Offtopic 2.7

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9.837 Responses to Offtopic 2.7

  1. Habnix sagt:

    @Hans Werner Altenborg,

    ich glaub da muss ich noch an mir arbeiten. LoL

    Hab viel zu tun.Lassen wir es liegen. LoL

  2. chris123 sagt:

    Monsanto -> Patent auf Brokoli. Die neuen Schöpfer und Besitzer der Brokoli. Wie ich in dem anderen Beitrag beschrieben habe, werden dann in Zukunft auch jeder Konsument seine Lizenz an den BESITZER UND SCHÖPFER zahlen müssen, wenn der Brokoli über die Kasse wandert oder sonst von A nach B wandert. Eine der 3 grossen Transaktionseinnahmequellen der Zukunft: Besitzer -> Nutzer -> lizenzpflichtig -> bei jedem Piep. Allein dieses Besitztum anschauen kann ja lizenzpflichtig werden, siehe ein Bild oder Video in einer Mediathek. Warum also nicht auch das Anschauen der Brokoli des Besitzers Monsanto unter Lizenz stellen?

    Diese Dr. Yeats sieht selbst aus wie ein Monsanto Patent:

    https://www.youtube.com/watch?v=akp5xByuO3w

  3. Nver2Much sagt:

    Jetzt sage ich Euch was ich wirklich von allem halte.

    Ihr seid alle Obrigkeitshörig.

    Ihr zahlt G€Z
    Ihr zahlt Kirch€nst€uer
    Ihr habt einen Kr€dit
    Und Ihr g€ht zur Wahl.

    Und das wollt Ihr Euch von mir nicht madig machen lassen.

    Nur was hat es Euch gebracht?

    Die öffentlich rechtlichen wollen einen Krieg,gegen Russland.

    Die einzige Macht die stärker ist als das Fernsehen..

    Also bin ich ein Verschwörungstheoretiker, weil ich was gegen Euer G€Z sage, deshalb bin ich ja auch dagegen, stimmts?

    Ihr gebt der reichsten Organisation der Welt, noch jeden Monat Eure Abgaben und dennoch verhungern Menschen auf dieser Welt?!?!?!!!

    Seid Ihr eigentlich alle so dumm und wisst Ihr nicht, dass alleine unsere Kirchensteuer hier in Deutschland dafür ausreichen würde, um alle in der Welt zu ernähren?

    Bist Du wirklich so dumm?

    Wenn Du schon einen Kredit hast, dann zahle ihn, denn Du bist ihn eingegangen, obwohl Du genau gewusst hast, dass dieses Geld erst durch Deinem Kredit erschaffen wurde…

    Und was hat die Wahl, die letzten 60 Jahre gebracht?

    Mehrverschuldung und weniger Sozialleistungen, gehe also weiter zur Wahl.

    Mir kommt da einfach die Frage auf, wo bleibt für mich die Motivation, wenn sie mir zwischenzeitlich meinen Himmel vernebeln und ich als Depp hingestellt werde, oder was für mich gleichbedeutend ist,
    Chemtrails Gläubiger.

    Vielleicht seid Ihr miitlerweile alles nur noch Muschis, oder Pussies, oder andere Gestalten.

    Aber Männer such ich seid geraumer Zeit.

    Nur Menschen seid Ihr im Moment für mich gar nicht mehr, denn Ihr schaut Eurem eigenen Untergang zu…

  4. Nver2Much sagt:

    Kein Link und dennoch gesperrt?…

  5. HrMustermann sagt:

    Hallo Kieselsteine

    Gibt es etwas das deine vermutung bzgl googl stützt.
    Klingt zwar nicht wirklich abwegig aber noch nicht ganz unserer Zeit entsprechend.Ein Konzern der seine Expansion algorhythmisch plant und automatisch ausführt?

    Sowas braucht doch weiterhin persönliche Unterschriften und ein Konzern dieser Größe hat auch einen einen Aufsichtsrat.Und dieser ist bekannt dafür das er sich überall einmischt. Das ein kompletter Konzern sich seinem Algorithmus unterordnet fällt mir schwer vorzustellen. Kann mir auch kaum vorstellen das sämtliche Aktionäre auf ihre Stimmrechte verzichten.

  6. Habnix sagt:

    Erhöhter Energieverbrauch
    Lastprofil eines Einpersonenhaushalts.

    Bedingt durch die zusätzliche Kommunikation kommt es, verglichen mit einem bisher üblichen Ferraris-Zähler[28] zu einem höheren Eigenverbrauch.
    Datenschutzfragen und mögliche Fernabschaltung

    Der Schutz der Privatsphäre ist fraglich – es besteht das Risiko, dass der Kunde zum „gläsernen Kunden“ wird, sofern Verbrauchsprofile an den Stromlieferanten übertragen werden. Erfassung und missbräuchliche Auswertung der Verbrauchsdaten gestatten weitreichende Rückschlüsse über die Lebensgewohnheiten der Kunden. Aus den Lastkurven (rechtes Bild) lässt sich ablesen: Bewohner steht gegen 6:00 Uhr auf, duscht und frühstückt. Er geht aus dem Haus und kehrt gegen 18:00 Uhr zurück und kocht. Er wäscht und besitzt einen Wäschetrockner. Kurz vor Mitternacht löscht er das Licht. Die Anzahl der Personen im Haushalt folgt aus der Dusch- und Waschfrequenz. Genauere Aussagen ergeben sich aus der Korrelation mit dem Wasserverbrauch. Im Extremfall kann aus den Daten über den Stromverbrauch sogar das konsumierte Fernsehprogramm identifiziert werden. Der Stromverbrauch moderner Fernseher variiert mit der Bildhelligkeit. Ist die zeitliche Sequenz von Hell-Dunkel-Phasen eines Films bekannt, lässt sich diese Signatur mit der Verbrauchskurve korrelieren.[29]

    2010 bestand eine geringe Sicherheit vor Hacker-Angriffen.[30][31] Ein Auslesen der gesammelten Daten durch den Verbraucher ist nicht immer vorgesehen.

    Der Europäische Datenschutzbeauftragte wies im Juni 2012 auf diese Probleme hin. Die EU-Kommission solle prüfen, wie ein angemessenes Datenschutzniveau bei der Einführung intelligenter Messsysteme zu gewährleisten ist. Zuständig ist der EU-Kommissar für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft (seit 10. Februar 2010 Viviane Reding).

    Technische Ursache für möglichen Missbrauch von Verbraucher-bezogenen Daten sind deren Genauigkeit bzw. kleine Ablese/Reporting Intervalle. Hohe Genauigkeit ermöglicht zwar eine bessere Grundlage für dynamischen Lastausgleich im „Smart-Grid“ allerdings erfolgt dies auf Kosten des Datenschutzes. Die Tendenz geht z.Z. Richtung Verkleinerung der möglichen Ablese/Reporting Intervalle. Ein Ansatz um eine Balance zwischen Ablesegenauigkeit und Vermeidung des gläsernen Bürgers zu finden wird hier, über dynamischen Anpassung der Intervalle, beschrieben [32]

    Mit intelligenten Zählern sind prinzipiell Fernschaltfunktionen möglich, mit denen einzelne (z. B. stromintensive) Geräte des Verbrauchers vom Versorger geschaltet werden können. Auch eine Unterbrechung der Versorgung per Fernabschaltung ist bei manchen Geräten möglich (etwa bei einem säumigen Zahler). Das Forderungsmanagement der Energieversorgungsunternehmen diskutiert diese Möglichkeiten schon seit 2009.

