Leserbrief: Das Thema Impfen macht einsam

Als letztes Jahr im November unsere Tochter geboren wurde, haben wir uns weit im voraus mit dem Thema impfen beschäftigt. Wer stellt schon etwas in Frage, was es schon immer gab und als „Pflicht“ bei den Kindervorsorgeuntersuchungen (U) deklariert wird. Wir hatten bei der Geburt alles andere als einen guten Start und meine Frau und Tochter haben den Tag nur  mit viel Glück überlebt. Der eigentlich schönste Tag im Leben wurde somit auch gleichzeitig der schlimmste Tag im Leben. Es heisst ja auch immer wieder, Glück und Leid liegen sehr nah beieinander.

Von Stefan B.
Der Frauenarzt hatte uns am selbigen Morgen des 15 November dazu  geraten unsere Geburtsklinik aufzusuchen, weil die Blutwerte nicht ganz ok. waren.
Um 15 Uhr im Krankenhaus angekommen war die Welt noch in Ordnung. Bei den ersten Routine-Untersuchungen hieß es noch meine Frau soll bis zum Geburtstermin in drei Wochen zur Beobachtungen im Krankenhaus bleiben.
Aus heiterem Himmel ist es zu einer Gestose mit einer Eklampsie (http://www.ovula.de/Ich_bin_schwanger/Schwangerschaftserkrankungen/Gestose/Gestose_Eklampsie) gekommen, diesen Anblick werde ich nie wieder vergessen. Wenn plötzlich ein Großaufgebot von ca 10-15 Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern in Panik verfallen um meine Frau und Tochter zu retten.
Ich war ca 2 Std mit dem Gedanken allein ob es beide geschafft haben, für mich ist regelrecht eine Welt zusammen gebrochen.
Unsere Tochter Frida ist nur eine halbe Std nachdem wir im Krankenhaus waren mit 1600 Gramm zur Welt gekommen, meine Frau war noch zwei Tage auf der Intensivstation  und Frida wurde zu Ihrem eigentlichen Geburtstermin den 05,12.2012 vollkommen gesund entlassen.

Jetzt wo beide gesund wieder zu Hause sind stellt sich für uns erst recht die Frage, ob wir so ein zartes kleines Wesen mit bis zu 30 Impfstoffen im ersten Lebensjahr belasten sollten. Die Impfstoffe haben zum Teil alle sehr heftige Nebenwirkungen, mit nicht auszuschließenden Spätfolgen  wo zum Teil auch über Kindstod nach sechs Fachimpfungen berichtet wird.

Damit möchte ich nicht sagen dass es keine sinnvollen Impfungen gibt, aber man muss das Risko- /Nutzenverhältnis sehr genau abwägen.
Jeder sollte aber für sich dass Für und Wieder abwägen was Richtig und „Falsch“ ist.

Wenn man das Thema Impfen stumpf hinnimmt, ist es abgehakt und man hat es einfach getan, weil es so ist.
Als „Impfkritische“ Eltern allerdings wird man ständig mit dem Thema konfrontiert und als Verantwortungslos, Rabeneltern und zum Teil sogar als Kindsmörder beschimpft. Es kommt sogar vor, dass Freunde sich von einen abwenden wenn das Thema zur Sprache kommt.
Eines ist sicher, wir lieben unsere Tochter über alles und versuchen das Beste für Sie zu machen bzw die richtige Entscheidung zu treffen.

Ich möchte niemanden meine Meinung aufzwingen aber vielleicht informiert sich der eine oder andere vor der nächsten Kindervorsorgeuntersuchungen mal selbst über mögliche Risiken und ein Nutzen der Impfung. Selbst wenn man die Risiken der Impfung eingeht, bedeutet das ja immer noch keine Immunität gegen diese Krankheit oder warum sonst haben viele Eltern geimpfter Kinder Angst vor ungeimpften Kindern,… Ist doch irgendwie Ironie

Eine Ungerechtigkeit möchte ich noch los werden, sollte es doch mal zu den Fall kommen, dass ein nicht geimpftes Kind eine „schlimmere Krankheit“ bekommt, wird das den Eltern aufs übelste vorgeworfen. Passiert einem Kind etwas durch eine Impfung, dann ist es wie es ist und niemand würde die Eltern verurteilen, weil Sie das Risiko einer Impfung in Kauf genommen haben.

