Gesellschaft: Die Generation Manager

Früher galt noch die eiserne Regel, „Handwerk hat goldenen Boden“. Nun hat sich der Wind gedreht und der Handwerker ist eher der Kategorie „Untermensch“ zuzuordnen. Niemand hat mehr ein Interesse daran, mit seiner Hände Arbeit das Geld zu verdienen, in letzter Konsequenz jedoch führt das zu einem gesamtwirtschaftlichen Problem. Wie soll eine Gesellschaft funktionieren, in der jeder nur noch am Schreibtisch sitzen und managen will? Bereits jetzt bringen manche Wasserköpfe Unternehmen an den Rand der Rentabilität.


Besonders die Generation 1990 + scheint ein echtes Problem mit körperlicher Arbeit zu haben, das kristallisiert sich immer wieder heraus. Wer etwas darstellen will, der arbeitet mit dem Kopf und nicht mit den Händen, so das Credo. In gewisser Hinsicht ist das auch nachvollziehbar, nur kann – im Besonderen – eine Industrienation so natürlich nicht auf Dauer von Bestand sein.

Gestern führte ich ein Gespräch mit einem guten Freund, der sein Leben lang als Zerspanungsmechaniker gearbeitet hat, 28 Jahre als Angestellter und weitere 15 als Selbständiger. Als wir uns über die heutigen Generationen unterhielten, sagte er mir, wie es mal an einem Tag der offenen Tür zuging, in einem Unternehmen, in dem er 14 Jahre als Mitarbeiter tätig war. Ein Erklärbär war dabei, das Unternehmen über den grünen Klee zu loben, ich gebe die Worte nun im O-Ton wieder.

„Insgesamt hatten die Roto-Werke 800 Mitarbeiter, bei der Erklärung sagte der Sprecher: Wir haben 500 Angestellte (Management, Qualitätssicherung, Einkauf, Verkauf, etc.)“ und kam dann ins Stocken, … der Freund von mir half ihm bei dieser Gedankenbremse aus und rief in den Raum: „und 300 die arbeiten“. Das führte natürlich zu Gelächter im Saal, allerdings trifft es sehr gut den Nagel auf den Kopf. Dazu lohnt es sich, auch die Geschichte der Woche vom 20. Januar zu lesen, Turnaround Management für tote Pferde.

Wie es zu erwarten war, meldeten die Rotowerke seinerzeit Insolvenz an, wenn mehr Manager als produktive Mitarbeiter durchgefüttert werden müssen, kann es auf Dauer nicht gut gehen.

In einem anderen Artikel ging ich auf die einstürzende Leistungsgesellschaft ein und die Konsequenzen für die Wirtschaft und Deutschland. Immer mehr weitet sich auch der politische Wasserkopf aus, mehr Gesetze und mehr Verwalter. Würden in der Politik nicht nur Schaumschläger ihr Debüt feiner, hätte der Vorschlag von Hermann Otto Solms mit der Bierdeckelreform einen echten Fortschritt bedeutet. Eine Steuerreform, die auf einen Bierdeckel passt und mehr Netto vom Brutto waren die erklärten Ziele 2003. Was davon geblieben ist, wissen wir alle. Die Profillosigkeit der FDP und die leeren Versprechen haben die Partei pulverisiert und bei der nächsten Wahl dürfte die FDP sehr wahrscheinlich bei den 5% landen, unter „Sonstige“.

Es wird Zeit, umzudenken und sich auf die Stärken von Deutschland zu berufen. Der Hausmeister ist ein ehrenwerter Beruf und es ist überflüssig, daraus einen Facility Manager zu basteln. Ehrlich zu arbeiten sollte keine Schande sein und in der Gesellschaft auch die notwendige Anerkennung haben. Ohne die produktive Schöpfungskraft ist eine Gesellschaft eben nicht tragfähig.

Carpe diem


20 Responses to Gesellschaft: Die Generation Manager

  1. Erasmus sagt:

    Früher gab es mal einen Witz der sich in der letzten Zeit als Realität erweist:

    Der Chef sagt zum Lehrling kehr mal die Werkstatt zusammen, mault der Lehrling aber ich habe doch Abitur.
    Entschuldigt sich der Chef ohh habe ich ganz vergessen dir muss ich ja erst zeigen wie man den Besen hält.

    Ehrliche Arbeit ha wer will den sowas haben. Doch nur verrückte und Spinner.