    Besonders kritisch setzt sich der österreichische Verein „Cyber Security Austria – Verein zur Förderung der IT Sicherheit Österreichs strategischer Infrastruktur“ mit diesem Thema auseinander. Unter anderem wird auch eine Analyse „Smart Metering – Auswirkungen auf die nationale Sicherheit“[33] bereitgestellt, wo erhebliche Risiken festgestellt werden.
    Widerstand gegen „Intelligente Stromzähler“

    Ängste hinsichtlich tatsächlicher oder vermeintlicher Nachteile „intelligenter Zähler“ – insbesondere vermuteter gesundheitlicher Risiken durch Elektrosmog [34] – haben in Kalifornien im September 2010 eine Petitionskampagne ausgelöst, die über ein Moratorium zum totalen Verzicht auf diese Technologie gelangen will.[35] Auch in anderen US-Bundesstaaten wächst seit 2011 der Widerstand gegen geplante Zählerinstallationen.[36]

    Quelle: Wikipedia

    Nur das Profil wird bei mir in Zukunft nicht die Wirklichkeit wieder spiegeln,weil ich zumindest das Licht und mein Laptop über Solarstrom, der in der Batterie zwischen gespeichert wird, nehme.

    Als Widerstands Gründe kann man vorweg schicken das diese Digitalen Stromzähler, bedingt durch die zusätzliche Kommunikation kommt es, verglichen mit einem bisher üblichen Ferraris-Zähler[28] zu einem höheren Eigenverbrauch.

    Erhöhter Eigenverbrauch = Stromverbrauch, das ja der Umwelt nicht zuträglich ist ,oder ?

    Wir sind doch alle Umweltbewusste Mitbürger oder ?

  7. kieselsteine sagt:

    Hallo HrMustermann

    Die Google Konzernleitung plant ihre Einkäufe und stützt sich dabei auf Google Statistik. Das Ganze wird mittels künstlicher Intelligenz so optimiert, dass dabei das Optimum für den Konzern heraus springt. Da kann kann man sich schon fragen, wer den nun die Entscheidung fällt.

    Das was ich oben geschrieben habe, kann durchaus meine Befürchtung unter mauern. Was ich jetzt noch schreibe wir viele abstossen.

    Rudolf Steiner hat vor hundert Jahren voraus gesagt, dass der Mensch eine Maschine bauen werde, die etwas sein wird, zwischen einem Mineral und einer Pflanze. Diese Maschine werde eine vom Menschen nicht erreichbare Intelligenz haben. Er sprach vom schaffen der Unternatur. Nun könnte man sich denken, etwas zwischen einem Stein und einer Pflanze könne nur äusserst primitiv sein. Doch genau in dem Bereich walten Geister, die auf einer sehr hohen Stufe stehen. Da gibt es der Menschheit förderliche Geister, aber eben auch ihre Schattengeister. Arimanische Geister. Ich weiss, dass heutige Menschen von solchen Aussagen nichts wissen wollen. Das ist auch gut so. Man sollte sehr vorsichtig damit umgehen. Wenn ich mir aber weiter klar werde, dass Steiner voraus sagte, dass kurz nach der Jahrtausendwende eine Art Gedankenverbote aus dem Angelsächsischen Raum auftreten werden, macht mich das schon stutzig.

    Es ist ja nicht so, dass wir einfach ein Internet bauen, dass immer stärker von Google beherrscht wird. Es ist viel mehr so, das wir anfangen Fähigkeiten in dieses quasi aus zu scheiden. Wenn heute jemandem die Navi im Auto ausfällt, dann ist er sehr schnell total verkauft. Die Selbstergänzungs Taste bewirkt, dass ich nur i in meine Tastatur eintippen muss und enter, und schon bin ich auf Ik news, ob man das nun zusammen schreibt oder mit einem Bindestrich weiss ich schon gar nicht mehr. Da fliesst also ein Teil der Menschlichen Fähigkeit in die Maschine, deren wir anschliessend selber nicht mehr fähig sind.

    Neben dem quasi Verbot über 9/11 oder anderes zu sprechen, kommen die Angriffe auf unsere Denken auch ganz unbemerkt über unsere Gewohnheiten und Abhängigkeiten im Umgang mit diesen Maschinen. Doch diese Fähigkeiten gehen nicht verloren, sie werden regelrecht aufgesaugt. Man sehe sich nur einmal um beim fahren mit der Eisenbahn, wie es die Leute abzieht ins Netz. Das alles ist schon äusserst bedrohlich, finde ich

    Ich bin nicht dagegen, dass wir solche Maschinen bauen. Ich denke aber, wir müssten uns in der selben Zeit stärken, damit wir die Fähigkeiten bekommen, mit dem was wir geschaffen haben um zu gehen. Ich habe in der Eisenbahn Gedichte bei mir, die ich auswendig lerne, um meiner Umgebung, die alles Wissen exportiert, etwas entgegen zu halten. Da gibt es viele Wege mehr, sein Denken, Fühlen und sein Willen zu schulen. Nur diese Wege sind alle samt äusserst mühe voll und alles andere als spannend! Da muss ich mich selber spannen statt mich in angebotener Spannung zu verlieren.

    Man kann mit Computern ja auch schönes schaffen, siehe GIMP, Blender oder anderes, ohne sich dabei zu verlieren. Da wird man ganz im Gegenteil um Konzentration nicht herum kommen.

  8. Hm sagt:

    Damit is raus um was es bei der Griechenlandrettung in Wahrheit geht.

    Der Säufer Martin Schulz, seines Zeichen EU-Parlamentspäsident, zum, “ich schaff Mist zu verzapfen auch ohne Alkohol”, Hinterhof Orakel, Sinn, bei der Eröffnungsdiskussion des Propagandablattes “Welt” zur Währungsdebatte

    „Wollen Sie die sechste Flotte Moskaus im Hafen von Piräus liegen haben?“

    Ich höre förmlich das Laute “FUCK MADIN, FUCK EU” Gerufe aus Übersee. Wer spricht nochmal die Wahrheit……Säufer und Kinderfu…

    Ach ich musste heute 10,-€ an die Stadtkasse bezahlen 🙁 Ich schrieb wieder auf die Überweisung dass sich der Bürger bei ihnen dafür bedankt, dass sie den Illegale BRD-Faschistenstaat unterstützen. Zahlung natürlich unter Vorbehalt. Diesmal ohne Aktenzeichen damit im Suchlauf viele mitlesen können.

    http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7563458-schulz-und-sinn-im-grexit-streit-wollen-sie-die-sechste-flotte-moskaus-im-hafen-von-piraeus-liegen-haben

  9. Irmonen sagt:

    @ Kieselsteine
    ach was Denkverbote – man schredert das Denken z.B. in den Gender-Schredder-Denkvorschriften.

    Hier ein Beispiel. Alles was beider Geschlechter betrifft wie DER Mensch müsste dann DAS Mensch heißen. Warum heißt es aber in Deutsch nicht DIE Mensch oder DAS Mensch?

    Die Schöpfung ist polar, die Ur-Polarität zwischen Geist und Materie: DER Geist – DIE Materie = Geist/Männlich (Aua! EMMA-Schwarzer und Co) und Materie/weiblich.

    Das sind überall wiederzufindende Polaritäten wie plus-minus, Tag-Nacht, hart-weich, obern-untern……

    Hallo liebe Damen hier auf IKN, DER Geist ist männlich von seiner Grundqualität her, Die Materie weiblich. Das können auch die Emmanzen-Gender-Gaga Liebhaber/Innen nicht ändern.(ich gehöre selbst zum die-Geschlecht…)

  10. Irmonen sagt:

    @Irmonen-Fortsetzung
    DER Mensch ist nun mal das Prinzip das den Geist im Materiellen Universum repräsentieren sollte (sollte!).

    Die Steine die Pflanze, das Tier – DER Mensch.
    Der Mensch sollte In der Natur geistig rege sein und damit DAS Paradies (da dürfen dann der-die-das rein) auf Erden erschaffen, schöpferisch wirken.

    Wer mal selbst den Krameterhof von Sepp Holzer (zur Erinnerung) gesehen hat weiß in etwa wie schön so was aussieht, wie wohltuend für die Seele das ist.

