Ein Blick in die Matrix, Klopf, klopfß?(1v2)

Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag von Ryonobu. Er ist wirklich sehr gut geschrieben und meiner Ansicht nach lesenswert. Den zweiten Teil werde ich morgen früh veröffentlichen. Vielen Dank an Ryonobu für diesen Artikel.

Als diese beiden Wörter auf Neoß?s Computer erscheinen, ist das der Anfang vom Ende seines bequemen, aber ereignislosen Daseins (Szene aus dem Film ß?Die Matrixß?). Einige Sequenzen später steht er vor der Entscheidung seines Lebens, die rote oder die blaue Pille zu nehmen. Dies ist die Schlüsselszene des Films. Nimmt er die blaue Pille, geht sein Leben weiter so, wie bisher. Entscheidet er sich für die rote Pille, wartet auf ihn ein hartes, entbehrungsreiches Leben, aber der Schleier des schönen Scheins wird gelüftet und er erblickt die schockierende Realität dahinter.

Vor diesem Wendepunkt ihrer Existenz stehen täglich immer mehr Menschen. Sollen sie die schmerzvolle Wahrheit weiter ignorieren und in ihrer bequemen, schön zu recht gezimmerten Scheinwelt ein genormtes Leben nach den Vorgaben der Medienwelt führen? Oder schlucken sie doch lieber die bittere rote Pille/Wahrheit. Jeder einzelne von uns muss diese Entscheidung für sich selbst treffen. Die unzensierten, unmanipulierten Informationen sind da. Wir haben alle die Möglichkeit, sie abzurufen. Aber es kostet ein wenig Mühe und ich muss mein Hirn einschalten. Denn genauso wie bei den Nachrichten aus den Mainstream-Medien, darf ich auch hier nicht alles ungefiltert in mich aufnehmen und glauben, nur weil es schwarz auf weiß auf dem Monitor steht, oder das Video so professionell aufgemacht ist. Ich muss selber viel überprüfen, vergleichen und nachforschen. Eigentlich die Arbeit eines guten Journalisten. Ja, gibt es denn die heute nicht mehr? Ich denke die Qualität der Journalisten ist heute wohl nicht viel anders als noch vor einigen Jahrzehnten, aber die Zielsetzung der Medien ist eine ganz andere. Viele Journalisten dürfen nicht so, wie sie gerne wollten. Die Themen und Rahmenbedingungen, oft sogar das Ergebnis der Recherche, sind genau vorgegeben. Oder sie schreiben deshalb nicht die Wahrheit, weil sie sich sonst selbst aus dem ß?Kreis des Vertrauensß? ausgrenzen würden. Zumindest ist das meine persönliche Wahrnehmung. Es ist schon sehr lange her, dass ich einen Artikel in einer renommierten Zeitung gelesen habe, der hervorragend recherchiert, mit nachprüfbaren Fakten unterlegt und nach pro und contra aufgebaut war. Vielleicht gab es am Schluss noch ein persönliches Fazit, explizit als solches gekennzeichnet, ansonsten war es dem Leser überlassen, sich seine eigene Meinung zu bilden. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich habe schon lange keine wirklich interessante Nachricht mehr in den großen Medien gesehen oder gelesen. Wenn einmal wirklich so etwas wie eine Enthüllung publiziert wird, kann man davon ausgehen, dass die Information von gewissen Handlangern lanciert und von, ich nenne sie mal neutral ß?gewissen Interessensgruppenß?, entsprechend freigegeben wurde.

Aber um ehrlich zu sein, finde ich es gar nicht so schlecht, die Arbeit des Journalisten selber zu erledigen. Dabei habe ich über die Zeit doch sehr viel in Erfahrung gebracht, was mir ansonsten verborgen geblieben wäre. Und nicht nur das, ich habe gelernt, verschiedene Puzzelstücke an Informationen zusammenzufügen, die auf einmal ein großes Ganzes ergeben. Und da ich nun schon mal so weit gekommen war, habe ich auch begonnen, meine eigenen Theorien zu entwickeln und immer wieder mit der Realität, neuen Informationen und Meinungen, sowie Theorien anderer abzugleichen. Zugegeben, das kostet Zeit und Mühe, macht aber auch viel Freude und fordert meinen Intellekt. Prägnant ausgedrückt, habe ich wieder gelernt mein Gehirn zu gebrauchen. Da ich es nun schon so spannend gemacht habe, will ich mal eine dieser Theorien hier aufstellen.