    Yada

  2. Blubb sagt:

    Es ist einfach zu sagen, alle wollen studieren, alle wollen ins Management aber niemand fragt warum das alle wollen. Die meisten Menschen sehen doch tagtäglich, dass „gute handwerkliche Arbeit“ wie der letzte Dreck bezahlt wird. Da kann man keine Familie mehr durchfüttern. Maurer haben früher mal ein ordentliches Gehalt gehabt, sicherlich konnten sie keinen Porsche fahren, aber sie konnten davon gut leben.

    Und die Betriebe machen es sich auch sehr einfach. Die Ausbildungsvergütung ist ein Witz, ohne staatliche Hilfe oder die Eltern kann davon niemand leben, dazu kommt, dass die meisten Betriebe am liebsten direkt vollausgebildete Leute haben wollen, macht weniger Arbeit.

    Es ist einfach auf die Jugend zu schimpfen und sein eigenes Versagen so zu leugnen. Wenn die Betriebe vernünftige Anreize setzen würden, dann hätten sie auch Bewerber und derzeit stecken 300.000 Jugendliche in diesen Vorbereitungsmaßnahmen.

  3. Erasmus sagt:

    Servus Blubb

    Also wir bilden im Handwerk und Kaufmänischen aus.

    Diese “ Lehrlinge “ die wir bekommen da kannst du von 10 vileicht zwei brauchen. Die anderen 8 musst du dann Mit Hängen und Würgen mitziehen, kein Bock zuwenig Geld da muss ich ja mein Händy aus der Hand legen sind noch die harmlosesten erklärungen von diesen “ Jugendlichen“ aber große Klappe haben sie dan alle

    Das machst du 2. 3. 4. Jahre dann bist du am Ende.
    Schuld ist die vorbildung in Schule und Familie,wenn du mal siehst was da abläuft wundert dich nix mehr.

  4. Jens Blecker sagt:

    Wie sollen denn die Betriebe noch mehr bezahlen? Nimm einen Handwerker der seine 2300,- Brutto bekommt und Rechne mal inkl. Arbeitgeberanteil. dann bist du ganz flott bei 3000,- Lohnkosten ohne Betreibskosten oder einen Gewinn.

    Gehen wir von 160 Monatsstunden aus und 30 Tagen Urlaub.

    160 – (2,5 *8) = 140

    Nehmen wir nun noch durchschnittlich 10 Stunden Krankheit dazu

    140 – 10 = 130

    Lastest du die Mitarbeiter gut aus kannst du eine Effektivität von 80 % erreichen was allerdings schon wirklich ordentlich wäre.

    130 * 0,8 = 104 Stunden

    3000,- / 104 Stunden = 28,85 Euro

    Da ist noch keinerlei Betriebskosten wie Fahrzeuge, Versicherungen etc enthalten, geschweige denn ein Gewinn. Wenn aber dann der Klempner oder Maurer kommt und 39,- oder mehr die Stunde aufruft, rollen die Kunden schon mit den Augen…. Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will 😉

  5. gotlife sagt:

    ezellenter BEITRAG! wahrlich – so etwas sollte öfter erwähnt werden! genauso ist es! super! *thumbsup*

    vorallem die stelle
    „Der Hausmeister ist ein ehrenwerter Beruf und es ist überflüssig daraus einen Facility Manager zu basteln. Ehrlich zu arbeiten sollte keine Schande sein“

    grüße und frieden und auf weiterhin so tolle berichte!

  6. anarruko sagt:

    genau daran mus ich imer wieder beim arbeiten denken, die ganzen schlipsträger die nur rumgurken.

    und dan noch meine leihfirma, wie ein wirt in mir saugt.

  7. Sleeper sagt:

    Ach Cheffe, diese ganze Gesellschaft da draußen interessiert gar niemanden. Das einzige was interessant ist, ist der Geldfluss und der ist immer von dumm, nach schlau und von arm, nach reich.

  8. anju sagt:

    diesen artikel kann ich nur unterstreichen, seit ca.3 monate bin ich auf der suche nach einem geeigneten polymechaniker, bewerber gibt es genug, nach der betriebsbesichtigung heisst es dann mal schnell: zu gefährlich, zu schmutzig, oder einfach zu stressig,wie viele feiertage werden bezahlt etc.
    wer einen mechanischen beruf (in der schweiz ) lernt geht anschliessend an eine fachhochschule oder falls papi genug geld hat bekommt mann oder frau auch einen freipass für eine staatliche uni,eth oder so, ein trauerspiel sondergleichen.

