verordnung verboten worden und auf auserwählte Sorten beschränkt worden, die man dann hätte kaufen müssen. Als nächstes wäre dann gekommen, daß man die eigene Frau nicht mehr befruchten darf, und das nur noch mit ausgewählten Samen geschehen darf, oder das gleich von einer Drohne erledigt wird. Kostenpflichtig natürlich.
Um noch mal auf Saatgut zurückzukommen, gerade bei den Gräsersamen wie unser Getreide ist eine Verunreinigung nur noch schwer auszuschließen, weil diese halt per Wind bestäubt werden, und so Mischungen hervorrufen können von denen man einfach nicht weiß, wie sie sich verhalten werden.
Auch die Keimkontrolle, also das Prüfen, ob Getreide keimfähig ist oder nicht, ist nicht 100%, für die Dauer gegeben, sondern gilt nur für das nächste Jahr, weil es eben nicht nur F1 Hybriden, sondern auch F2, oder „F“ wasauchimmer gibt, und in einer quer Bestäubung zu normalen Gräsern wieder noch was unerwartetereres rauskommen kann. Wobei die „F“ Bezeichnungen die Generationen bezeichnen, in denen sich das veränderte auswirken sollte. Das heißt es gibt auch Hybridsorten, die mehrere Jahre Keimfähige Samen produzieren, aber irgendwann nach einer bestimmten Anzahl von Generationen nicht mehr.
Gemüsesaatgut wie Möhren, Salat, Zwiebeln, etc., kann man in Gewächshäusern möglichst Artenrein züchten, weil die pro Pflanze gleich Tausende Samen abgeben, bei Gräsern geht das also aus Platzgründen kaum, selbst wenn man im Gewächshaus künstlichen Wind erzeugen würde, weil ein Korn nur max eine Ähre mit vielleicht 50 Körnern hervorbringt, sodaß man draußen züchten muß.
Über diese Quer Bestäubungen kann aber eben auch wieder viel unvorhergesehenes passieren. Ich habe z.B. einmal einen einjährigen F1 Liebstöckel Hybriden aus dem Baumarkt ausgesät, was heißt, das man den eigentlich jedes Jahr mit neu gekauften Samen aussähen muß damit man jedes Jahr Liebstöckel hat. Der kommt jetzt schon das 5 Jahr, und sät sich auch munter selbst aus. Also das Leben läßt sich auch von Monsanto und Co nicht so exakt planen, wie sie es gerne hätten.
Anderes Unikum. Ich hatte mit Samen einer Samenfesten Mexikanischen Urtomate besorgt und von dieser dann immer selbst weiter Samen abgenommen und sie wieder ausgesät. Klappte wunderbar. Tolle Sorte. Kirschgroß, Honigsüß, extrem Wetterbeständig, Naschtomate. Toll. Tomaten ziehe ich immer ab 1. März innen vor. Nach ein paar Jahren keimten die plötzlich nicht mehr. Allerdings nur die nicht, die ich innen vorziehen wollte. Andere hingegen, welche sich draußen einfach selbst ausgesät hatten, weil halt auch Überreife Tomaten einfach runter fallen, keimten. ???
Damit will ich sagen, daß Leben ist immer für Überraschungen gut, und darauf muß man sich auch einlassen.
Schönen Gruß
Also wenn man dem Text nicht zuhört (denn es ist Asche), dann zeigen einem die Bilder doch genau was passiert, oder?
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=IyOcevQdWJU
Vortrag ist erst ein paar Tage alt und ist mal wirklich höchst aufschlussreich, was gerade in der amerikanischen Außenpolitik bzgl. Russland und Europa/ Deutschland abgeht. Stratfor Chef höchst persönlich gibt erstaunlich offene Einblicke:
https://www.youtube.com/watch?v=oaL5wCY99l8
Thema Agrar:
Ich habe mal gehört das man auf einer Insel (Spitzbergen?)eine Bunkeranlagen gebaut hat-wo man Genreserven von Tieren und Pflanzen eingelagert hat.Uraltes Gestein,keine Erdbeben-zu hoch für einen Tzunamie-relativ sicher-für alle Fälle.
