Tag: schätze der Natur

Schätze der Natur : Gänsedistel

Jetzt im Frühsommer wächst die Gänsedistel besonders üppig. Die Gänsedistel ist ein Korbblütengewächs (Asteraceae) und wird traditionell als Wildgemüse genutzt. Das häufige Vorkommen und der üppige Wuchs erleichtern das Sammeln und der angenehm mild-würzige Geschmack begeistert. Die Dornen der Gänsedistel

Schätze der Natur : Vogelmiere

Die Vogelmiere ist ein Nelkengewächs (Caryophyllaceae). Der Name deutet darauf hin, dass die Pflanze ein beliebtes Futter für Vögel darstellt. Die zahlreichen nahrhaften Samen sind im Winter bei den Singvögeln sehr begehrt.

Schätze der Natur : Schmalblättriges Weidenröschen

Die Pflanze hat einen hoch aufrechten kerzenartigen Wuchs und wird bis zu 1,5 Meter hoch. Der Haupttrieb ist nur selten verzweigt, trägt im oberen Drittel die leuchtend violetten Blüten und in den unteren beiden Dritteln die schmalen Blätter, nach denen

Schätze der Natur : Sommerlinde

Ob als Dorflinde oder als Namen gebende Hauptdarstellerin auf dem hauptstädtischen Boulevard ß?Unter den Lindenß? – Linden begegnen uns überall: in Parks und Friedhöfen, auf Dorf- und Kirchplätzen, an Denkmälern und entlang vieler Straßen als Alleebaum. Neben der Sommerlinde ist

Schätze der Natur : Schwarzer Holunder I

Die Holunderblüte beginnt jetzt! Teil II folgt später, zur Zeit der Fruchtreife.Der schwarze Holunder zählt zu der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae) und kommt in einem sehr weiträumigen Verbreitungsgebiet, welches sich von Europa und Kleinasien bis ins westliche Sibirien erstreckt, vor.

2. Tag der Ausbildung zum ß?zertifizierten Fachberater für Selbstversorgung aus der Naturß?

Der zweite Seminartag des Kurses von Dr. Markus Strauß fand am 7. Mai 2012 wieder auf dem Kohlhof in Heidelberg statt. ß?Frühlingskräuter und Blüten-Teil Iß? stand diesmal auf dem Tagesprogramm. Hierbei wurden Bärlauch, Löwenzahn, Brennnessel, Buchenlaub und Giersch im theoretischen

Schätze der Natur : Knoblauchsrauke

Entlang schattiger Waldwege, an Hecken und Waldrändern und an sonstigen eher feuchten, eher schattigen und nährstoffreichen Standorten steht zur Zeit die Knoblauchsrauke in zuweilen üppigen Beständen und wartet förmlich auf Sammler! Nachdem die Bärlauch-Saison mit der Blüte nun zu Ende

Schätze der Natur XXX : Gänsefingerkraut

Das Gänse-Fingerkraut, auch Anserine genannt, ist ein Rosengewächs (Rosaceae) und überall in den gemäßigten Klimaten der Nordhalbkugel heimisch. Bei einzeln stehenden Pflanzen ist die rosettenartige Anordnung der Fiederblätter erkennbar. Von dieser Rosette aus bildet die Pflanze, ähnlich einer Erdbeerpflanze viele,

Kursanbieter: L&S RT, FXCM