Tag: Dr. Markus Strauss
Schätze der Natur : Indisches Springkraut
Das Indische Springkraut ist ein so genannter Neophyt, also ein Neuzugang in unserer Flora. Die zu den Balsaminengewächsen gehörende Art wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts nach Europa eingeschleppt und hat sich seither stetig ausgebreitet. Die einjährige Pflanze wächst jedes Jahr
Schätze der Natur : Breitwegerich-Plantago major
Pflanzenporträt Der Breitwegerich ist ein Mitglied der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae) zu welcher auch die bekannte Heilpflanze Spitzwegerich gehört. Alle mitteleuropäischen Wegericharten sind essbar.
Schätze der Natur : Wiesen ß? Bärenklau
Die Blüten des Wiesen-Bärenklau zeigen es: er gehört zu der Familie der Doldenblütler (Apiaceae) und ist damit ein naher Verwandter des schon mehrfach erwähnten Giersch und der vielen aus dieser Pflanzenfamilie stammenden Kulturpflanzen wie: Petersilie, Liebstöckel, Möhre, Sellerie, Fenchel, Kümmel
Schätze der Natur : Gänsedistel
Jetzt im Frühsommer wächst die Gänsedistel besonders üppig. Die Gänsedistel ist ein Korbblütengewächs (Asteraceae) und wird traditionell als Wildgemüse genutzt. Das häufige Vorkommen und der üppige Wuchs erleichtern das Sammeln und der angenehm mild-würzige Geschmack begeistert. Die Dornen der Gänsedistel
Schätze der Natur : Vogelmiere
Die Vogelmiere ist ein Nelkengewächs (Caryophyllaceae). Der Name deutet darauf hin, dass die Pflanze ein beliebtes Futter für Vögel darstellt. Die zahlreichen nahrhaften Samen sind im Winter bei den Singvögeln sehr begehrt.
Schätze der Natur: Wie Vorräte anlegen?
Viele der hier vorgestellten essbaren Wildpflanzen haben zwar jeweils eine sehr lange Erntezeit, ja manche stehen uns sogar in der einen oder anderen Form das ganze Jahr über zur Verfügung, aber wie man es auch dreht und wendet ß? die
Schätze der Natur : Schmalblättriges Weidenröschen
Die Pflanze hat einen hoch aufrechten kerzenartigen Wuchs und wird bis zu 1,5 Meter hoch. Der Haupttrieb ist nur selten verzweigt, trägt im oberen Drittel die leuchtend violetten Blüten und in den unteren beiden Dritteln die schmalen Blätter, nach denen