    Was machen wir, wir zerstören die Natur, das Lebendige, treten es missachtend täglich mit Füßen. Damit ist das Schöpferische ausgeschlossen und die Maschinen-Monster können triumphieren.

  11. kieselsteine sagt:

    Hallo Irmonen

    Merkst Du nicht das dieses ganze Gender Gelabbere nur dazu da ist, die Leute wütend zu machen? Sie wollen keine Toleranz. Sie erreichen mit ihrem Blödsinn genau das Gegenteil. Und dieses Gegenteil ist von ihnen gewollt!

    Ich bin Transvestit. Niemand hat mich je belästigt. Doch das kann sich bald ändern, wenn diese HochschulTolerantiker ihren Mist auf die Spitze treiben. Sie reden schon von Umerziehungslager, für sogenannt Intolerante. Sie wissen ganz genau, dass zerstört jegliche Toleranz. Wenn mir einer eine auf meine Fresse gibt, dann gibt es dagegen schon ein Gesetz. Gewalt an anderen Menschen ist verboten. Da brauche ich als Transvestit keine Extrawurst. Diese neuen Scheiss Gesetze schaden Leuten wie mir am aller meisten.

    Vor zehn Jahren konnten Männer noch mit langen Haaren arbeiten zum beispiel in der Pflege. Jetzt sind sie dabei alle Langhaarigen Männer aus der Pflege heraus zu werfen. Genau solches ist die Folge von der Hochstudierten Eselei!

    Ich gehe mit Dir hand in hand gegen diesen Bocksmist demonstrieren. Aber ich trage dazu meinen geliebten Nagellack. Ich hoffe Du hast Dich durch diese Mindkontrollfreaks noch nicht derart in die von ihnen gewünschte Ecke treiben lassen, dass wir noch zusammen gegen denn ganz Mist demonstrieren können.

    Natürlich habe auch ich nichts gegen Schwule. Ich selber bin es nicht. Die meisten Transvestiten sind hetro. Aber das ist doch alles völlig Privatsache.

  12. kieselsteine sagt:

    Ich gebe übrigens an der autonomen Schule Zürich Computerkurse. Die Schule wurde von Sans Papiers gegründet Da kommen Menschen von der ganzen Welt. Deutlich mehr als die Hälfte kommen aus dem Arabischen Raum. Niemand von ihnen hat ein Problem damit, dass ich rosa Nagellack trage. Ich zeige Frauen mit einem Kopftuch wie sie in GIMP Flyers machen können. Das geht alles ganz ohne Gendergelabbere

  13. kieselsteine sagt:

    Hallo Nver2Much

    Danke für den Filmtipp

  14. Luxic sagt:

    @Never

    Diese Variante habe ich mal beim Zelten getestet. Nachttemperatur so um die 5 -8 °C. Taugt höchstens zum Hände wärmen.
    https://www.youtube.com/watch?v=SPWYy5DV_-U&spfreload=1

    Da ist es besser mit einem Feuerzeug unter der Bettdecke, oder im Schafsack zu heizen. Das wird puddelig warm. 🙂

  15. Nver2Much sagt:

    Luxic, Danke für Deine Informationen.

    Kieselsteine, was uns Menschen hilft gebe ich gerne weiter.

    Schönes Wochenende 🙂

  16. Nver2Much sagt:

    und jetzt passt mal auf.

    Der böse Russe hat nicht geklappt.

    jetzt kommt der böse Muslime..

    Unser Gauckler erzählt was von Genozid.
    Hihi, der weiß ja noch nicht mal unsere eigene Geschichte…

  17. Aufgewachter sagt:

    Erwerbsloser schreibt Bewerbung, wie es ihm vom Jobcenter befohlen wurde

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    soeben erhalte ich von meinem Jobcenter einen Stelleninformationsvorschlag mit dem Zwang per Rechtsfolgenbelehrung mich bei Ihnen bewerben zu müssen, damit ich keine Leistungskürzung per Sanktionsbescheid erhalte.

    Hiermit entschuldige ich mich bei Ihnen für diese Unannehmlichkeit.

    Bitte teilen Sie meiner Fallmanagerin und meinem Rechtsanwalt innerhalb von drei Werktagen mit, ob Sie von dieser angebotenen Form der Zwangsarbeit profitieren wollen oder nicht, damit ggfs. mein Rechtsanwalt beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßbourg meine Rechte als freier Mensch gegenüber Ihrer Firma einfordern kann.

    Ich weise Sie schon jetzt darauf hin, daß vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßbourg erhebliche Kosten entstehen können. Für die eventuelle Übernahme entsprechender Gerichts- und Anwaltskosten erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Jobcenter.

    Die aktuellen Gebühren- und Kostensätze des EUGH entnehmen Sie bitte hier

    Sollten Sie von dem o.g. Angebot keine Verwendung machen, so betrachten Sie bitte dieses Schreiben als gegenstandslos.

    Mit freundlichen Grüßen
    -Der Aufgewachte-

  18. Christian Goldmann sagt:

    Das ist die geilste Schlagzeile der letzten Wochen:

    „Lynch wird US-Justizministerin“, Tagesschau.de

    Das nenne ich mal ein Wortspiel. Das kriegt der Postillon auch nicht besser hin.

  19. Hm sagt:

    Ich würde anstatt „Erwerblsoser“, Hirnloser schreiben.

    Das schlimme dabei ist, das der Verfasser sich bestimmt ganz besonders schlau vorkommt. Anstatt seiner Fallmanagerin mitzuteilen, dass er das Angebot nicht annehmen möchte, wird haltloser Schwachsinn geschrieben, „dieser angebotenen Form der Zwangsarbeit profitieren“. Würde mir solch ein Schreiben auf den Tisch flattern, würde ich der Fallmanagerin dies sofort melden, so dass der „Kollege“ sanktioniert wird.

  20. kieselsteine sagt:

    Hallo Aufgewachter

    Mir gefällt Dein Schreiben.

    Arbeitsagenturen können Leute bis zu 2 Std Arbeitsweg hin und 2std Arbeitsweg zurück aufbrummen. Und dann wundert man sich wenn die Autobahnen ständig verstopft sind. Es gibt nichts nutzloseres Hirnloseres als Arbeitsagenturen.

  21. Luxic sagt:

    @Hm

    „Anstatt seiner Fallmanagerin mitzuteilen, dass er das Angebot nicht annehmen möchte, wird haltloser Schwachsinn geschrieben,…“

    Nur leider ist das Jobcenter kein Wunschkonzert sondern Erpressung. Das ist eine Straftat, nur zur Info. Die Fallmanagerin wird dir freundlich sagen, daß du dann eben für drei Monate auf 30% deiner Almosen verzichten musst. Vielleicht wird dir auch dein Geld komplett verweigert, weil die Pflichten des Hartz-IV-Antrages verletzt wurden und dein Anspruch somit komplett erlischt. Die erklären dir schon, daß du der letzte Dreck bist. …und immer freundlich lächeln…

    @Aufgewachter

    Toller Text. Wenn man mich mal wieder dazu verdonnern sollte Bewerbungen zu schreiben, mach ich auch nur noch einen ehrlichen Musterbrief. So etwa nach Deinem Vorbild. Die Arbeitnehmer sollen begreifen, daß man dazu gezwungen wird, sie mit unnützen Anschreiben zu belästigen.

  22. Luxic sagt:

    Die Arbeitnehmer sollen begreifen, daß man dazu gezwungen wird, sie mit unnützen Anschreiben zu belästigen.

    Arbeitgeber meine ich natürlich.

  23. @ Aufgewachter

    … genau so muss das geschehen.

    Die Jobcenter (wieso gibt es eigentlich keine Arbeits- und Sozialämter mehr? – ach ja, die Privatisierung!) fungieren zum größten Teil nur noch dazu, der Wirtschaft billige Arbeitssklaven zuzuspielen.
    Vom Lohn hat man das Geld einfach einbehalten – und jetzt, wenn man dann das Eingezahlte als Arbeitsloser benötigt, wird man drangsaliert und mit Bedingungen für die Zahlung überschüttet.