Die jetzigen modernen Ackerböden sind sehr verdichtet-viele Mikroorganismen sind tot-man erkennt es daran das bei normaler Wärme im Sommer relativ schnell eine Rissbildung vorhanden ist.Bei normalem Regenmengen dagegen -relativ- schnell „abgesoffen“.Unsere regulären Ackerböden sind relativ „fertig“.Die Erträge werden vor allem durch industriellen Dünger und veränderte Sorten erzielt.Errosion ist ebenfalls sehr gross.Würde man rein-theoretisch-morgen neu anfangen-die Böden würden Jahrzehnte brauchen,um sich zu regenerieren.Übrigends in industriellen Dünger war/ist in geringen Dosen natürliches Uran-die Uranbelastung auf unsern Ackerböden(Grundwasser)ist vorhanden-ist aber von Region und Bodentypen abhängig.Gab es sogar mal nen Beitrag im Fernsehen dazu.
https://www.youtube.com/watch?v=yJlhoUtJcu0
https://www.youtube.com/watch?v=2EAgbW1u00M
@Elia
http://de.wikipedia.org/wiki/Svalbard_Global_Seed_Vault wobei in der neuen Version keine Spur mehr von der Bill & Melinda Gates Stiftung zu finden ist, dazu muss man tiefer in die Versionsgeschichte gehen 😉
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Svalbard_Global_Seed_Vault&oldid=43059022
Barbie-Puppe spioniert Kinder aus
Die neue Barbie kann mit Kindern sprechen. Psychologen sind erfreut – Datenschützer alarmiert. Denn: Das Spielzeug ist mit dem Internet verbunden.
mehr:http://www.20min.ch/entertainment/weitere/story/Barbie-Puppe-spioniert-Kinder-aus-23897152
Nun zunächst einmal ist die Idee gesunde Pflanzensamen einzulagern nicht falsch. Der Hohn ist jedoch, das gleichzeitig der Globus von den gleichen Leuten die das bezahlen verwüstet wird. Und nun stellt sich die Frage, wofür brauchen bestimmte steinreiche Leute so ein Lager?!
Wozu bezahlen die gleichen Leute eine Impf- und Bioforschungsindustrie ausgerechnet für Afrika, wo sich gigantische Rohstoffe befinden, die sie natürlich auch gerne hätten, aber nur 1 Dollar von Hundert an die Bevölkerung abgeben und sich so niemand Gesundheit leisten kann.
Also steckt eine krankhafte Agenda dahinter!
@ Frank H.
… die krankhafte Agenda ist, die Erdbevölkerung zu reduzieren.
Für die Versorgung der „Eliten“ reichen 1 Milliarde Menschen völlig aus.
Da der Mensch sehr anpassungsfähig ist, ist es nicht leicht ihn auszurotten bzw. seine Population zu reduzieren. Daher muss man an seinen Lebensgrundlagen ansetzen – den Nahrungsmitteln – wenn nichts anderes hilft, muss man eben auch die Nahrungsmittel ausrotten.
Für den späteren Neuanfang ist ja mit diesen Gen- und Samenlagern gesorgt.
@H. W. A.
Ja und nein. Die „Rassenhygiene“, eine neue Menschheit zu schaffen, begann bereits vor dem 1. WK in den Köpfen einiger Spinner zu reifen. Durch die Verwüstung der alten Ordnung nach dem WK I, bekamen diese Kräfte Oberwasser. Als sich die Akte Hitler und Stalin als Brechstange anbot, wurden beide massiv mit Geld- und Produktionsmitteln aus diesen Kreisen hochgerüstet.
Nach dem WK II dachte genau jene Clique sie seien ihrem Ziel nah. Jedoch gab es kein endgültiger Umbruch, sondern ein Stillstand bis 1990. Ein Teil der Gruppe muss sich ins Großkriminelle Milleu abgespalten haben. Als die Agenda nach 1990 wieder Fahrt aufmahm, stellten alle Beteiligten fest, das Projekt läuft aus dem Ruder. China und Russland – Rockefeller und seine Freunde scheitern mit ihrem Agenten Chodorovski kläglich. Nachdem Putin und Xi ja nicht freiwillig abdankten.
Gibt es sie, die diskrete Gesellschaft mit den zwei „I“ im Namen? Jupp!!!
Gude!
Frankfurt brennt ja heut in einigen Ecken – also es geht ganz schön rund. Werde aber das Gefühl nicht los, dass es hier eine 50/50 Sache ist. Die eine Hälfte hat Bock zu randalieren und die andere wurde dafür bezahlt, die Randale anzufangen. Allein das herankarren von Menschen aus ganz Europa. So lässt sich sicherlich der ein oder andere Provokateur einschleußen.
Medienecho klingt nach „Ausschreitungen wie erwartet“
Von mir aus können sie den Turm im Ostend niederbrennen, mich kotzt der Turm sowieso an. Frankfurt Ostend und das schöne Bornheim werden seitdem von Bänkerschnöseln mit dicken Brieftaschen langsam und stetig eingenommen und sorgen für unbezahlbare Mieten und Preise auf dem Wochenmarkt – vom gesellschaftlichen Aspekt her, bringen die auch nichts mit – sie leben nur hier aber nicht miteinander.
