UBS-Vertrag: Bankdaten können an USA geliefert werden

In der Schweiz wurde jetzt das UBS-Gesetz verabschiedet und eine Volksabstimmung umgangen. Die Daten von mehreren tausend UBS Kunden können nun an die USA geliefert werden. Das ist ein weiters Beispiel dafür, wie weit es noch mit der Souveränität der Schweiz ist.

Bei 20min.ch gibt es dazu folgendes zu lesen :

Der UBS-Staatsvertrag mit den USA ist unter Dach. Nach langem Ringen haben sich National- und Ständerat am Donnerstag in der letzten offenen Frage geeinigt: Es wird keine Volksabstimmung geben.[1]


Carpe diem


14 Responses to UBS-Vertrag: Bankdaten können an USA geliefert werden

  1. calimera sagt:

    Glückwunsch zur compliance!

    Ubs shorten?

  2. Frank H. sagt:

    Das SWIFT Abkommen steht auch kurz vor der Vollendung. Irgendwie konnten sie das Parlament umgehen. Bilderbergertreffs sei dank. Einem nackten Mann können sie nicht in die Taschen greifen.

  3. der Reisende sagt:

    Es geht um Haie, die ihre Beute vor anderen Haien verstecken wollten, und dabei aufflogen.

    Mitleid? Fehlanzeige !

  4. ADmiNX sagt:

    Ich habe die Aussagen von Herrn Blocher verfolgt, Er wahr zuerst strikt dagegen jedoch am ende
    war er einer der Befürworter. Es ist immer das gleiche, man spiel der Bevölkerung einfach was vor.
    Er war ja auch auf der Bilderberger Liste vom 2009 somit auch am treffen, ich frage mich nur was müssen
    Diese Leute solchen xxxx anbieten, damit Sie am Ende Ihr Volk so ausbeutenlassen.

  5. calimera sagt:

    Es geht damit um nicht wenigr als das Ende der UBS.

    Machen se’s nicht, verlieren sie in USA die Banklizenz, machen se’s verlieren sie Einlagen in Milliardenhöhe.

    Das Steuersünderparadies möchte man ja austrocknen (damit es Delaware besser geht) und an Asien traut man sich nicht ran.
    Soe einfach ist das.

  6. roush sagt:

    Willkommen im Glashaus. Das das überhaupt möglich ist und sich die Regierungen nicht dagegen wehren, beweist die Existenz der NWO. Eines Tages wird alles publik und öffentlich. Dann sieht man nur noch mies gelaunte Leute, die um ihre Privatsphäre betrogen wurden. Das Ende der Fahnenstange um den Gesamtärger hat noch nicht einmal angefangen.
    Es fehlt nicht mehr viel und wir haben GR Verhältnisse in ganz EU. Das wird kein Spass.

    LG roush

  7. Unze sagt:

    ISIN: CH0024899483
    Aktuell +/- +/- in % Bid Ask Zeit B/A Vol. Tagesvol. Umsatz Erster Hoch Tief Vortag Börse Datum/Zeit Kurs11,49 0,28 2,49 11,48 11,49 13:27:46 750 5.607 58.680 11,15 11,54 11,15 11,21 Frankfurt 17.06. 13:29:21

  8. calimera sagt:

    @unze

    hm. wohl schon eingepreist.
    Nix mit short.

  9. Unze sagt:

    @ calimera
    UBS hat ja bereits seit einigen Monaten seine USA-Kunden angeraten Ihr Konto aufzulösen. Die haben die Kröten in die nächste Bank gesteckt. Also dann gibt es wohl für die USA eine schöne leere CD.

  10. Tester sagt:

    @4 adminix: ersetze „anbieten“ durch „androhen“.

  11. Unze sagt:

    Und deshalb soll die CH gegen ES gewonnen haben? Ich kanns einfach nicht verstehen.

  12. dabi sagt:

    ja,ja! Die Schweiz lässt man gegen Spanien gewinnen. Dann ist die Politik zweitrangig, ohne volksabstimmung…

  13. Lilly sagt:

    Bald braucht es keine Bankdaten mehr, wenn die Erde unter einer ßlschicht versinkt und die Natur zerstört ist.
    Habe letzte Woche einen Beitrag auf N24 gesehen, in dem es darum ging, was mit der Erde passiert, wenn der Mensch weg ist. Das könnte nun tatsächlich passieren.

  14. Mikky sagt:

    Wir konnten ja jetzt alle die letzten Jahre beobachten,wie die „Steueroasen“ Luxemburg und Schweiz niedergemacht wurden.

    Gleichzeitig war schön zu sehen,dass sich kein Aas für die Caymans oder Delaware interressierte.

    Da fragt man sich ganze gerne:
    „Warum ist das so?“

    Die Caymans sind britisches Kolonialgebiet.
    Ich kann mir kaum vorstellen,dass dort auch nur ein Konto existiert,welches nicht innerhalb kürzester Zeit konfiziert werden könnte.

    ßhnlich ist es bei Delaware.
    Delaware gehört zu den USA.
    Da kann man recht einfach einen Briefkasten zur Firma machen und man geniesst Steuerfreiheit.
    Dummerweise sollte niemand davon ausgehen,dass sein Geld dort „sicher“ ist.
    Den Amis ists scheissegal,wem sie die Kohle klauen.

    Die Zeiten,wo man noch annehmen konnte,dass in neutralen Ländern die Kohle sicher ist,sind vorbei.

    Bleibt nur noch Altbewährtes:

    „Get Gold“

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