„Es wird Blut fließen, viel Blut“ eine Nachricht der Agenda?

Als ich diesen Artikel gelesen habe, ist es mir wie ein Schauer über den Rücken gefahren. Ich verstehe Ihn als ein Zeichen, der meine schon lange vorhandenen Vermutungen bestätigt.
Ich halte es für durchaus plausibel, das dieser Artikel für eine Gruppe von Menschen eine Nachricht durch die Welt transportiert.
Bitte nehmt euch die Zeit diesen Artikel zu lesen und auch das Original im Stern zu studieren.

Billionen Euro und Dollar setzen die Politiker gegen die Wirtschaftskrise ein. Wissen sie, was sie da tun? Nein, sagt Eric Hobsbawm, einer der wichtigsten Historiker der Gegenwart. Schlimmer noch als die Große Depression, die er vor 80 Jahren in Berlin miterlebte, sei der Zusammenbruch heute. Er hat Angst, dass der Kapitalismus sich über eine fürchterliche Katastrophe rettet.

Sie lebten damals in Berlin, Sie wissen also, was das heißt: Krise.
Ich habe als junger Mensch zwischen Schule und Straßenkämpfen mitbekommen, was es bedeutet, wenn Arbeitslosigkeit sich durch die Gesellschaft frisst. Das ist wie eine alles zersetzende Krankheit. Die Angst kroch in das Bürgertum. Mir war damals klar, dass wir auf der „Titanic“ sind und dass wir bald den Eisberg rammen würden. Das einzig Ungewisse war, was passieren würde, wenn es so weit ist. Wer würde ein neues Schiff bereitstellen?

Riskieren Sie doch mal einen Blick in die Zukunft.
Wir Historiker sind keine Propheten. Ich kann nur sagen: Wir kommen wohl noch nicht an den Jüngsten Tag. Aber Teile der Welt können untergehen.

Warum bloß?
Zunächst mal: Mir, der ich die Große Depression miterlebt habe, fällt es immer noch unfassbar schwer zu verstehen, wieso die Ideologen der entfesselten Marktwirtschaft, deren Vorgänger schon einmal so eine fürchterliche Katastrophe, also Armut, Elend, Arbeitslosigkeit, letztendlich auch den Weltkrieg mitverursacht haben, in den späten Siebzigern, den 80er, 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wieder das Sagen haben konnten.

Das Spiel ist aus.
Ja, das kann man wohl so sagen. Diese Krise hat eine völlig neue Qualität. Das Einzige, an dem sich die Politiker ein wenig orientieren können, ist die Zeit zwischen 1929 und 1933.

Nun haben wir, sagt die „New York Times“, sogar eine Krise, die womöglich dramatischer ist als die der Großen Depression. Und diese Depression damals sei erst durch den Weltkrieg bereinigt worden.

Roosevelts heute so gefeierter New Deal hat die Krise tatsächlich nicht beendet, er verhinderte allenfalls politische und soziale Aufstände in den USA. Niemand bekam in den 1930er Jahren die Krise wirklich in den Griff. Und heute – obwohl sich Geschichte nicht wiederholt – ist es ähnlich dramatisch wie damals, nein schlimmer: Keine Regierung weiß, was sie tun soll.

Der frühere französische Premierminister Laurent Fabius fürchtet „soziale Revolten“, und die, meint die SPD-Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwan, könnten zu einer Gefahr für die Demokratie werden.
Alles ist möglich. Inflation, Deflation, Hyperinflation. Wie reagieren die Menschen, wenn alle Sicherheiten verschwinden, sie aus ihrem Leben hinausgeworfen, ihre Lebensentwürfe brutal zerstört werden?
Meine geschichtliche Erfahrung sagt mir, dass wir uns – ich kann das nicht ausschließen – auf eine Tragödie zubewegen. Es wird Blut fließen, mehr als das, viel Blut, das Leid der Menschen wird zunehmen, auch die Zahl der Flüchtlinge. Und noch etwas möchte ich nicht ausschließen: einen Krieg, der dann zum Weltkrieg werden würde – zwischen den USA und China.

Quelle: Der Stern
Ich habe mich mal auf die mir wichtig erscheinenden Zeilen beschränkt. Hiermit möchte ich JEDEN bitten, diesen Zeilen die Notwendige Aufmerksamkeit zu schenken!!!!!!!!!!!!


4 Responses to „Es wird Blut fließen, viel Blut“ eine Nachricht der Agenda?

  1. peaceman sagt:

    Hallo Cheffe

    Mann,mann,mann, es scheinen wirklich stürmische Zeiten auf uns zuzukommen.
    Es sieht so aus,als hätte Wolfgang Eggert mit seinen Recherchen gar nicht mal so unrecht!

    Interview mit Wolfgang Eggert :
    http://nuoviso.tv/interviews/wolfgang-eggert.html

    Sollten die Menschen dieser Erde sich dieser okkulten „Elite“(würg) nicht schleunigst entledigen, werden die ihr Armageddon-Ding durchziehen.

    Pessimistische Grüße

  2. Josef Gadient sagt:

    Ich befürchte auch, dass wir den Prophezeihungen der Botschaften von GARABANDAL näher kommen. Der blinde Amerikaner JOey Lomangino ist am 5.Oktober 2009 79 Jahre alt und er wird das grosse Wunder, dem die Warnung an die ganze Menschheit vorausgeht, erleben. Das grosse Wunder wird ein Trost sein, doch vorher wird es schwere, schwere Unruhen geben. Europa wird v o n n e u e m vom Kommunismus überrollt werden.

  3. d.mueller sagt:

    Eggert Interview

    Es ist schon etwas seltsam, zu glauben, dass diese Leute alle schlimmstmögliche Szenarien kreieren, um das menschenfreundliche Zeitalter nach Armageddon zu schaffen. Den Messias herbeizuzwingen sozusagen; durch übelste Taten, die dem Sinn des Messias, Liebe, Güte und Barmherzigkeit total gegenüber stehen. Irgendwie ein Widerspruch in sich.
    Auch, dass so viele dermaßen Verrückte undoder religiös Fanatische so eng und über so eine lange Zeit zusammenarbeiten, auch am eigenen Selbstmord,zusammenarbeiten können.

  4. Axel Hädicke sagt:

    @josef gadient

    Mein lieber Josef,
    alles will ich glauben… aber einen neuen Kommunismus wird es definitiv in Europa nie wieder geben ß? niemals nach dieser Zeit.
    Es ist möglich dass eine neue Gesellschaftsform durchaus entstehen könnte, dort wird es aber all dass, was wir kennen, möge es parteienmäßig heißen nicht mehr geben.
    Mann sollte amerikanisches Geplapper nicht all zu sehr auf die Goldwaage legen. Die haben weder Kommunismus noch Europa gelebt!
    So lange die Herren in Brüssel den Russen nicht wie einen Engländer oder Franzosen in Augenhöhe behandeln und ihr Misstrauen beenden, werden sie mit Windmühlen ringen und es wird keine Macht Europa geben!

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