    Wenn dann noch solche sog. „Wohltäter“ auch Arbeitgeber genannt, weil sie den Menschen die Möglichkeit geben ihren „Wohltäter“ ihr Wissen und Können zur Verfügung zu stellen und damit ihre Konten füllen, kommen und beim Jobcenter denunzieren – dann könnte mir immer das Messer in der Hand aufklappen.

    Aber bei vielen hat sich scheinbar das Unwissen im Hirn eingebrannt, dass Arbeitslose den Arbeitenden auf der Tasche liegen. Aha? Dann liegen also auch die Kranken den Gesunden auf der Tasche und die Versicherungsnehmer, die einen Schaden bezahlt bekommen liegen den versicherten, die einzahlen und keinen Schaden haben, auf der Tasche.
    Einige haben wohl das Solidaritätsprinzip nicht verstanden. Aber dass soll wohl so sein, die Leute werden gegeneinander aufgehetzt – und es funktioniert – da schaut man dann nicht mehr auf die wirklich relevanten Dinge.

  24. HrMustermann sagt:

    @kieselsteine:

    www heißt ja auf hebräisch 666 somit reden wir vom „Beast“ das aber wohl nicht auf google allein zurückzuführen ist… Ich denk mal die volle Kraft dessen werden wir mit Bluffdale erleben

    Das mit 9/11 empfinde ich eher als Aufforderung die Satanischen Elemente zu akzeptieren als als ein Denkverbot. „Schaut zu was wir machen denn wir werden es wieder tun“ War einfach etwas zu schlampig ausgeführt um als allgemein glaubwürdig zu gelten.

  25. Habnix sagt:

    Na erinnert ihr euch noch?

    Lohnabhängig und ohne Lohntüte und nur ein Konto bei einer Bank ohne Bankgeheimnis, dann ist das so als wenn mein Portmonnaie bei der Bank irgend ein X-beliebiger Dritter hat, den ich nicht kenne und jeder Gangster sieht rein ob noch was zu holen ist.

    Am 1. April 2005 verschwand das Bankgeheimnis in Deutschland nun vollständig.

    Hauptbetroffene sind Rentner, Erben, Studierende, Empfänger von ALG I+II, Sozialgeld, BAföG, Kindergeld und Wohngeld.

    Ein Anfangsverdacht oder ein richterlicher Beschluss sind dann nicht mehr nötig.

    Fünf Tage vor Weihnachten, am 19. Dezember 2004 wurde dieses Gesetz heimlich still und leise von Hans Eichel im Bundestag eingebracht und vollzogen.

    Wenn damals nur mit der Lohnabhängigkeit Adolf Hitler alles machte, um wieviel mehr lässt sich mit der Kontoabhängigkeit für Regierungen heute erreichen?

    „Die Jobcenter gleichen regelmäßig sensible Daten mit anderen Behörden ab. Das passiert automatisiert und ohne konkreten Verdachtsmoment. Ein Hartz IV Bezieher aus Bochum hatte vor dem Bundessozialgericht in Kassel geklagt, weil die Hartz IV-Behörde viermal pro Jahr seine Daten mit dem Bundeszentralamt für Steuern. “

    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-jobcenter-duerfen-daten-schnueffeln-90016523.php

  26. Habnix sagt:

    @Hm,

    ist dir entgangen das Lohnabhängige kein Freien Menschen sind?

    Lohnabhängig und ohne Lohntüte und nur ein Konto bei einer Bank ohne Bankgeheimnis, dann ist das so als wenn mein Portmonnaie bei der Bank irgend ein X-beliebiger Dritter hat, den ich nicht kenne und jeder Gangster sieht rein ob noch was zu holen ist.

    Am 1. April 2005 verschwand das Bankgeheimnis in Deutschland nun vollständig.

    Hauptbetroffene sind Rentner, Erben, Studierende, Empfänger von ALG I+II(HartzIV), Sozialgeld, BAföG, Kindergeld und Wohngeld.

    Ein Anfangsverdacht oder ein richterlicher Beschluss sind dann nicht mehr nötig.

    Fünf Tage vor Weihnachten, am 19. Dezember 2004 wurde dieses Gesetz heimlich still und leise von Hans Eichel im Bundestag eingebracht und vollzogen.

    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-jobcenter-duerfen-daten-schnueffeln-90016523.php

    @Hm, ist dir klar was das heist?

  27. … als wenn das Horrorszenario, was chris uns hier näher gebracht hat nicht schon schlimm genug ist – hier das nächste Ding.

    Merkels geheime Psycho-Keule: So wehre ich mich gegen »Nudging«
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-harth/merkels-geheime-psycho-keule-so-wehre-ich-mich-gegen-nudging-.html;jsessionid=588D7B44E6F13CC9413D20E8D4DBB222

  28. Irmonen sagt:

    Andreas Clauss
    Deutschland kein Staat mit Staatsrecht, sondern alles beruht auf Handelsrecht. Alternativen ohne Konfrontation, Kampf und Gericht und Gegnerschaft
    die echte Staatlichkeit findet nur noch in den Gemeinden bei den Bürgermeistern statt. Diese Rechte existieren. Bürgermeister können Finanzamt, Polizei etc. bestimmen
    https://www.youtube.com/watch?v=0DGNFkbjJHc
    und praktische Tipps
    https://www.youtube.com/watch?v=wbvW44cUFp0

  29. … Andreas Clauss folge ich schon seit Jahren. Er hat mich sozusagen darauf gebracht, dass hier bei uns gewaltig was nicht stimmt.

    Wer seinen Ausführungen aufmerksam folgt, weiß aber auch, dass wenn man sich nach seiner Theorie echt frei macht, hier sozusagen Vogelfrei ist, und man keinerlei öffentliche Leistungen mehr nutzen kann.

    Daher sollte man sich das alles genau überlegen, Andreas Clauss sagt, es gibt weltweit kein besseres Versorgungssystem als dieser vorgegaukelte deutsche Staat. Also Vorsicht, erst überlegen, bevor man seinen Personal Ausweis wegwirft.

    Wer richtig frei sein will, ist dann völlig auf sich alleine gestellt.

  30. … weil wir gerade von Andreas Claus sprechen, da kommt mir doch die Frage auf, wer, außer dem Blogbetreiber Jens und meine Wenigkeit, ist denn auch in der Realität aktiv sich dem „Wahnsin“ zu entziehen?

    Denn es ist doch immer das Gleiche:

    Stellt man die Frage, „Wer will Veränderung?“ – dann heben fast alle die Hand.

    Stellt man die Frage, „Und wer will sich dahingehend selber ändern?“ – dann bleiben fast alle Hände unten.

    Problem erkannt?

  31. Nver2Much sagt:

    Also ich bin gerade am Überlegen, ob ich den G€Z Beitrag bezahle, das hier kommt im Ersten!

    http://daserste.ndr.de/panorama/Der-Holocaust-ist-die-groesste-und-nachhaltigste-Luege-der-Geschichte,holocaustleugner100.html

    Danke an diese Frau.

  32. @ Nver2Much

    … im Bundesarchiv gibt es Dokumente, die genau das, was diese Frau sagt bestätigen – nur keiner schaut sie sich an.

    https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/583569?q=Welt+im+Film+137&xm=AND&xf%5B0%5D=_fulltext&xo%5B0%5D=CONTAINS&xv%5B0%5D=

    Möge jeder für sich selber herausfinden, was er für die Wahrheit hält.

  33. Luxic sagt:

    @Never

    Sehr interessantes Interview, danke. Es ist wirklich unfassbar wie hier gelogen und verbogen wird. Dazu hier noch mal ein Video, welches den Wahnsinn gut auf den Punkt bringt. Danke Wojna.:

    https://www.youtube.com/watch?v=0B4arzwpwYo (gefunden auf dem Kanal von Jasinna)

  34. ash sagt:

    Interpretiere ich das richtig:Der Holocaust ist eine Lüge?

    ash

  35. @ ash

    … Du erwartest jetzt doch nicht ernsthaft eine Antwort auf Deine Frage???

