Merkels Europastrategie: Teile und herrsche

Während Frau Merkel nicht müde wird, in der Öffentlichkeit immer von „Mehr Europa“ zu fabulieren, sieht ihre echte Strategie völlig anders aus. Ausgrenzen, Teilen und Herrschen ist das Credo. Wer nicht nach ihren Regeln spielen will, spielt halt überhaupt nicht mit, so einfach ist das. Wir wollen Merkels „Die Antwort kann nur mehr Europa lauten“ einmal auf die Goldwaage legen und überprüfen, wie es sich in Wahrheit verhält. Unter dem Strich steht ein vernichtendes Urteil, soviel kann ich Ihnen versprechen.


Zunächst gilt es zu definieren. Europa gilt, obwohl es ein Subkontinent ist, als eigenständiger Kontinent. In „Europa“ leben 740 Millionen Menschen auf ca. 10 Millionen km².

Aus dieser Volksgemeinschaft wird zunächst die Europäische Union seziert und somit die Bevölkerungszahl um ein gutes Drittel auf 500 Millionen reduziert. Nicht alle Mitgliedsstaaten der EU haben auch den Euro als Zahlungsmittel und dort setzt der nächste Zähler an. Aus der Europäischen Union wird dann die Eurozone herausgerechnet, womit wir bei 330 Millionen Bewohnern ankommen, was weniger als der Hälfte „Europas“ entspricht.

Damit jedoch sind wir noch lange nicht am Ende, denn dort wird noch unterschieden nach Mitglieder des Fiskalpaktes und jenen, die eben nicht Mitglied sind. Vermutlich wird in Kürze die nächste Teilung anstehen zwischen Ländern, die einen „Vollzeit-Präsidenten der Euro-Gruppe“ akzeptieren und dem „Rest“. Solange Soziophaten die Geschicke von Deutschland leiten, brauchen wir uns auch keine Sorgen zu machen, „nicht dazu zu gehören“. Deutschland ist ganz vorne dabei, wenn es um die Abgabe von Souveränität geht. Der echte Souverän – das Volk – hat da nichts zu sagen. Schweigen und Nicken ist hier angesagt, das ist eine „historische deutsche Verpflichtung“.

Man wird auch seitens der Politik nicht müde, immer wieder die am 3. Oktober 1990 geänderte Präambel des Grundgesetzes zu zitieren, in der es heißt:

Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

Vorher war der Wortlaut etwas anders, dort hieß es:

Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, seine nationale und staatliche Einheit zu wahren und als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat das Deutsche Volk in den Ländern Baden, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern, um dem staatlichen Leben für eine Übergangszeit eine neue Ordnung zu geben, kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beschlossen.
Es hat auch für jene Deutschen gehandelt, denen mitzuwirken versagt war. Das gesamte Deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden.

Passend zu den Wahn-Fantasien von Frau Merkel schreibt heute die Wirtschaftswoche:

Merkel in Paris: Die heimliche Abspaltung der Euro-Länder
Häufigere Euro-Gipfeltreffen, ein Vollzeit-Präsident für die Euro-Gruppe und ein eigenes Budget für die Euro-Länder: Was Merkel und Hollande fordern, klingt nach einer leisen Abspaltung der Euro-Zone von der EU.
[…]
Eines der Kernstücke ihres am Donnerstag in Paris vorgestellten Paketes ist ein gemeinsamer Fonds für die Euro-Zone, der ein Embryo eines eigenen Budgets für die Währungsunion wäre. Den politisch heiklen Begriff scheuen die beiden, doch machte Hollande bei der gemeinsamen Pressekonferenz klar: „Der Fonds könnte durch eigene Mittel, etwa aus der Finanztransaktionssteuer, gespeist werden.“[1]

Ein Traum würde in Erfüllung gehen, das Gezerre um Geld für die Errichtung des sozialistischen Superstaates „in“ Europa hätte ein Ende. Die Formulierung „etwa aus der Finanztransaktionssteuer“ bringt es dann auch auf den Punkt, denn das wäre ganz sicher nur ein Anfang der Ausbeutung. Welche Steuerphantasien dort bereits in den Köpfen schlummern, mag ich mir gar nicht ausmalen.

Merkel bleibt ihrer Linie zur Abschaffung Deutschlands auf jeden Fall treu und träumt sehr wahrscheinlich bereits von der Krönung als Kaiserin Europas, … der Europäischen Union,… ähm der Eurozone… zumindest derer die … ach, lassen wir das.