In den 1920er Jahren ergab sich für gewisse Interessensgruppen, um ihrer langfristigen Planung gerecht zu werden und gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, die Notwendigkeit, einen weiteren Weltkrieg anzuzetteln. Der Grundstein hierfür war, in weiser Voraussicht, bereits durch den ersten WK  gelegt worden. Um es mit Volker Pispers herrlichen Worten zu formulieren: ß?da haben sie wieder einen sympathischen jungen Mann gefundenß?, Namens Adolf H.!  Dieser junge Mann hatte sich im ersten WK wohl als tapferer Soldat erwiesen, er war Meldegänger an der Front zwischen den Schützengräben. Zumindest bekam er als Orden sowohl das EK II (das eiserne Kreuz  zweiter Klasse), wie auch das EK I (ß? erster Klasse), was für einen Soldaten im Mannschaftsdienstgrad absolut außergewöhnlich war. Normalerweise wäre hierauf wenigstens eine Beförderung in den Unteroffiziersrang zu erwarten gewesen, wenn nicht gar der Beginn einer Militärkarriere mit, nach einer gewissen Karenzzeit, dem Vorschlag zum Offizier. Aber nichts dergleichen erfolgte. Nun muss man dazu sagen, dass der junge Adolf nach einem Gasangriff für längere Zeit wortwörtlich außer Gefecht gesetzt war und in einem Lazarett genas. Vielleicht hat das ja seinen schnellen militärischen Aufstieg ein wenig gebremst. Aber es geht ja noch weiter. Nach Ende des ersten WK bleibt er beim Militär und zwar bei einem bayerischen Regiment mit Stationierung in München. Er bekommt dort den Auftrag, die politische Untergrundszene zu infiltrieren. Na, da hat man für den Mann ja wirklich den passenden Job gefunden! Spätestens jetzt kannß?s doch aber losgehen mit der glänzenden Militärkarriere. Schließlich steht für Soldat H. die Beförderung zum Unteroffizier an. Da schreibt ihm doch glatt sein Leutnant in die Beurteilung, dass es dem sympathischen jungen Adolf H. an den entsprechenden Führungsqualitäten mangele und versaut ihm alles.

ß?So, und jetzt werdß? ich der GröFaZß? (Größter Führer aller Zeiten), muss sich der um die wohlverdiente Beförderung Gebrachte wohl gedacht haben! Es dauerte ja dann auch nur einen kleinen Fehlschlag (Marsch auf die Feldherrnhalle) und schlappe weitere 10 Jahre, dann war er auch schon am Ziel, oder vielleicht sollte ich besser sagen, Etappenziel seiner Träume. Hat sich der gute Leutnant wirklich so getäuscht? Man muss dazu sagen, dass der Unteroffiziersdienstgrad nun wirklich keine große Nummer ist. Es ist der niedrigste Führungsrang beim Militär. Trotzdem versagt ihm sein vorgesetzter Offizier die Beförderung, quasi einem Kriegshelden ausgezeichnet mit dem EK I! Das lässt für mich folgende Rückschlüsse zu. Entweder, der Leutnant konnte Adolf nicht ausstehen und wollte ihm eins reinwürgen (so was sollß?s ja geben), oder der zu beurteilende Soldat hatte wirklich nicht das geringste Führungspotential. Eine Kombination aus beidem ist durchaus auch möglich. Ich persönlich tendiere zur zweiten, bzw. dritten Möglichkeit, was sich sicherlich auch mit einigem Material unterlegen lässt, mir hier aber zu weit vom Thema weg führt. Wie konnte er es dann bis zum Reichskanzler und Diktator bringen? Ein Mann ohne höhere Schul- oder sonstige Ausbildung, im zivilen, wie im militärischen Leben gescheitert. Meine Vermutung ist, Adolf H. wurde über Jahre hinweg systematisch zu einem eloquenten, charismatischen Führer aufgebaut. Möglicherweise wurde er durch den Marsch auf die Feldherrnhalle und das anschließende Gerichtsverfahren entdeckt. Als er dann auf Staatskosten in der Festung Landsberg logierte, bekam er auf einmal Besuch von Personen, die sich unter normalen Umständen niemals mit einem Mann wie ihm abgegeben hätten. Ab da begann sein kometenhafter politischer Aufstieg.

