Leserbrief: TEC-Teams, vor Ort präsent sein !!!

Wir demonstrieren nicht, wir entwerfen etwas, wir planen etwas, wir handeln. Action ist angesagt nicht schlafen und über die Welt jammern die wir angeblich eh nicht ändern könnten.


WO?
MINIX 3 will have a stand (#5-349) at Embedded World 2012 in Nuremberg 28 Feb to 1 March.

Am 29.02 – 30.02. auf der Nürnberger Embedded
Ward Ihr schon auf der neuen Minix Seite?
http://www.minix3.org/
Es geht los, anschnallen und mitmachen!!!

Hinweis für die Unwissenden:

>> MINIX 3 is a free, open-source, operating system designed to be highly reliable, flexible, and secure. It is based on a tiny microkernel running in kernel mode with the rest of the operating system running as a collection of isolated, protected, processes in user mode.

Wichtig ist aus meiner Sicht, dass Minix Eigenschaften hat die für bestimmte Anwendungen und dazu gehört auch die Aufrechterhaltung einer Kommunikationsstruktur in Notstandszeiten bestens geeignet sind. Denkt bitte Richtung Mesh-Networking, ZigBee … Die Fachleute hier verstehen schon welche Netze ich meine. Ich habe aber noch ein weiteres entworfen das die lokalen Netze europaweit überbrücken kann. Und was die internationale Kommunikation in Notstandszeiten betrifft, da werden wir wohl mit den Russen etc. als Partner zusammenarbeiten müssen. ßber westliche Netze werden wir vermutlich in paar Jahren keinen unsignierten Inhalt mehr drüber bekommen!

Minix hat noch eine Besonderheit: Es ist wohl das einzige Betriebssystem was offen von der Lehre im Ganzen dokumentiert und dargestellt wird und auch noch für eine Person überschaubar und begreifbar ist. Minix ist eben eine „Mini X“ Box, kein „Uni X“ und kein „Mulit CS“. Es ist ein ßberbleibsel aus alten Zeiten, von Prof. Tanenbaum bis heute am Leben erhalten. Und jetzt haben wir die Chance aus diesem Archaikum ein reales alternatives Kommunikations-Werkzeug zu machen was ideal zu unseren Ideen und nicht zur Totalüberwachung passt.

An die Linux Leute: Das ist nicht gegen Euch gerichtet, wir sind verwandt und passen zueinander. Ich denke aber dass für unsere Zwecke ein überschaubarer MicroKernel sowie die Reincarnation-Treiber besser geeignet sein werden. Des weiteren müssen wir das System überschaubar halten, das ist es bei Linux schon lange nicht mehr.

Ich nenne das jetzt mal unsere 1. TEC.COM – Aktion weil ich damit sagen will, dass jeder der IT-technisch was drauf hat hier mal seinen Arsch hoch bekommen sollte und ACTION zeigen kann und zwar

VOR ORT IN NßRNBERG AM MINIX STAND

Wir können hier vor Ort uns treffen, ein Konzept besprechen, wie wir das in unserem Action-Team umsetzen wollen. Wer also ein Bedürfnis hat mit im Team zu sein das zukünftig unsere Kommunikation auch ohne Internet aufrecht erhalten kann, der sollte dabei sein, mitmachen, mitentwickeln.

Wenn genügend kommen und wir schaffen eine ßbereinkunft, dann werden wir das wie eine RFC 1 zusammenfassen und zur Publikation auf IKN geben, das wäre dann Weitergabe unserer Infos an das DOC.TEC Team das sich dann um die Veröffentlichungsarbeit kümmert, aber auch um eine Finanzierung. Man bekommt Finanzen zusammen für so ein Projekt, aber dazu muss es gut dargestellt werden. Und zwar nicht technisch, sondern so, dass Nicht-Techniker es nachvollziehen können woran das TEC.DOC, später vielleicht mal TEC.DOC.MIX Team arbeitet.

Hinweis: Spezialisten im Bereich Funk, Amateurfunk etc. bitte auch kommen. Vieles im Bereich eines alternativen Netzes wird man per Funk realisieren müssen. Ebenfalls Fachleute im M2M Bereich bitte kommen. Wir werden klären wieweit wir die Informationen über die Maschinen- und Hausnetze (z.B. in Wohngemeinschaften) schicken können.


53 Responses to Leserbrief: TEC-Teams, vor Ort präsent sein !!!

  1. Habnix sagt:

    Hab mir das MiniX3_2_0_ide_20…,iso.bz2 gerade runtergeladen zum Privaten Gebrauch.

  2. Pappnase sagt:

    Cheffe, kleiner Fehlerteufel ? 30.02.12?

  3. Habnix sagt:

    Mindestanforderungen

    Es werden keine USB und SCSI Laufwerke unterstützt

    Welcome to MINIX 3.

    MINIX 3 Copyright 2009, 2006, 1997, 1987 Vrije Universiteit
    All rights reserved.

    ————————————————————————

    SYSTEM REQUIREMENTS:

    Below is a list of minimum system requirements to install MINIX 3.

    HARDWARE
    *MINIX 3 OS requires the following hardware:
    – PC with a Pentium or compatible processor
    – at least 200 MB of free disk space
    – IDE CD-ROM drive
    – IDE hard disk
    – NOT SUPPORTED: USB and SCSI disks; Some Serial ATA disks work.

    SOFTWARE

    * This is a live CD-ROM. You can insert it into your computer and boot
    from it. MINIX 3 will start automatically and you can log in as root.
    It does NOT require Windows, Linux, or any other operating system as
    it is self contained. However, to use it effectively, you must
    install it on your hard disk. Detailed installation instructions are
    given on the MINIX 3 website: http://www.minix3.org. Please be sure
    to read these instructions before attempting to install MINIX 3 as you
    must partition your hard disk before starting and this subject is
    discussed on the website. Disk partitioning must be done very
    carefully to prevent data loss. Please have a printed copy of the
    installation instructions available while you are doing the installation,
    as it will be very helpful to you then.

    WARNING
    * MINIX 3 is an operating system and will overwrite all the data in the
    partition in which it is installed. Be sure to back up all your files
    before installing it.

    ————————————————————————

    CD CONTENTS:

    This CD contains:

    – README.TXT This file

    There are also many invisible files used for installing MINIX 3.

    ————————————————————————

    PRODUCT SUPPORT:

    For further technical information about the MINIX software on this CD,
    visit the official MINIX website at

    http://www.minix3.org

  4. Habnix sagt:

    Hab zwar keine große Ahnung davon aber selbst wenn ich mich aus kennen würde,könnte ich mangels Geld nicht vor Ort sein.

  5. Habnix sagt:

    Hast Recht der Februar hat nur 29 Tage.

  6. kieselsteine sagt:

    In diesem Zusammenhang gehört vielleicht auch die Frage, wie man Festplatten vor extrem Sonnenstürmen schützen kann.
    Die Nasa warnt ja schon seit Jahren, dass diese mit grosser Sicherheit kommen werden. Es gab sie auch schon früher, nur da gab es keine Computer.
    Inzwischen wäre ich zar nicht mehr traurig, wenn alle meine Werke kaputt gingen. Es bleibt die gute Zeit, in der ich mit Computer Fraktale 3d und andere wunderbare Sachen machen konnte. Diese Zeit wird kein Sonnensturm löschen können. Zur Not gibt es ja auch noch Messer und ein gutes Stück Holz. So könnte ich auch nach dem Chrash sämmlicher Computer weiter 3d machen.

