Drohung: Russlands klare rote Linie

Während NATO-Mitglieder dicke, diffuse und schwer kenntliche „rote Linien“ auf die Kriegsschauplätze dieser Welt malen, kommt aus Russland eine eher klare und sehr direkte Ansage. Man muss zwischen den Zeilen lesen um diese klare Warnung zu erkennen. Es wirkt fast als wären im Kreml geheime Angriffspläne mit Atomwaffen durchgesickert und man würde versuchen das Schlimmste zu verhindern. Putin gehört meiner Ansicht nach nicht zu der Fraktion Politiker, welche durch dauernde Drohungen von sich reden machen. Darum sollte man das auch nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Wie so oft verbirgt sich die eigentliche Botschaft in einem der „Kurzmeldungen“ von Reuters. Nachdem die USA Ihre Nukleardoktrin veröffentlicht haben, ist es daher auch nur eine „Randnotiz“, dass Russland sein neues Atomwaffen-Arsenal vorstellt. Insgesamt lüftete der Kreml in der Vergangenheit etliche Schleier und gab dem Pentagon so manche harte Pille zu schlucken. Bevor ich darauf eingehe möchte ich jedoch kurz die „Rote Linie“ zitieren, dazu aus einem Reuters-Artikel

„Putin stellt neues Atomwaffen-Arsenal vor:“
Als Reaktion auf die jüngsten Spannungen mit den USA und der Nato baut Russland sein Atomwaffenarsenal aus.
[…]
Er warnte, dass ein Atomangriff gegen einen russischen Verbündeten wie ein Angriff auf Russland selbst behandelt werden würde:“Die Antwort würde sofort erfolgen.”[1]

Hier gilt es das Detail zu würdigen. Putin spricht von einem „Atomangriff“ was eine sehr klare Linie ist. Die Abgrenzung ist zum einen natürlich nötig, da Syrien – als Verbündeter Russlands – permanenten Angriffen ausgesetzt ist, allerdings könnte auch erheblich mehr dahinter stecken.

Syrien ist im wesentlichen nicht mehr als ein Proxy-Krieg, in welchem sich Russland jedoch nicht wie in Afghanistan seinerzeit verausgabt hat. Nein – die USA mussten nun zugeben, dass Russland in Syrien den Sieg über die durch die NATO ernannten Rebellen errungen hat.

Es hat zu keiner Zeit an Provokationen gemangelt um die Lage zu eskalieren, bisher – dem Himmel sei Dank – ohne Erfolg.

Nachdem man Russland mit dem „Raketenschild“ umzingelt hat, zeigte der Kreml seine Zähne bzw Technologien. Sehr zum Schrecken des Pentagon, wie mehr als einmal eindrucksvoll bewiesen wurde. Beispielsweise den „Doomsday-Torpedo„, welcher neben 500 Meter hohen Tsunamiwellen dank einer Kobalt-Hülle riesige Küstengebiete für Jahrhunderte verstrahlen könnte.

In einem weiteren Artikel werde ich näher auf den Umfang dieser Entwicklungen eingehen um den Rahmen hier nicht zu sprengen. Wichtig empfinde ich noch eine weitere Randnotiz, die in den Medien kaum oder keine Beachtung fand. Dazu bei Sputnik:

Ex-Botschafter: Plan für Aufteilung Syriens bei Geheimtreffen in USA vorgestellt
Die Gruppe „Syrie Leaks“ soll über Aufnahmen des angeblich an dem Treffen beteiligten englischen Botschafters brisante Informationen zu den Geheimgesprächen ergattert haben.
[…]
„Im Laufe des Treffens haben sie ihre Absicht bekundet, den Prozess von Sotschi zu sabotieren. Außerdem verwiesen sie auf die Wahrscheinlichkeit des Beginns eines iranisch-israelischen und eines türkisch-kurdischen Krieges und formulierten Pläne zur Aufteilung des syrischen Territoriums“, so der Ex-Botschafter.

Das übergeordnete Ziel sei hierbei die Schaffung einer Grundlage für mögliche Konflikte zwischen Russland und den USA.[2]

In meinen Augen haben die USA mittlerweile mehrere Generationen damit verschlissen der Welt ihren Willen aufzuzwingen und überall Chaos zu stiften. Es scheint als schlittere man sehenden Auges durch ein „Lost Century“, geradewegs in die weltpolitische Bedeutungslosigkeit. Bleibt zu hoffen, das man nicht versucht sich durch die Entfachung eines globalen Konfliktes wieder zurück auf die Tagesordnung zu bomben.