Heute vor einem Jahr wäre der reguläre Geburtstermin von Frida, wenn es nicht diesen Zwischenfall gegeben hätte.
Jetzt ist unsere Tochter bereits ein Jahr und drei Wochen und freut sich bester Gesundheit, immer  fröhlich, bisher frei von Krankheiten und zum Teil auch weiter entwickelt als gleichaltrige Kinder 🙂

 

P.S. Meine Frau wurde in der Schwangerschaft gegen Grippe geimpft, vielleicht der Auslöser ?!


13 Responses to Leserbrief: Das Thema Impfen macht einsam

  1. Marcel Anke sagt:

    Ojaaa an solche Gegebenheiten bzgl. Impfen erinnere ich mich noch allzu gut. Die Frage nach dem beipackzettel ist mit blasphemie fasst schon gleichzusetzen. Die Blicke, die man zugeworfen bekommt, wenn man nach tiopenthal fragt. Wie man angefahren wird, wenn man sich weigert zu unterschreiben, dass man ausreichend informiert wurde. Und du Aufklärung dadurch bestand nen Vordruck ausgehändigt bekommen zu haben. Schluss endlich seid ihr für euer Kind verantwortlich und ihr werdet schon das für euch richtige machen;-)
    Man kann es halt nicht jedem recht machen.

  2. Zartbitter sagt:

    Ich persönlich halte nicht viel von den Impfungen
    und lasse mich selbst schon seit mehr als
    fünf Jahren nicht mehr Impfen, auch nicht gegen
    Thetanus, wozu auch? Mein Immunsystem arbeitet
    perfekt, und so soll es auch bleiben.

    Impfungen stehen in seht starkem Verdacht Auslöser für alle modernen Autoimmunerkrankungen zu sein.
    das würde zumindest die rapide steigende Zahl der Kinder und Jugendlichen erklären, die sich mit Krankheiten rumschlagen, die früher erst im hohen
    Alter auftraten. Als da wären Diabetes, MS, Parkinson,
    Morbus Bechterev, etc. pp.

    In der besonders spannenden Doku von Arte geht
    es um Aluminium und auch im speziellen in
    Impfstoffen:

    http://www.youtube.com/watch?v=1IX64fNgQfg

  3. Ich kenne diese Entscheidungsfindung nur zu gut. Hilfreich ist dabei folgende Seite: http://www.impf-info.de/

  4. AKBnilreb sagt:

    Das Schicksal ist für Jeden immer hart und schwer. Aber auf diesen Planeten, mit über 7,123 Milliarden Menschen, sind Einzelschicksale belanglos und allgegenwertig.
    Das klingt jetzt hart ist aber leider so.

    Noch sterben wir leider nicht aus.

  5. EuroTanic sagt:

    Ich mache es mir da sehr einfach. Wenn ich von etwas nichts weiss versuche ich etwas darüber zu lesen. Zum Beispiel wollte ich medizinische Studien lesen, die besagen, dass Impfungen wirken. Ich habe bis heute keine einzige gefunden. Gefunden habe ich die Nebenwirkungen von Impfungen. Die, die von den Impfstoffverkäufern selber zugegeben werden, und die, von denen die betroffenen Eltern berichten. Die waren alle negativ, bis tödlich.
    Wenn ich meine Kinder also über eine Brücke schicken will, von der die Erbauer sagen, sie könne zu einem bestimmten Prozentsatz unter den Füssen meiner Kinder einstürzen, aber diese bewerben, „ansonsten würde meiner Kinder erfolgreich drüber laufen können“, und andere Eltern mir davon berichten, dass ihre Kinder fast abgestürzt wären, andere, dass ihre Kinder bei der Überquerung getötet wurden, dann weiss ich wie ich mich entscheide.