    Folge den Links, benutze Deinen Verstand und bilde Dir Deine eigene Meinung!

    Du solltest, in Sachverhalten wie diesen, nicht darauf warten, dass andere für Dich aus den Informationen eine Meinung herausarbeiten, die Du dann nur übernehmen musst.

  36. Luxic sagt:

    @HWA

    Zitat:
    „… weil wir gerade von Andreas Claus sprechen, da kommt mir doch die Frage auf, wer, außer dem Blogbetreiber Jens und meine Wenigkeit, ist denn auch in der Realität aktiv sich dem “Wahnsin” zu entziehen?“

    naja, aktiv ist gut. Ich komme mit meinem „Ausstieg“ nicht weiter. Zwar habe ich so einigen (leider nicht ganz vollständigen) Krempel angeschafft, mit dem ich mir ein recht „komfortables“ Überleben ermöglichen könnte, aber allein es fehlt der Ort zum Niederlassen. Mein Krempel müsste noch um ein paar wichtige Dinge erweitert werden, dann könnte ich mir sogar vorstellen eine komplette (zukunftsfähige) Existenz aufzubauen. Nur brauche ich dann langsam einen Kleintransporter. Es ist also sinnlos, noch mehr Kram zu kaufen. Eine Schaufel z.B. könnte ich noch gebrauchen. Notfalls ist aber der Spaten universell nutzbar. …

    Einige Finanzexperten raten ja dazu, in reale Werte zu investieren. Nun ja, Aktien sind für mich überhaupt keine realen Werte. Edelmetalle machen auf jeden Fall Sinn. Die werden immer als wertvoll gelten. Soll ich meine letzten paar Euro noch in ein paar Silbermünzen anlegen ? Ich stehe halt nicht auf so’n Zeug. Eine Schaufel ist für mich ein noch viel realerer Wert, als Edelmetalle. Bin halt so. 🙂

    Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich machen was ich will. Ich glaube, ich wäre schon seit 2-3 Jahren „weg“. Irgendwo in Spanien, ist sehr wahrscheinlich. Möglicherweise hätte ich mir aber auch irgendwo in Süddeutschland eine brauchbare Bleibe gesucht. So waren meine Gedanken zu der Zeit. Aber irgendwann musste ich mal auf den Boden meiner Tatsachen zurückkehren. Meine Möglichkeiten bestehen (momentan noch) daraus, mir irgendwo ein Ökodorf zu suchen, das mich aufnimmt. Da bin ich aber (möglicherweise grundlos) skeptisch. Was ich auf keinen Fall möchte, ist, daß dann wieder solche Strukturen herrschen in denen man sich morgens 6 Uhr zum gemeinsamen Frühstück trifft, um dann 7 Uhr zur gemeinsamen Feldarbeit anzutreten, die dann zwischen 12 und 14 Uhr kollektiv zu ruhen hat, damit alle gleichberechtigt aus dem gemeinsamen Topf essen können dürfen müssen. Das müsste ich mir erst einmal vor Ort anschauen und ein paar Kurzzeitbesuche machen, wenn möglich. Dafür fehlt mir aber das Kleingeld. Über das Internet sind einige Sachen sehr schwer bis gar nicht zu beurteilen, würde ich sagen. Da bekommt das Ego schon mal seinen Freifahtsschein für wilde Illusionen und vor allem Projektionen. Vorsicht ! Merkwürdig, daß das öffentliche Leben mit den Migranten real sehr friedlich ist. Im Internet dagegen bekommt man bisweilen den Eindruck, daß bereits die Gewalt grassiert. Da komme ich jedenfalls ziemlich ins Rudern, was meine Meinungsbildung betrifft, denke aber, daß unter der wahrnehmbaren Oberfläche einiges brodelt. Ich kann nur meine Erfahrungen als gesichert annehmen. Was z.B. an deutschen Schulen abgeht, kann ich nicht beurteilen. Aber ich wurde auch schon mal von türkischen Jugendlichen überfallen. Das war allerdings in Berlin und ist schon länger her.

    Meine Vorstellung vom freien ganzheitlichen Leben ist ein Maximum an Entscheidungsfreiheit und Eigenverantwortung. Ich möchte nicht beim Tempelbau, oder bei der Errichtung einer Biogasanlage mithelfen müssen, wenn ich sowas nicht brauche. Außer ich sage freiwillig zu, ohne einen eigenen Nutzen davon zu erwarten. Meine Erfahrung ist es einfach, daß jeder Mensch seinen Alltag ziemlich gut allein bewerkstelligen kann. Wirkliche Hilfsbedürftigkeit ist mehr oder weniger eine Seltenheit. Man packt mal hier und da mit an, oder gibt mal Rat und soetwas. Ok, bei sozialen Wesen geht das eigentlich von allein. Das ist ja das, was ich in dieser Gesellschaft so belastend weil übertrieben finde. Gutmenschentum. Jeder hilft jedem, sonst ist man ein böser Egoist. Das führt dann dazu, daß sich alle gegenseitig die Schuhe zubinden und sich freuen so liebe Menschen zu sein. Das Outsoucing der eigenen Fähigkeiten finde ich grausam.
    https://www.youtube.com/watch?v=o0kLphhfdsQ

    Eine andere Möglichkeit die mir bleibt, ist meinen Rucksack zu packen und ins Ungewisse zu verschwinden. Das würde ich so ganz spontan auch gerne machen, aber eine Zukunft sehe ich da für mich nicht und ob ich das große Glück habe, daß mich „Gott“ auf diese Weise in mein von mir erhofftes „Paradies“ führt, darauf möchte ich dann doch nicht so ganz vertrauen. 😉 Entweder ich mache was Dummes, oder überhaupt nichts. Diese Wahl habe ich momentan. Wahrscheinlich wird es mich zur Rucksackvariante zwingen, früher oder später. Von daher kann ich in Seelenruhe auf meinen Untergang (?) warten. Es sind die kosmischen Gesetzte, denen man nicht entkommen kann. Und die Wege des „Herrn“ sind unergründlich. Mal weiterschauen wie sich die Dinge so entwickeln. Auf jeden Fall ist es schon mal gut, daß ich nicht in einer Großstadt wohne. 🙂

    Ach ja, eine mögliche Möglichkeit schwirrt mir derzeit doch wieder ein wenig im Kopf rum. Vielleicht bietet das riesige Russland ja Unterschlupf für ein Würmchen wie mich. Aber mehr als meine Liebe zur Natur hätte ich diesem Land nicht zu geben. außerdem: Ist es in Russland nicht so furchtbar kalt ? Ich brauche Sonnenlicht und Wärme. Möglichst ganz viel davon. Die Sommer in der Lüneburger Heide finde ich eigentlich seit vier Jahren total schön. Wochenlang trübes durchwachsenes Wetter habe ich, ungefähr von Mai – September, die letzten Jahre nicht registriert.

    Die Leute meckern immer nur über das Wetter. Es muss vor 2 oder 3 Jahren gewesen sein, als ein Kleingärtner zu mir sagte, der Sommer sei zu nass gewesen, nachdem ich seine Schuppenwand bewunderte. Diese hing nämlich voll mit riesigen Tomaten. Dabei war es für mein Empfinden ein ziemlich heißer und trockener Sommer. Es hat zwar an vielen Tagen geregnet, aber immer nur alle paar Stunden so einen 10-minütigen Guss. Genauso schnell war auch wieder alles trocken, bei strahlender Sonne und Temperaturen um die 30°C. Nasser Sommer ? Nicht bei mir.