Szenenwechsel, anderes Jahrtausend anderer Ort. Besagte Interessensgruppen wollen die Welt mal wieder ein wenig nach ihren Vorstellungen umgestalten. Viele der notwendigen Vorarbeiten (Irakkrieg, Wirtschafts- und Finanzkrise, etc.) sind bereits erledigt. Ich will nicht schon wieder die Worte von Volker Pispers bemühen, also formuliere ich es ein wenig um. Da fällt das Rampenlicht auf den jungen, aufstrebenden, jedoch noch weitgehend unbekannten Senator aus Illinois, Barack O.! Er kann sich sogar bei der Wahl zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten  gegen die, in ganz Amerika bekannte, ehemalige First Lady Hillary C. durchsetzen. In den Medien las man oft, dass der Mann praktisch aus dem Nichts kam. Nun, ganz so ist es wohl nicht gelaufen. Er wurde bereits nach dem College von einer Interessensgruppe entdeckt, bzw. rekrutiert und über Jahre gezielt zu dem aufgebaut, was er einmal werden sollte. Bezeichnend hierfür ist auch, dass sein ehemaliger Mentor heute zum Stab seiner engsten Berater zählt. Auf einem, der im Umlauf befindlichen Videos, auf denen er mal wieder die Wahrheit ein wenig zurecht biegt, (ich vermute, sie wurden bei einer Rede im Kongress aufgezeichnet) sieht man im Hintergrund sitzend seinen VP Biden und eine Dame im besten Alter, deren Namen ich leider nicht kenne. Beide fassen sich nach Barackß?s Schlusswort, beinahe simultan, kurz an die Nase. In der Körpersprache lässt diese Geste stark auf eine gerade erzählte Unwahrheit schließen. Nun, es braucht schon ein gutes Training um diese Gesten der Körpersprache zu  unterdrücken, denn wir können sie normalerweise nicht bewusst steuern. Wenn Sie sich aber mal den Präsidenten genau anschauen, so können Sie feststellen, dass er es nicht nur vermag, diese verräterische Geste zu unterdrücken. Selbst wenn jemand das fertig bringt, gibt es für Fachleute der Körpersprache immer noch genügend Hinweise, wie z.B. Hand-, Körper- und Kopfhaltung, die Bewegung der Augen, die Stimmlage, welche darauf schließen lassen, dass der Redner flunkert. Aber Barack O. steht aufrecht da und blickt souverän in die Runde, er setzt seine Stimme akzentuiert und wohl bemessen ein und bringt es sogar noch fertig ein charmantes Lächeln aufzusetzen. Er ist in der Tat ein phantastischer Schauspieler und hat eine starke charismatische Ausstrahlung. Beides Eigenschaften, die man von seinem Vorgänger nicht gerade behaupten kann. Barack O. hat meiner Meinung nach ein jahrelanges hartes Training absolviert. Ein Verkaufstraining. Er ist der Chefverkäufer der Regierung. In dieser Disziplin steckt er alle Mitglieder seines Kabinetts und seines Stabes locker in die Tasche. Wäre er in der Automobilindustrie angestellt, würde er es wohl alleine schaffen, den Fahrzeugabsatz sprunghaft in die Höhe schnellen zu lassen. So verkauft er halt Märchen ans Volk. Dafür darf er auch in einem schicken Haus wohnen und in seinen Lebenslauf ß?war mal Presidentß? reinschreiben. Ich gebe ehrlich zu, anfangs habe ich wirklich geglaubt und gehofft, dass dieser Mann den Wandel zum Positiven herbeiführen kann. Viele glauben und hoffen das immer noch, doch die schmerzvolle Wahrheit zeigt etwas anderes.

Nur zum Verständnis, mir geht es hier nicht um einen Vergleich von Persönlichkeiten, sondern darum, einen roten Faden aufzuzeigen.