Carpe diem

[1] https://de.reuters.com/article/russland-atomwaffen-idDEKCN1GD4OR
[2] https://de.sputniknews.com/politik/20180228319754056-syrien-aufteilung-westliche-maechte-ex-botschafter/


126 Responses to Drohung: Russlands klare rote Linie

  1. anju sagt:

    Russian diplomat expulsions signal crude side of Western intention

    http://www.globaltimes.cn/content/1095361.shtml#.Wr4lLE5Yqds.twitter

    (englisch-deutsch via DeepL)

  2. Melissa sagt:

    R363

    Genau und diejenigen die, wie ich, deine manipulativen und oft geradezu irrsinnigen einseitigen Behauptungen zu großen Teilen ( nicht alles) ablehnen sind dann die „dummen ahnungslosen Ignoranten“

    Du bist genau so ein Typ, der einige an wirklich tiefsinnigen und gut recherchierten Fakten mit fatalen Fehlinformationen spickt und schon heilsbringerisch erwartet dir in ALLEM Glauben zu schenken oder es ganz zu lassen.

    Sorry du hat einfach schon zuviel nachprüfbaren Bockmist geschrieben.

  3. Jean Paul sagt:

    Da sich der radikale Islam nach Angela Merkels Toröffnung nicht den Regeln mehr beugt, bin ich auch nicht bereit ihn zu tolerieren.

    Was auf alle zu kommt, die den Islam hoffieren oder tolerieren:
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/voraus-denken-statt-zu-spaet-nach-denken-was-kann-es-bedeuten-wenn-der-islam-sich-in-deutschland-ausbreitet-a2388984.html

  4. ADmiNX sagt:

    Entscheidungsträger der USA und EU definieren die PKK als terroristische Organisation, aber ihre Handlungen zeichnen ein anderes Bild – sie ignorieren nicht nur die Terroranschläge gegen den türkischen Staat und dessen Bevölkerung, nein, sie unterstützen zudem auch noch die PKK und ihre Ableger YPG/PYD mit Worten und Taten in ihrem brutalen Kampf und ihren kriminellen Machenschaften.

    Eine internationale Kampagne zur Aufwertung und Reinwaschung der PKK und ihrer Ableger PYD/YPG findet schon seit langem breitesten Raum und Anklang. Durch politisch gefärbte Medienberichte wird ein romantisch verklärtes Image der Terrororganisation propagiert. Weibliche Terroristinnen werden dabei oftmals als sogenannte „Female Freedom Fighters“ verherrlicht und der PKK-Terror als vermeintlicher Freiheitskampf verharmlost.

    „Die Hüter der Demokratie und Menschenrechte“ ignorieren dabei die Tatsache, dass die PKK in den letzten vier Jahrzehnten 40.000 unschuldige Menschen getötet, illegale Geschäfte betrieben und Kinder als Kanonenfutter missbraucht hat!

    40.000 Menschenleben – das sollte sich nicht so leicht schreiben und lesen lassen. Das sind keine Statistiken, sondern Menschen – Türken sowie auch Kurden mit Familien – die dem Terror zum Opfer fielen. Jeder einzelne Fall birgt eine andere Lebensgeschichte.

    Es ist eine Schande, dass die Rekrutierung und der Einsatz von Kindersoldaten als auch die damit verbundenen Kriegsverbrechen und schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen und weitere Verbrechen ausgeblendet werden und dann noch ein verniedlichtes Bild der PKK und PYD/YPG verbreitet wird!

    Das Versagen der internationalen Staatengemeinschaft beim Schutz von Kindern ist eine grausame Realität. Etwas lediglich völkerrechtlich zu ächten und anzuprangern, befreit die westlichen Politiker und Medien nicht von ihrer Mitverantwortung.

    Schon seit langem fordert die Türkei die westlichen Entscheidungsträger auf, ihren Kampf gegen den Terror zu unterstützen. Dabei stieß man jedoch meist nur auf taube Ohren, was eine immense Enttäuschung und Empörung in der türkischen Bevölkerung auslöste. Man überließ die Türkei ihrem Schicksal – dort hat man die Sache nun in die eigenen Hände genommen. Die Türkei wird keinen Terror-Korridor an ihrer Grenze dulden. Das ist mitunter ein Grund, weshalb die Anti-Terror-Operation in Afrin auch so einen breiten Anklang in der Bevölkerung findet.

    Die türkische Militäroperation in Nordsyrien

    Am 20. Januar hat die „Operation Olivenzweig“ in Afrin begonnen, die sich gegen die Terrororganisationen PKK, PYD/YPG und Daesh richtet, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der Türkei darstellen. Ziel der Anti-Terror Operation ist die Etablierung von Sicherheit und Stabilität entlang der türkischen Grenze und der Region.

    Die territoriale Integrität und Souveränität Syriens hat dabei höchste Priorität. Die Türkei strebt durch die Sicherung von Afrin eine Rückkehrmöglichkeit für die einheimischen Flüchtlinge an. „Wir wollen einen Ort schaffen, an dem die wahren Besitzer leben können“, unterstreicht auch Präsident ErdoÄan bei jeder Gelegenheit.

    Die Operation ist legitimiert durch die Beschlüsse des UN-Sicherheitsrats und Artikel 51 der UN-Charta – dem allgemeinen Recht auf Selbstverteidigung.