    „Die Deutschen“ werden immer merkwürdiger. Eine ehemalige Arbeitskollegin erzählte mir mal, daß in Deutschland das Wetter ja zu schlecht wäre und deshalb hier überhaupt kein Gemüse wachsen könne. Höchstens im Gewächshaus. Die gute Frau war so um die 60 Jahre alt und hatte auch kein Smartphone, glaube ich. Wie ist sowas möglich ? Die ganzen Maisfelder und Kartoffeläcker usw. Seid ihr blind ?! Ich glaube ich muss weg… …oder habe ich noch nicht begriffen, daß die Möhrchen bei Aldi im Regal wachsen und die Apfelbäume nur Attrappen sind ? Es gibt Sachen die finde ich mehr als bedenklich. Erschreckend ist wohl das richtige Wort.

    Vielleicht macht sich auch langsam bemerkbar, daß ich überhaupt nicht mehr weiß, was Mainstream heute wirklich bedeutet.
    Boah, krass ey:
    https://www.youtube.com/watch?v=mXwU3X7U4nk

  37. @ Luxic

    … ich glaub, Du hast das irgendwie verkehrt angefangen.

    Pachte Dir einen kleinen Garten und fange ganz klein an.
    Kostet nicht viel, in den Kleingartenvereinen kostet der m² 0,08 Cent im Jahr. Also ein durchschnittlich großer Garten mit 300 m² kostet im ganzen Jahr nur 24 €.

    Kartoffeln, Zwiebeln, Radieschen, Möhren wachsen ohne viel Zutun. Fange nicht mit Pflanzen, die viel arbeit machen und am ende nur einen geringen Ertrag wie Tomaten an, das bringt nix und enttäuscht nur.

    Was nützt Dir Deine Technik, wenn Du keine Bleibe, in der Du Dich versorgen kannst, hast.

    Im totalen Krisenfall kann man auch im Garten wohnen und überleben – jedenfalls besser als mit einem Rucksack auf der Flucht.

    Ich nenne noch mal die 4 Dinge, die klar sein müssen:
    1. Trinkwasser/ sauberes Grundwasser/Brunnen
    2. Schutz/Unterkunft/Bleibe/Grundstück oder Garten
    3. Wärmequelle/Ofen/Feuerstelle
    4. Nahrung/Gemüse aus dem Garten

    Wenn die Punkte klar sind, dann kannst Du mit Deiner Technik anfangen.

  38. … noch dazu, auf der Flucht kommen im Krisenfall die meisten Menschen um.

    Wer kein militärisches Training und Erfahrung hat, der sollte sich irgendwo verschanzen, so sind die Überlebenschancen größer.

    Dem durchschnittlichen „Großstadtindianer“ gebe ich 2 Tage auf der Flucht, vielleicht auch drei – dann ist er fix und fertig und wenn dann nicht genügend Wasser, Nahrung, Schutz und Wärme da ist, dann wars das.

    Denn was man hat, das weiß man, was einem auf der Flucht erwartet nicht.

  39. Luxic sagt:

    @HWA

    Einen Kleingarten hatte ich schon mal. Hab aber dann sehr schnell wieder hingeschmissen, weil… viele kleine Dinge nicht so passen, wie ich sie bräuchte. Mein Hauptproblem ist ein völlig unterversorgtes Sicherheitsbedürfnis. Mit Hartz IV weiß man heute nicht mehr, was in ein paar Monaten ist. Wozu noch was anfangen, wenn man damit rechnen muß in absehbarer Zeit obdachlos werden zu können ? Es ist bereits bei mir so weit, daß man mich auffordert, bis September eine neue Wohnung zu suchen, weil meine Mietekosten um 7 € zu teuer sind. Die Jobcenter werden immer brutaler. Das Grundgesetz interessiert die überhaupt nicht. Von Lebensqualität kann da keine Rede mehr sein. Dirk Müller sagte einmal, daß Unternehmen Planungssicherheit brauchen. Da hat er völlig recht und genauso ist das auch mit Privathaushalten. Jeder Mensch braucht dieses gewisse Maß an Planungssicherheit. Fällt die weg, ist alles Mist.

    Man schaue sich um in der Bevölkerung. Existenzangst überall. Seit Jahren ein Phänomen. Stichwort prekäre Arbeitsverhältnisse. Hier greifen einige wirtschaftliche, technologische und soziologische Rädchen ineinander. Mit verheerender Wirkung auf die Gesellschaft. Die Ärmsten bekommen das am Deutlichsten zu spüren. Nun gut, mein Geldmangel ist eher nachrangig. Ich bin wahrscheinlich der letzte, dem die Hartz IV-Sätze zu niedrig sind. Da sind dann noch so ein paar andere Sachen wie Kleingartengesetz und meine eigene Bequemlichkeit. Solange ich den Supermarkt vor der Nase habe, schaffe ich es nicht, mich umzustellen. Ich esse dann doch lieber Brot, als Kartoffeln anzubauen für die ich keine Verwendung habe. Asche auf mein Haupt 🙁 Mich würde es knallhart reizen, aus einem Stückchen Land, quasi aus dem Nichts, eine Selbstversorgerexistenz aufzubauen. Da braucht man natürlich eine Stelle, die fruchbaren Boden ausreichend Holz und auch sauberes Wasser bietet. Nach zwei bis drei Jahren könnte da was Fähiges draus entstehen, so mein wagemutiger Optimismus. Ich vertraue der Natur mehr als irgend einem Finanz- oder Sozialsystem. In der Natur stimmt denke ich auch das Kosten/Nutzen-Verhältnis eher, als bei der Lohn- und Kreditsklaverei.

    Ich könnte natürlich meinen Krempel irgendwo deponieren, um mich im Ernstfall dort zu verschanzen. Aber Deutschland scheint mir tatsächlich etwas zu dicht besiedelt zu sein, um halbwegs sicher sein zu können, daß der Krempel dann auch noch da ist, wenn ich ihn brauchen sollte. Das ist schon eine Option, die ich aber mittlerweile geknickt habe. Mein Lehrmeister hat mal gesagt: Der Wald hat tausend Augen. …tatsächlich, wenn man darauf achtet, kommt echt „alle paar Minuten“ irgendjemand durch den Wald gelatscht, oder gefahren. Hier in Niedersachsen sowieso. Aber auch in Thüringen ist das mit der Waldesruh gar nicht so weit her. Es ist wirklich wie eine Parklandschaft, wie Chris123 das mal schrieb.

    Da hab ich glatt mal eine Frage: Weiß jemand, wie Öff-Öff das macht ? Ich meine, es ist ja nicht verboten obdachlos zu sein, aber mehr als das Recht in Mülltonnen zu wühlen hat man wohl auch nicht. Außer man geht betteln. Aber das ist nun wirklich nicht mein Traumjob. Wie komme ich aus dem Zwangssystem raus, ohne wieder in die Zwangsarbeit zu müssen ? Das ist die Frage die mich umtreibt.

    Zitat:
    „Was nützt Dir Deine Technik, wenn Du keine Bleibe, in der Du Dich versorgen kannst, hast.
    Im totalen Krisenfall kann man auch im Garten wohnen und überleben – jedenfalls besser als mit einem Rucksack auf der Flucht.“

    Mir nützt alles nichts, wenn ich der Einzige bin, der ein bisschen Vorsorge betreibt. Was passiert, wenn …naja, so ein Szenario eintreffen sollte ? Wie wahrscheinlich ist ein Systemkollaps ? Über Nahrungsmittelvorräte braucht man hier mit niemandem reden. Deutschland geht es gut. Hurra !

    Die Technik muß mir im Ernstfall egal sein. Das hat mich in den letzten Wochen eine Menge Einsichtkraft gekostet, obwohl mir von Anfang an klar ist, daß das ein Risiko ist. Aber am Ende ist es nur Kram, den ich mit Papierzetteln für die ich keine bessere Verwendung hatte, bezahlt habe. Auch die Einsicht, daß ich wohl nicht die passende Gemeinschaft finden werde, musste ich mir recht schmerzlich klar machen. Es gibt zwar einige tolle Leute, aber die sitzen soweit erstmal im Trockenen, und/oder scheinen mit Autarkie nicht allzu viel am Hut zu haben. Es sei euch gegönnt. Mein Lebensstil würde allein schon an den Bauvorschriften scheitern. Normgerecht finde ich zwar auch ok, aber dafür habe ich kein Geld.