Wieder Szenenwechsel. Es kursieren in letzter Zeit vermehrt Berichte über eine gewisse, alteingesessene Hochfinanzfamilie. Zur kurzen Auflockerung nach dem langen Text hierzu ein kleines Worträtsel: welche Farbe hat die Pille, die sie schon vor langer Zeit geschluckt haben und sie führen immer was im Selbigen?

Na, jetzt habe ich Ihnen aber lange genug Zeit gegeben! Richtig, die Familie mit dem roten Schild im Namen. Wieso komme ich jetzt gerade auf die? Ca. Mitte des 18. Jahrhunderts treten sie auf dem Spielfeld in Erscheinung. Von da an beginnt ihr kontinuierlicher Aufstieg zur reichsten und mächtigsten Dynastie der Welt. Da stellt sich mir doch die Frage, wie haben die das hingekriegt?

Teil 2 folgt morgen früh

Carpe diem

In den 1920er Jahren ergab sich für gewisse Interessensgruppen, um ihrer langfristigen Planung gerecht zu werden und gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, die Notwendigkeit, einen weiteren Weltkrieg anzuzetteln. Der Grundstein hierfür war, in weiser Voraussicht, bereits durch den ersten WK gelegt worden. Um es mit Volker Pispers herrlichen Worten zu formulieren: ß?da haben sie wieder einen sympathischen jungen Mann gefundenß?, Namens Adolf H.! Dieser junge Mann hatte sich im ersten WK wohl als tapferer Soldat erwiesen, er war Meldegänger an der Front zwischen den Schützengräben. Zumindest bekam er als Orden sowohl das EK II (das eiserne Kreuz zweiter Klasse), wie auch das EK I (ß? erster Klasse), was für einen Soldaten im Mannschaftsdienstgrad absolut außergewöhnlich war. Normalerweise wäre hierauf wenigstens eine Beförderung in den Unteroffiziersrang zu erwarten gewesen, wenn nicht gar der Beginn einer Militärkarriere mit, nach einer gewissen Karenzzeit, dem Vorschlag zum Offizier. Aber nichts dergleichen erfolgte. Nun muss man dazu sagen, dass der junge Adolf nach einem Gasangriff für längere Zeit wortwörtlich außer Gefecht gesetzt war und in einem Lazarett genas. Vielleicht hat das ja seinen schnellen militärischen Aufstieg ein wenig gebremst. Aber es geht ja noch weiter. Nach Ende des ersten WK bleibt er beim Militär und zwar bei einem bayerischen Regiment mit Stationierung in München. Er bekommt dort den Auftrag, die politische Untergrundszene zu infiltrieren. Na, da hat man für den Mann ja wirklich den passenden Job gefunden! Spätestens jetzt kannß?s doch aber losgehen mit der glänzenden Militärkarriere. Schließlich steht für Soldat H. die Beförderung zum Unteroffizier an. Da schreibt ihm doch glatt sein Leutnant in die Beurteilung, dass es dem sympathischen jungen Adolf H. an den entsprechenden Führungsqualitäten mangele und versaut ihm alles.

ß?So, und jetzt werdß? ich der GröFaZß? (Größter Führer aller Zeiten), muss sich der um die wohlverdiente Beförderung Gebrachte wohl gedacht haben! Es dauerte ja dann auch nur einen kleinen Fehlschlag (Marsch auf die Feldherrnhalle) und schlappe weitere 10 Jahre, dann war er auch schon am Ziel, oder vielleicht sollte ich besser sagen, Etappenziel seiner Träume. Hat sich der gute Leutnant wirklich so getäuscht? Man muss dazu sagen, dass der Unteroffiziersdienstgrad nun wirklich keine große Nummer ist. Es ist der niedrigste Führungsrang beim Militär. Trotzdem versagt ihm sein vorgesetzter Offizier die Beförderung, quasi einem Kriegshelden ausgezeichnet mit dem EK I! Das lässt für mich folgende Rückschlüsse zu. Entweder, der Leutnant konnte Adolf nicht ausstehen und wollte ihm eins reinwürgen (so was sollß?s ja geben), oder der zu beurteilende Soldat hatte wirklich nicht das geringste Führungspotential. Eine Kombination aus beidem ist durchaus auch möglich. Ich persönlich tendiere zur zweiten, bzw. dritten Möglichkeit, was sich sicherlich auch mit einigem Material unterlegen lässt, mir hier aber zu weit vom Thema weg führt. Wie konnte er es dann bis zum Reichskanzler und Diktator bringen? Ein Mann ohne höhere Schul- oder sonstige Ausbildung, im zivilen, wie im militärischen Leben gescheitert. Meine Vermutung ist, Adolf H. wurde über Jahre hinweg systematisch zu einem eloquenten, charismatischen Führer aufgebaut. Möglicherweise wurde er durch den Marsch auf die Feldherrnhalle und das anschließende Gerichtsverfahren entdeckt. Als er dann auf Staatskosten in der Festung Landsberg logierte, bekam er auf einmal Besuch von Personen, die sich unter normalen Umständen niemals mit einem Mann wie ihm abgegeben hätten. Ab da begann sein kometenhafter politischer Aufstieg.