    Mit einem breiten gesellschaftlichen Konsens – zu diesem gehören auch Oppositionsparteien und NGO’s – unterstützt die türkische Bevölkerung die Operation voll und ganz. Auch der griechisch-orthodoxe Patriarch von Istanbul, Bartholomeos sowie das armenische Patriarchat und die jüdische Gemeinde in der Türkei sprachen bereits ihre Unterstützung für die Afrin-Operation aus. Die Türkei wird eine Verzerrung der Operationsziele nicht dulden.

    Die im Westen oft benutze Umschreibung „Krieg gegen Kurden“ ist mehr als niederträchtig – da sich die Operation einzig und allein gegen die Terrororganisationen PKK, PYD/YPG und Daesh richtet und niemals gegen Kurden – denn alle Ethnien und Religionsgruppen in der Gesellschaft bilden ein einziges Volk. Welche Akteure möchten hier mittels ihrer Handlanger einen Keil zwischen Türken und Kurden treiben und damit die türkische Gesellschaft spalten?

    Wider der öffentlichen Wahrnehmungspropaganda, stellt die PYD/YPG auch eine Bedrohung für kurdische Bevölkerungsteile dar, die sich dem Machtanspruch der Terrororganisation nicht unterordnen wollen. Mit dem Ziel, die Kurden in Syrien unter ihre Herrschaft zu bringen, schalten sie andere kurdische Parteien gewaltsam aus – entführen und ermorden politische Widersacher. Und interessant ist auch die Tatsache, dass bisher mehr Gründungsmitglieder durch interne Hinrichtungen als bei Gefechten umgekommen sind – wodurch das interne Machtstreben der Terrororganisation indirekt entblößt wird.

    Wenn „Amnesty International“ der PYD/YPG Menschenrechtsverletzungen, wie Zwangsrekrutierung Minderjähriger oder Vertreibung arabischer Bevölkerungsteile vorwirft, bleibt der große Aufschrei seltsamerweise aus.

    Die Rolle der USA in Nordsyrien

    Die Türkei kritisiert schon seit Jahren die US-Militärhilfe für die YPG in Syrien. Denn jede an die YPG/PYD gelieferte Waffe stellt zugleich eine gegen die Türkei gerichtete Bedrohung dar. Wie kann man auch nur auf die Idee kommen, eine Terrororganisation (PKK/YPG) gegen eine andere (Daesh) auszuspielen!? Schon in der Vergangenheit sind Waffen, die für den Kampf gegen Daesh geliefert worden waren, schließlich bei der PKK aufgetaucht. Der NATO-Partner USA sollte sich besinnen, und Loyalität gegenüber den eigentlichen Bündnispartnern bewahren.

    So hatte auch die Bundeswehr für den Kampf gegen Daesh Panzerabwehrwaffen, Splitterhandgranaten und Panzerfäuste an Peschmerga-Kämpfer im Nordirak geliefert. Berichten türkischer Militärexperten zufolge sind dann einiger dieser Waffen – durch irgendwelche Umwege – auch in die Hände der PKK/YPG-Terrororganisation gelangt. Nun stellen diese eine weitere Bedrohung für die türkischen Sicherheitskräfte dar.

    Der Politikwissenschaftler Peter Neumann am Londoner King’s College schrieb neulich in einem Artikel, dass man Verständnis für Präsident ErdoÄans Bedenken haben müsse. „Das muss man einfach mal eingestehen, dass die PKK vom Westen gefördert, ausgebildet und mit Waffen beliefert wird. Bis an die Zähne bewaffnet, um mit einem politischen Kapital ganz neue Forderungen aufzustellen. Insofern ist die Sorge des türkischen Präsidenten, dass die gelieferten Waffen später gegen die Türkei gerichtet werden könnten, nachvollziehbar.“

    Im April 2016 bestätigte zudem US-Verteidigungsminister Ashton Carter auf eine Anfrage von Senator Lindsey Graham in einer Anhörung im US-Kongress, dass die PYD und ihr militärischer Flügel, die YPG, von der verbotenen Terrororganisation PKK unterstützt würden.

    Trotz der Besorgnisse und der Warnungen der Türkei haben die USA die Terrororganisation YPG mit 2000 Flugzeugladungen sowie 5000 Lkw-Ladungen an Waffen versorgt.

    Kurz darauf kündigte Oberst Thomas Veale, Sprecher der US-geführten Koalition, Pläne für die Gründung einer 30.000 Mann starken YPG-geführten „Grenzschutztruppe“ an. Die US-Pläne für eine Grenzschutztruppe bilden eine schamlose Offerte gegen die Souveränität und territoriale Integrität Syriens.

    Dass die Türkei keine „Terrorarmee“ an ihrer Grenze duldet, dürfte ja wohl verständlich sein.

    Später dementierte Washington die Pläne für eine YPG-geführte Grenzschutztruppe. Auch das Pentagon teilte mit, es gehe weder um eine neue Armee noch um Grenzschutztruppen. US-Außenminister Tillerson behauptete, die Situation wäre falsch dargestellt und falsch beschrieben worden. Das Zurückrudern von Tillerson war allerdings nicht befriedigend, da die USA bereits in Vergangenheit gegebene Versprechen nicht gehalten hat. Das war beispielsweise im Falle von Manbidsch ersichtlich geworden. Diese widersprüchlichen Äußerungen zeigen zugleich die Kopflosigkeit der USA in der Region auf.

