Offtopic 2.5

Alles, was nicht in einen Artikel passt und euch sonst so auf der Seele liegt, kann hier gepostet werden. Beachtet die Regeln im Blog. Wer andere beleidigt oder ausfallen wird, kommt in die Moderation oder wird gesperrt.

Da der Offtopic 2.4 irgendwie Probleme mit der Sortierung bereitet hat, hier nun ein neuer.


10.201 Responses to Offtopic 2.5

  1. Jens Blecker sagt:

    Also auf Anhieb fiel mir ein Artikel aus der Technology Review dazu ein : http://www.heise.de/tr/artikel/Revolution-im-Meer-1953180.html

  2. Habnix sagt:

    Artikel aus der Abend Zeitung

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.eklat-im-nsu-prozess-vater-von-uwe-mundlos-beschimpft-richter-goetzl.94cc3063-045c-4cb1-a9c3-cb2a0d3bfe5f.html

    “ Eklat im NSU-Prozess

    Vater von Uwe Mundlos beschimpft Richter Götzl
    Matthias Maus, 18.12.2013 14:02 Uhr
    Siegfried Mundlos, Vater des mutmaßlichen NSU-Mitglieds Uwe Mundlos, geht am 18.12.2013 als Zeuge in den Gerichtssaal des Oberlandesgerichts in München (Bayern). Vor dem Oberlandesgericht wurde der Prozess um die Morde und Terroranschläge des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) fortgesetzt. Foto: dpa
    Siegfried Mundlos, Vater des mutmaßlichen NSU-Mitglieds Uwe Mundlos, geht am 18.12.2013 als Zeuge in den Gerichtssaal des Oberlandesgerichts in München (Bayern). Vor dem Oberlandesgericht wurde der Prozess um die Morde und Terroranschläge des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) fortgesetzt.Foto: dpa

    München „Sie sind ein kleiner Klugsch…“ – „Was fällt Ihnen ein!“ – „Nennen Sie mich gefälligst Professor!“ – „Nein, Sie sind Doktor!“ – „Lassen Sie mich ausreden!“ – „Nein, Sie lassen mich ausreden!“ – „Sie können mit Ordnungsmaßnahmen rechnen!“

    Es geht hoch her am 69.Verhandlungstag im NSU-Prozess. Prozessbeteiligte stöhnen, es werden Augen gerollt und Köpfe geschüttelt, der Zeuge beißt lautstark in einen Apfel, das Publikum lacht sarkastisch auf – es wäre fast lustig, wenn es hier nicht um einen Mordprozess mit zehn Opfern ginge.

    Anzeige

    Es war der denkwürdige Auftritt des Professor Dr. Siegfried Mundlos, des Vaters von Uwe Mundlos, der am 4. November 2011 in einem Wohnmobil bei Eisenach starb. Laut Anklage bildete er zusammen mit Uwe Böhnhardt (†34) und Beate Zschäpe (38) den rechtsterroristischen NSU. Die neonazistische Mörderbande brachte von 2000 bis 2006 neun Menschen um, weil sie ausländischer Herkunft waren, das zehnte Opfer war die Polizistin Michele Kiesewetter in Heilbronn.

    Nach Ansicht der Bundesanwaltschaft war Zschäpe gleichberechtigtes Mitglied im Terror-Trio. Das Gericht hat schon viel erlebt in den vergangenen Monaten: Die herzzerreißende Aussage eines türkischen Vaters, der seinen sterbenden Sohn in seinem Blut fand; die gespenstischen Auftritte von Brigitte Böhnhardt, die ihren Sohn noch im Untergrund mit Geld und seine Freundin Zschäpe mit Plätzchen-Rezepten versorgte; den flehentlichen Appell einer Mutter an die mutmaßliche Terroristin Zschäpe, sie möge doch etwas beitragen zur Aufklärung der schlimmsten rechtsradikalen Mordserie der Bundesrepublik.

    Zschäpe schwieg immer, lutschte Drops, plauderte mit ihren Anwälten. Diesmal hatte auch sie was zu grinsen.

    Als Vater Mundlos beispielsweise belegen wollte, wie naiv der Uwe doch gewesen sei: Wie er einst lautstark in der Straßenbahn darüber gesprochen habe, dass der Papa „ohne Fahrerlaubnis Auto gefahren“ sei. Wie alt der Sohn denn da gewesen sei, will Richter Manfred Götzl wissen. Der Vater antwortet: „Fünf.“

    Nun ist Dr. Siegfried Mundlos kein einfältiger Tropf: Bis zu seiner Pensionierung war er der 67-jährige Professor für Informatik. Seinem Ton hört man an, dass er zu belehren gewohnt ist, und dass er nicht gerne unterbrochen wird. Doch bei Richter Götzl kommt er dabei an den falschen.

    Die beiden liefern sich Scharmützel und Wortgefechte, wenn der Zeuge abschweift. Und das tut er oft.

    Kern seiner Aussagen: Uwe Mundlos sei ein hilfsbereiter Junge gewesen, er habe sich rührend um Robert gekümmert, seinen um zwei Jahre älteren Bruder, der schwerst behindert ist. Er habe Chancen gehabt, sogar das Abitur nachzuholen, und zu studieren – wenn, ja wenn da der Verfassungsschutz nicht gewesen wäre. Der und der allein, so die Weltsicht des Professors, habe den Sohn und „die Beate“ immer tiefer in den rechten Sumpf gezogen.

    Zwar habe er sehr wohl „das rechte Gedankengut“ bemerkt, dem sein „naiver“ Sohn angehangen habe. Worin das bestand, wird nicht recht klar. Aber immerhin war es wohl so krasses Zeug, dass sich Vater Mundlos weigerte, die Leiter herzuleihen, mit der Uwe und seine Neo-Nazi-Freunde Plakate aufhängen wollten.

    Bemerkt hat er auch die Glatze und die Springer-Stiefel – aber welche Themen denn so erörtert wurden mit Uwe im Hause Mundlos, daran mag sich der Vater partout nicht erinnern. Richter Götzl hakt lange nicht kräftig nach, deshalb kommt auch wenig raus.

    Rad gefahren sei der Sohn gerne – „mit hochwertigen Mountainbikes“, sagt der Vater. Es gehörte zum Profil der NSU-Morde, dass die Täter mit Mountainbikes kamen und flohen.

    Großen Wert legt der Vater auf die angeblich völlig harmlose Rolle, die Beate Zschäpe gespielt habe. Man habe Weihnachten zusammen gefeiert Anfang der Neunziger, Beate habe sich sehr „um Kleidung gekümmert“ und sich an den Springerstiefeln des Sohnemanns gestört. „Keinesfalls“ sei sie rechts gewesen: Sie sei ein „relativ normales Mädchen“ gewesen, und schon gar nicht fremdenfeindlich: „Sie hatte doch einen rumänischen Vater.“

    Nur einmal verliert der Professor fast die Fassung: Er versucht, den jüngeren Komplizen Böhnhardt als gemeingefährlichen Bösewicht, „als tickende Zeitbombe“ zu porträtieren. Als der Richter fragt, warum er nicht darüber mit seinem Sohn geredet habe, nennt er Götzl einen „kleinen Klugsch …“

    Er stoppt mitten im Wort. Und auch Götzl, durchaus bekannt für starke Auftritte, stoppt sich kurz vor einem Tobsuchtsanfall. Er hat einen guten Tag.