    Vielleicht weiss trotzdem jemand, ob Aluminiumfolie oder Bleifolie oder eine Kombination schützt gegen Elekromagnetische Strahlung…

  7. Habnix sagt:

    Das Problem sind die Kabel die die ßberspannung weiter leiten in den Computer.Vielleicht rechtzeitig ausmachen und Kabel trennen.Ob Alufolie oder sonstwas helfen,weis ich jetzt nicht genau aber ein Faradayscher Käfig könnte schon helfen.

  8. Frank H. sagt:

    Hmpf, also ich bin ja nich mehr so ne moderne Technikmännlein, aber ich nutze ganz gerne Linux Version 12 von SuSe aus Nürnberg. Ist in etwa wie Windows 7 zu handeln. Man muss nur verstehen, daß man immer properitäre Treiber incl. BIn Datei braucht UND Linux auf Hardwareunterstützung baut, also Billigscanner und Billigdrucker die quasi den PC per Software die Resourcen klauen, gehen schon mal gleich gar nicht am Laufen.
    Wer also etwas Geld in die Hand nimmt, der wird dank sehr guter Unterstützung in den Foren und auf dem Firmenportal eine völlig neue fast Lizenzlose und absolut kostenlose Netzwelt erorbern.
    Damit kann man auch Paacket Radio, Satteliten TV, Video und Audio, Kameras und v.a.m. machen bzw. gestalten.
    Schönes WE.

  9. Frank H. sagt:

    Und es gibt dank Hilfssoftware namens WINE (is not an Emulator) auch die Möglichkeit bekannte Windows Programme unter Linux laufen zu lassen!!!

  10. Frank H. sagt:

    Beinahe vergessen, die WIN32 Codecs zum Filme angucken findet man auf dem Server der UNI Bremen. Von wegen lizensierte DVDs ansehen is nich…..doch!^^

  11. plissken sagt:

    Leider habe ich null Ahnung zu dem Thema.Ist aber
    schön zu sehen dass es mal Ansätze von Struktur gibt.

  12. AE-35 sagt:

    „Wer also etwas Geld in die Hand nimmt, der wird dank sehr guter Unterstützung in den Foren und auf dem Firmenportal eine völlig neue fast Lizenzlose und absolut kostenlose Netzwelt erorbern.“

    Mit Geld in die Hand nehmen meinst Du nur die Hardware? Wenn ja, dass ist schon in Ordnung, wenn damit eine bessere Produktqualität einhergeht.

    Ein Problem finde ich das Denken, dass man Betriebssysteme oder Anwendungssoftware dauerhaft für umsonst haben könne, nur weil es sich dabei um OpenSource oder Freeware handelt.

    Es muss ja nicht viel sein, zwischen 10 und 30 Euro pro Jahr und Programm, sollten vollkommen ausreichen. Aber wer gar nichts gibt, wird auf lange Sicht gesehen nicht nur die dahinterstehende Idee, sondern letztlich sich selbst sabotieren.

    Ich weiß nicht, ob Du spendest und wenn ja, fände ich das vorbildlich. Aber dann solltest Du es ruhig erwähnen, denn dafür muss man sich nun wirklich nicht schämen.

    Wenn Du bislang noch nie etwas gespendet hast, dann solltest Du es in Zukunft tun, bevor es niemanden mehr gibt der sich auf dieser Basis engagieren möchte.

    Grundsätzlich ist mir persönlich die Spenderei zwar suspekt, aber in diesen Fällen weiß man wenigstens, dass das Geld wirklich dort hingeht, wo es zum Gewinn aller verwendet wird.

    Sehr empfehlenswerte Programme zu fairen Konditionen gibt es übrigens auch im Shareware-Sektor.

    Wie gesagt, dass soll jetzt ausdrücklich nicht als Maßregelung meinerseits verstanden werden, sondern als Denkanstoß, um diese wirklich sehr lobenswerten Mitstreiter/innen aus der Software-Entwicklungsecke zu unterstützen.

    Denn klar ist, im Gegensatz zu den systemabhängigen Entwicklern, stellt die OpenSource- und Freeware-Gemeinde jene Art von Technokraten dar, die wir brauchen.

    Und wie wir alle wissen, schneidet man sich nicht den Ast ab, auf dem man selbst sitzt.

    Nicht umsonst heißt es: Wer gibt, dem wird gegeben! 😉

    AE-35

    „Eigentlich ist es nur des Menschen, gerecht zu sein und Gerechtigkeit zu üben, denn die Götter lassen alle gewähren, ihre Sonne scheint über Gerechte und Ungerechte, der Mensch allein geht nach Würdigkeit, nach Verdienst aus.“
    Johann Wolfgang von Goethe

  13. Frank H. sagt:

    Genau richtig erkannt. Ich meine damit Hardwarehersteller die preiswerte gute langlebigere Geräte bauen. Weil die Billigheimergeräte haben eine Halbwertszeit von Monaten mittlereile. Denk ich so an Appel, Sony, Microsoft & Co.

    Wer baut einigermassen gut? Microstar, TrekStore, HP und Epson. Auf den Packungen sollte im Idealfall „Kompatibel mit Linux“ aufgedruckt sein!
    Im Netz findet man auch darüber Produktempfehlungen. Auch Laptops sind Linuxfähig. Langlebiger als Microsoft oder Apple und dann noch über die Lebensdauer preiswerter.

  14. Frank H. sagt:

    Thema Open Source Spenden oder SuSE Linux Schachtel kaufen:
    Besser eine Lizenz samt DVD kaufen für 60,00 Euro bei Media oder Saturn oder Amazon oder wo auch immer.
    Oder im Zeitschriftenladen die DVD samt Heft holen. Kosten rund 10 Euro.

    Beides ist mit Quittung von der Einkommen- oder Körperschaftssteuer und eventuell auch von der Umsatzsteuer absetzbar!

    Die Stadt München hatte versucht Linux zu puschen. Aber viele lernfaule „Faulpelze“ von Mitarbeitern haben das Projekt torpediert. Schade.

  15. Frank H. sagt:

    Linux ist dank seiner programmierten „Schubladen“ Struktur übrigens recht einbruch- und diebstahlsicher!!!!
    Jeder hat nur seine Schublade zum Arbeiten. Programme werden nach dem Beenden IMMER völlig aus dem RAM gekickt.
    Linux müllt die Festpaltten nie zu. Löschen heisst alles löschen.
    Die inneren Kernschubladen sind immer gegen die offene Schublade verriegelt.
    Man benötigt aber bitte eine Hardwarefirewall!!!!!!!
    Virenscanner sind eigentlich unnötig, das hat weniger mit der Verbreitung zu tun, als eben mit dem für Trojaner Würmer und Co. „langweiligen“ Programm.^^

  16. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Weniger die Faulpelze als Lobbyisten hatten da die Finger im Spiel.