  9. steinmetz sagt:

    Naja
    ganz so einfach ist es nicht !
    Wie mein Nick unmissverständlich verrät bin ich selbst Handwerker und habe ein paar Jährchen auf,n Bau geknüppelt.
    Damals im zarten Alter von 23 Jahren hab ich als Junggeselle (90 % Gesellenlohn) anfang der 90 er mit Gerüstzulage (ab 30 Meter),Montagegeld,Handgeld,3 Wochen durcharbeiten,Wochenendzulage und Handgeld an die 4000 DM Netto verdient.( wo ist bloss die kohle geblieben?)
    Das war ein Haufen Asche !
    2 Jahre später dieselbe Baustelle dieselbe Firma – Keine Zulagen mehr keine Extravergütungen und den großteil des Bauauftrags erledigte eine polnische Subtochter schneller und wesentlich günstiger.Schlechtwettergeld vom Amt – Fehlanzeige.
    Es handelte sich um die Sanierung des alten Bauamtes in Hamburg
    also ein öffentliches Bauvorhaben. Aus Kostengründen wurde der zweite Bauabschnitt natürlich massiv eingekürzt und der Gewinn meiner damaligen Firma reichte nicht aus um unsere Löhne zu zahlen.Letzendlich hat es der Firma das Rückgrat gebrochen.
    Ganz Ehrlich : Ich könnte und wollte heute nicht mehr 8 Stunden auf dem Gerüst stehen und für 7 fuffzig brutto die Stunde mir das Kreuz verbiegen.
    Der Untergang des Handwerks hat mehrere Gründe und basiert nicht nur auf der Unlust der neuen Generation sich dreckig zu machen.
    Das Handwerk ist mittlerweile zum Handlanger der Industrie degeneriert und dazu verdammt deren Drecksprodukte an die Wand zu klatschen.Handarbeit oder Einzelanfertigungen nach alter Väter Sitte sind nur noch für die oberen Zehntausend denkbar und erschwinglich.
    Whärend meiner ersten Ausbildung (Feinmechaniker) durfte ich Zeuge der totalen computeriesierung der Fertigungsabläufe werden.
    CNC über alles. Von 30 Mechanikern stehen heute noch Zehn auf der Matte und dürfen die Maschinen bestücken.Die haben sich selbst das Wasser abgegraben.
    Ich kann jeden jungen Menschen verstehen, der sich weigert für ein Hungerlohn und unsicheren Vertrag ausbeuten zu lassen.
    Auf welcher deutschen Baustelle werden noch Tariflöhne gezahlt und Verträge eingehalten.
    Früher wurde man noch im Bauwagen gefragt: na Kleiner biste denn auch inne Gewerkschaft ,nee ,ja denn sieh zu. Das ist Heute ne Lachnummer.
    Wie oben schon beschrieben – das Geld zählt und die Gier danach.
    Das System blutet von unten aus.Und die Flucht nach „Oben“ ist nur ein Symptom aber nicht die Ursache.
    Gruß Steinmetz

  10. MSBeatz sagt:

    Ähm…. 30000, davon 9000 die arbeiten, mein Arbeitgeber kann das toppen, zu den 9000 gehören 220 Meister, 220 Vorarbeiter, und 660 die die einzelnen Gruppen der Arbeiter führen.

    zu den übrigen 7900 gehören noch 220 Gewerkschafter… und … und … und rein rechnerisch müssten aber 4400 arbeiten.

    Problem dabei?!? Die Firma ist auf dem Absprung nach China, warum nur????

  11. Gutmensch sagt:

    Nun, das mit deinem Nick ist vielleicht missverständlicher als dir möglicherweise klar ist.
    Wenn ich das richtig verstanden habe ist aus der Steinmetzbruderschaft die Freimaurerei hervorgegangen.
    Dieser Nickname könnte also durchaus für Irritation sorgen.
    Du bist ja schon eine ganze Weile Dabei und schreibst auch gute Beiträge aber als ich deinen Nick zum erstenmal auf IKnews gesehen hatte, war ich erstmal Skeptisch 😉

    Was deinen Beitrag angeht, hast Du natürlich recht.
    Das Handwerk wird in der Heutigen Zeit nicht mehr gewürdigt.
    Die Gewinne sind Niedrig und die Unternehmen werden meist so unter Druck gesetzt, dass sie ihren Mitarbeitern weder einen Sicheren Job noch gutes Einkommen bieten können.