    Er habe gehofft, dass Uwe „andere Freunde“ haben würde, sagt Mundlos, dass der Sohn „den Schleier vor den Augen verlieren“ werde: „Da habe ich mich getäuscht.“ Uwe Mundlos galt im NSU als der geistige Kopf, wenn man in der Szene von so etwas reden kann.

    Siegfried Mundlos hat schon vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss ausgesagt, er hat sich viel angelesen. Er verbreitet wieder die These, dass der Staat an allem schuld ist – wie immer. „Ich kenne das aus der DDR“, sagt er, „wie die Stasi versucht hat, Menschen reinzulegen.“ Der Professor macht da keinen Unterschied zum Nachwende-Deutschland.

    Er erzählt, wie V-Mann Tino Brandt „mit hunderttausenden Mark“ Steuergeld die Neo-Nazi-Szene in Thüringen überhaupt erst am Leben erhalten habe. Er nehme in Kauf, als Verschwörungstheoretiker zu gelten. Das nachgewiesene Versagen der Verfassungsschützer in der NSU-Mordserie macht die Aussagen des Vaters schmerzhafter, wenn auch nicht unbedingt schlüssiger.

    Das Motiv des Vaters, seinen Sohn reinzuwaschen, ist menschlich verständlich. Weniger verständlich sind die Gedächtnislücken, auf die sich der Vater beruft, wenn es um das Gedankengut seines Sohnes geht. Das Gericht jedenfalls zeigt bis zum Nachmittag viel Nachsicht mit dem Zeugen.

    Wie gesagt: Götzl hat seinen milden Tag. „Ich mach das ja auch schon seit ein paar Jahren“, sagt er, nachdem der Professor krachend in einen Apfel gebissen hatte: „Aber dass ein Zeuge hier seine Brotzeit auspackt, das habe ich noch nicht erlebt.“ Und dass er Klugscheißer genannt werden sollte, sicher auch nicht. Matthias Maus “

    Nur ist das leider keine Verschwörungstheorie
    Er hat schon recht der Professor,wen er sagt: „Er habe Chancen gehabt, sogar das Abitur nachzuholen, und zu studieren – wenn, ja wenn da der Verfassungsschutz nicht gewesen wäre. Der und der allein, so die Weltsicht des Professors, habe den Sohn und „die Beate“ immer tiefer in den rechten Sumpf gezogen., denn er ist auch Opfer und sein Sohn ist Opfer und Täter zugleich aber nach meiner bescheide nen Ansicht vom Verfassungsschutz mit Hilfe der V-Leute dazu gemacht worden.

    Es ist schon wie ich „Habnix“ öfters geschrieben habe. Und wer das NSU-Thema etwas verfolgt hat und auch das RAF-Thema, der wird zum Schluss kommen das da Regierung ihre Finger mit im Spiel hatte und hat.Man denke nur ein wenige über die Bezahlung der V-Leute und die Akten die angeblich versehentlich im Schredder landeten.Das stinkt zum Himmel.

    Nicht der Abhängige Deutsche Bürger oder der Abhängige Bürger in der Welt ist Schuld an den Fehlern der Vergangenheit und gegenwart sowie Zukunft, sondern Regierungen in aller Welt und man kann am Beispiel NSU sehen wie so was funktioniert. Die Mainstream Medien und der Richter wollen dem Professor für Informatik einen Maulkorb verpassen und ihn als Verschwörungstheoretiker bezeichnen.

    Ihm jetzt bei zustehen mit Beweisen für seine Behauptung, wäre für uns alle eine Chance den wahren Übeltäter die Regierungen in aller Welt an den Pranger zu bringen.Auch die Türkischen Opfer sollten sich gegen die Regierungen in aller Welt stellen, damit so etwas schändliches nicht nochmal passiert.Meine Aufrichtige Anteilnahme und mein Beileid den Hinterbliebenen.

    Die Regierung hat zwei Arme einen Rechten und einen Linken und hätte sie die zwei Arme nicht, würde sie, die Regierung selbst als Terrorist in Erscheinung treten.Und jeden Tag verhält sie sich wie die Mafia und erpresst Schutzgeld(Steuern)und Terrorisiert uns mit neuen Vorschriften die sie beabsichtigen oder aus führen lassen von willfährigen Beamten.

    In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, das es auf diese Weise geplant war.

    Frank Delano Roosevelt,
    US Präsident und Freimaurer

  3. steinmetz sagt:

    Nee,Nee
    Noch nicht!
    Hab noch 2 Karten für Mai nächsten Jahres mit seinem aktuellen Programm.
    Er hat noch nen paar Auftritte.
    Alles ist gut
    Gruß Steinmetz

  4. Jannex sagt:

    Menschenrechtsgerichtshof erlaubt Leugnung des Armenier-Genozids

    STRAßBURG. Die Leugnung des Völkermords an den Armeniern fällt unter die Meinungsfreiheit und darf nicht bestraft werden. Dies geht aus einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg hervor. Demnach müssen die Staaten eine offene Debatte über die Geschichte zulassen und auch Minderheitenmeinungen schützen.

    Hintergrund ist die Verurteilung eines türkischen Politikers, der den Völkermord an den Armeniern durch das Osmanische Reich als „internationale Lüge“ bezeichnet hatte. Er war deswegen von mehreren Schweizer Gerichten zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Nach Ansicht der Straßburger Richter wurde damit das Recht auf freie Meinungsäußerung verletzt

    In ihrer Entscheidung betonten die Richter jedoch, ihr Urteil habe keinen Einfluß auf die Gesetze zum Verbot der Holocaust-Leugnung. Dort würden „konkrete historische Fakten angezweifelt“, wie zum Beispiel die Existenz von Gaskammern. Zudem hätten alle internationalen Gerichte die Rechtsprechung zum Holocaust immer wieder bestätigt. Beim Völkermord an den Armeniern, bei denen bis zu 2,1 Millionen Menschen starben, gäbe es dagegen eine nicht abgeschlossene wissenschaftliche Debatte, teilten die Richter mit. (ho)

    Q: http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2013/menschenrechtsgerichtshof-erlaubt-leugnung-des-armenier-genozids/

    Lol Jannex

  5. Nver2Much sagt:

    Fehler im Geldsystem

    http://www.youtube.com/watch?v=kIhBef6bC1E

    irgendwie passend…

    Sylt – Ausverkauf einer Luxusinsel

    http://www.youtube.com/watch?v=gH-PFCieVMM

  6. Habnix sagt:

    Wo ist jetzt derjenige der in der nähe vom Verfassungsschutz wohnt und sagt: „Ihr seid die Täter.“

    Wo sind die Deutschen Bürger und ergreifen die Chance und zeigen mit dem Finger auf den wahren Täter, nämlich den Verfassungsschutz und die Regierung.

  7. Habnix sagt:

    Wo ist jetzt derjenige der in der nähe vom Verfassungsschutz wohnt und sagt: „Ihr seid die Täter.“

    Wo sind die Deutschen Bürger und ergreifen die Chance und zeigen mit dem Finger auf den wahren Täter, nämlich den Verfassungsschutz und die Regierung ?

  8. Konjunktion sagt:

    IWF: Der Weg zur WeltreGIERung

    Der 1944 zeitgleich mit der Weltbank gegründete Internationale Währungsfonds (IWF) als de facto US-Interessensgruppe (vgl. 16,7% Stimmanteile als Sperrminorität) gibt in regelmäßigen Abständen sogenannte IMF Staff Discussion Notes heraus. In diesen Notes werden erste “Gedankenspiele” z.B. zur weltweiten Wirtschaftsentwicklung, zum Finanzsystem usw. entwickelt.