  17. Lucy Sky sagt:

    Verzeiht mir meine Bloedheit, aber da ich die letzten Jahre damit verbracht habe, mir meine Farm aufzubauen und zu lernen, wie man Kaese und Joghurt herstellt, Baeume zu pflanzen, ein Haus zu bauen, griechisch zu lernen,….,und das alles ohne Internet, verstehe ich hier nur Bahnhof. Auch werde ich nicht in der Lage sein, nach Nuernberg zu fahren. Bis letztes Jahr wusste ich nicht einmal, was ein Browser ist. Kann irgendjemand eine Kurzeinfuehrung fuer Computeranfaenger schreiben? Und das bitte nicht zu technisch?

  18. chris321 sagt:

    http://www.embedded-world.de/

    28.02. – 01.03.2012

    29. & 1. war als Treffpunkt gemeint!

    Wenn jemand finanziell eng bei Kasse ist, kann ich nach kostenlosen Eintrittskarten schauen …

  19. AE-35 sagt:

    @Frank H. & Yadahaddu Iriwadschi

    „Thema Open Source Spenden oder SuSE Linux Schachtel kaufen:
    Besser eine Lizenz samt DVD kaufen für 60,00 Euro bei Media oder Saturn oder Amazon oder wo auch immer.
    Oder im Zeitschriftenladen die DVD samt Heft holen. Kosten rund 10 Euro.“

    Sehr gut, so kann man sich finanziell auch daran beteiligen.

    „Die Stadt München hatte versucht Linux zu puschen. Aber viele lernfaule ß?Faulpelzeß? von Mitarbeitern haben das Projekt torpediert. Schade.“

    Das Projekt „Limux“ scheint in München aber noch aktiv zu sein, siehe hier:
    http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/LiMux.html

    Dennoch, Linux ist keineswegs so leicht in eine Verwaltungsstruktur zu integrieren, in der auch viele Daten bearbeitet werden müssen, die auf Fremdsystemen (meist Microsoft) erstellt wurden. Und das dürfte in München der Fall sein.

    Für eine Privatperson, die ausschließlich Internet, ein Mail- und ein Office-Programm benötigt, ist Linux durchaus eine Alternative. Doch auch hier gilt, wer zusätzlich noch verschiedenste Anwendungen im Audio- und Video-Bereich betreiben, häufig diverse Programme ausprobieren (Installieren, Deinstallieren, Kompatibilität usw.) und Daten mit Dritten austauschen will, der hat es mit Linux nicht so einfach getroffen wie mit Microsoft-Produkten. Und das ist nicht nur der komplexeren Bedienung, sondern auch der geringeren Auswahl an Software-Varianten geschuldet.

    Allerdings können entsprechend erfahrene Anwender/innen Windows und Linux auch gemeinsam auf einem Rechner betreiben sowie Windows-Programme unter Linux nutzen und eine gemeinsame Datenablage organisieren.

    Der echte Kenner jedoch, kann sich mit Linux sogar sein speziell auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Betriebssystem auf seinem Rechner installieren. Doch das ist nur was für echte Linux-Freaks.

    Die eigentliche Schande aber ist, — oder vielleicht doch eher Kalkül! — dass es die Europäer bis heute nicht fertig gebracht haben (nicht „wollen“ bzw. „dürfen“ trifft es wohl eher!) ein zwar kompatibles, aber eigenständiges Betriebssystem auf dem Markt zu platzieren.

    Wir sind eben doch nur ein aus den USA fremdgesteuertes Häufchen Elend, nicht mehr.

    So negativ es sich auch anhören mag, aber solange dieser Zustand anhält, haben wir es auch nicht besser verdient, uns selbst als den devoten Wurmfortsatz des US-Amerikanischen Imperiums zu schimpfen.

    Nicht viel anders sieht es auch auf der Hardware-Seite aus, bezüglich einer der Kernkomponenten eines Rechners, den Prozessoren. Von der Produktion und der damit einhergehenden Fertigungskompetenz ganz zu Schweigen, denn die erfolgt mittlerweile zu 90% nur noch in China. Aber auch das war von Anfang an reines Kalkül. Nichts von alledem war und ist Zufall.

    Wie gesagt, Schande über uns!

    AE-35

  20. chris321 sagt:

    Nein, musst Du auch nicht. Es sind technische Freaks gefragt, Hacker, Leute die IT als Beruf haben … und bereit sind an einem Projekt zu arbeiten das eine Chance für eine Alternative Kommunikation in zu erwartenden Zeiten des kommunikativen Notsands sind. Zielgruppe dieses Beitrags sind also erst einmal Entwickler, Ingenieure und IT-Systemtechniker, Funkspezialisten und nicht User!!! Wenn das System einsatzbereit ist für den User-Level, wird Jens es sicher veröffentlichen und beschreiben wie es läuft. Es geht jetzt erst einmal darum Entwickler für das Projekt zusammen zu trommeln. Der Hintergrund ist, dass wir in wenigen Jahren keine Kommunikation mehr tätigen können, die nicht 100% von oben kontrolliert und überwacht ist. Das was uns morgen erwartet ist STASI 3.0, NICHT 2.0!!! Und genau gegen diese extreme kommunikative Ermächtigung richtet sich das TEC.COM Team. Wer sich in diesem Kontext als Entwickler angesprochen fühlt, der soll am 29.2. – 1.03. vor Ort sein.

    Wir werden uns vor Ort auf der Messe je nach Quali organisieren, ausschwärmen zu den Ständen welche z.B. entsprechende Funklösungen bieten, Beispiel digi, http://www.digi.com/ etc. welche inzwischen gute Mesh-Lösungen bieten. Ihr kennt digi noch von damals ISDN, die sind auf Mesh umgestiegen und haben da gut entwickelte Lösungen.

  21. Lucy Sky sagt:

    O.K., Frage hat sich weiter oben beantwortet.

  22. chris321 sagt:

    Nur zur Info, die TEC.COM.MIX Projekt ist nicht ein Archiv für unendlich viele Daten, sondern sie dient dazu eine

    + TEXTBASIERTE KOMMUNIKATION
    + WICHTIGER INFORMATIONEN

    aufrecht zu halten

    OHNE, DASS DEREN AUTOR dafür verfolgt, beseitigt und vernichtet wird.

    Es dient nicht für FUN wie irgendwelche Hollywood Filme oder Spassvideos zu verbreiten. Es dient auch NICHT dazu, dass die Werbeindustrie darüber ihr multimedial vollgepfropftes Gelaber drüber sabbert. Es ist ein System das dazu dient einen kommunikativen Notbetrieb in zu erwartenden schweren Zeiten aufrecht zu erhalten.

    Ich höre jetzt Leute sagen: Aber das war doch beim Internet angedacht, warum jetzt was anderes? Das Problem: Das Internet wurde nach dem Sputnik Schock als ein hochverfügbares Netzwerk gegen Atombombeneinschläge der Sowjetunion entwickelt. Es war aber nicht dazu entwickelt worden gegen Feinde aus den eigenen Reihen zu funktionieren. Und genau das ist unser Problem. Wir brauchen bald ein Unter-Net (Under-Net) alternativ zum Inter-Net. Das Internet werden sie in Kürze im Westen so dicht machen, dass da niemand mehr unkontrolliert kommunizieren kann. Das ist deren feste Absicht und nach allem was wir derzeit sehen werden sie diese Ziel erreichen.