    Die YPG-Terrororganisation als „Bevollmächtigter“ der USA! Wie tief ist die imperialistische „Weltmacht“ Amerika gesunken, dass sie mit den marxistisch-leninistisch orientierten PKK-Ablegern unter wechselnden Namen paktiert?

    Die Türkei hat auch den schmutzigen Deal von Rakka verfolgt, der sich vor unsere aller Augen abspielte. Wo war da der mediale Aufschrei?

    Nach Angaben des Senders BBC im November 2017 hat ein Geheimabkommen zwischen der US-geführten Koalition und DAESH den freien Abzug von Hunderten Daesh-Terroristen unter Aufsicht der YPG aus der syrischen Stadt Rakka ermöglicht. Nach der Übernahme Rakkas durch die US-Koalition im Oktober waren die Terroristen in einem sieben Kilometer langen Konvoi mit tonnenweise schweren Waffen aus der Stadt geschleust worden.

    Gegenüber BBC gab später ein Sprecher der US-geführten Koalition den schmutzigen Deal zu und erklärte, dass man eigentlich „niemanden“ habe rauslassen wollen, aber dann dem Druck der SDF (Syrian Democratic Forces), den „lokalen Verbündeten“ der USA, gewichen sei.

    Wo sind diese Daesh-Terroristen, die deklarierten Hauptfeinde der USA, untergetaucht?

    Handelt es sich bei den Daesh-Terroristen und den offiziellen „Verbündeten“ der USA, den syrischen PKK-Ablegern, um heimliche Komplizen? Figuren des politischen Schachspiels? Werden diese Terroristen beschützt, um sie für die US-Interessen im Nahen Osten weiter auszunutzen?

    Bei einer Sicherheitskonferenz des Aspen Institute’s in Colorado verriet US-General Raymond Thomas erstmals etwas von einem mysteriösen „Deal“. 2015 habe er PKK-Funktionären mitgeteilt, dass sie ihren Namen ändern müssten. Die Verwendung der Bezeichnung YPG würde zu sehr eine Verbindung zur PKK suggerieren, was Probleme mit dem NATO-Verbündeten Türkei schaffen könnte – da die PKK in Europa und der USA als terroristische Organisation eingestuft ist.

    Die SDF „Syrian Democratic Forces“ sind daher aus der Umbenennung der YPG hervorgegangen – des syrischen Ablegers der PKK. „Ich dachte mir, dass es eine geniale Eingebung war, das Wort ,Demokratie´ irgendwie in dem neuen Namen unterzubringen“, erklärte General Thomas und gab damit zu, dass „SDF“ in Wirklichkeit einen Deckname für die PKK darstellt.

    Im einem Artikel des „Wall Street Journal“ (2015) erzählt eine Terroristin mit dem Kampfnamen Zind Ruken: „Manchmal kämpfe ich als PKK, manchmal als PJAK, manchmal als YPG. Das spielt keine Rolle, da alle Mitglieder der PKK sind.“

    Die PKK und ihre Ableger in Deutschland

    Die Verbindung zwischen PYD/YPG und der PKK wird vom Westen, insbesondere auch in Deutschland, ungern thematisiert – obwohl auch das Bundesamt für Verfassungsschutz die PYD als den syrischen Ableger der PKK bezeichnet. In Europa stellt dennoch vor allem Deutschland einen sicheren Hafen für die PKK dar – die Bundesrepublik dient als Finanzierungs-, Rekrutierungs- und Rückzugsgebiet.

    Unter diesen Blickpunkten stellt sich die Frage, wann diese romantisierte und euphemisierte Wahrnehmung der PKK/PYD endlich aufhören wird?

    Die PKK hat Deutschland mittlerweile in vier Bereiche aufgeteilt: Nord, Mitte, Süd1 und Süd2. Von den öffentlich-rechtliche Medienanstalten und Politikern totgeschwiegen, konnte sich im verborgenen eine Subkultur entwickeln, die auch für die innere Sicherheit Deutschlands eine Gefahr darstellt.

    Trotz des gesetzlichen Verbotes können PKK-nahe Organisationen, getarnt als Menschenrechtsvereine oder Friedensaktivisten, ungestört Demonstrationen organisieren, Jugendliche rekrutieren und Geld zur Finanzierung blutiger Terroranschläge sammeln.

    Die Türkei kämpft an vielen Fronten gegen den internationalen Terror und erwartet von ihren Partnern und Verbündeten zu Recht Unterstützung in diesem schwierigen Kampf. Oder ist der Terror nur schlecht, wenn er sich gegen Deutschland und Europa richtet?

  5. Melissa sagt:

    Hat du Möhrchen (smile)…schöne Ostern an alle, die das feiern.