Diese Sache mit Frankfurt lenkt aber auch von dem Umstand ab, dass wir so eine neue „Pershing 2“ Situation bekommen. Die Älteren hier werden sich noch an diese Geschichte im Kalten Krieg erinnern.
Jetzt ist zum einen der KSE Vertrag praktisch dahin. KSE steht für den Vertrag über die Konventionellen Streitkräfte in Europa. Es begrenzte hier die Aktivitäten und die Ressourcen. Russland ist jetzt in Grossmanöver West mit 38.000 Soldaten. Atomwaffenfähige Iskander Raketenkomplexe wurden jetzt vorgezogen u.a. nach Kaliningrad. Von NATO Seite wird jetzt getan als könnten die Russen doch nicht einfach so ein Mannöver nach dem nächsten machen. Ja, aber US-Panzer vor der russischen Grenze auffahren, da sieht die NATO kein Problem. Also sagt die russische Seite: Warum, wir machen die Manöver IN UNSEREM LAND, IHR aber in fremden Ländern. Und was wir auf unserem Boden machen das hat Euch im Westen gar nichts anzugehen. Und wenn wir hier Atomraketen installieren, Euer Pech! Wir machen das einfach!
Sprich: Die Lage spitzt sich hier weiter massiv zu und ich habe einfach mal so schnell konventionelle Medien geschaut und gewinne den Eindruck es wird im grossen Stil mal wieder totgeschwiegen. Ich nehme mal an man will dem Bürger die dramatische Eskalation und Verschlechterung der Lage aus militärischer Sicht
KURZ VOR DEN OSTER FRIEDENSMÄRSCHEN
auf keinen Fall präsentieren. Für die Älteren dürfte die Analogie zu Pershing 2, Friedensbewegung damals und das Thema Ural-Linie doch noch in Erinnerung sein.
>> Die westdeutsche Friedensbewegung demonstrierte deshalb 1981–1984 vor allem gegen die Stationierung von Pershing-II-Raketen in Deutschland[1], allein am 10. Oktober 1981 demonstrierten im Bonner Hofgarten mehr als 300.000 Menschen.
http://de.wikipedia.org/wiki/MGM-31_Pershing
Eugenik und Rassenhygiene hat durch Friedrich Nietzsche ihre (Wieder)Geburt gefunden. Und tatsächlich gibt es kein Gesetz und keinen absoluten Wert, der diese Denkweise und die Praktizierung derselben verbieten würde. Vor diesem Hintergrund (der fehlenden Werte) kann man der Politik der Elite eine Legitimation zusprechen; sie setzen ganz im Sinne einer Nitzeanische Denkweise ihren Willen durch. Und Schuld haben einzig wir, die das zulassen. Und lieber Frank – ganz starke Beiträge – nur solche Leute als kranke Spinner zu titulieren – was ich ja auch so sehe – ist dem Zweck, sprich der Politisierung und dem Auferstehen der Massen, nicht zuträglich, einfach weil wir durch diese Bewertung uns angreifbar machen und es zudem generell eher demotievierend wirkt. Wenn man ganz nüchtern analysiert, stellt man fest: sie haben ihre Präferenzen und ihre Wünsche und ihren Willen zur Macht. Diese Komposition richtet sich zu unseren ungusten gegen das Gros der Bevölkerung. Sinnvoll wäre es demnach ihre Versuche – einfach, weil sie natürlich sind- zu repektieren und im selben Schritt zu sagen: Das dient mir und meinen Nächsten nicht, also wünsche ich mir eine andere Politik. Es liegt an uns, an uns ganz allein. Ändert doch euer Konsumverhalten, geht Containern etc. Auf anderen Rumzuhacken mag erstmal befriedigend sein, geht dann über demotivierung, weil: keine Besserung in Sicht ; und endet dort wo die meisten heute sind.
Naja ich habe hier einen netten Artikel, der sich konkret auf die Gender-Politik richtet, dort aber unter anderem von „Klientelpolitik“ gesprochen wird und das passt auch sehr gut im Kontext heutiger Politik jeglicher Couleur:
http://le-bohemien.net/2015/03/04/nietzsches-nihilismus-aufloesungsprozesse/
einfach mal lesen 🙂
So nun noch einmal guten Abend an alle Stillleser und aktiven Poster wie @chris123, @hm(politicus) und @Frank.h und natürluch an alle anderen. Ist ein besonderes Forum hier.
Übrigens: warum ist es nicht immer ratsam Optimist zu sein? Wie sagte Vera F. Birkenbihl einmal: Wenn ein betrunkener Freund vor dir steht und den Autoschlüssel verlangt, ist es ratsam die möglichen Konsequenzen abzuwägen und pessimistisch zu denken, denn der die Schlüssel gebende Optimist hofft einfach auf einen guten Ausgang, was nicht immer ratenswert ist.
Schönen Abend 😉