  23. chris321 sagt:

    Frank, es geht nicht um Linux contra Minix. Es geht darum, dass Linux für das was wir in Zeiten des Notstands brauchen nicht so gut geeignet ist wie Minix. Minix ist wie der Name es sagt ein „MINI X“, eine „kleine Box“, hat im Gegensatz der meisten anderen Betriebssysteme einen sog. MICRO-KERNAL und in seinem gesamten Profil das POTENTIAL zu einem

    SURVIVAL BETRIEBSYSTEM.

    Du musst die Idee von Entwicklern immer JAHRE IM VORAUS sehen. Sprich: Wenn HEUTE Entwickler sagen, dass wir so etwas entwickeln wollen, dann bedeutet das, dass wir etwas entwickeln was wir erwarten dass in paar Jahren nötig sein wird. Seht die Dinge mal nicht so kurzfristig!

    Man kann bei der jetzigen Entwicklung davon ausgehen, dass wir in paar Jahre ein riesiges Problem bzgl. freier Kommunikation bekommen werden. Wir wissen, dass es viele Sprücheklopfer gibt die nie irgendwelche Probleme sehen, ihre Klappe gross aufreissen was man nicht alles machen könne, aber dann, wenn es hart wird, dann sind sie plötzlich alle weg und es bleibt wie immer an den „Machern“ hängen den Karren aus dem Dreck zu ziehen.

    Und aus dieser Erfahrung sollte man nicht allen Sprüchen glauben und genauso wenig darauf warten BIS der Karren im Graben liegt. Man sollte also besser mal VORAUSSCHAUEND UND VORHER den Karren bauen, der in der Lage ist in widrigem Gelände zu agieren, quasi mit dem Graben zurecht zu kommen in dem wir mit höchster Sicherheit landen werden.

  24. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Microsoft Deutschland GmbH. Geschäftsstelle München Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim.

    München ist in fester Hand.

    Allein schon wegen Gewerbesteuer. Ein Schelm wer böses Denkt.

  25. chris321 sagt:

    Mini-X wird von der EU mit 3 Mio. jetzt finanziell gefördert. Das ist als Anstossfinanzierung gut, das was wir daraus machen und mit

    WIR

    meine ich eben jene die Engagement zeigen, das liegt

    AN UNS

    und nicht an der EU. Dass die EU das Projekt derzeit für eine EU-Lösung finanziert, das ist günstig, aber danach müssen WIR ran und mehr draus machen.

    Schaue Dir das Leben von Dennis Richie und Brian Kernighan an, sie sind kaum bekannt (im Gegensatz zu Bill Gates und Steve Jobs), aber SIE waren die wirklichen Entwickler, sie haben die technische Welt verändert. Sie sind Menschen, die keinen Namen in der ßffentlichkeit hatten. Und diese „Helden aus unserer technischen Perspektive“ würden auch unsere Position vertreten, nämlich die von freier IT und freier Kommunikation. So sind wir heute IHRE Nachfolger, die „Jungen“, ihre Erben welche die damalige Idee der USA (wie sie mal war) weiter tragen. Ob wir aus der EU nun diese „Kraft nach Freiheit“ weiter tragen, das ist egal. Entscheidend ist einzig, dass es jemand tut. Damals waren sie gefragt, vielleicht sind jetzt wir gefragt ihr Erbe zu übernehmen wenn die USA dazu nicht mehr in der Lage sein sollten. Und damit sehe ich mich überhaupt nicht als Jemand der mit seinen Aktionen gegen die USA gerichtet ist, sondern jemand der den echten Amerikanern (die nicht anders können) helfen zu überleben. Und wenn die Russen uns eines nicht fernen Tages in der internationalen Kommunikation dabei helfen werden die menschliche Freiheit zu erhalten, dann mag das historisch grotesk sein, aber gut! Auch Rambo 3 ist historisch grotesk!

    Hier Videolinks zu Dennis der zur gleichen Zeit wie Steve Jobs gestorben ist:
    http://www.youtube.com/watch?v=qHQEQujaoh0

    http://www.youtube.com/watch?v=rGCbvqz6Kt4

    I’m not now, nor have I ever been a member of the demigodic party“
    (demigodic -> Halbgott)
    Und genau deswegen war er in der Welt des Marktes ein NICHTS:
    0:25
    http://www.youtube.com/watch?v=5IFweedIDJg

  26. chris321 sagt:

    Ich sehe Dich als Amish 2.0. Und das ist GUT SO. Wer auf dem Land die Option hat, der sollte dort seine Existenz aufbauen. Wir aus der Stadt werden einmal stolz drauf sein, dass wir Euch haben und ihr leistet mit Eurer Leistung mindestens die gleiche Leistung wie wir mit der Technik.

    Kennst Du die Serie „Jericho“. Wir aus der Stadt sind wie „New Bern“. Wir werden mal die Windmühlen für Euch bauen und wir werden Euch

    BITTEN

    dass Ihr uns Salz und landwirtschaftliche Produkte im Gegenzug bietet.

    Ich hoffe, dass es nicht kommt wie im Film Jericho. Es ist unsere Chance das heute schon in weiser Voraussicht gut zu organisieren. Also BEVOR das Drama seinen Lauf nimmt.

    Wie steht es mit der Food-Coop Initiative? Tut sich da was?

  27. chris321 sagt:

    Wenn Jemand gesundheitlich fit ist und eine Idee für eine Aktion im Team hat, bitte auch mal den Mut haben und das artikulieren. Es gibt überall viel zu tun, es liegt an uns die Sachen die uns drücken anzupacken und zu ändern.

    Einer allein kann das nicht, aber ein Team kann die Welt verändern, wenn sie wollen! Entscheidend ist, es muss einer den Anfang machen und andere die sich mit dem Thema identifizieren können anstupsen. Dann ändern wir etwas an den Missständen.

    Ich wünschte, dass wir nicht nur landwirtschaftlich engagierte Teams wie Lucy Sky haben, sondern auch medizinisch gesundheitliche Teams die uns morgen etwas erzählen können.

    Und wenn Jens MORGEN nicht mehr über DIE ANDEREN, sondern ßBER UNS berichtet, dann bin ich glücklich, dann haben wir unser Ziel erreicht, dann drehen wir uns nicht mehr um die eigene oder fremde Achsen, sondern

    dann bringen wir UNSERE KRßFTE auf UNSERE STRASSEN!!!

  28. Irmonen sagt:

    Bei Maunufactum gab es mal den Versuch einen ordentlichen Computer ohne viel Schnickeschnacke zu verkaufen, doch Maunfactum wrude dann übernommen und seitdem finde ich den „Laden“ nicht mehr wirklich gut.

    Wäre mal interessant was die für einen Computer hatten auf alle Fälle aus Metall und wie gesagt soweit ich mich erinnere auch die hardware abespeckt auf das notwendige.

  29. Irmonen sagt:

    das klingt alles recht interessant für mich aber wie chinesisch….

    falls da mal was praktikables rumkommt – bitte für absolute Laien auf Erstklässlersprache runterbrechen!