    So hat der IWF jetzt im Dezember eine Discussion Notes mit dem Titel Obstacles to International Policy Coordination, and How to Overcome Them veröffentlicht.

    Schon der erste Absatz des Dokuments zeigt die Richtung der insgesamt 31 Seiten an:

    „Notwithstanding a handful of exceptions, examples of international macro policy coordination have been few. The most successful cases have been when the world economy seemed on the brink of collapse. In more normal times, despite strong theoretical arguments and evident systemic stresses, policymaking takes a national rather than multilateral perspective.
    (Ungeachtet einer handvoll Ausnahmen, gibt es wenige Beispiel für eine internationale Koordination bei makropolitischen Themen. Die erfolgreichsten Fälle gab es, wenn die Weltwirtschaft am Rande des Kollaps stand. In normalen Zeiten, trotz starker theoretischer Argumente und deutlichen systemischen Belastungen, nimmt die Politik eher eine nationale als eine multilaterale Perspektive ein.)“

    Die Autoren des Papiers sehen die derzeitige Finanzkrise als Chance an, eine stärkere Verflechtung aller ReGIERungen unter der Führung einer übergeordneten Institution wie z.B. dem IWF zu erreichen. Die verschiedenen nationalen Interessen sollen dabei einer internationalen Prüfung unterliegen. Das heißt, dass nationale Entscheidungen, unabhängig von Wirtschaftskraft, Größe oder Bevölkerungszahl des jeweiligen Landes so zu treffen sind, dass deren internationalen Auswirkungen stärker als die nationalen zu gewichten sind. Das bedeutet wiederum nichts anderes, als dass die eigene Bevölkerung nicht als Richtschnur für ein Pro oder Contra einer anstehenden Entscheidung betrachtet wird, sondern dass eine Entscheidung auch gegen das Volk gerichtet sein kann, wenn es denn dem internationalen Zweck dient.

    mehr hier: http://konjunktion.info/2013/12/iwf-der-weg-zur-weltregierung/

    VG

  9. Irmonen sagt:

    Es sind bis heute mehr Arten auf Erden ausgestorben als es akutell Arten auf Erden gibt.

    Sollte die Menschheit aussterben, und auch eine Menschheit ist endlich, wird es der Erde auch nichts ausmachen.

  10. Ironman sagt:

    Falls jemand Helfen möchte
    http://youtu.be/zD2N_Jk5Ejc

    Wünsche allen Infokriegern besinnliche Feiertage!

  11. Jens Blecker sagt:

    Brutal aus meinem Artikel geklaut und als eigene Recherche verkauft. *tststs*

    http://www.giga.de/unternehmen/whatsapp-inc/specials/die-internet-affare-ist-whatsapp-eine-postkastenfirma/page/1/

    Es ist wichtig, dass die Informationen raus gehen, aber ist es zu viel verlangt einfach mal nen Link zu setzen auf den der die Arbeit gemacht hat?

    http://www.iknews.de/2013/12/07/wem-dient-whatsapp-oder-was-steckt-hinter-sequoia-capital/

  12. impfgegner sagt:

    ist denn in deutschland hopfen und malz verloren?
    nehmen wir jetzt alle russischen verurteilten steuerhinterzieher auf? und dann bezahlen wir am ende auch noch den privatjet von st. petersburg aus? herr genscher ich würde an ihrer stelle jetzt aber mal dringend meinen geisteszustand überprüfen lassen. und dann lassen sie sich bitte noch eine liste sämtlicher russischer häftlinge schicken, die ebenfalls eine krebskranke mutter haben. ggf. können die ja dann alle in einer maschine ausgeflogen werden um kosten zu sparen.
    und so wie es aussieht macht die blödpresse sich jetzt nicht mal mehr die mühe diesen wahnsinn dem volk zu erklären.
    gute nacht deutschland – das groko (große kotzen) hat begonnen.

  13. Habnix sagt:

    Wie gut das die meisten Zentral und Abhängig an der Stromleitung der großen Energiekonzerne hängen.Der Staat, die Regierung und daran angeschlossenen Konzerne sorgen schon dafür das dem Bürger nichts passiert. 😉

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article123236914/Blitzeis-und-Stuerme-800-000-Haushalte-ohne-Strom.html

    Freiraum ist halt doch nicht das gleiche wie Freiheit.Freiraum haben eben nur Gefangene.

  14. Habnix sagt:

    Der Bürger ist wie man sieht abhängig.Welcher abhängige Bürger wollte denn da schon mal gegen Regierung oder so vorgehen ?

  15. Jens Blecker sagt:

    Ich habe noch ein paar Abschirmtaschen für Handys bekommen. Wann die nächsten kommen weiß ich noch nicht, aber zumindest sind jetzt erstmal 20 vorhanden. Blockt GPS, GPRS eigentlich alles nach Aussen bzw wenn man es in die Außentasche steckt nur Richtung Körper.

    Die Form weicht etwas von den Bildern ab und ist eher Eckig, wodurch auch größere Smartphones hineinpassen.

    http://eupoly.com/shop/article_5/Signalblocker-Tasche.html?sessid=hLudYvoE9DpTa28tlZseF4vHgBRHM3m7AFphWLNNfWXcskQbJYMyxa5WsQ1QWbSu&shop_param=cid%3D1%26aid%3D5%26

  16. Habnix sagt:

    Die Seite habe ich mir mal gespeichert.

    Einen recht schönen Dank und ich wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest.

  17. Lilly sagt:

    Ja, das ist wieder ein typischer Fall von:

    Keiner wollt ihn und wir hatten ihn gleich…

  18. Newsticker2012 sagt:

    Eine andere Adresse findet man dagegen bei den Jobanzeigen zu WhatsApp, hier wird erneut ein völlig anderer Ort angegeben: 650 Castro St #120, Mountain View, CA 94043, USA. Jens Blecker hat herausgefunden, dass diese Adresse ebenfalls zu WhatsApp gehört:

    Weiter unten hat er dich genannt.
    gruss news

  19. Alles wird Gut sagt:

    Tracks

    http://www.arte.tv/guide/de/048913-020/tracks

    http://floriancrouzat.net/arte/

    (1): Pussy Riot: Die Kätzchen zeigen ihre Krallen!

    Nach dem Vorbild des russischen Künstlerkollektivs Woina, das mit seinen Protestaktionen gegen die Staatsmacht bekannt wurde, und der amerikanischen feministischen Bewegung Riot Grrrl machte das Frauenkollektiv „Pussy Riot“ (wörtlich: „Muschi-Krawall“) im Januar 2012 mit einem nicht autorisierten Konzert auf dem Roten Platz von sich reden, bei dem sie harsche Kritik an Premierminister Wladimir Putin übte. Am 21. Februar vollführten Mitglieder der Pussy Riot vor dem Altar der Christ-Erlöser-Kathedrale, des zentralen Gotteshauses der Russisch-Orthodoxen-Kirche, ein Punk-Gebet gegen die Allianz von Kirche und Staat. Der Sprecher der ROK sagte dazu, die jungen Frauen hätten ein „Verbrechen“ begangen, das „schlimmer als ein Mord“ sei und „bestraft werden“ müsse. Seine Gebete wurden erhört: Wenige Monate später wurden Marija Aljochina, Nadeschda Tolokonnikowa und Jekaterina Samuzewitsch zu jeweils zwei Jahren Arbeitslager verurteilt. Nadeschda wird heute im Geheimen in einer Strafkolonie in Nordsibirien verwahrt, über 4.500 km von ihren Freunden und Verwandten entfernt. Das Vorgehen gegen die Pussy Riot rief weltweit Empörung hervor. Ihnen zu Ehren begab sich Tracks auf die Spur der „Whistleblower“, die publik machen, was Regierungen geheimhalten wollen …