Carpe diem

[1] http://www.wiwo.de/politik/ausland/merkel-in-paris-die-heimliche-abspaltung-der-euro-laender/8279272.html


14 Responses to Merkels Europastrategie: Teile und herrsche

  1. Jens Blecker sagt:

    Mein lieblings U-Boot hat auch gestern dann zusammen mit dem ehemaligen französischen Präsi Giscards seinen Senf dazu in den Ring geworfen. In einem Alter von 95 Jahren darf man jedoch hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, dass uns solche Ergüsse in Zukunft erspart bleiben.

    Der harte Kern solle dabei aus den „Gründerstaaten Europas“ Europas bestehen. Notwendig sei dazu, dass „ein französischer und ein deutscher Staatsmann“, das Projekt voran trieben und es „zum gegebenen Zeitpunkt“ ankündigen. Giscard zeigte sich überzeugt, dass die Jugend Europas dafür zu begeistern sei.

    Das integrierte „Europa 2030“, wie Giscard es sich vorstellt, sollte über einen gemeinsamen Finanzminister verfügen und von einem starken Generalsekretär geführt werden, auf den sich Frankreich und Deutschland nach Giscards Überzeugung einigen könnten. Er habe da durchaus einige Namen im Kopf, die in Frage kämen.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article116659302/Die-EU-Kommission-ist-handlungsunfaehig.html

  2. Konjunktion sagt:

    A propos Teile und herrsche. Dazu passend:

    Bundeswehr stellt 30 Sicherungs- und Unterstützungskompanien auf
    Verteidigung/Antwort – 29.05.2013
    Berlin: (hib/AW) Die Bundeswehr wird bis zum Jahr 2014 insgesamt 30 sogenannte Regionale Sicherungs- und Unterstützungskompanien in Dienst stellen. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/13384) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/13052) mit. Aufgestellt würden diese Kräfte für militärische Wach- und Sicherungsaufgaben. Zudem sollen die Angehörigen der Kompanien „die Funktion als zivil-militärische Mittler und Multiplikatoren gegenüber den zivilen Stellen und Akteuren“ in den jeweiligen Regionen ihrer Standorte wahren, heißt es in der Antwort. Eingesetzt werden könnten die Sicherungs- und Unterstützungskompanien im Inland gemäß des Grundgesetzes wie alle Kräfte der Bundeswehr aber auch im Fall von Naturkatastrophen und besonders schweren Unglücksfällen oder zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand des Bundes oder der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Weitere Aufgaben lägen in der Unterstützung der Landeskommandos bei der Personalwerbung und der Öffentlichkeitsarbeit.

    Mehr daz hier: Bundeswehreinsatz im Inneren http://konjunktion.info/2013/05/bundeswehreinsatz-im-inneren/

    VG

  3. Schwarzblut sagt:

    Ich frage mich was “ Gott “ im Präambel zu suchen hat, weist doch einen gewissen religiösen Charackter auf.

    Nach aktuellem Stand der Dinge könnte man “ Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen…“

    auch “ Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor den Banken und den Menschen…“ schreiben…liest sich zwar nicht so gut, aber wäre wenigstens ehrlich.

    Desweiteren heisst es auch “ Grundgesetz FÜR und nicht VON der BRD “

    Das Merkel entgegen dem Willen des Volkes handelt, könnte am Artikel 139 liegen.
    Jens, du hast sicher bessere Möglichkeiten als ich, habe zwar herrn Schachtschneider bereits angemailt, denke aber nicht das er darauf reagieren wird.
    Vll könntest du deine Kontackte und Möglichkeiten nutzen um einen Politiker auf Artikel 139 an zu sprechen und eine Existenzberechtigung dieses Artikels erfragen der ja selbst von allen Bereinigungsgesetzen unberührt blieb.
    Nach meiner Auffassung rückt eben genau dieser Artikel 139 das Ganze Bestreben unserer Politiker im Bezug der EU in ein gänzlich anderes Licht.
    Denn das würde bedeuten, das die wirkliche EU Politik von den USA gemacht bzw gelenkt wird.

    Dazu würde die Aussage von Joschker Fischer auch passen:

    “ Wenn die Mehrheiten sich verändern, mag es eine andere Koalition geben.
    Aber es wird keine andere Politik geben. Dazu steht zuviel auf dem Spiel.
    Das wissen alle Beteiligten.“

    Man sollte also vll fragen, welches Interesse die USA mit der EU verfolgen/nicht verfolgen…vll ergibt die derzeitige ruinöse Selbstzerfleischung der EU dann einen Sinn…

  4. karugua sagt:

    Das Ziel ist es am Ende das Chaos zu erzeugen.