  30. chris321 sagt:

    Das ist jetzt nicht zu schwer verständlich was ich meine, oder?

    http://www.digi.com/products/wireless-wired-embedded-solutions/zigbee-rf-modules/point-multipoint-rfmodules/xtend-module#overview

    http://www.digi.com/products/wireless-wired-embedded-solutions/zigbee-rf-modules/point-multipoint-rfmodules/xtend-module#overview

    >> 1 mW – 1 Watt power output (up to 40 mile range)
    256-bit AES Encryption

    http://www.digi.com/learningcenter/stories/digi-wireless-gateway-enables-wildfire-early-detection-system

    http://www.digi.com/learningcenter/stories/monitoring-residential-wind-turbines

    Internationale Kommunikation:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bodendipol
    >> nur dann verwendet, wenn herkömmliche Antennen aus wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht realisiert werden können, da sich Antennengrößen normalerweise aus der Wellenlänge ergeben und diese bei extremen Längstwellen im Kilometerbereich liegt.
    Russland hat solche Antennen aus dem Kalten Krieg! Man kann also auch ohne Satelliten und Unterseekabeln kleine Nachrichten weltweit verschicken!

    Wie ich sagte, es geht hier nicht darum die Spassgesellschaft mit Brot und Spielen bei Laune zu halten, es geht nicht um die Verbreitung von FUN-Videos sondern um eine kommunikative Survival-Stellung falls in den nächsten Jahren alles aus dem Lot gerät.

    Es geht um den Aufbau eines Unter-Nets der dann, wenn uns z.B. in paar Jahren die Freiheit genommen wird die WICHTIGE Kommunikation aufrecht erhält.

    Es gibt Leute die vertreten für den Fall die USB-Wandsteckdose oder Kleinrock-Nezte, aber all das ist nicht massentauglich:

    http://www.alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/11/tote-briefkasten-wenn-sie-den-stecker.html

    http://www.google.de/products/catalog?client=safari&rls=en&q=usb+wandsteckdose&oe=UTF-8&redir_esc=&um=1&ie=UTF-8&tbm=shop&cid=3674345821512390009&sa=X&ei=UktJT8voJsGb0QWvvcWqDg&ved=0CFoQ8wIwAA#ps-sellers

  31. chris321 sagt:

    Die Firma digi ist jetzt nur ein Beispiel weil von ihnen ein Teil des Konzepts worum es geht sehr gut dargestellt wird.

  32. chris321 sagt:

    Wie gesagt, es geht bei dem MIX-Projekt darum eine anonyme Kommunikation in paar Jahren überhaupt noch aufrecht zu erhalten. Es geht absolut NICHT um die heutige ANIMIERENDE KOMMUNIKATION mit viel Bildern, Videos, Musik, also multimedialen Inhalten, sondern es geht eher um ein Telex Niveau.

    Beispiel: Es geht bei dem Projekt darum dass wir wie z.B. im Film Jericho

    http://de.wikipedia.org/wiki/Jericho_ß?_Der_Anschlag

    in der Lage sind informiert zu sein, wenn im Norden Deutschlands z.B. eine Epidemie ausbricht und es für den Rest gut wäre es VORHER zu wissen und darauf vorbereitet zu sein. Wie in dem Film werden die in so Zeiten totalitär regierenden Kräfte das genaue Gegenteil beabsichtigen, nämlich die Bevölkerung NICHT zu informieren, sie NICHT auf dem Laufenden zu halten und jegliche Kommunikation zu unterdrücken und ihnen „alternative Spritzen mit abenteuerlichen Substanzen drin“ als Lösung ihrer selbst geschaffenen Probleme zu bieten.

    Der 2. Ansatzpunkt von Minix kann man mit dem Beispiel in dem Film Jericho bzgl. der Windmühlen von New Bern und dem Treffen auf dem zentralen Markt vergleichen um eine Steuerung zu bekommen: Man kann Technologie auf sehr rudimentärer Weise mechanisch betreiben, man kann sich aber das Leben auch unnötig schwierig machen. Es ist intelligent, wenn man Probleme VORHER und nicht erst NACHHER angeht.

    Ich gehe heute mal davon aus, dass wir eine lange Zeit haben werden in denen eine „survivalfähige moderne Technologie“ auch real einsetzbar sein wird. Wenn alles wegen Sonnenstürmen oder Atomschlägen nicht mehr betreibbar sein sollte, dann sprechen wir eh schon von einem Level sub-omnes-kanones. Dann werden wir noch ganz andere Probleme haben. Dann wird eh absolut nichts mehr sein wie es mal war. Ich gehe aber eher von einer Situation wie bei den Dinosauriern aus. Zu grosse, zu gefrässige Wesen werden aussterben und kleine anspruchsvolle Wesen KßNNEN ßBERLEBEN.

  33. Habnix sagt:

    Hallo chris321,

    spielst du jetzt auch Don Quichote und rennst gegen Windmühlen an.War ein Scherz. 😉

  34. Habnix sagt:

    Mesh = Maschennetz ?

  35. AE-35 sagt:

    Wegen der Mesh-Netze muss ich doch nochmal nachhaken.

    Was mir an den Funknetzen (geht an sich ja auch per Kabel, aber ich weiß, die Kontrolle derselben…) nicht gefällt, ist der damit verbundene stetige Anstieg der Strahlenbelastung.

    Du glaubst nicht wie oft es bei uns jetzt schon in der Nacht Brummtöne hagelt. Die kann ich mittlerweile sogar mit einem einfachen MP3-Player aufzeichnen. Da fühlst Du Dich im Bett wie auf einen Seziertisch gefesselt. Ohne Chance auszuweichen, ist man diesen Verbrechern ausgeliefert.

    Ich halte das für hochgradig kriminell und gesundheitsgefährdend was hier zunehmend getrieben wird. Wenn es nach mir ginge, dann würden alle Sendestationen für Mobilfunk oder WLAN sofort zerstört werden!

    Tut mir leid liebe Mobile-Fetischisten, aber in dieser Frage gäbe es von mir voll auf die Fresse!

    Das alles läuft zur Zeit auf derselben Schiene wie einst beim Thema Rauchen. Erst war es offiziell kein Problem, dann war es sogar gesundheitsfördernd und am Ende stand fest, es macht Krebs. Und ja, alle haben es längst, ja nahezu von Anfang an, gewusst. Verbrecher eben!

    Wenn das „Fortschritt“ sein soll, dann verzichte ich darauf. Mit anderen Worten, wenn das kabelgebundene Internet nicht mehr möglich ist, dann steig ich aus dem Dreck aus. Das ist definitiv sicher!

    Aber nochmal was anderes zum Thema. Die Mesh-Netze brauchen für überregionale Verbindungen letztlich doch wohl auch Backbones (Netzknoten).

    Und hier sehe ich die eigentlichen Probleme, nämlich auf dem Weg der Daten über die Netzknoten. Diese würden spätestens bei Verbindungen nach ßbersee benötigt. So verraten die IP-Adressen in aller Regel wer mit wem kommuniziert und sämtliche Datenströme können an den großen Internet-Knotenpunkten unbemerkt gedoppelt und ebenso gespeichert werden, um sie später in aller Ruhe auszuwerten.

    Einziger Schutz gäbe hier eine hohe Verschlüsselung (mindestens 256 Bit oder höher) der Daten, doch wer schützt z.B. schon seinen Mailverkehr?

    Obwohl es auch hierfür tolle OpenSource-Programme gibt, macht das fast niemand.

    Leider, ich weiß!

    Es liegt nur an uns diese Möchtegern-Götter da „oben“ dazu zu zwingen endlich Farbe zu bekennen.