    (2): Daniel Ellsberg: „Der gefährlichste Mann in Amerika“

    Der 82-jährige Amerikaner und frühere Analyst des Pentagon trat 1971 in den USA einen politischen Skandal los, indem er der New York Times und der Washington Post die „Pentagon-Papiere“ zukommen ließ: einen 7.000 Seiten umfassenden Bericht über die Täuschung der amerikanischen Öffentlichkeit über wesentliche Aspekte des Vietnam-Kriegs. Präsident Nixon wollte Ellsberg mit allen Mitteln zum Schweigen bringen, sogar durch ein versuchtes Attentat. Daniel Ellsberg ist nach wie vor politisch aktiv, kritisierte z. B. den Irakkrieg und setzt sich heute für eine neue, unabhängige Untersuchung der Terroranschläge des 11. September ein. 2012 gründete er zusammen mit John Perry Barlow die „Freedom of the Press Foundation“, eine Förderstiftung für die Pressefreiheit. Die Stiftung stellte z. B. die erforderlichen Mittel für eine ungekürzte Übertragung des Prozesses gegen Bradley Manning bereit, jenen amerikanischen Soldaten, der beschuldigt wurde, streng geheime Dokumente über die Kriege in Irak und Afghanistan an Wikileaks weitergeleitet zu haben. Heute finanziert die Stiftung Wikileaks und unterstützt die Aktion von Edward Snowden, aus der Überzeugung heraus, dass der US-Geheimdienst NSA die Privatsphäre und die Grundfreiheiten von Amerikanern und Ausländern verletzt.

    (3): John Perry Barlow: Pfeifen erlaubt

    Der Amerikaner John Perry Barlow hat viele Gesichter: Dichter, Essayist, pensionierter Viehzüchter, freiheitsliebender Aktivist, früherer Texter der Rockband Grateful Dead. In der Öffentlichkeit wurde er vor allem durch seine 1996 veröffentlichte „Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace“ bekannt. 2012 gründete er mit Daniel Ellsberg und anderen die „Freedom of the Press Foundation“. Barlow ist eine feste Institution der amerikanischen Gegenkultur. Der „Thomas Jefferson des Internet“ war in den 60er Jahren ein Fan von Acid Tests, jenen Partys, bei denen mit bewusstseinserweiternden Drogen experimentiert wurde. Heute kämpft er für ein freies Internet, ohne die freiheitsberaubenden Maßnahmen der NSA im Namen der Sicherheit, die von Snowden an die Öffentlichkeit getragen wurden.

    (4): Mutra Style: Gangsta-Rap auf bulgarisch

    24 Jahre nach dem Fall des Sowjetregimes befindet sich Bulgarien fest im Würgegriff der Mafia: Die so genannten „Mutras“ (bulgarisch für „hässliche Gesichter“) durchsetzen die höchsten Machtinstanzen des Landes. Inzwischen sehen arbeitslose Jugendliche eine Mafiakarriere als Option. Einige Rapper wie Misho Shamara und Vanko1 haben sich den Gangsta-Look zum Markenzeichen gemacht und verherrlichen das Verbrecherleben, zeigen sich mit Goldketten und gestohlenen Autos. Der Hip-Hop dieser Bad Boys Songs beschreibt einen schwierigen Alltag mit zwielichtigen Geschäften. Damit finden sie jedoch nicht überall Anklang. Die Rap-Band Upsurt entrüstet sich über die Bewunderung, die Verbrechern zuteilwird. Sie prangert in ihren Songs die Seilschaften des organisierten Verbrechens im Land an und zeichnet das Porträt einer beim Übergang zum Kapitalismus aus der Bahn geworfenen Generation.

  20. Alles wird Gut sagt:

    Popanz Staatsverschuldung – Wir sind nicht verschuldet

    Für 92 % der Deutschen ist ein Abbau der Staatsverschuldung die wichtigste politische Aufgabe, ergab eine Umfrage der ARD im September 2013. Aktuell liegt die Staatsverschuldung in Deutschland bei rund 2,1 Billionen Euro. Nur in den USA (mit umgerechnet rund 12,4 Billionen Euro) und in Japan (mit umgerechnet rund 8,1 Billionen Euro) ist die Staatsverschuldung noch höher. Zusammen verursachen die USA, Japan und Deutschland rund zwei Drittel der „Weltverschuldung“, also der Summe aller Staatsschulden der Erde. Diese liegt aktuell bei umgerechnet rund 36 Billionen Euro.

    Lösungen zum Schuldenabbau sind anscheinend gesucht. In Medien und Politik heißt es immer wieder: „Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt. Wir müssen den Gürtel enger schnallen! Wir dürfen zukünftigen Generationen nicht noch mehr Schulden hinterlassen!“ Bisher hat allerdings noch kein Finanzminister öffentlich die Frage beantwortet, bei wem die nächste Generation dann eigentlich verschuldet sein soll.

    Dabei sei zunächst erwähnt, dass es sich bei den ausgewiesenen Staatsschulden nur um Geldschulden handelt. Echte Schulden unserer Generation, die zum Beispiel durch radioaktiven Müll in ehemaligen Endlagern an nachfolgende Generationen übergeben werden, sind dabei nicht eingerechnet.

    Wen meinen denn die Volksvertreter auf der ganzen Welt, wenn sie uns allen einreden, wir hätten Schulden? Bei wem sollen wir — also wir alle — Schulden haben? Als Gläubiger bliebe ja nur jemand übrig, der nicht zu uns gehört.

    http://www.youtube.com/watch?v=zpIQvQWmgWo

  21. Alles wird Gut sagt:

    Sensationelle Wende: US-Haushaltsstreit beendet – warum?

    Die USA haben wieder einen vernünftigen Staatshaushalt. Seit Jahrzehnten war zwischen Republikanern und Demokraten immer wieder gestritten worden. Senat und Kongress blockierten sich quasi gegenseitig. Monateweise wurden Gelder freigegeben. Und jetzt? Der Haushalt ist faktisch freigewunken.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/sensationelle-wende-us-haushaltsstreit-beendet-warum-.html

  22. Alles wird Gut sagt:

    Wissenschaftler entwickeln »Terminator«-ähnlichen Muskel, der 1000 Mal stärker als ein menschlicher Muskel ist

    Amerikanische Wissenschaftler haben einen Roboter-Muskel entwickelt, der das Tausendfache menschlicher Muskelkraft zu leiten vermag. Grundlage ist dabei ein revolutionäres Material, das seine Eigenschaften fließend ändern kann. Diese Erfindung verleiht Vanadiumdioxid überraschende »Superhelden«-Kräfte.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/wissenschaftler-entwickeln-terminator-aehnlichen-muskel-der-1-mal-staerker-als-ein-menschlicher.html

  23. Alles wird Gut sagt:

    Urban Priol Tilt Tschüssikowski 2013

    http://www.youtube.com/watch?v=p1Rg7zsKmfg

  24. Alles wird Gut sagt:

    EU lockert Umwelt-Auflagen für Fracking

    Die Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten haben sich am Freitag auf einen neuen Gesetzesentwurf geeinigt. Für die Förderung von Schiefergas mittels Fracking soll keine Umweltverträglichkeitsprüfung mehr notwendig sein. Die EU rudert bei den Umwelt-Auflagen wieder zurück.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/23/eu-lockert-umwelt-auflagen-fuer-fracking/

  25. Alles wird Gut sagt:

    Das dritte Handy?
    Der sechste Schal?
    Das zehnte Parfüm?