    @ Jean Paul

    Auch so ein Frame „Angela Merkels Toröffnung“ wenn man bedenkt, dass dies schon seit mindestens 30 Jahren der Fall ist, dass immer mehr Muslime nach Europa kommen.

    Deutschland und ganz Europa haben durch EU-Regelungen und sonstige Abkommen offene Tore und durch die Wirtschafts-oder Umstrukturierungspläne von US/UK und Israel im vorderen und mittleren Osten diese Flüchtlingswellen überrollt.

    Wie Merkel selbst erkannt hat wurde dies von allen Ländern unterschätzt bzw treffender IGNORIERT, denn Griechenland und Italien waren schon seit Jahren mit syrischen oder auch Spanien und Frankreich mit afrikanischen Flüchtlingen vollkommen überflutet ( und sind es noch)

    Da hat die EU versagt.
    Dass die viel zu große Anzahl an Flüchtlingen( nicht die Wirtschaftsmigranten aus den neuen und angeworbenen EU-Ländern ) vorwiegend Muslime sind wird dann eben automatisch zum verstärkten „Islam-Thema“

    In meinen Augen liegt der Schwerpunkt auch wirklich in der Formulierung, denn der Islam gehört nicht zu Deutschland oder zu Europa, das wäre fatal…aber die Muslime gehören (auch) zu Deutschland und haben sich eben den Regelungen und Gesetzen anzupassen damit keine Parallelgesellschaften entstehen.

    Ich erwähne in diesem Zusammenhang ja gerne die Prophezeiung aus dem jüdischen Midrasch…. der Weltherrscher wird auf dem Tempelberg erscheinen wenn Europa durch den Kampf der Muslime gegen die Christen brennt… Ich hoffe mal einfach dass Muslime wie Christen nicht so doof sind sich gegenseitig aufhetzen zu lassen falls das wirklich so geplant wäre.

  6. Melissa sagt:

    Der Plan Syrien aufzuteilen ist Teil des YINON Plans.

    „Der Yinon-Plan ist nach Oded Yinon benannt. Oded Yinon war enger Mitarbeiter des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon, als dieser noch Verteidigungsminister war (1981–1983). Yinon arbeitete damals eine Strategie aus, die zum Ziel hat, den gesamten Vorderen und Mittleren Osten mit brachialen Mittels völlig neu zu gestalten. Zielsetzung ist die Aufsplittung der bestehenden Staaten im israelischen Umkreis, ihre systematische Schwächung, formelle Verkleinerung per Grenzziehung und Destabilisierungsmaßnahmen, die die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit von „Israel“ (Zion) ablenken und binden“

    Es gibt darüber sehr umfassende Information.Dies ist jetzt der Einfachheit halber ein Zitat aus dem Metapedia.

    Da Putin auch ein „Mann Zions“ ist stelle ich mir inzwischen schon die Frage ob der Machtkampf USA und Russland nicht eher darin begründet liegt eben Europa „brennen“ zu sehen.

    Da sich der „Raubtierkapitalismus“ aber dem Ende zuneigt und jedes Land um das wirtschaftliche Überleben samt Rohstoffen kämpft auch Russland,Türkei und China….ist die ganze aktuelle Lage womöglich sehr einfach zu erklären.

    Beim offenen Disput von Erdogan und Trump musste ich fast lachen. Letztendlich haben sich beide gegenseitig mit der Wahrheit entlarvt.Das ist zur Zeit besonders stark zu beobachten….

  7. Irmonen sagt:

    @ Melissa
    Ostern kann man ja auch als einen Tag zum Besinnen nehmen, das tut ich heute in aller Stille….
    dein post:
    der Weltherrscher wird auf dem Tempelberg erscheinen wenn Europa durch den Kampf der Muslime gegen die Christen brennt… Ich hoffe mal einfach dass Muslime wie Christen nicht so doof sind sich gegenseitig aufhetzen zu lassen falls das wirklich so geplant wäre…..

    leider ist diese Menschheit so doof, überschätze die mal nicht. Vor allem wenn der Euro stak inflationär ist, die Wirtschaft einbricht und Demagogen loslegen. Vor allem wenn die Muslime eine bestimmte Masse erreichen, dann werden sie auch den Koran mit den entsprechenden Stellen als Rechtfertigung für ihre Machtansprüche benutzen.

    Das Christentum war da sogar infamer. Im Neuen Testament gabs keine solche Stellen und doch wurde mit Feuer und Schwert über jahrhunderte missioniert, erobert. Der Siegeszug des Christentums wurde gestartet als ein römischer Kaiser, Konstantin, mit seiner Macht diese Religion/Glaube zur Staatsreligion ermächtigte.
    Macht und Glaube geht nicht zusammen! Auch nicht bei Muslime! – wenn doch ist es immer Machtmißbrauch mit religiösem Etiketten garniert.
    Daraus entstand auch die Macht der Päpste und Bischöfe, der Vatikan und dessen Latifundien….