  5. Jens Blecker sagt:

    Ist schon fast 1 Jahr her aber 2-3 Artikel habe ich zur RSUKP auch gemacht : http://www.iknews.de/2012/07/11/rsukp-deutschlands-eigene-homeland-security/

    😉

  6. Konjunktion sagt:

    Ja, ich weiß, Jens. Dafür auch herzlichen Dank!

    Aber die jetzt „offizielle Stellungnahme“ seitens der BundesreGIERung finde ich trotzdem mehr als erwähnenswert und zeigt nochmals in schockierender Weise auf, dass wir uns mehr als warm nach der BTW anziehen sollten.

    VG

  7. Agincourt sagt:

    „Mein lieblings U-Boot hat auch gestern dann zusammen mit dem ehemaligen französischen Präsi Giscards seinen Senf dazu in den Ring geworfen.“
    ——————————
    Dann halten Sie an Achtern einmal den Wabo-Werfer klar – vielleicht versenken Sie diesen ex-Nazi-Flakoberleutnant und Totengräber Deutschlands ja ?

    Ich möchte an dieser Stelle noch ergänzen: Der geschwollen dahersalbadernde, staatschauspielernde Saubermann Schmidt war der Übelste von allen.

    Keine Form politischer Korruption und persönlicher Bereicherung, die dieser „Ehrenmann“ ausgelassen hätte.

    Das ganze Desatser heute – von der von Schmidt und dessen Komplizen Giscard weisungsgemäß betriebene Zerlegung des Goldstandardsystems und den sich daraus auftürmenden, FIAT-Geld-Schuldengebirgen – der wahren Ursache der heuitgen „Finanzkrise“ -, der verrottenden Infrastruktur, der segregierten „Bunt“-Gesellschaft und ihrer verslumten Städte, die Überblähung der bürokratischen Apparate, von absurden und den Untergang ganzer Branchen auslösenden Tarifabschlüssen (vgl. „Phillips-Theorem“ und Klunckers „Schluck aus der Pulle“), dem Niedergang des einstmals weltweit vorbildlichen, deutschen Bildungssystems bis hin zum post-sowjetischen €U-Monster, dessen Plünderhebel €uro und Islamisierung inclusive: Alles wurde von dem aus welchem Grunde auch immer bis heute angeblich „hochgeschätzten“ Hasardeur Schmidt auf den Weg gebracht.

    Der im Grunde genommen nie mehr gewesen ist als eine schmierige, karrieristische, opportunistische und impostierende, in die „Politik“ abgeglittene Vertretervisage kleinbürgerlicher Provenienz mit dem für diese Art Charakter typischen Größenwahn – der ideale Sozial-Polier für schlicht gestrickte, sozialistische Beglückungsvisionen.

    Die Schmidtsche Sozen-Sukzession in Gier, (Un-)Geist, Stümperei und leeren Phrasen – der Gas-Gerd mit den gerichtsfest naturfarbenen Haaren – darf insofern als eine „zeitkonforme“ Kopie des H.S. angesprochen werden.

    „Zeitkonform“, da der Winkel-Advokat aus Hannover anders als Schmidt, der dies geschickt zu kaschieren wußte, seine peinliche Beschränktheit auch noch geckenhaft zur Schau stellt.

    – Wie man sieht:
    Von Kriegskrediten über „Republikschutzgesetz“, den verlogenen Ostverträgen und den „Doppelbeschlüssen“ bis hin zu „Hartz IV“, Islamisi€rUng und €uro war noch zu allen Zeiten jedenfalls eines klar: „Wer hat uns verraten, die Sozialdemokraten“.

    „Asozial und Spaß dabei“, wie eine linke Tageszeitung aus Anlaß des (angeblichen, Bebels Konkursverschlepper haben mit altbewährter Masche mal eben ein ganz anderes Gründungsdatum für ihre sklerotische „S.P.D.“ vereinnahmt) „150.“ dieses vom ersten Tage an obsoleten Vereins titelte.

  8. tom sagt:

    passendes Filmzitat (Angel Heard / 1987)

    … dafür wirst du brennen Angel(a). — „Ich weiss …. in der Hölle“.

  9. Schwarzblut sagt:

    Naja, aber dem Kohl darf man auch nicht aussen vor lassen, der hat auch viel Bockmist verzapft an dem wir heut enoch knabbern…

    Und wir haben echt niemanden der für usnere Rechte als Volk einsteht, nichtmal das Bundesverfassungsgericht…hätte dieses nach der Feststellung, das wir seit 1956 nur illegale Regierungen haben, nicht umgehend die derzeitige Regierung auflösen und alle bis dato gefallenen Entscheidungen rückwirkend aufheben müssen? Wäre das nicht die logische Konsequenz eines solchen Urteils gewesen?