    Bevor du dich zum nächsten Anlass für eines der typischen Standardgeschenke entscheidest, lass dich im Zeit-statt-Zeug Shop dazu inspirieren, etwas einzigartiges zu verschenken:

    Gemeinsame Zeit!!!!!

    http://www.zeit-statt-zeug.de/

  26. Alles wird Gut sagt:

    Warum der Abgeordnete George Galloway Tony Blair tötet

    Abby Martin spricht mit dem britischen Parlamentarier George Galloway über seinen kommenden Film ‚Das Töten von Tony Blair‘. Um den Film machen zu können, rief er dazu auf, 50000 Pfund zu spenden, aber es strömten bisher schon 160000 Pfund herein. Abyy fragt ihn als erstes, was er mit dem Film bezwecken möchte.
    G. G.: Als erstes, um ihn von seinem Posten als Friedensgesandten zu entfernen. Das ist die zweitschlimmste Fehlbesetzung der Weltgeschichte nach Caligulas Ernennung seines Pferdes zum ProConsul von Rom. Zweitens, um ihn so unmöglich zu machen, dass ein anständiger Mensch oder Unternehmen nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte und drittens ist es unser höchster Wunsch, dass er in Den Haag für seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht gestellt wird.
    A. M.: Außer dem Irak, worum geht es noch?
    G. G.: Das Töten der Labor Party, in der ich 46 Jahre Mitglied war bis er mich 2004 hinauswarf. Das Abmurcksen der Labor Party war ein Verbrechen an den Arbeitern Englands. Das zweite Töten ist offenbar. Das Töten von einer Million Menschen im Irak, Afghanistan, Palästina und an vielen anderen Orten der Welt. Das dritte Morden ist finanzieller Art, indem er die Steuern der großen Unternehmen und der Reichen senkte, die Bankkontrollen abschaffte und die Steuern für das Volk erhöhte.
    Außerdem kommt GG auf Snowden, Pressefreiheit, den Überfall auf The Guardian u.v.m.
    A. M.: Was hältst du von dem jüngsten US-Drohnenmassaker an einer Hochzeits-Gesellschaft im Jemen? Was wäre, wenn der Jemen das in den USA gemacht hätte?
    G. G.: Ich muss dir leider sagen, dass das hier nicht einmal in den Nachrichten gekommen ist, Das Paradox ist, dass die USA im Jemen die Al Qaida bekämpft, doch in Syrien bezahlt, um gegen Al Assad zu kämpfen. Zu deiner zweiten Frage: Man stelle sich vor, der Iran würde eine Hochzeitsparty in den USA in die Luft jagen.
    Oder die Chinesen würden in der Straße von Florida das machen, was die USA im
    Südchinesischen Meer machen.
    A. M.: Dann wären wir schon im Dritten Weltkrieg.

    http://einarschlereth.blogspot.se/2013/12/warum-der-abgeordnete-george-galloway.html

  27. Newsticker2012 sagt:

    Und Frank ?
    Hoeness hat sich auch angezeigt…oder wolltest du einen Kurs oder Crash Bewegung vorhersagen ?

    In letzter Zeit schaust du mit hängender Haltung aus dem Fenstersims..
    Locker dich mal

  28. Schwarzblut sagt:

    Komisch..habe ich vor Monaten von “ Judäa “ geschrieben, wollte man mir hier weiss machen, das es sowas gar nicht gibt, nur eine Verschwörunsgtheorie…

    Für eine “ Verschwörungstheorie “ wird Judäa derzeit aber mächtig von den Medien in Szene gesetzt…

    Ein Schelm wer böses bei denkt das ausgeechnet nun das passiert…
    http://www.bild.de/news/ausland/jesus-christus/astrologen-sagen-geburt-eines-neues-koenigs-voraus-33893624.bild.html

    Also ich habe es nicht beobachtet, scheint wohl wirklich nur denen in “ Judäa “ vorbehalten zu sein…dem “ auserwählten Volk „…

    Na dann, Vorhang auf für die Vortsetzung einer der größten Menschheitslügen!

    Na jedenfalls, frohe Weihnachten allen…

  29. Lilly sagt:

    Es reicht ja wohl auch nicht, dass im Ruhrgebiet wegen Kohleabbau das Wasser bis in die nächste Steinzeit abgepumpt werden muss….

  30. Lilly sagt:

    ARTABANA-Gemeinschaften ermöglichen ein Gesundheitswesen auf der Grundlage von Eigenverantwortung und Solidarität. A. wird getragen von Menschen, die sich gegenseitig die individuelle Entscheidungsfreiheit und Verantwortungsfähigkeit in den Fragen der Gesundheitspflege und Krankheitsbewältigung zugestehen, auch in finanzieller Hinsicht.
    A.-Mitglieder gehen davon aus, dass jeder Mensch ein Individuum ist und auch individuell gesund bleibt oder erkrankt. Jeder Mensch soll seinen eigenen Weg zur Gesundheit suchen und gehen können.

    ARTABANA-Gemeinschaften sind übersichtliche kleine, lokale und regionale Solidargemeinschaften, die allen Mitgliedern gleiche demokratische Rechte der Mitbestimmung gewähren.

    In der ARTABANA kommen Menschen zusammen, die sich gegenseitig bei Krankheit und Gesunderhaltung unterstützen. Sie pflegen eigenverantwortlich einen sinnvollen Umgang mit Gesundheit und Heilung, indem sie die Kosten dafür gemeinsam tragen und sich in vielfältiger Weise helfend zur Seite stehen.

    http://www.artabana.de/portal/wir-ueber-uns/gegenseitige-hilfe-im-krankheitsheitsfall.html

  31. Jens Blecker sagt:

    Du hast aber schon gelesen was oben über dem Artikel steht? 😉

    „So würde Bild heute über die Geburt Jesu berichten“

  32. Peterpan23 sagt:

    Hey Leute, schöne Feiertage!

    Ich würde mich sehr über Feedback freuen 😉

    http://www.youtube.com/watch?v=35Dzk4ImXSI

  33. Habnix sagt:

    Ein Weihnachtsgeschenk zum Trost an alle die wissen was Freiheit ist.

    http://oconomicus.wordpress.com/2013/12/26/von-der-freiwilligen-knechtschaft-des-menschen/

    Von der freiwilligen Knechtschaft des Menschen
    Étienne de La Boëtie

    This image might not be in the public domain outside of the United States

    Das außergewöhnliche und 465 Jahre nach seinem Entstehen hochaktuelle Lebenswerk des fast vergessenen Ausnahme-Philosophen, hohen französischen Richters und Autors, Étienne de La Boëtie, ist es wirklich wert, vorurteilsfrei immer wieder aufs Neue gelesen zu werden.
    Dabei sei bewußt darauf verzichtet, Parallelen zu aktuellen Ereignissen und Tendenzen zu entwickeln, sondern diesen Denkprozess dem geneigten Leser zu überlassen.
    Nachfolgend einige äusserst bemerkenswerte Auszüge (Hervorhebungen durch mich):

    …O ihr armen, elenden Menschen, ihr unsinnigen Völker, ihr Nationen, die auf euer Unglück versessen und für euer Heil mit Blindheit geschlagen seid, ihr laßt euch das schönste Stück eures Einkommens wegholen,
    … und all dieser Schaden, dieser Jammer, diese Verwüstung geschieht euch nicht von den Feinden, sondern wahrlich von dem Feinde und demselbigen, den ihr so groß machet, wie er ist, für den ihr so tapfer in den Krieg ziehet, für dessen Größe ihr euch nicht weigert, eure Leiber dem Tod hinzuhalten.