    ……zentrale Bedeutung kommt Kaiser Konstantin zu, obwohl die Motive seiner Hinwendung zum Christentum umstritten sind. Vor allem in der älteren Literatur bezeichnet der Begriff konstantinische Wende auch die Hinwendung Konstantins zum Christentum und die damit verbundene Abwendung von den traditionellen Kulten. Das Ereignis soll christlichen Quellen zufolge im Jahr 312 kurz vor der Schlacht an der Milvischen Brücke stattgefunden haben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantinische_Wende

    Kaiser Konstantin machte die katholische Kirche zur Machtkirche und ebnete ihr den Weg zur totalitären Staatskirche – mit gravierenden Folgen für die nächsten 1700 Jahre bis in die Gegenwart.
    https://www.theologe.de/kaiser-konstantin_kirche.htm

    Martin Zoller, moderner Visionär und Hellseher
    Visionen Europa, die nächste Flüchtlingsinvasion, ab min 22.00
    https://www.youtube.com/watch?v=PESzKm-42sA

  8. stupido sagt:

    devide and rule – teile und herrsche“

    Erläutert an der Funktionsweise des Verstandes…

    Von einem Meister…

    https://www.youtube.com/watch?v=zGrvPClgh8I

  9. stupido sagt:

    Minute 28:xx sagt er, er hat 12 jahre in der obhut seines „meisters“ verbracht, um sicher zu sein, dass alles „verstanden“ wurde…

    Und das heute keiner diese Zeit hat oder sich diese zeit gibt – einfach ist es eben nicht…

  10. Babs sagt:

    @Irmonen,

    Vorsicht bei Konstantin. Dem Knaben wird leider alles mögliche unterstellt und je nach „Partei“ ausgelegt. Fakt ist, dass Konstantin seine neue Hauptstadt und seinen Regierungssitz nach Konstantinopel verlegen wollte und dort sowie auch in Rom viel Streit herrschte im religiösen Bereich und auch im politischen. Konstantin musste aber seine Position festigen (was aber seiner Abstammung zu verdanken war und keiner Religion) und berief deshalb das Konzil in Nicäa (325) ein. Ihm ging es da ausschließlich um seine Machtsicherung nicht um irgendeine Religion. Von daher wurde auf diesem Konzil Religionsfreiheit festgezurrt, nicht aber die Staatsreligion. Mit diesem Festzurren hat er im Grunde die sogenannte Mailänder Vereinbarung von 313 mit Licinius betoniert. Zur Staatsreligion erhob es erst sehr viel später einer seiner Nachfolger, der Usurpator Theodosius I., der dies am 30. Juli 381 zum Ende des ersten Konzils von Konstantinopel verkündete. Bei beiden Konzilen 325 + 381 ging es aber vorrangig im religiösen Teil um den Streit zw. Trinitariern und Arianern und politisch um das Festzurren der Macht auf dem Thron seitens der jeweiligen Kaiser. Politik und Religion brauchten sich gegenseitig um an der Macht zu bleiben und von daher wurde gekungelt was das Zeug hielt. Auch Theodosius I. hat lange nichts in Richtung Staatsreligion getan, das kam erst in seinen letzten Jahren, als er sich mit Eugenius auseinander setzen musste. Nicht uninteressant sind hier auch die Keilereien die er mit Ambrosius von Mailand hatte.

    Im Gegensatz zu Theodosius I. hat die Kirche Konstantin derart missbraucht, das es nur noch so kracht. Siehe die gefälschte Konstantinische Schenkung und ich denke auch die Wendung gehört in diesen Bereich. Inwieweit Konstantins Mutter du dusselige Helena da eine Rolle spielt, entzieht sich meiner Kenntnis. Angeblich soll sie ja streng kath. später gewesen sein. Die Dame hat soviele Nägel und Holzsplitter des Kreuzes in höchst beachtlicher Geschwindigkeit gefunden, das man damit getrost eine Pergola über die Bayern Arena bauen könnte.

    Man darf hier nicht außer acht lassen, das wir es hier mit 2 Kaisern zu tun haben, die auf Grund ihrer familiären und politischen Situation jederzeit wieder vom Thron gestoßen werden konnten, es war also für beide überlebenswichtig (für ihre Macht) Kungeleien einzugehen. Konstantin aber ist def. im Solkult erzogen worden und war diesem auch Lebenslang zugetan. Der Solkult (mit seinen drei Hauptzweigen) war zu Konstantins Zeit Staatskult, da beißt die Maus keinen Faden ab. Div. Feiertage, wie z.B. 25.12.; der Sonntag (Sonnentag) stammen def. aus dem Solkult und nicht aus dem Christentum. Ob Ostern jetzt auch dazu gehört müsste ich in den Unterlagen nachschauen. Jedenfalls ist es ebenfalls ein Lichtfest (Morgenröte) von daher kann man es vermuten.

  11. Babs sagt:

    Martin Zoller, moderner Visionär und Hellseher
    Visionen Europa, die nächste Flüchtlingsinvasion, ab min 22.00

    @Irmonen,

    🙂 wolltest Du damit einen Hinweis darauf geben, dass einige Leute zur Mistgabel greifen werden?