    Würden wir alle verschlüsselt kommunizieren, dann käme es schon morgen früh zu einem Verbot. Dann würden wohl selbst die letzten Schläfer und Zweifler erwachen.

    Doch bislang lebt die absolute Mehrheit den offenen Schlendrian, weil sie glauben, dass sie seit Facebook und Co. ohnehin nichts mehr zu verbergen zu haben bzw. verbergen müssten.

    Wie dumm wir doch als Masse sind, so abgrundtief dumm!

    Die da oben werden wahrscheinlich schon weinen vor lauter lachen über uns.

    Aber nochmal, wir sind heute schon selbst daran Schuld, dass alles so läuft!

    AE-35

  36. chris321 sagt:

    Ja, Mesh ist ein Maschennetz.

    Beispiel: Feuermeldersysteme sind heutzutage so aufgebaut. Wenn also irgendwo etwas ausbricht, dann gibt der alarmierende Sensor das über das Mesh an die anderen weiter.

    Diese Meshes werden jedoch heute auch im Gebäudemanagement verwendet. So haben wir hier im Wohnblock solche Meshes um z.B. den Wasser-, Strom- und Heizungsverbrauch per Funk durchzugeben.

    Auch Maschinensteuerungen, sog. M2M (Maschine to Machine) verwenden solch eine Mesh-Kommunikationsform.

    Tue das mal in grösserem Massstab sehen, überlege mal was alles eine Maschine ist, dann kommt Dir in etwa die Idee worum es bei dem Under-Net geht.

    Und wenn ich es noch böser formuliere, dann kann das Undernet geflutet oder gestreikt werden. Das bedeutet, dass danach die Wirtschaft einbricht. Das ist sicher nicht im Sinne der Diktatoren. Wenn sie also das Undernet bekämpfen, dann werden sie ihre eigenen Interessen bekämpfen.

    Es geht noch viel weiter als Du das jetzt als Laie denkst. Man kann die Sache wirklich so konstruieren, dass die Diktatoren sich mit der Bekämpfung des Widerstands selbst den Hals zuschnüren. Das mit den M2M Netzen, das ist Peanuts. Man kann das Undernet noch an ganz andere reale Wirtschaftsnetze binden die dann ein echtes Problem bekommen. Aber darum geht es eigentlich gar nicht. Es geht nicht darum einen Krieg gegen sie zu führen, sondern dass sie uns in Frieden lassen. Erst wenn es da keine andere Wahl gibt, wird es krachen. Wie gesagt, es geht nicht um Brot- und Spiele Content, es geht um lebenswichtigen Content und um Inhalt wie z.B. alternative Medien die dem Volk auch eine andere Meinung sagen wollen, denen man aber den Mund versperren will.

  37. chris321 sagt:

    >> Tut mir leid liebe Mobile-Fetischisten, aber in dieser Frage gäbe es von mir voll auf die Fresse!

    AE-35, ich verstehe Deine Wut über die extreme Zunahme von Funknetzen und wir wissen nicht mal was aus dem All kommt.

    Also kommen wir mal auf LED-Lampen. Wir könnten Daten über moderne Lampen, also mit Lichtsignalen übertragen. Hast Du damit ein Problem? Soviel ich weiss sind es auch die Frequenzen und die Signalcharakteristik die beim Elektrosmog das Problem sind.

    Ich hatte mal einen Elektrosmog-Fachmann gesprochen, es war beeindruckend was der so alles zu diesem Thema wusste.

    Mesh-Netze reduzieren eigentlich die Strahlenbelastung weil die eigentlich auf kleine Entfernung, also quasi von Wasserzähler zu Stromzähler über das gesamte Gebäude arbeiten. Ich habe bei uns im Wohnblock mal einen Test gemacht, ich bin durch den gesamten Wohnblock über das Hausnetz gekommen. Ich spreche bei diesem Konzept um überlebenswichtige Textnachrichten und nicht darum die Einwohner mit DSDS zu beschäftigen.

    Dein Vorschlag mit dem Elektrosmog ist aber ein wichtiger Hinweis. Auf der einen Seite haben moderne Wohnblocks bereits fertige Meshes und „strahlen eh schon“ auf der anderen Seite wäre es eine interessante Herausforderung LED-Lampen so zu konstruieren dass sie für die Kommunikation so strahlungsarm wie möglich genutzt werden können.

    Also ein Lichtmorsen (ich meine jetzt wohnungsseitig). Das interessante an dem LED-Modell wäre, dass man die Baudrate so stark reduzieren könnte, dass ein Mensch sogar mit dem Bleistift ohne jegliche technischen Hilfsmittel die Nachrichten im Wohnblock gemäss Morsecode aufschreiben könnte. In dem Fall müssten wir nur das Gegenstück, einen Lichtsender bauen, so dass jemand im Haus wieder Licht-Signale auf die LEDs schicken kann die diese weiter geben!

    Denke die LED-Idee wäre eine interessante strahlungsarme Alternative mal davon ausgegangen, dass man Licht nicht als schädlich ansieht?

  38. chris321 sagt:

    >> Aber nochmal was anderes zum Thema. Die Mesh-Netze brauchen für überregionale Verbindungen letztlich doch wohl auch Backbones (Netzknoten).

    Ne, das können wir anders machen. Ich lebe z.B. am Rande einer Autobahnbrücke (auch noch einer international wichtigen) in einem Wohnblock. Andere Menschen leben am Rande eines Zuggleises. Das ist also kein Problem, dass ich Signale an vorbeifahrende Autos, LKWs, Züge weiter gebe die diese über ganz Europa verteilen. Die LKWs fahren durch ganz Europa und sie können auf den Autobahnen ihre Daten mit anderen austauschen. Dadurch bekommen wir im Unternet vielleicht eine deutlich höhere Nachrichtenverzögerung als beim Internet, aber das spielt bzgl. dem Survival Szenario nicht so die Rolle. Wichtig ist: Die Nachricht muss gemäss den widrigen Umständen durchgehen und zwar anonym. Also: LKWs, Personen in Zügen, das sind mobile Verteiler, „Netzknoten“

    Und genau für solche Szenarien ist Minix ein ideales Betriebssystem.

    Sprich: Jeder kann ein entsprechendes Mini-X Gerät zum Senden und Empfang bei sich haben. Das ist auch abschaltbar. Die Daten kommen aber quasi über die Autobahnbrücke auf den Wohnblock, von dem Wohnblock auf deren Mieter rein und von dort geht es weiter unter das Volk.

    Umgekehrt kann man das Gerät zum Senden verwenden.

    Noch was zur internationalen Kommunikation. Ich habe einen Satelliten-Upstream, aber es ist eben die Frage wie lange das in entsprechenden Zeiten betreibbar ist. Ich hatte z.B. mal einen Satelliten Pager. Die Paging Gebühren wurden irgendwann massiv erhöht. Bisher gehe ich historisch bedingt über US-Netze. Es kann sehr gut sein, dass wir letztendlich nur noch über russische Netze schicken können weil alle anderen extrem reglementiert und kontrolliert werden. Wenn sich der Westen in eine Diktatur wandelt (danach sieht es ja aus!) und über jeden Inhalt genauestens Bescheid wissen will (STASI 3.0), dann senden wir über solche Kanäle nichts mehr.