Szenenwechsel, anderes Jahrtausend anderer Ort. Besagte Interessensgruppen wollen die Welt mal wieder ein wenig nach ihren Vorstellungen umgestalten. Viele der notwendigen Vorarbeiten (Irakkrieg, Wirtschafts- und Finanzkrise, etc.) sind bereits erledigt. Ich will nicht schon wieder die Worte von Volker Pispers bemühen, also formuliere ich es ein wenig um. Da fällt das Rampenlicht auf den jungen, aufstrebenden, jedoch noch weitgehend unbekannten Senator aus Illinois, Barack O.! Er kann sich sogar bei der Wahl zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten gegen die, in ganz Amerika bekannte, ehemalige First Lady Hillary C. durchsetzen. In den Medien las man oft, dass der Mann praktisch aus dem Nichts kam. Nun, ganz so ist es wohl nicht gelaufen. Er wurde bereits nach dem College von einer Interessensgruppe entdeckt, bzw. rekrutiert und über Jahre gezielt zu dem aufgebaut, was er einmal werden sollte. Bezeichnend hierfür ist auch, dass sein ehemaliger Mentor heute zum Stab seiner engsten Berater zählt. Auf einem, der im Umlauf befindlichen Videos, auf denen er mal wieder die Wahrheit ein wenig zurecht biegt, (ich vermute, sie wurden bei einer Rede im Kongress aufgezeichnet) sieht man im Hintergrund sitzend seinen VP Biden und eine Dame im besten Alter, deren Namen ich leider nicht kenne. Beide fassen sich nach Barackß?s Schlusswort, beinahe simultan, kurz an die Nase. In der Körpersprache lässt diese Geste stark auf eine gerade erzählte Unwahrheit schließen. Nun, es braucht schon ein gutes Training um diese Gesten der Körpersprache zu unterdrücken, denn wir können sie normalerweise nicht bewusst steuern. Wenn Sie sich aber mal den Präsidenten genau anschauen, so können Sie feststellen, dass er es nicht nur vermag, diese verräterische Geste zu unterdrücken. Selbst wenn jemand das fertig bringt, gibt es für Fachleute der Körpersprache immer noch genügend Hinweise, wie z.B. Hand-, Körper- und Kopfhaltung, die Bewegung der Augen, die Stimmlage, welche darauf schließen lassen, dass der Redner flunkert. Aber Barack O. steht aufrecht da und blickt souverän in die Runde, er setzt seine Stimme akzentuiert und wohl bemessen ein und bringt es sogar noch fertig ein charmantes Lächeln aufzusetzen. Er ist in der Tat ein phantastischer Schauspieler und hat eine starke charismatische Ausstrahlung. Beides Eigenschaften, die man von seinem Vorgänger nicht gerade behaupten kann. Barack O. hat meiner Meinung nach ein jahrelanges hartes Training absolviert. Ein Verkaufstraining. Er ist der Chefverkäufer der Regierung. In dieser Disziplin steckt er alle Mitglieder seines Kabinetts und seines Stabes locker in die Tasche. Wäre er in der Automobilindustrie angestellt, würde er es wohl alleine schaffen, den Fahrzeugabsatz sprunghaft in die Höhe schnellen zu lassen. So verkauft er halt Märchen ans Volk. Dafür darf er auch in einem schicken Haus wohnen und in seinen Lebenslauf ß?war mal Presidentß? reinschreiben. Ich gebe ehrlich zu, anfangs habe ich wirklich geglaubt und gehofft, dass dieser Mann den Wandel zum Positiven herbeiführen kann. Viele glauben und hoffen das immer noch, doch die schmerzvolle Wahrheit zeigt etwas anderes.