  12. Elia sagt:

    @ADmiNX
    „Kurdistan“-damit könnte man Iran,Syrien und auch Türkei zerlegen.“Die“würden sich niemals mit der Nato Türkei überwerfen-wegen den ewig zerstrittenen Kurdenclans-da gings um mehr.Und wieviele „Englishmen“ dort wieder mit YPD/PKK am Boden unterwegs waren-wer weiss das schon.
    Natürlich würden sie die Kurden am Ende auch fallen lassen-wenn sie schon die Türken als Natoland hintergehen.Der nationalistische Teil der Kurden ist wie inetwa die nationalistischen „Westukrainer“-nützliche Idioten für den Westen.Freiwilliges Kanonenfutter für USA/Nato.

  13. Irmonen sagt:

    @Babs
    🙂 wolltest Du damit einen Hinweis darauf geben, dass einige Leute zur Mistgabel greifen werden?

    was soll diese Frage????

  14. Irmonen sagt:

    Aus dem konstantinischen Geist entstand die unsägliche römisch-katholische-zentralistische Machtkirche die nun im im europäischen Volk ihre Bedeutung verliert.

    Von den zehn Geboten musste das Gebot das besagte „mach kein Bildnis von mir“ weichen zugunsten der Möglichkeit die bisherigen Götterstatuen ins christliche zu transferieren, mit neuen christlichen Namen versehen…..dafür wurde dann eines der Gebote gespalten so warens wieder 10

    copy:
    Konstantin hatte frühzeitig erkannt, dass unter den zahlreichen Religionen gerade die katholische Kirche über eine straffe, hierarchische Organisation verfügte, die er sich zunutze machen konnte. Und er vereinnahmte die Kirche, so wie das heute vielleicht ein Mafiapate tun würde: indem er sie nämlich schlichtweg kaufte – durch zahllosePrivilegien und Geschenke, worauf wir später noch zu sprechen kommen. Und was machten umgekehrt die Kleriker? Es heißt ja: Gleich und gleich gesellt sich gern. Sie waren begeistert und fraßen ihm aus der Hand, wie der Religionswissenschaftler Prof. Hubertus Mynarek schreibt. Bzw. sie vereinnahmten ihrerseits Konstantin für ihre Zwecke.

    Konstantins Plan war also, die katholische Kirche nicht nur in den bestehenden römischen Staats- und Kaiserkult zu integrieren, sondern sie bald an die Spitze dieses Kults zu stellen und ihr dafür die nötigen Zugeständnisse zu machen. Das hatte – und man sollte es noch einmal betonen – nichts mit irgendwelchen Menschenrechten oder Religionsfreiheit im heutigen Sinne zu tun und auch nicht mit ethischen Überzeugungen und schon gar nicht mit Glaubensüberzeugungen, wie man es uns glauben machen will, es war Machtpolitik. 

    Dabei vermischte Konstantin wesentliche Elemente des Mithras-Kultes und der katholischen Religion – die ja zu diesem Zeitpunkt auch kaum mehr christlich war. 

    So gab es bereits im Mithras-Kult eine ausgefeilte Priesterhierarchie mit speziellen Gewändern, an deren Spitze auch bereits ein Papst stand, es gab ein rituelles Abendmahl mit Brot und Wein, es gab sieben Sakramente, darunter Wassertaufe, Kommunion, Firmung und Beichte, es gab Altäre und Weihrauch und den Glauben an eine Auferstehung des Fleisches – alles Dinge, die Jesus von Nazareth nicht gelehrt hat. Alles bis heute jedoch feste Bestandteile des katholischen Glaubens, im Ursprung aber zu hundert Prozent aus antiken Götzenkulten stammend. 
    Die Ähnlichkeit der heutigen römisch-katholischen Religion mit dem heidnischen Mithras-Kult ist geradezu verblüffend. Und Konstantin hatte gezielt diese Vermischung von kirchlichem Scheinchristentum und Mithras-Kult gefördert, auch indem er z. B. im Jahr 321 den Sonntag, den Tag des Sonnengottes, zum offiziellen Ruhetag machte. Vier Jahre später beschloss dann das Konzil von Nicäa unter der Leitung Konstantins, das Geburtstagsfest des Gottes Mithras, den 25. Dezember, zum angeblichen Geburtstagsfest des Jesus von Nazareth zu machen – obwohl die ersten Christen die Geburt des Jesus nicht eigens feierten. ……..
    https://www.theologe.de/kaiser-konstantin_kirche.htm#Fruehkatholiszismus_und_Mithras-Kult

  15. Babs sagt:

    was soll diese Frage????

    @Irmonen,

    die Frage war nicht als Angriff gemeint, sondern weil ich grinsen musste Bezug des Inhaltes in dem Vid zu der Zeitangabe.

    ….. aber gut vergiss es und streich es.