    Heisst, wir müssten jetzt schon an eine eigene Boden-Bipol-Antenne denken für die wir aber keine Installationsgenehmigung bekämen. Also endet die globale Kommunikation fast zwangsläufig auf der russischen Infrastruktur-Seite. Wir werden hier in Westeuropa in paar Jahren nichts mehr unsigniert global durch bekommen wenn die Dinge sich so weiter entwickeln wie jetzt. Also sind wir hier auf die Infrastruktur einer Supermacht angewiesen die mitspielt. Denke auch nicht, dass man erlauben wird, dass jemand im Flugzeug einen Minix mitnehmen darf und mit dem Schiff wird das eine lange Reise.

  39. maple leaf sagt:

    hallo chris321, auch wenn ich nicht alles verstanden habe,finde ich deine bemühungen echt cool.
    aber die sache mit der eu-förderung (3mio) ,finde ich etwas befremdlich. wollen die nicht wissen was ihr da so
    macht mit den paar kröten? war nur so ein gedanke.
    gruß m l

  40. AE-35 sagt:

    @chris321

    Anwort zu:
    http://iknews.de/2012/02/25/leserbrief-tec-teams-vor-ort-prasent-sein/comment-page-1/#comment-137405

    „Das ist also kein Problem, dass ich Signale an vorbeifahrende Autos, LKWs, Züge weiter gebe die diese über ganz Europa verteilen. Die LKWs fahren durch ganz Europa und sie können auf den Autobahnen ihre Daten mit anderen austauschen.“

    Ich will Dir ja nicht die Hoffnung nehmen, aber ich denke, wenn es mal soweit ist, werden die weder Verschlüsselungstechnologien noch den Transport von digital aufgezeichneten Nachrichten, die zum weiter versenden nach einem Grenzübertritt gedacht sind, erlauben. Und schließlich dürften die auch in der Lage sein, diese Kommunikation anzumessen. Und wenn nichts mehr hilft, setzt es halt wieder Grenzkontrollen, wie zur „guten“ alten Ostblock-Zeit.

    Die nächste Frage ist dann auch schon, ob es dafür überhaupt noch einen Anwendungszweck gibt, denn sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dann wird sich hier nur noch eine Minderheit trauen, diese mit Sicherheit verbotene Kommunikation einzusetzen und auch nur dann, wenn sie einen wichtigen Sinn erfüllt. Doch welcher wichtige Sinn würde das Risiko rechtfertigen, im Falle der ßberführung mit drastischen Strafen konfrontiert zu werden?

    Ich denke, da sollten wir schon realistisch bleiben, was die Teilnehmerzahlen angeht.

    Nicht falsch verstehen, aufgeben meinerseits ist nicht! Nur braucht es für einen effektiven Widerstand solche Netze?

    Ich denke, wir sollten unsere „Hausaufgaben“ rechtzeitig zu Hause erledigen und nicht erst aktiv werden, wenn das Kind bereits im Brunnen liegt. Im Moment balanciert es ja schon auf wackeligen Füßchen den Brunnenrand entlang. Und falls „Papi“ nicht doch noch rechtzeitig zugreift heißt es: Absturz vorprogrammiert!

    Tut mir leid, dass ich ein wenig heftig wurde, wegen der Strahlung, aber im Ernst, wir haben hier massive Probleme (auch gesundheitliche, nicht ich (doch wer weiß…?), aber andere), seitdem die Mobilfunknetze existieren.

    Mir ist natürlich klar, warum unsere Eliten eine 100%ige Netzabdeckung wollen. Weil sie uns flächendeckend abzocken, total kontrollieren und langfristig dezimieren wollen.

    Aber wem erzähl ich’s. 😉

    AE-35

    PS: Ich hab Dir hier noch eine Antwort hinterlassen:
    http://iknews.de/2012/02/22/leserbrief-wieviel-prozent-der-gesellschaft-sind-wir-wirklich/comment-page-1/#comment-137089

  41. washingtonmayfair sagt:

    @ chris 321
    Dein Konzept gefällt mir gut. Leider geht es mir so wie vielen, in dem Bereich kenne ich mich gar nicht aus. Ich wünsche viel Erfolg. Vielleicht kannst Du dann kurz berichten, ohne zuviel zu verraten.

  42. chris321 sagt:

    MINIX 3 has a mascot: a raccoon. The raccoon was chosen because raccoons are small, agile, intelligent, friendly — and best of all — eat bugs (at least, when there are no garbage cans available). And, being cute doesn’t hurt either.

  43. chris321 sagt:

    >> werden die weder Verschlüsselungstechnologien noch den Transport von digital aufgezeichneten Nachrichten, die zum weiter versenden nach einem Grenzübertritt gedacht sind, erlauben.

    Kennst Du die Sache mit den Programmierfehlern? Eine der Hauptgründe warum Minix heute noch existiert ist genau das. Die Linux-Leute wollten damals darauf nicht hören, als Linus aus Minix die Sache hochzog und eigene Wege ging. Tanenbaum warnte schon damals, aber man fand ihn einen Ausbremser der einfach nicht auf der Höhe der Zeit sei … Aber Tanenbaum ist kein Langweiler, er hat schon die Sache richtig verstanden und beschreibt auch ausführlich wissenschaftlich die Machbarkeit von Stabilität und Fehlerfreiheit. Was er sagt ist nicht leer aus dem Bauch raus. Die anderen haben mit ihren Makrokernels die Dinge auf Leistung, aber nicht auf Sicherheit getrimmt. Heute haben wir unüberschaubare Makrokernels.

    Und jetzt die Frage: Wieviel muss ein Programmierer schreiben um die potentiellen Fehler die auftreten können gescheit abzufangen? Das hat man wissenschaftlich untersucht und man hat auch untersucht ob man die Fehlerrate runter bekommt. Die Untersuchung hat gezeigt, dass die Fehlerrate konstant hoch bleibt. Sprich: 1 Fehler geht raus, ein neuer kommt rein. Tanenbaum hat das schon damals gesagt, das wollte aber keiner hören.

    Und jetzt frage ich Dich zur Minix-Box. Wenn diese als Notstandskommunikationslösung in Umlauf kommt, wieviel muss die STASI sich anstrengen die alle aus dem Verkehr zu ziehen und unter welchem Aspekt wenn darüber eigentlich nichts illegales, sondern nur freiheitliche Gedanken verkündet werden und jeder weiss es? Bewegen wir uns dann nicht genau auf demselben Level wie damals die DDR?

    Ist dieser „Angriff auf das Volk“ nicht mit einem ungeheuren Kollateralschaden sowohl für die Wirtschaft (LKWs, Autos, Mopeds … rauswinken und bis ins Kleinste durchsuchen, Sitze rausschrauben etc.), als auch für das Image verbunden? Nach aussen muss ja alles DDR, also Deutsch Demokratisch demonstriert werden, nicht wahr? Wenn man aber nun an allen Ecken und Enden Fahrzeuge und Menschen anhält wegen eines lächerlichen kleinen Empfängers den man als „Feindsender“ betrachtet über den der Besitzer aber weiss, dass darüber nichts böses geschieht, was heisst das dann? Ich würde mal sagen: Das kommt gar nicht gut an! Und die Leute werden schon sehr neugierig sein was über diesen Sender so gesagt wird was sie anderswo nicht erfahren.