    Der Mensch, welcher euch bändigt und überwältiget, hat nur zwei Augen, hat nur zwei Hände,hat nur einen Leib und hat nichts anderes an sich als der geringste Mann aus der ungezählten Masse eurer Städte; alles, was er vor euch allen voraus hat, ist der Vorteil, den ihr ihm gönnet, damit er euch verderbe.

    Woher nimmt er so viele Augen, euch zu bewachen, wenn ihr sie ihm nicht leiht?

    Wieso hat er so viele Hände, euch zu schlagen, wenn er sie nicht von euch bekommt?

    Die Füße, mit denen er eure Städte niedertritt, woher hat er sie, wenn es nicht eure sind?

    Wie hat er irgend Gewalt über euch, wenn nicht durch euch selber?

    Wie möchte er sich unterstehen, euch zu placken, wenn er nicht mit euch im Bunde stünde?

    Was könnte er euch tun, wenn ihr nicht die Hehler des Spitzbuben wäret, der euch ausraubt, die Spießgesellen des Mörders, der euch tötet, und Verräter an euch selbst?

    Ihr säet eure Früchte, auf daß er sie verwüste; ihr stattet eure Häuser aus und füllet die Scheunen, damit er etliches zu stehlen finde;

    … ihr nähret eure Kinder, damit er sie, so viel er nur kann, in den Krieg führe, auf die Schlachtbank führe; damit er sie zu Gesellen seiner Begehrlichkeit, zu Vollstreckern seiner Rachbegierden mache;

    … ihr rackert euch zu Schanden, damit er sich in seinen Wonnen räkeln und in seinen gemeinen und schmutzigen Genüssen wälzen könne;

    … ihr schwächet euch, um ihn stärker und straff zu machen, daß er euch kurz im Zügel halte:

    und von so viel Schmach, daß sogar das Vieh sie entweder nicht spürte, oder aber nicht ertrüge, könnt ihr euch frei machen, wenn ihr es wagt, nicht euch zu befreien, sondern nur es zu wollen.

    Seid entschlossen, keine Knechte mehr zu sein, und ihr seid frei.

    Ich will nicht, daß ihr ihn verjaget oder vom Throne werfet; aber stützt ihn nur nicht; und ihr sollt sehen, daß er, wie ein riesiger Koloß, dem man die Unterlage nimmt, in seiner eigenen Schwere zusammenbricht und in Stücke geht.

    … das Volk …, das schon seit langem nichts mehr von der Freiheit weiß und dessen Krankheit sich gerade dadurch als tödlich erweist, daß es sein Übel nicht mehr spürt.

    … die Natur, die Gehülfin Gottes und die Lenkerin der Menschen, hat uns alle in derselben Form und sozusagen nach dem nämlichen Modell gemacht, damit wir uns einander als Genossen oder vielmehr als Brüder erkennen sollten;

    … war es doch nicht ihre Meinung, uns in diese Welt wie in ein Kriegslager zu setzen und sie hat nicht die Stärkeren und Gewitzteren auf die Erde geschickt, damit sie wie bewaffnete Räuber im Wald, über die Schwächeren herfallen sollten;

    … gibt es keinen Zweifel, daß wir alle Genossen sind und es darf keinem zu Sinn steigen, die Natur habe irgend einen in Knechtschaft gegeben.

    … Völker … Durch Betrug verlieren sie oft die Freiheit, und dabei werden sie nicht so oft von andern überlistet wie von sich selber getäuscht:

    … Es ist nicht zu glauben, wie das Volk, sowie es unterworfen ist, sofort in eine solche und so tiefe Vergessenheit der Freiheit verfällt, daß es ihm nicht möglich ist, sich zu erheben, um sie wieder zu bekommen.

    Es ist so frisch und so freudig im Dienste, daß man, wenn man es sieht, meinen könnte, es hätte nicht seine Freiheit, sondern sein Joch verloren. Im Anfang steht man freilich unter dem Zwang und ist von Gewalt besiegt; aber die, welche später kommen und die Freiheit nie gesehen haben und sie nicht kennen, dienen ohne Bedauern und tun gern, was ihre Vorgänger gezwungen getan hatten.

    Das ist es, daß die Menschen unter dem Joche geboren werden; sie wachsen in der Knechtschaft auf, sie sehen nichts anderes vor sich, begnügen sich, so weiter zu leben, wie sie zur Welt gekommen sind und lassen es sich nicht in den Sinn kommen, sie könnten ein anderes Recht oder ein anderes Gut haben, als das sie vorgefunden haben; so halten sie den Zustand ihrer Geburt für den der Natur.

    Und doch gibt es keinen so verschwenderischen und nachlässigen Erben, daß er nicht manchmal in sein Inventarverzeichnis blickte, um sich zu überzeugen, ob er alle Rechte seines Erbes genieße oder ob man ihm oder einem Vorgänger etwas entzogen habe. Aber gewiß hat die Gewohnheit, die in allen Dingen große Macht über uns hat, nirgends solche Gewalt wie darin, daß sie uns lehrt, Knechte zu sein und (wie man sich erzählt, daß Mithridates sich daran gewöhnte, Gift zu trinken) uns beibringt, das Gift der Sklaverei zu schlucken und nicht mehr bitter zu finden.

    … ist die erste Ursache der freiwilligen Knechtschaft die Gewohnheit. Sie sagen, sie seien immer untertan gewesen, ihre Väter hätten geradeso gelebt;

    … sie meinen, sie seien verpflichtet, sich den Zaum anlegen zu lassen, und gründen selbst den Besitz derer, die ihre Tyrannen sind, auf die Länge der Zeit, die verstrichen ist; aber in Wahrheit geben die Jahre nie ein Recht, Übel zu tun, sondern sie vergrößern das Unrecht.

    Es bleiben immer ein paar, die von Natur aus besser Geborene sind: die spüren den Druck des Joches und müssen den Versuch machen, es abzuschütteln.
    Die gewöhnen sich nie an die Unterdrückung …, vergessen … nie ihre natürlichen Rechte und gedenken immer der Vorfahren und ihres ursprünglichen Wesens: das sind freilich die, die einen guten Verstand und einen hellen Geist haben und sich nicht wie die große Masse mit dem Anblick dessen begnügen, was ihnen zu Füßen liegt; die nach vorwärts und rückwärts schauen, die Dinge der Vergangenheit herbeiholen, um die kommenden zu beurteilen und die gegenwärtigen an ihnen zu messen; das sind die, welche von Haus aus einen wohlgeschaffenen Kopf haben und ihn noch durch Studium und Wissenschaft verbessert haben; diese würden die Freiheit wenn sie völlig verloren und ganz aus der Welt wäre, in ihrer Phantasie wieder schaffen und sie im Geiste empfinden und ihren Duft schlürfen; die Knechtschaft schmeckt ihnen nie, so fein man sie auch servieren mag.