Nur zum Verständnis, mir geht es hier nicht um einen Vergleich von Persönlichkeiten, sondern darum, einen roten Faden aufzuzeigen.

Wieder Szenenwechsel. Es kursieren in letzter Zeit vermehrt Berichte über eine gewisse, alteingesessene Hochfinanzfamilie. Zur kurzen Auflockerung nach dem langen Text hierzu ein kleines Worträtsel: welche Farbe hat die Pille, die sie schon vor langer Zeit geschluckt haben und sie führen immer was im Selbigen?

Na, jetzt habe ich Ihnen aber lange genug Zeit gegeben! Richtig, die Familie mit dem roten Schild im Namen. Wieso komme ich jetzt gerade auf die? Ca. Mitte des 18. Jahrhunderts treten sie auf dem Spielfeld in Erscheinung. Von da an beginnt ihr kontinuierlicher Aufstieg zur reichsten und mächtigsten Dynastie der Welt. Da stellt sich mir doch die Frage, wie haben die das hingekriegt?


10 Responses to Ein Blick in die Matrix, Klopf, klopfß?(1v2)

  1. Guru sagt:

    Einer der Eliten sagte einmal:

    „Durch Not, Neid und Hass werden wir die Massen lenken und uns ihrer Hände bedienen, um alles zu zermalmen, was sich unseren Plänen entgegenstellt“.

    „Sobald ein Staat es wagt, uns Widerstand zu leisten, müssen wir in der Lage sein, seine Nachbarn zum Krieg gegen ihn zu veranlassen. Wollen aber auch die Nachbarn gemeinsame Sache mit ihm machen und gegen uns vorgehen, so müssen wir den Weltkrieg entfesseln“.

    ß?Zeitungen und Zeitschriften sind die beiden wichtigsten Mittel zur Beherrschung des Geisteslebens. Aus diesem Grunde wird unsere Regierung das Eigentumsrecht der meisten Zeitungen und Zeitschriften erwerben. Sie wird dadurch vor allem den schädlichen Einfluß der nicht amtlichen Presse ausschaltenß?.

    Ich bin einer der Ihren.
    Ich sage euch was passiert.

    Guru!

  2. roush sagt:

    Hallo @ alie all,

    klasse Artikel! Treffend. Die Geschichte anzusprechen ist sehr wichtig, die erklärt schon einen großen Teil des Jetzt.

    LG roush

  3. Chris sagt:

    Tja die rothschilds… waren ja die die im 18jahrhundert die börsen geblufft haben, wo in london behauptet wurde das napoleon gewonnen hatte… folge: die kurse crashten und rotschild konnte für nen appl und nen ei aktien kaufen…

    paar stunden später kam dann raus das napoleon doch ne gewonnen hatte und was passierteß?

    genau die kurse explodierten… und schon hat wortwörtlich rotschild london gehört *hihi*

    Perfekter Plan, muss ich zugeben!

  4. roush sagt:

    Hallo @ Chris

    So isses. ßberlege: The CITY.

    LG roush

  5. Holger sagt:

    @Guru: Zitat „Ich bin einer der Ihren.
    Ich sage euch was passiert.“
    Dann bist gehörst du zu denen, über die in der Bibel steht, dass sie nur eine kurze Zeit herrschen werden. Deine/Eure Herrschaft neigt sich dem Ende zu.
    Eine neue Zeit bricht an, amen!

  6. lupo cattivo sagt:

    Gut, dass Rothschild endlich aus dem Nebel geholt wird.
    Wikipedia „Rothschilds WAREN eine Bankiersfamilie….“ so macht man Dumme.

    http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/03/19/resistance-was-jeder-einzelne-tun-kann-work-in-progress/

    Selbstgedrehte Zigaretten rauchen für die Weltrevolution ! ßberall ! Vor allem, dort wo es vom Weltherrscher verboten ist.