    Wir brauchen keine EU oder NWO mehr, denn wir sind bereits Sklaven vor dem obersten Herrn, sry, vor den obersten Banken und Hilfe ist von offizeller Seite aus nicht zu erwarten.

  10. Agincourt sagt:

    Sie haben gewiß recht – die Ära Kohl auch kein Ruhmesblatt, ganz im Gegenteil.

    Etwas mehr Bodenhaftung als der Selbstinszenierer von der „Waterkant“ wird Kohl aber gehabt haben – jedenfalls bis zur „Wiedervereinigung“.

    So verweigerte Kohl den USA 1986 die Nutzung ihrer BRD-Basen für die völkerrechtswidrige Aggression gegen Libyen (u.a. wg. der „Achille Lauro“-Affäre), und auch für den Kosovo-Krieg oder den €U-Türkei-Beitritt war Kohl nicht zu haben.

    U.a. deswegen wurde er mutmaßlich abgesägt.

    Vielleicht hätte Kohl in der Frage der Wiedervereinigung – zumal mit Blick auf den €uro, dessen diabolischer „spiritus rector“ Mitterand war – mehr Rückgrad gezeigt, wenn nicht seine beiden Vertrauten Herrhausen und Rohwedder weggebombt bzw. geschossen worden wären (beide bekanntlich mit Sicherheit unter Mittäterschaft von Teilen der „Sicherheitsbehörden“ der BRD).

    Es ist das Kohl-Zitat überliefert (d.h. nach dem Mord an Herrhausen), daß er nun „nur noch von Feiglingen umgeben sei.“

    Nach dem VölkerR ist – kurz gesagt – die BRD tatsächlich ein absurdes, völkerrechtliches Konstrukt.

    Denn das VölkerR geht grundsätzlich von der unverbrüchlichen Kontinuität der Staaten aus, eben auch nach Krieg und Besatzung/Kapitulation der (geschlagenen) Armee – eine Kapitulation des Staates – nicht: dessen bewaffneter Macht – ist hier überhaupt nicht vorgesehen (vgl. Haager LKO, die in diesem Zusammenhang von „Beschlagnahme“ spricht und gerade den grundlegenden Charakter eines Staates als fortdauerndes Völkerrechtssubjekt nicht zur Disposition einer militärischen „Siegermacht“ stellt).

    Insofern ist die Frage allzu berechtigt, was denn diese „Fremdschöpfung“ BRD eigentlich im völkerrechtlichen Sinne sein soll (vgl. hierzu die „Frankfurter Dokumente“ (01.06.1948), die de facto und de jure ein Befehl der westalliierten Besatzungsmächte an die Ministerpräsidenten der Länder war, einen westdeutschen Separatstaat zu begründen).

    Es scheint tatsächlich so, daß das im Grunde genommen absurde Konstrukt BRD, der ja von vielerlei Seite ein rein privatrechtlicher Charakter bescheinigt wird (nach dem v.g. ist das keinsfalls abwegig, im Gegenteil), durch deren Perpertuieung auf der Zeitachse über das im VölkerR traditionell starke (Völker-)GewohnheitsR ein Staatscharakter beigegeben werden soll – nicht wenige, systemnahe juristische Kommentatoren zum GG offenbaren diese Stoßrichtung.

  11. illumis sagt:

    Blitzbirne
    jetzt geht mir ein Licht auf, all die Jahre der Informationen ergeben nun ein Bild , >deutscher Papst ,Wiedervereinigung, Merkel an der macht als Frau Gold Else, die EU , der neue Papa aus Argentinia,
    kein Wunder das Europa denkt the Nazis sind wieder da !
    Kannste ja nur noch gegen Nord-osten ziehen, bleibt ja keine andere möglichkeit.

  12. illumis sagt:

    achja ich vergass the Atalanta sind wieder da !
    geht ja tiefer die mieserè…

  13. Politicus sagt:

    Das Zitat von Fischer bestätigt meine seit sehr langer Zeit gehegte Vermutung.

    Sollte die Wahrheit über das 20. Jahrhundert tatsächlich auf den Tisch kommen. Gäbe es Mord und Totschlag im Euroraum sowie im Angelsächsischen Lebensraum

    Denn ein paar Proviteure haben die Kriege inszeniert und somit die ganzen Verbrechen zu verantworten.

    Ich möchte hier mit aller Deutlichkeit betonen, das „deutsche Volk“ hat Hitler nicht an die Macht gewählt!!
    Er ist an die Macht geputscht worden!!!

  14. Politicus sagt:

    @ Angincord

    vielen Dank das sie diesen Kommentar ins Netz stellten.

    Endlich einer, der den Angelsächsischen Agenten überführt.

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