    … Nun bleibt gewöhnlich der Eifer und die Begeisterung derer, die der Zeit zum Trotz die Hingebung an die Freiheit bewahrt haben, so groß auch ihre Zahl sein mag, ohne Wirkung, weil sie sich untereinander nicht kennen:

    … Und doch, wer Geschehnisse der Vergangenheit und die alten Geschichtsbücher durchgeht, wird finden, daß die, welche ihr Vaterland in schlechter Verfassung und in schlimmen Händen sahen und es unternahmen, es zu befreien, fast immer ans Ziel gelangt sind, und daß die Freiheit sich selbst zum Durchbruch verhilft … in diesem Fall fehlt dem guten Willen fast nie das Glück.
    … nur Verschwörungen von Ehrgeizigen, die wegen des Mißgeschicks, das sie traf, nicht zu beklagen sind: sie wollten den Tyrannen verjagen und es bei der Tyrannei lassen.

    Denen wünschte ich gar nicht, daß ihr Unternehmen geglückt wäre; es ist mir ganz recht, daß sie mit ihrem Beispiel gezeigt haben, daß der heilige Name der Freiheit nicht zu Unternehmungen der Bosheit mißbraucht werden darf.

    … der erste Grund, warum die Menschen freiwillig Knechte sind, ist der, daß sie als Knechte geboren werden und so aufwachsen.

    Aus diesem folgt ein zweiter: daß nämlich die Menschen unter den Tyrannen leicht feige und weibisch werden.

    Mit der Freiheit geht wie mit einem Mal auch die Tapferkeit verloren.

    Geknechtete haben im Kampf keine Frische und keine Schärfe: … die Geknechteten … die Lebendigkeit verlieren … und zu allen großen Dingen unfähig sind.

    Die Tyrannen wissen das wohl, und tun ihr Bestes, wenn die Völker erst einmal so weit gekommen sind, sie noch schlaffer zu machen.

    … Theater, … Spiele, … Volksbelustigungen … waren für die antiken Völker der Köder der Knechtschaft, der Preis für ihre Freiheit, das Handwerkszeug der Tyrannei …, um ihre … Untertanen unters Joch der Tyrannei zu schläfern.

    So gewöhnten sich die Völker in ihrer Torheit, an die sie selbst erst gewöhnt waren, an diesen Zeitvertreib, und vergnügten sich mit eitlem Spielzeug, das man ihnen vor die Augen hielt, damit sie ihre Knechtschaft nicht merkten …, damit die Kanaille sich an die Gefräßigkeit gewöhnte …, daß von solcher Gesellschaft keiner seinen Suppentopf lassen würde, um die Freiheit der platonischen Republik wiederherzustellen.

    … Den Tölpeln fiel es nicht ein, daß sie nur einen Teil ihres Eigentums wiederbekamen und daß auch das, was sie wiederbekamen, der Tyrann ihnen nicht hätte geben können, wenn er es nicht vorher ihnen selber weggenommen hätte.

    … So ist die Volksmasse immer gewesen:

    beim Vergnügen, das sie in Ehren nicht bekommen dürfte, ist sie ganz aufgelöst und hingegeben: und beim Unrecht und der Qual, die sie in Ehren nicht dulden dürfte, ist sie unempfindlich.

    …. Immer hat sich so das Volk selbst die Lügen gemacht, die es später geglaubt hat.

    … Selbst die Tyrannen fanden es seltsam, daß die Menschen sich von Einem beherrschen ließen, der ihnen übles tat:
    sie wollten sich darum die Religion zur Leibgarde machen und borgten, wenn es irgendwie ging, eine Portion Göttlichkeit, um ihrem verruchten Leben eine Stütze zu geben.
    … ist es nicht allezeit so gewesen, daß die Tyrannen, um sich zu sichern, versucht haben, das Volk nicht nur an Gehorsam und Knechtschaft, sondern geradezu an eine Art religiöse Anbetung ihrer Person zu gewöhnen?

    … nicht die Waffen schützen den Tyrannen; sondern, … viere oder fünfe sind es jeweilen, die den Tyrannen schützen; viere oder fünfe, die ihm das Land in Knechtschaft halten.
    Diese sechse haben sechshundert, die unter ihnen schmarotzen, und diese sechshundert verhalten sich zu ihnen, wie diese sechs sich zum Tyrannen verhalten.
    Diese sechshundert halten sich sechstausend, denen sie einen Rang gegeben haben, die durch sie entweder die Verwaltung von Provinzen oder von Geldern erhalten, damit sie ihrer Habgier und Grausamkeit hilfreiche Hand leisten und sie zur geeigneten Zeit zur Ausführung bringen und überdies so viel Böses tun, daß sie nur unter ihrem Schutz sich halten und unter ihrem Beistand den Gesetzen und der Strafe entgehen können.
    … man bringt es durch die Günstlingswirtschaft, durch die Gewinne und Beutezüge, die man mit dem Tyrannen teilt, dahin, daß es fast ebenso viel Leute gibt, denen die Tyrannei nützt, wie solche, denen die Freiheit eine Lust wäre …, die von brennender Ehrsucht und starker Gier befallen sind:
    sie stützen den Tyrannen, um an der Beute Teil zu haben, und unter dem Haupt-Tyrannen sich selber zu kleinen Tyrannen zu machen.

    … So unterjocht der Tyrann die Untertanen, die einen durch die andern, und wird von eben denjenigen gehütet, vor denen er, wenn sie Männer wären, auf seiner Hut sein müßte.
    … Aber sie wollen dienen, um Reichtum zu erwerben, wie wenn sie damit etwas erlangen könnten, was ihnen gehört, da sie freilich von sich selbst nicht sagen können, daß sie sich selbst gehören; und, wie wenn einer unter einem Tyrannen etwas Eigenes haben könnte, wollen sie erreichen, daß ihnen der Reichtum zu eigen sei, und sie denken nicht daran, daß sie es sind, die ihm die Macht geben, allen alles zu nehmen.
    … Wenn sich die Bösen versammeln, sind sie nicht Genossen, sondern Helfershelfer; sie sind nicht traulich beisammen, sondern ängstlich; sie sind nicht Freunde, sie sind Mitschuldige.

    Sehen wir nun, was den Dienern des Tyrannen ihr elendes Leben für einen Lohn einbringt. Das Volk klagt für seine Leiden weniger den Tyrannen an, als die, die ihn lenken … alle kennen ihre Namen, alle wissen ihre Laster auswendig, häufen tausend Flüche auf sie; all ihre Gebete und Wünsche erheben sich gegen sie; jedes Unglück, jede Pest, jede Hungersnot wird ihnen zur Last gelegt; auch wenn sie ihnen manchmal äußerlich Ehren erweisen, verfluchen sie sie im Herzen und verabscheuen sie mehr als wilde Tiere.
    Sehet da den Ruhm, sehet die Ehre, die ihnen ihre Dienste einbringen; wenn ein jeglicher im Volke ein Stück aus ihren Leibern hätte, wären sie, glaube ich, noch nicht befriedigt und in ihrer Rache gesättigt; aber auch, wenn sie gestorben sind, gibt die Nachwelt ihnen noch keine Ruhe:
    der Name dieser Volksfresser wird von tausend Federn geschwärzt und ihr Ruhm in tausend Büchern zerrissen und bis auf die Knochen werden sie sozusagen von der Nachwelt gepeinigt, die sie auch nach dem Tode noch für ihr schlechtes Leben bestraft.

    Lernen wir also, lernen wir, das Rechte zu tun…
    Quellenangabe

    Ein Tablett als Weihnachtsgeschenk von unseren Kindern für meine Frau.An diesem Tablett lässt sich kein Akku entnehmen. Man kann daher nie sicher sein ob es auch wirklich nicht spioniert. Ist auch mit zwei Kameras ausgestattet und Internet.Es lässt sich nicht öffnen.Die perfekte Kontrollmöglichkeit für Regierungen.