  12. dirk sagt:

    Naja, der Cheff hat dann aber nichts getan ausser Kapital zu geben und zu managen.
    39,00
    28,85
    bleiben 11,15 über, ohne dass er sich die Hände schmutzig machen muss. Hast du 5 Jungs laufen, verdienst du schon 50,75/h – oder bei einem 8h Arbeitstag 406€ ohne selber eine Schraube drehen zu müssen. Ich könnte davon sicher
    leben, mein „armer Cheff“ sicher nicht^^.
    Die Anfahrt wird den Kunden natürlich als Pauschale mitverrechnet, darin sind auch Verschleiß und Reperaturen einkalkuliert.
    Auch an der verkauften Heizung verdient der Cheff noch was, also arm wird er dabei wohl nicht. Mit 4 Stunden Büroarbeit am Tag hält man den Laden sicher am Laufen, den Rest des Tages ist man halt am Handy erreichbar und zieht auf dem Golfplatz neue Kunden an Land.
    Armer, Armer Cheff XD

  13. EuroTanic sagt:

    Kinder lernen meiner Meinung nach durch Nachahmung. Die Generation über die die älteren schimpfen ist also genauso, wie die Väter/Mütter und Grossväter/-mütter es gemaht/zugelassen haben.
    Es gibt keine schlechten Schüler, nur schlechte Lehrer.

  14. steinmetz sagt:

    Irritationen ?
    Das war natürlich volle Absicht meinerseits.
    Steinmetzbruderschaft ? Freimaurer ?
    Vorsicht ganz heisses Eisen!
    Nach uraltem Recht dürfte ich demnach Waffen tragen und bräuchte meinen Hut nicht vor dem Adel ziehen,meine Altersvorsorge wäre gesichert und nach meinem Tod würden Frau und Kinder versorgt.
    In jeder Stadt würde mich eine Handwerkszunft aufnehmen und mir Arbeit verschaffen, Ich wäre in die höheren Geheimnisse der Baukunst eingeweiht und könnte nach längerer Wanderschaft und Erkenntnissammlung Baumeister werden.
    So viel zum Thema freier Maurer, freie Handwerkszunft , Bruderschaften,u.s.w.
    Was das aufkommende Bildungsbürgertum zu Zeiten Goethe,s daraus gemacht hat, steht auf einem ganz anderem Blatt Papier und würde wohl hier den Rahmen sprengen.
    Aber das ist alles alter Kaffee von Gestern und hat vielleicht nur im Ansatz was mit dem Thema hier zu tun.
    Gruß Steinmetz

  15. Erasmus sagt:

    „“Es gibt keine schlechten Schüler, nur schlechte Lehrer.““

    Dazu sage ich Jein.

    Viele sind wenn sie zu mir kommen schon so verkorkst da bist du nur noch am zweifeln.
    Vieleicht bei Kleinkondern richtig diese aussage, bei etwas älteren sieht die Sache anders aus, da macht auch dann der beste Lehrer nichts mehr gut.

  16. Gutmensch sagt:

    So hab ich das noch garnicht betrachtet…
    Wäre nicht das erste mal, dass Gruppierungen mit ehrenhaften Zielen unterwandert werden und sich dann ins Gegenteil verkehren, von dem, was sie ursprünglich darstellen und bezwecken wollten.

    Gruß Gutmensch

  17. michaelbunny sagt:

    Meridiato, amicorum garatia!

    Ich bin kein Lateiner … also wenn die Grammatik nicht ganz hinhaut …

    Handlanger der Industrie ist das Übel. Früher wuchsen die Unternehmen und wuchsen, dann kam die Phase die Großen machten Business mit den Großen und brachen auseinander. Heute – je größer mehr Kredit und damit werden Unternehmen viel zu lange über Wasser gehalten (spreche jetzt von ganz großen) die 52% des Welt BIPs machen oder mehr, aber fest von unseren Steuergeldern leben…
    Netter Beitrag (KenFM im Gespräch mit: Dr. Werner Rügemer (Teil 1)) und auch Teil 2. Auch zum Thema Facility Management.