  40. @ Luxic

    … wenn ich das so lese, habe ich den Eindruck, dass Du nicht richtig weißt, was Du willst.

    Ich gehe jetzt mal von mir aus, mich hat ein Bornuot und eine weitere chronische Erkrankung aus dem „normalen“ Arbeitsleben gerissen. Habe dann noch mal ne Umschulung zu einem Bürojob gemacht. Aber trotz 2 Berufsabschlüsse und langjährige Erfahrungen aus 4 unterschiedlichen Bereichen nichts vernünftiges gefunden. Mit vernünftig meine ich, eine Bezahlung, die über die bloße Erhaltung der Arbeitskraft hinausgeht.

    Ich hatte also sehr viel Zeit zum Nachdenken und zum Recherchieren, einige Erfahrungen über dieses verkackte System habe ich ja schon während meiner Tätigkeit in der Lokalpolitik (habe beim Landrat gearbeitet) gesammelt.

    Dann bin ich irgendwann zu der Erkenntnis gelangt, dass ich an der verheerenden Situation nichts ändern kann – zufällig las ich den Spruch:
    „Wenn Du die Welt nicht ändern kannst, dann musst Du Dich ändern.“

    In diesem Spruch liegt so viel mehr, als es im ersten Moment aussieht.

    Gesagt – getan, ich überschlug meine materiellen und eigenen Möglichkeiten und kam auf die Autarkieschiene.

    Ich nahm mir vor, die von mir oben genannten 4 Punkte abzuarbeiten.

    Zudem hatte auch das Glück, etwas eigenes Land zu besitzen.
    Aber gepachtetes Land tut es auch, habe ich zusätzlich zu meinem eigenem auch noch. Und schuldenfrei bin ich außerdem – was ganz wichtig ist, damit man sich nicht in einer Zwangssituation befindet und tun und lassen kann was man selber will.

    Außerdem wird in der totalen Krise wohl keiner mehr groß Pacht kassieren kommen. 😉

    Aber man hat sich erst mal eine „Bleibe“ geschaffen und das ist wichtig.

    Und man hat etwas, für was es sich lohnt ins Schwitzen zu kommen, jeder Handschlag, den man tut ist für sich selbst – es gibt nichts besseres.

    Um das alles durchzuziehen muss man aber erst mal seine Ansprüche herunterfahren und da wären wir bei dem oben genannten Spruch – erst mal sich selber ändern.

    Z.B. „Ketten“, die einen in der (Zahlungs-)Abhängigkeit halten, abwerfen. Bei mir waren es alle Versicherungen, Abbos, Handyverträge beendet. Dann das Auto abgemeldet und verkauft, von dem Geld habe ich mir dann den Einachstraktor mit Bodenfräse gekauft.

    Die Zahlungen, die ich jetzt noch habe, sind Grundsteuer, Pacht, etwas Strom, etwas Wasser, denn noch bin ich an den lokalen Versorgungsnetzt angebunden. Das war es auch schon. Achso – noch ein bisschen Kraftstoff für den Traktor.

    Finanziell habe ich in etwa so viel wie ein H4 Empfänger im Monat zur Verfügung.

    So, im Moment stelle ich mir ca. 50% meiner Lebensmittel selber her. Das will ich mit der zeit noch steigern – werde mich wohl bald mit dem Brotbacken beschäftigen.

    Noch dazu – ich rauche nicht, ich trinke keinen Alkohol, ich trinke nur Mineralwasser und Tee (teilweise selbstgemacht, Kamille, Brennessel und Pfefferminze). Eine Tasse Kaffee ist bei mir Luxus und die gibts dann als Belohnung, wenn ich eines meiner vielen kleinen Etappenziele erreicht habe, z.B. wie jetzt gerade die Zwiebeln fertig ausgepflanz.

    Den Internetanschluss betrachte ich auch noch als Luxus.

    Ja, das war ein kleiner Einblick, wie ich das so mache – vielleicht kann da jemand was draus für sich entnehmen.

    Und noch mal – verändern kann man nur was, wenn man was altes dafür umstößt, wie alte Gewohnheiten ablegt usw.

    Ganz wichtig – sich klare, einfach zu erreichende Ziele setzen – sonst wird das nix.

  41. … hier noch ein Tipp, solange wir noch mit dem „Spielgeld“ hantieren dürfen – umsetzen in das hier – schon ab 1,57€ das Silber-Stück zu haben (also auch für H4 machbar)
    http://www.goldgrammy.de/
    2018 ist Schluss mit Bargeld!!!

    Tauschmittel bevorraten!

    Wer jetzt noch schläft, wird in einen Alptraum aufwachen!

  42. Lilly sagt:

    AUKW – Strom selbst erzeugen

    In Spich bei Troisdorf Nähe Bonn kann man bis Anfang Mai das Auftriebskraftwerk besichtigen.

    So wie es aussieht kann man mit einer Dauerlast von 4,8 kwh rechnen. Ausreichend für Heizung und Gebrauchsstrom für ein Einfamilienhaus.

    „Eigene Messungen sind im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe am letzten Tag, dem 06.Mai für jeden Elektromeister nach Vorlage seines Gewerbenachweises gestattet.“

    https://gaia-energy.org/powerforever/

    Ich weiß, einige sagen, das sei nicht möglich.

  43. @ Lilly

    … es ist so einiges mehr möglich! Auch Wasser hat ein völlig unbeachtetes Potential.

    Nur lassen wir uns leider vorschreiben, was wir über so was zu denken haben.

    Denn die Energiekonzerne sehen mit solchen Technologien ihre Profite schwinden.

  44. Lilly sagt:

    bez. Panorama

    http://radio-honsik.com/index.php/category/radio/

    87. Sendung v. 26.04.2015

  45. Luxic sagt:

    @HWA

    Das mit dem Pachten habe ich noch nicht in Erwägung gezogen. Aber mehr als 30 € im Monat darf es nicht kosten. Kann man dann damit machen was man will, oder ist man dann verpflichtet Landwirtschaft zu betreiben ? Außerdem müsste es für mich erreichbar sein. Ein Grundstück, welches 200 km entfernt ist, würde mir wirklich nur als Fluchtort dienen. Das ist dann wie mit meinem Auto. Das habe ich auch nur angeschafft, damit ich gegebenenfalls flüchten kann und vielleicht noch ein paar Sachen mitnehmen kann. Nur ist es eben wirklich blöd, wenn man nicht weiß wohin. Daran arbeite ich ja seit Jahren. Daß ich den zweiten Schritt vor dem Ersten gemacht habe, ist vielleicht gar nicht so dumm. Wenn man davon ausgeht, daß z.B. die Preise für Solarmodule mal schwindelerregende Höhen erreichen könnten, oder man mal ganz plötzlich nicht mehr shoppen kann. Was man hat, das hat man.

    Ich hatte ja bis vor ein paar Wochen noch den Traum, daß sich vielleicht ein paar Leute finden, die ein Dorfprojekt, oder Ähnliche starten wollen. Da wäre ich sofort dabei. Wenn ich reich genug wäre, hätte ich das selbst längst getan. Ein paar Hektar Land und ab geht’s. Ich weiß schon, was ich will, nur ohne Moos nix los. Von seinen Mitmenschen bekommt man auch nur den Vogel gezeigt. Halt’s Maul und geh arbeiten.

    Es soll ja in Spanien ganze Dörfer zu verschenken geben. Nur leider mit der Auflage dort zu investieren. Ob Spanien allerdings insgesamt so eine gute Idee ist, halte ich für fragwürdig. Vielleicht aber immer noch besser als Gulag-Deutschland ?

