Tag: Schätze der Natur
6. Tag “zertifizierter Fachberater für Selbstversorgung aus der Natur” – Wurzelgemüse & Waldfrüchte
Am 1. Oktober, dem vorletzten Seminartag, erläuterte Ursula Gieringer die einfache Herstellung von Körperpeeling und die Vorzüge der „Allheilmittel“ Heilerde und Natron. Dr. Markus Strauß stellte den Meerrettich und die gemeine Wegwarte im Pflanzenportrait vor, später ging er auf verschiedene
5. Tag ?zertifizierter Fachberater für Selbstversorgung aus der Natur?- Wildobst, Vitamin C
Am 10. September drehte es sich im Kurs von Dr. Markus Strauß hauptsächlich um Sanddorn, schwarzen Holunder, Hagebutte und die Vogelbeere, auch gemeine Eberesche genannt. Vorher erklärte Ursula Gieringer die einfache Zubereitung von verschiedenen Handcremes. Da der Winter naht, hier
Schätze der Natur: Mispel – Mespilus germanica
Als ursprüngliche Heimat der Mispel wird das Gebiet des mediterranen Europa und Kleinasien bis hin zum Kaukasus und dem nördlichen Iran angenommen. Der Sprung über die Alpen nach Mitteleuropa gelang der Mispel nur mit menschlicher Hilfe: die Römer führten sie
Schätze der Natur: Wie Vorräte anlegen?
Viele der hier vorgestellten essbaren Wildpflanzen haben zwar jeweils eine sehr lange Erntezeit, ja manche stehen uns sogar in der einen oder anderen Form das ganze Jahr über zur Verfügung, aber wie man es auch dreht und wendet ß? die
Schätze der Natur XXIX
Wer sich einen wirksamen Hustentee herstellen möchte, die frühe Blütezeit des Huflattich aber schon verpasst hat (es ist mir dieses Jahr selbst so ergangen) hat nun mit dem Austrieb der jungen Blätter eine zweite Chance. Der Huflattich ist ein Korbblütler
Schätze der Natur X: Wildobst im Garten, jetzt ist Zeit zum Pflanzen!
Ende Oktober / Anfang November ist die beste Zeit Gehölze zu pflanzen. So habe die Jungpflanzen noch vor dem Einbruch des Winters genügend Zeit sich am neuen Standort einzuwurzeln. Wildobstgehölze im Garten bringen viele Vorteile:
Schätze der Natur VIII: Die Brennnessel
Ausgerüstet mit Handschuhen schneiden Sie die jungen und zarten Triebspitzen der Nessel ab und legen diese in einen Korb oder Stoffbeutel. Zu Hause taucht man die Triebspitzen zum Waschen in kaltes, klares Wasser. Damit die Nesseln nicht mehr brennen, werden