    Lästert nicht über die jungen motivierten Menschen
    http://www.youtube.com/watch?v=ZyhrYis509A

    Die haben ein massiven Klescher … erinnere mich an ein Beispiel eines Nachbarn. Der ist ein netter sehr engagierter Unternehmer und seine Leut machen ein ganz guten Job. Sagt eines Tages doch glatt ein Schnösel im Anzug, im sei das Budget ausgegangen und der Handwerker solle ihn von bis Montag seine Lösungskompetenz unter beweis stellen und ihn von einer kreativen Alternative überzeugen – ich habs nicht mehr exakt im Kopf. Der angesprochen hat gar nicht gewusst, was der meint und sich geärgert.

    Meine Analyse zum Schnösel – Deppert sein und Geld haben ist ein Sache (da gibt es seit je her einen Zusammenhang), aber wenn jemand deppert ist und kein Geld hat – dann halt man die ‚Pappn‘. Das müssen die jungen noch lernen – kein Geld haben und bestellen gibt es nicht – allein Selbermachen ist billiger – wenn man jetzt den letzten Zwischensatz in den richtigen Kontext stellt, dann weiß man was ich von den im Artikel angesprochenen Mitarbeitern im Management halte. Alle anderen die Arbeit anschaffen und selbst außer nix zum Weiterbestehen der Welt beitragen – wir können nicht ein Wirtschaftsmodell aufrecht erhalten in dem 2/3tel oder mehr im Sinne des Sozialstaats beschäftigt werden allein damit sie konsumieren. Daheim sitzen wäre ok, aber bitte nicht die paar die es noch freut an der Arbeit hindern.

    Die Industrie entsorgt sich sei gut 15 Jahren jeder Verantwortung und drückt die Preise. Ich würde sie verhungern lassen … früher war der Angestellte in der Industrie zu recht mit einem Hungerlohn bedacht … genauso wie Beamte. Mit der Überflutung der Welt mit Zahlungsmittel (aka Staatsschulden) kam die Ausweitung zugunsten der Schmarotzer … im positiven Sinne gemeint – von irgendetwas müssen die auch leben. Es gehört ganz spezifisch beim Handwerk – Steuern runter – Lohnnebenkosten weg und mehr Geld in die Taschen der Handwerker. Das macht Sinn. Die Arbeiten noch für Geld, das sollte man würdigen – die sind an sich in dem Teil der Wirtschaft, der das Werk am Leben hält. Das ganze Leasing usw… ist ein reisen Problem … a) Es ist Menschhandel – Handwerkerstrich b) grad bei Großprjekten mit Competence Cernters usw … neoliberaler Schwachsinn …

    Lepusculus Oeconomicus, Bunny

  18. Egoaustreiber sagt:

    Hallo
    passend dazu aus dem russ. Konzept der gesellschaftlichen Sicherheit KOB – die Lektüren vom ex. russ. General Konstantin Petrov über Geheimnisse der Menschensteuerung usw.

    http://kpe.ru (dotu.ru, vodaspb.ru)

    da spricht er diese Problematik an gleich am Anfang an, welche hier zum Thema passt:

    Russian General Petrov on Scientology Dianetics, Judaism, Global Mafia World Govern
    http://www.youtube.com/watch?v=otyIQ5bCLS0

    gerade hier erkennt man die von satanisten(anglo-sächsische zionistenelite) gesteuerte westl. Welt durch Trenne und Herrsche ..

    die Arbeiter denken genauso mit dem kopf und geben produktive Arbeitskraft. Dann gibt es die Steuerer ..sie werden nach der Steuerungleistung bezahlt usw..
    früher in der exUdssr da war dies berücksichtigt! Moral in der Wirtschaft eben..aber Zerfall hat noch andere Ursachen wegen der später versteckten Elite (ebenfalls Pyramiden system..) ein Kohlearbeiter verdiente oftmals mehr als ein Ingenieur oder genauso viel wie ein Arzt im Krankenhaus. Gerechte Bezahlung erfolgte nach Leistung…na ja..

    Lektionen zu KOB ins engl. übersetzt..zwar nicht so gut aber immerhin (kpe.ru) sehr informativ!!!

    http://www.youtube.com/watch?v=0-5DOCF4vFw

  19. KurmanG sagt:

    Zu diesem Thema passt perfekt dieser Song:

    http://www.youtube.com/watch?v=C4DuZ7TpYQc

    Der Text einfach so echt.

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