  7. Helmut sagt:

    Zitat: „dass der junge Adolf nach einem Gasangriff für längere Zeit wortwörtlich außer Gefecht gesetzt war“. –
    Und was geschah da? Eine Besetzung durch einen Dämon! Oder glaubt ihr, ein Dutzend höchster Generäle im Führerhauptquartier hätte sonst vor dem Herrn Schicklgruber Angst gehabt und gekuscht, wo sie doch sonst über Tausende befehlen?
    Nur ein besessener Hitler konnte derart übermenschliche und hypnotische Macht ausstrahlen.
    Wenn dann aber zeitweise (selten) der Dämon sich zurückzog, erschien Hitler als freundlicher Mensch.
    Die gegenläufige Parallele findet sich in dem Christus-Erlebnis des Apostels Paulus (Apostelgeschichte Kapitel 9). Hier erscheint nicht der Dämon, sondern Christus. Auch Paulus war 3 Tage blind wie Hitler – aber die Wandlung ging in eine andere Richtung.

  8. roush sagt:

    @7 Helmut

    Hallo Helmut,
    die Geschehnisse im II.WK finde ich grausam.
    A.H. konnte ganze Völker von „der Sache“ überzeugen! Er war in gewisser Weise ein Hypnotiseur.

    Ich bin kein NS-Fan (!), das möchte ich betonen.
    Aber geschichtlich gesehen und mit der Betrachtung des Hintergrundes, hat dieser Mann viele Fakten geschaffen.

    Verrückte Despoten gibt es überall auf der Welt.
    Und es gibt immer Menschen, die diese Leute finanzieren. Macht und Geld gehören zusammen.

    LG roush

  9. Andiimnetz sagt:

    Das sind die letzten schrillen Töne
    „des letzten Walzers der Tyrannen“!
    Das allerletzte Aufbäumen der alten Schlange Babylon, die tödlich vom Lichtspeer der Wahrheit getroffen sich hysterisch in ihren letzten Todeskrämpfen windet und versuch, so viele wie möglich mit in ihren Untergang zu reißen.
    Es wird viel Vampire in Nadelstreifen geben, die sich an sie klammern werden, in der Hoffnung auf rettung.
    Doch Satan bescheißt jeden. Außnahmslos!
    U S A steht für:
    Unglaublich Schnell Ausgestorben! Das dauert keine 100 Jahre, noch nicht einmal 20 Jahre mehr!
    Wir werden alle noch den Untergang des „VIERTEN REICHES DER BESTIE“ erleben!
    Oder kennt hier Jemand noch die Kyrillen, Sumerer, Byzantiner, Pharaonen, Römer, Sovietrussen oder Yugoslaven? Gibt es die Mauer noch? Steinkathedralen, Steinhäuser und Steintürme von denen vemummte „Gotteskrieger mit AK47 in den Händen“ von ihrem „heiligen Krieg kreischen“ oder Börsen-Vampire ihre Bilanzen vekünden sind nicht von Gott, den dann könnten Menschen diese Steinkathedralen und Zwillingstürme, dise Propheten des Todes nicht stürzen! Das brauchen wir auch nicht.
    Das erledigen die „Römischen Schmarotzer mit goldenen Füllern am Schlemmertopf des Volkes und Lustreisen zum Völkermord“ schon von selbst.
    Ihre fetten Jahre sind vorbei und sie werden sich nie wieder sicher fühlen!
    Was wir tun können, wenn Babylon brennt?
    Holz nachwerfen!

  10. Helga sagt:

    @roush, Du möchtest auf der Vernunft der Oberflächen reiten…? Es gibt diese Seite, an denen alle Despoten der Welt teilhaben. Unglaublich? Laß mal ne halbe Stunde ab von Deinem Vorurteil, und sieh mal offen in die Richtung, die Helmut anspricht. Und dann gucke mal, wie die Dinge aufgehen. Es gibt viele Infos dazu, die letztlich funktionell und schlüssig sind. Probiere mal was aus, ohne das gewohnte Denken, das man uns angetrimmt hat, aus dem viele Dinge ausgeklammert wurden. Bzw. gewisse Dinge wurden uns als lächerlich verkauft – warum …? Du sollst nicht wissen, heißt der Grund. Im Nebel tappen schwächt ungemein…
    Z.B. bei YouTube.de Roger Morneau

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