Der Mensch als Mülltrennungsanlage
Der Mensch absorbiert die letzten verwertbaren Stoffe aus dem Restmüll
Heute morgen lief ein Bericht von Food Watch über „Käse“ welcher eigentlich ausser namentlich nichts mit dem „Lebensmittel“ an sich mehr zu tun hat.
Durch Medienberichterstattung haben mittlerweile viele Verbraucher von „Analog-Käse“ gehört ß? ein Begriff, der mit der Realität nicht viel zu tun hat. Denn von echtem Käse, also einem Naturprodukt aus Kuh-, Schaf- oder Ziegenmilch, ist das chemische Gemisch weit entfernt. Mit Pflanzenfett (zum Beispiel Palmöl), Eiweiß, Stärke, Geschmacksverstärkern und anderen Zusatzstoffen wird der Geschmack von Gouda, Mozzarella oder Feta nachgeahmt.
Quelle: Foodwatch
Einige errinnern sich vieleicht noch an früher, wo ein Film von Louis de Fune´s über die meist noch schwarzweisse Mattscheibe lief : Brust oder Keule
In diesem Film wurde eher Parodisch das Essen (Futter) synthetisch hergestellt. Aus einer Paste wurden z.B Schnitzel und Fleisch hergestellt etc. Damals fand ich das zwar witzig, aber sureal.
Heute ist es leider immer mehr Wahrheit.
Ich denke es ist unverzichtbar sich mit unterschiedlichen Themen wie beispielsweise dem „Codex Alimentarius„, „Warnung: Aspartam“ oder „Glutamat ist Lebensbedrohlich“ auseinanderzusetzen.
Gerade kürzlich war ich bei einem Freund und wir haben ein wenig über Fluorid siniert, worauf ich Ihn fragte ob er eine Tube Zahnpasta zur Hand hat. Er hat eine Tube geholt und wie bei fast allen stand auf der Rückseite der Hinweis: Für Kleinkinder maximal Erbsengroß…….bei verschlucken Arzt aufsuchen…….. So richtig gesund kann das wohl dann nicht sein.
Es ist erstaunlich, wieviel Zeit manche Menschen dafür aufbringen, welche Motorölsorte für Ihren PKW die beste ist und nichteinmal rudimentäres Wissen über die Betriebsstoffe Ihres Körpers haben.
buen appetit
Carpe diem
One Response to Der Mensch als Mülltrennungsanlage
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ich mag analog. das ganze leben ist ja analog… 😉
hoffe, dass gegen diesen ‚codex alimentarius‘ noch etwas getan werden kann.