Zunächst wurden die Fenster und Türen im Erdgeschoss eingebaut, was nun erledigt ist. Ein Teil der – stark verzogenen Diele – ist auch fertig. Heute noch die Gaube fertig machen und eventuell mit einer Giebelwand beginnen. Einige Bilder:
wieder ab auf den Bau.
Carpe diem 😉
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, FXCM
… es geht voran ! 😉
Beim 2. Bild sah es schon aus wie Schnee durch’s Fenster. Dachte dabei wie hoch der Schnee dort im Winter wohl liegen wird und wie windig das dort normal ist. Ich glaube Du bist ja mit dem Haus eher etwas höher?
… das sieht ja nach einem strammen Arbeitspensum, bis zum Winter, aus.
Die zeit- und nervenaufreibenden Arbeiten kommen ja, nach den Bildern zu urteilen, noch – der Innenausbau, Installation der Haustechnik.
Ein Hinweis möchte ich geben – unbedingt das „Arbeiten“ des Holzes beachten bei der Verlegung der E-, Wasser-, Heizungs- und ev. Gasleitungen. Denn Holz kann, durch die Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes und durch das Altern, ungeahnte Bewegungskräfte (ähnlich wie die bei der Ausdehnung von Metallen oder Eis, bei Temperaturänderungen) entfalten.
Je nach Qualität des verarbeiteten Materials wird es Zeiten geben, da wirst Du hier und da die Hand zwischen die Elemente schieben können und auch Zeiten, da werden sich Spannungen ergeben, die das biegen von Elementen oder das klemmen von Fenstern und Türen verursachen.
Also Kabel und Rohrsysteme so verlegen, dass sie sich in/auf den Verlegewegen schieben und bewegen können – absolute Festpunkte vermeiden, außer an den Entnahmestellen.
Denn die Temperaturunterschiede dort vor Ort sind ja um einiges derber als wir es hier gewöhnt haben.
Aber wenn Du einen Fachmann von dort hast, der sollte sich mit den klimatischen Aspekten, welche die Installation betreffen, ja auskennen.
Ich schreibe das nur, weil ich bereits solche Problemfälle gesehen habe, wie eine durch Wandverschiebung auseinandergerissene Wasserleitung. 😉
Wenn ich die Bilder sehe, bekomme ich richtig Lust … aber ich habe ja ähnliches auch noch diesen Sommer vor – die Komplettrenovierung meines Bungalows (zu Ostdeutsch – Datsche – aus dem russ. Datscha 😉 )
Dach, Außenfassade, Fenster, Türen und die Sanitäranlage ist stark überholungsbedürftig – bis auf die Sanitäranlage, die komplett neu kommt, werden die anderen Sachen nur überarbeitet – aber das macht ja oft mehr Arbeit als wenn man neues einbaut – aber da mir der „Goldesel“ schon seit längerer Zeit abhanden gekommen ist, muss ich überall die kostengünstigere Variante bevorzugen. 😉
@ HW Altenborg. Ach nee, wie gross sind denn die Tempaeraturdifferenzen – „dort vor Ort“?
Das wird ein superschönes Haus und in einer tolle Gegend – und ich bin gar nicht neidig……oder nur ein ganz kleines bisschen….
Das Haus hinterlässt bereits einen sehr wohnlichen Eindruck.