    Und das System basiert ja nicht nur auf diesen kleinen Boxen die man bei sich in der Tasche tragen kann, es überträgt ja überall hin. Das portable Gerät ist ja nur eine Variante des Konzepts.

    Die Informationsfreiheit kann man mit dem Ausschluss aller nicht signierter und nicht zertifizierter Inhalte im Internet in paar Jahren ganz legal und ziemlich reibungslos platt machen. Was man aber nicht so einfach kann ist ein System mit völlig unverhältnismässig hohem Aufwand zu bekämpfen, was sich daran parallel in einer kaum überschaubaren und nicht kontrollierbaren Vermaschung verteilt. Und wenn diese Vermaschung sich auch noch über bestehende lebensnotwendige Wirtschaftsnetze (mal egal über Fahrzeuge, Maschinen oder Messgeräte …) verteilt und diese in den Stau führt oder bedroht, wenn man es zu arg angreift, dann müssen die Verantwortlichen die Unverhältnismässigkeit einer Bekämpfung im Auge behalten.

    Man kann nicht alles kontrollieren und perfekt machen. Wie ich oben beschrieb: 1 Fehler ausradiert und trotz viel Bemühung, ein neuer ist gekommen!

  44. TPE sagt:

    Ich finde das toll das es immer wieder Leute gibt die etwas auf die Beine stellen wollen!
    Danke @ chris321 dafür.

    PHILOSOPHIEREN alleine wird nicht mehr helfen. Schon alleine aus Zeitgründen und der drohenden freien Kommunikationsbeschränkung nicht.

    Elektrosmog ist natürlich ein Argument.
    Aus meiner Sicht aber das wesentlich geringere ßbel als ein Überwachungsstaat OHNE jegliche freie Kommunikationsmittel.

    Zumal ja auf auch wieder auf gesundheitsfreundlichere Mittel umgestellt werden kann wenn die notwendige ß?aufgeklärteß? Kritische Masse ersteinmal erreicht wurde. (Falls das jemals passieren sollte):)

    Werden jedoch nicht alle Möglichkeiten zur Informationsverbreitung in Betracht gezogen werden wir in ein paar Jahren den Überwachungsstaat ohne freie Kommunikation +!! Elektrosmog haben.
    ( Die Kinder bekommen heutzutage sowieso schon mit 8 ein Handy und Laufen ein Leben lang damit rum)

    Die Masse wird sich von selbst nie ändern. Aufklärung und freie Kommunikation werden dabei immer die wichtigsten Instrumente sein und diese gilt es mit ALLEN Mittel zu verteidigen

    Natürlich darf man die Nachteile nicht ausblenden man sollte aber immer zuerst abwägen.
    Das Perfekt System gibt es nicht.
    Eine Grundidee ist da, und Sie kann ja auch noch verbessert oder ergänzt werden.
    Vielleicht enstehen ja in diesen TEC. Teams über die Jahre bessere Möglichkeiten.
    Wie sagt man so schön ß?Probieren geht über studierenß?

    Ich bekomme subjektive hier das Gefühl das Sachen ein wenig madig gemacht werden bevor sie überhaupt versucht wurden.
    Daher sollten seine Bemühungen in erster Linie unterstützt werden in welcher Form auch immer, Details (Erfolg/Misserfolg) kristallisieren sich im Laufe der Zeit von selbst heraus.

    Was die gesuchten Spezialisten betrifft.
    Man könnte sich hier speziell auf Bereiche konzentrieren wo sich solche Spezialisten tummeln und mit denen in Kontakt treten.

    Die wäre aus meiner Sicht:
    -Sämtliche Fachhochschulen und Unis im IT-Bereich
    -sämtliche Computer und Online Game Messen ( da laufen oft I-Nerds und Hacker rum)
    – Bundeswehr/Heer (fast alle Kasernen haben Funkbereiche und Spezialisten, die Beamten viel Zeit und oft altes Material für Testzwecke)

    Schnellste Variante: E-mail Verteiler

    Wesentlich besser aber natürlich persönlicher Kontakt.

    Hier können aber auch die stillen Leser aktiv werden. Wenn die ßbersicht über die Aktion da ist
    (zb. Flyer Form oder kleiner Info Folder) dann im eigene Umkreis bei den o.g ßrtlichkeiten mit den Menschen in Kontakt treten. Darüber informieren und mit den Leuten reden.Vielleicht kann so beigetragen werden die Spezialisten zu finden und um Unterstützung für euer Projekt zu bitten.

    Ich bin jedenfalls gespannt was daraus wird und sage nochmals Danke für die Bemühungen.
    Schönen Tag

    Grüße
    TPE

  45. Habnix sagt:

    „Ich bekomme subjektive hier das Gefühl das Sachen ein wenig madig gemacht werden bevor sie überhaupt versucht wurden.
    Daher sollten seine Bemühungen in erster Linie unterstützt werden in welcher Form auch immer, Details (Erfolg/Misserfolg) kristallisieren sich im Laufe der Zeit von selbst heraus.“

    Oh,da bist du nicht alleine der das Gefühl hat.Hier muss man leider das Wort Gefühl schreiben obwohl ich diese Wort nicht so gern in den Mund nehme.Dieses Wort wird in den MainstreamMedien all zu Oft missbraucht,weil es auch bei Tatsachen verwendet wird.Denn eine Tatsache ist für MainstreamMedien noch lang keine Tatsache sondern sehr oft nur ein Gefühl also Subjektiv.

  46. Habnix sagt:

    Hab mit dem Computer alles möglich herum Experimentiert daher werfe ich mal so aus dem Gedächtnis so ein paar Wörter mit Fragezeichen dahin.Da sehe ich gar nicht erst in Wikipedia nach.Dann wissen auch die Mitleser ungefähr von was da geschrieben wird.

    Sorry, wenn das nur an bestimmt Leute Adressiert war.

  47. AE-35 sagt:

    @chris321

    Obwohl ich noch mehr wichtige Fragen und Kritik, aber auch konstruktive Vorschläge zum Thema verfasst habe, ziehe ich mich einstweilen mit dem folgenden Zitat zurück, bevor man mich hier einmal mehr der Willkür preisgibt:

    „Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“
    Gustave Le Bon

    Ich denke, wenigstens Du wirst mich verstehen, nachdem Du Dich hier unten (!) ein wenig „umgeschaut“ hast. 😉

    Und ja, ich bin sehr verzweifelt darüber, doch was kann ich schon dagegen tun?

    Kritiker und Querdenker raus, dass ist Deutschland!

    Traurig, aber das gilt mittlerweile auf jeder Gesellschaftsebene im Land der ehemaligen (!) Dichter und Denker.

    Motto: Eisberg voraus, alle Hirne über Bord, dann kann garantiert nichts mehr schiefgehen!

    Grüße & EOF

    AE-35

    „Die Menschen glauben das, was sie wünschen.“
    Cäsar

  48. Irmonen sagt:

    hallo Jungs nur nicht aufgeben, Sand im Getriebe der Kontrollfreaks das ist schon was.

    Ich fürchte morgen ist dieser IKN Artikel schon wieder weg und das war es dann oderßß

    Ich verstehe zwar von dem was ihr schreibt nicht viel lese es trotzdem und finde es irgenwie gut und interessant, das hat schon was eure ßberlegungen.

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