  16. ADmiNX sagt:

    Es kostet euch 20min von eurer kostbaren Zeit, aber ich bitte euch die folgende url zu studieren den dann werdet ihr die Gründe zu all den Geschehnissen besser verstehen.

    http://tabu-themen.blogspot.ch/2008/03/wieso-die-deutschen-gegen-die-juden_31.html

  17. Irmonen sagt:

    @ Babs
    ja prima, dann Ostermontag Friede hier auf IKN 🙂

  18. Irmonen sagt:

    indirekt gehört folgender Komm doch hierher

    Wir Deutsche: Rüstungs und Ent-Rüstungs-Weltmeister?
    Neues aus der Anstalt, eine „Satire-Sendung“ über die Waffenndustrie. -wir leben in Absurdistan – die Verlogenheit der Regierung und der Rüstungsindustrie

    https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-27-maerz-2018-100.html

  19. Irmonen sagt:

    und hier noch eins drauf siehe Komm drüber

    Die HSH Nordbank – Skandal-Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein – wird verkauft.
    Alles an diesem Verkauf ist ein Skandal:
    Käuferin ist die berüchtigte, global operierende Rüstungsfirma und der Verleiher von Söldnerarmeen Cerberus,
    https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2018/nr-7-27-maerz-2018/der-naechste-crash-ist-geplant.html

  20. Elia sagt:

    Die Anzeichen verdichten sich enorm-wahrscheinlich Krieg noch diese Woche-nach Syrien dürften dadurch noch einige andere Pulverfässer hochgehen-Explosion statt Implosion-es sei denn irgend jemand zaubert jetzt noch ein weisses Kaninchen aus dem Hut.Es musste so enden-denn niemand kann die Schulden des Westens mehr bezahlen.Schwer zu sagen wie so ein Krieg wird-schnell und heftig die erste Zeit-und dann?-ein zurück gibts dann nicht mehr.Man betritt Neuland.Wer das Schwert ergreift ohne Grund-wird durch das Schwert umkommen.

  21. dieter e. sagt:

    Heute steht wieder eine „11“ im Kalender!
    Bevorzugte Zahl für Anschläge.

    Der Blick.ch warnt schon mal:
    https://www.blick.ch/news/ausland/einsatz-von-luft-boden-raketen-moeglich-europaeische-flugsicherung-warnt-vor-fluegen-ueber-oestliches-mittelmeer-id8235318.html

  22. Jean Paul sagt:

    Naher Osten: die Bösen werden von den Guten getrennt….viel Lärm um Nichts….Teheran im Visier von Adler und Bär. Wer sind die wahren Kriegshetzer? Beobachtet die Presse.

    Macron und Theresa May? Was sagt Mutti dazu? Was macht der Sultan in Syrien?

    Ach jo, geniessen wir die Show….sagt Q immer wieder.

  23. Elia sagt:

    @Jean Paul

    Diese „Show“ wird bald ernst-und viele Menschen werden sterben-auf allen Seiten.Männer werden sich bekämpfen die sich nicht kennen-deshalb mussten die Diplomaten unbedingt vorher raus-damit nicht-wie sagte Hitler damals-„…noch irgend ein Diplomatenschweinehund plötzlich daherkommt,mit einem Kompromissvorschlag“.Die „Friedensnobelpreis EU und auch der Friedensnobelpreis Obama“-haben sich noch nicht als Vermittler angeboten-die „Farce“ erspart man sich gleich.Anschnallen.

  24. Schwarzblut sagt:

    “ wie sagte Hitler damals-„…noch irgend ein Diplomatenschweinehund plötzlich daherkommt,mit einem Kompromissvorschlag“. “

    Bei allem Respekt, aber DAS hat Hitler zu KEINEM Zeitpunkt jemals gesagt! Das wurde nachweislich ihm in den Mund gelegt, NACH dem krieg.

    Was Russland und USA angeht, Vorgestern hatte ich auch gedacht, es komtm zum Krieg, Gestern kam ich solangsam ins Zweifeln, Heute bin ich mir Sicher, das hier ist wieder nur ne Show.
    Egal obKreml, weie Haus, London usw, da wei die eine Hand nicht was die Andere macht. Es kommen nur noch widersprüchliche Meldungen, erst so, dann paar Minuten später sagt der andere es schon wieder anders usw.

    Show halt um irgendein weiteres Ziel in ihrer Agenda abstecken zu können.

  25. Elia sagt:

    @Schwarzblut
    Hab ich mal gelesen-ging aber 1938/39 um das Münchner Abkommen und die Besetzung von Tschechien im Frühling 1939.
    Geh einkaufen und dann tanken.USA/EU ist bankrott.

  26. dieter e. sagt:

    Alles heiße Luft um Syrien?

    Wer blickt denn da noch durch!
    Ist Trump schlau oder manipuliert? Oder einfach nur dumm?
    Was sind das für Zeiten, in denen sich der Präsident der USA über Twitter äußert?

    Und dann dieses „Q“-Phänomen!
    http://n8waechter.info/2018/04/qniversum-11-12-april-2018/

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