  34. Konjunktion sagt:

    Al-CIAda: Wie man es eben braucht

    Nach einem Bericht der New York Times lieferte die USA letzte Woche 75-„Hellfire“-Raketen und zehn Aufklärungsdrohnen vom Typ „ScanEagle“ in den Irak. An und für sich wäre eine solche Meldung keine Zeile in den Mainstreammedien wert, wenn eben diese Lieferung nach Bagdad nicht mit dem Erstarken der Al-CIAda begründet werden würde.

    Um ganz ehrlich zu sein: Es wird damit erklärt, dass Aufständische, die der Al-CIAda nahe stehen, immer mehr an Einfluss, sowie Macht gewinnen und eine „Explosion der Gewalt“ ausgelöst haben.

    Wie dem auch sei. Jedenfalls gab Jen Psaki, ihres Zeichens Sprecherin im US-Außenministerium bekannt, dass die Extremisten

    common enemy of the United States and the Republic of Iraq, and a threat to the greater Middle East region
    (ein gemeinsamer Feind der USA und der irakischen Republik und eine Bedrohung für den Nahen Osten)

    sind.

    Zu dumm nur, dass das Obama-Regime in Syrien genau die andere Seite beliefert. Sprich durch die „offizielle CIA“ Waffen, Material usw. an die Rebellen Terroristen, die ebenfalls der Al-CIAda zu zu rechen sind, schickt. Aber wie immer wenn es um US-Amerikanische Interessen geht, kann der heutige Freund mein morgiger Feind und umgekehrt sein. Eben so wie ich es gerade brauche.

    mehr hier: http://konjunktion.info/2013/12/al-ciada-wie-man-es-eben-braucht/

    VG

  35. bald eagle sagt:

    zur erinnerung an gläubige,praktizierende christen:

    „…Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! 13 Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine…“

    markus 5
    http://www.bibleserver.com/text/EU/Markus5,1-20

  36. Erasmus sagt:

    Der verlinkte Artikel vom Kopp-Verlag über Schweinefleisch ist wirklich an Unsinnigkeit kaum zu überbieten. Denn Schweine sind weder dreckig, noch Kannibalen, noch fressen sie ihre eigenen Kinder, noch fressen sie ihren eigenen Kot. Das kommt NUR (!) in Massentierhaltungsställen vor. Natürlich gehalten (also in freier Wildbahn, nicht eingesperrt in kleine Buchten) sind Schweine sehr saubere Tiere. Die Kotstelle wird soweit wie möglich weg vom Essensplatz eingerichtet. Säugende Ferkel werden praktisch nie zerdrückt, denn es ist ja genug Platz vorhanden. Mit Artgenossen lebt das Schwein in der Regel friedlich zusammen. Schweine sind reinliche Tiere, aber nicht die zu halbnackten Krüppel gezüchteten Kunstschweine der Massentierhaltung. Man züchtete ihnen übrigens das Fell ab, damit sie mehr Fett ansetzen. Ursprüngliche Rassen und Wildschweine suhlen sich zwar im Schlamm um die Plagegeister wie Zecken, Mücken und anderes Ungeziefer los zu werden – aber das ist eher ein Zeichen für Ihre Sauberkeit, nicht für Dreckigkeit.
    Und Dreck fressen sie nur, wenn sie nichts anderes von homo sapiens bekommen! Und dann werden sie natürlich auch krank und müssen durch allerlei pharmazeutische Präparate aufgepäppelt werden. – Die „Schuld“ für den Ruf der Unreinlichkeit des Schweins ist also ganz allein dem Menschen zu verdanken, der die Schweine in unnatürlicher Umgebung hält und einsperrt. Das Problem ist also keineswegs das Schwein.

    Dazu könnten wir uns mal um die einstellung der Religionen zur Tierhaltung mal Unterhalten. Gerade die der zwei genanten.

    Yada

  37. bald eagle sagt:

    ruhig blut Yada…

    ich bin auch ein „säugetier“ !!! also esse ich nicht MEINBESGLEICHE!

    diese botschaft ist an die fleischfresser gerichtet,
    den carnivoren!

    ist doch schön,wie du es aufgezeigt…
    was der homo non-sapiens so alles treibt mit seinen mitgeschöpfen!

  38. Erasmus sagt:

    Ich nehme diese sogenanten Christen nicht aus bei der Tierhaltung.

    Ich esse selber Fleisch allerdings nur von meinen selbstgezüchteten Tieren, aus Artegrechter Tierhaltung.
    Und um Diskusionen vorzubeugen JA ich Schlachte selber.

    War nichts gegen dich Baldi nur der Artikel eines Obergrünen Oberlehrers geht mir schon Zwei Tage auf den Sack.

    Yada

  39. Zartbitter sagt:

    Von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung ist heutzutage wohl das oberste Gebot.

    Wer sich auch nur ansatzweise mit der Ernährungslehre beschäftigt hat, der weiss das es völlig wurscht(!) ist, ob es Schweinefleisch oder alle anderen Sorten sind.

    Schaut Euch einfach im Spiegel mal nakisch an, und das wird Euch zeigen ob ihr euch ausgewogen ernährt.

    Eine fette Wampe und/oder Männertitten, Zellulitis etc. pp. DAS sind die Messlatten für eine ungesunde Ernährung.

    Und die querverweise auf irgendeine installierte Religion und deren Schriften ist sowas von ausgrenzend in einer solchen Diskussion.

    Also ist nicht die Art des Fleisches, sondern die Quantität des Verzehrs hervorzuheben. Natürlich auch die Mengen an anderen „Lebensmitteln“ wie Rauchen, Saufen usw.

    Also geh mich fott, mit den ganzen Predigern, die
    Wasser predigen – naja Ihr wisst was ich meine

  40. Habnix sagt:

    Es ist ein Hoffnungsvoller Ansatz.

  41. michaelbunny sagt:

    Das scheint wahrlich so zu sein. Es dauert ein Weilchen und das Fokushima Diseaster versaut den ganzen Pazifik. Die Verbreitung dauert ein Weilchen…

  42. bald eagle sagt:

    @zartbitter

    geehrter möchtegern-besserwisser!
    (anm.:schöne neue wortschöpfung)!

    komm du mal bitte herunter von deinem „toten pferd“!

    „Und die querverweise auf irgendeine installierte Religion und deren Schriften ist sowas von ausgrenzend in einer solchen Diskussion.“

    querverweise bla bla…man spricht mit der sprache,
    die die menschen verstehen.es gibt nunmal noch sehr viele anhänger der abrahmidischen religionen!!!
    und wenn du mit diesen menschen reden willst,
    um eine kitzekleine veränderung herbeiführen zu können
    (zb. abschaffung von massentierhaltung und viel weniger fleisch essen),
    dann geht das nicht in dem MÖCHTEGERN-BESSERWISSER wie du den glauben dieser leute nur verteufelst,sie auslachst und beleidigst und/oder dann auch noch mit nackten titten in der weihnachtsmesse in köln respektlos herumgesluttet wird!!!

    was man heute ALLES so unter aufgeklärt,truther und freiheitsliebe vertseht…für mich zuweilen einfach nur widerlich!!!

  43. tom sagt:

    … was gäbe ich jetzt für ein saftiges, medium rare t-bone Steak …

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