  46. 42 sagt:

    Leute, folgendes Thema wird hier nicht gerne gesehen und das kann ich durchaus nachvollziehen.
    Ich habe hier ein am we aufgenommenes Video, das Christoph Hörstel zeigt, welcher Stellung bezieht in Bezug auf „Chemtrails“:
    https://www.youtube.com/watch?v=icEhnOtX-Aw
    Eines ist klar: chemtrails sind keine Glaubensfrage, denn diese sind durchaus möglich, von tatsächlicher Relevanz ist die Frage nach der systematischen Versprühung und einhergehender Panikmache durch Akteure von „sauberer Himmel“ oder Wenne Altnickel…Hier möchte ich kurz einwefen, dass ich definitiv nicht davon ausgehe, dass chemtrails versprüht werden. Und alles deutet darauf hin, dass die streifen am Himmel einfache Kondensstreifen sind. Punktum. Warum also dieser Kommentar?
    Nun bisher habe ich viel von Hörstel gehalten und seine geopolitischen Analysen sind sehr aufschlussreich. In oben geposteten Video aber spricht er von einer Gegebenheit der systematischen Versprühung. Ich möchte hier also nur die COmmunity fragen, was ihr von seinen Ansichten diesbezüglich haltet und in wiefern er recht haben könnte. Ich verfolge G.E. Debatten nicht und weiß folglich nicht, welche neuen Erkenntnisse es rund um chemtrails gibt. Ich halte es für unrentabel, zwecklos und systematisch schwer durchführbar. Was sagt Ihr?

  47. @ Luxic

    … ein Dorfprojekt – ohne vorher das Ganze mal im kleinen Rahmen gemacht zu haben, geht garantiert in die Hose. 😉

    Die Gartenvereine, denn nur bei den Vereinen kann man so günstig pachten, haben eine Vereins- und Gartenordnung, in der Regel soll man 1/3 Bebauung, 1/3 Rasen und 1/3 Obst- und Gemüseanbau einhalten. Die Einhaltung wird aber unterschiedlich streng durchgesetzt. Es gibt Vereine, da geht der Vereinsvorsitzende einmal wöchentlich mit dem Zollstock durch und man bekommt sofort eine schriftliche Rüge.
    In dem Verein, in dem ich ein Stück gepachtet habe, ist man sehr liberal, die meisten haben mind. die Hälfte Rasen und 25% Bebauung und nur noch 25% Gemüse. es muss aber sichtbar bewirtschaftet werden. Und 2 mal im Jahr Subbotnik (sonnabends mal 2 Stunden gemeinnützige Arbeit am Vereinsgelände) ist bei uns auch, sonst 20€ Strafe zahlen. 😉

    In vielen Gartenvereinen stehen sehr viele Gärten leer, die Leute haben keine Zeit mehr. Es kommt immer darauf an – wenn die händeringend Leute suchen, dann drücken die immer öfter alle Augen zu. 😉

    Unten in den Ballungszentren würde ich mich auch nicht sehr wohl fühlen – komm hier hoch nach Mecklenburg – hier gibt es sehr viele leerstehende Gärten. Viel Wald – viel freie weite Landschaft, viel Wasser, wenig Leute – weniger Gefahrenpotential – und demzufolge höhere Überlebenchanchen.
    Dann einen Garten noch dicht am Wald ist auch immer gut, wegen Feuerholz machen. Bin auch gerade dabei eine feste professionelle Außenfeuerstelle zu bauen, da kann ich die ganzen angesammelten Steine verarbeiten.

    Ja und schon der alte Fritz hat gesagt:
    „Wenn die Welt untergeht, dann geh ich nach Mecklenburg, denn da geht sie 100 Jahre später unter.“

  48. Luxic sagt:

    @HWA

    Nun, die Strukturen und auch die Mentalität im Osten halte ich sowieso für geeigneter für mich. Bin ja Ossi, kommt also nicht von Ungefähr. Auch daß ich in Thüringen für 2,60 € eine Tasse Kaffee + ein Stück Kuchen bekomme, hat mich fast vom Sessel gehauen. Für das Geld bekommt man im Westen nur eine Tasse Kaffee. Auch mit den Kleingärten ist mir früher schon aufgefallen, daß man sich im Osten nicht so den Stress macht, sich gegenseitig ständig seine Pflichten vorzuhalten. Wenn der Eine seinen Rasen nicht regelmäßig mäht, interessiert das den Anderen eben nicht. Als ich meinen Kleingarten hatte, hatte ich nur eine Sichel zum Rasenmähen. Einen Rasenmäher konnte ich mir nicht leisten. Ich muß immer erst monate- und teilweise sogar jahrelang sparen, bis ich mal einen Minischritt nach vorne machen kann. Auch das ist ein weiterer Grund, warum ich das wieder aufgegeben habe.

    Einen Rasenmäher vom Verein wollte man mir nicht zur Verfügung stellen. Der Gartenchef dort, schenkte mir eine Gießkanne mit einem riesigen Loch im Boden. Die 15 Std. gemeinützige Arbeit habe ich nach kurzer Zeit abgeleistet. Plötzlich war die Liste ganz zufällig verschwunden und man sagte mir, ich hätte da noch Stunden offen. Es ist meine leidige Erfahrung, die ich in den alten Bundesländern immer wieder gemacht habe. Gibst du den kleinen Finger, nehmen sie wie selbstverständlich die ganze Hand. Bereitschaft zur Mehrarbeit, heißt es heute häufig in Stellenanzeigen. Ja, das habe ich auch zur Genüge erlebt. Plötzlich hat man kein Recht mehr auf Erholung.

    Einfach mal spontan Urlaub machen geht heute auch nicht mehr. Ich kann mich an eine Zeit erinnern, da hat man 2-3 Tage vorher Bescheid gesagt, daß man mal ein verlängertes Wochenende haben möchte. Das war nie ein Problem. Kurz nen Schein ausgefüllt und fertig. Schönen Kurzurlaub, lieber Kollege. Da war man noch Herr über seine Urlaubstage.

    Kurzum würde ich gern wieder in der Osten gehen. Bisher habe ich mich da an meiner thüringer Heimat orientiert. Das ist aber keine Bedingung. Über die Mecklenburger/Brandenburger Ecke habe ich auch schon nachgedacht. Das ist ebenfalls durchaus eine Option für mich, wenn ich den Kompromiss mit den Höhenmetern mache. 😉 Man kann eben nicht alles haben. Wenn die 80 Meter Flutwelle kommt, sind wir halt weg. äh, oder so. 🙂

    Zitat:
    „Unten in den Ballungszentren würde ich mich auch nicht sehr wohl fühlen – komm hier hoch nach Mecklenburg – hier gibt es sehr viele leerstehende Gärten. Viel Wald – viel freie weite Landschaft, viel Wasser, wenig Leute – weniger Gefahrenpotential – und demzufolge höhere Überlebenchanchen.
    Dann einen Garten noch dicht am Wald ist auch immer gut, wegen Feuerholz machen“

    Soll ich ? 😀 Da gibt es nur ein Problem. Ich müsste irgendwie eine Wohnung finden. Mit Hartz IV wird das immer mehr zum Problem. Kürzlich erst, hatte ich die Entscheidung getroffen, wieder in meine Heimatstadt zurück zu ziehen. Bei der städtischen Wohnungsgesellschaft sagte man mir, ich solle einen Einkommensnachweis vorlegen, um eine Wohnug zu beantragen. Da war ich bedient und hab mir gedacht, soll doch kommen was will. Ich mache nix mehr. Welche Stadt hat schon gern „Sozialtouristen“ ? Meinen Umzug muss ich mir von Papa Staat genehmigen lassen und der läßt mich sicher nicht in eine strukturschwache Gegend „auswandern“. Ohne Arbeit kein Umzug. So läuft das mittlerweile. Das Problem hatte ich bei meinem letzten Umzug noch nicht, vor knapp 5 Jahren.

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