  6. Melchen sagt:

    Oh, mein Lieblingsthema.. Ein trauriges Thema.. Kein Kind von uns wird geimpft und ja wir haben echte Probleme damit..Wir haben viele Kinderarztwechsel hinter uns.. Ein Kinderarzt hat uns direkt gesagt, dass er uns unter den Umständen nicht mehr weiter behandelt.. Das war ein Schlag ins Gesicht, aber um so mehr wir uns mit dem Thema auseinander gesetzt haben um so weniger hätten wir noch impfen können.. Meinen Kindern sind übrigens Ohrenentzündungen (darunter leiden so viele Kinder), Bronchitis und was sonst noch so an Krankheiten in den Kindergärten rumgeht absolut fremd.. Keine Allergien nichts.. Naja.. abwarten..

    Das kann ich mal zur Durchsicht empfehlen.. auch die Kommentare sind interessant..

    http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-macht-krank

  7. zeitzeuge sagt:

    Vielleicht sind die Impfungen ja wirklich eine wichtige Vorsorge….

    …und zwar für die Pharmaindustrie, die dadurch vorsorgt, dass sei auch in Zukunft genügend Absatz generiert!

    Kundenbindung vom feinsten eben.

  8. joschwald sagt:

    Ich kenne viele Kinder.
    Die einen sind öfter krank, die anderen weniger oft.
    Bei einigen ist der Krankheitsverlauf „schlimmer“, bei den anderen weniger „schlimm“.

    Meine subjektive Beobachtung zeigt, dass die geimpften Kinder häufiger und „schlimmer“ krank sind als die ungeimpften.

    Unsere Kinder sind nicht geimpft.
    Und es geht ihnen sehr gut damit.
    Wenn eines mal krank sein sollte, dann ist das wichtigste, dass man dem Kind Zeit gibt, die Krankheit durchzumachen.
    Nehmt auch Ihr Euch Zeit für Eure Kinder, auch wenn es mal anstrengend ist.

    Und das wichtigste: Geht EUREN Weg. Nicht den, den andere für Euch angedacht haben.
    IHR wisst, was richtig und was falsch ist. Hört auf Euren Bauch!!!!
    Die Kinder werden es Euch ein Leben lang danken!!

  9. BeyondTheVoid sagt:

    Solche Ärzte sind keine, weil sie längst gewohnheitsmäßig den von ihnen geleisteten hippokratischen Eid verletzen. Und zwar aus Gewinnsucht und sonstigen niederen Zielen. Dr. Mengele läßt grüßen.

    http://www.melhorn.de/ImpfschadenVIII/AnzeigeggKinderarzt.htm

    § 223 Körperverletzung
    http://dejure.org/gesetze/StGB/223.html
    (1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Der Versuch ist strafbar.

    Das ist eindeutig. Nach StGB sind also Impffolgen Körperverletzung und der Versuch strafbar. Deshalb wandert jeder ins Loch, wer eine entsprechende Einverständniserklärung vorlegt (Versuch) und dann impft (begangene Straftat). Wer einen dann dumm vollabert wird mit Verleumdungsklagen und Unterlassungsverfügungen zugekleistert. Zusätzliche Abmahnung wäre nötig und geboten.

    § 227 Körperverletzung mit Todesfolge
    http://dejure.org/gesetze/StGB/227.html
    Folgt auf die Impfung der Tod, wandert der Mediziner ins Loch.

    § 226 Schwere Körperverletzung
    http://dejure.org/gesetze/StGB/226.html
    Hier gilt das Gleiche.

    § 229 Fahrlässige Körperverletzung
    http://dejure.org/gesetze/StGB/229.html
    Wer impft, riskiert zwangsläufig die Unversehrtheit einer Person und handelt daher fahrlässig. Diese Dr. Mengeles wissen sehr genau, was sie da tun. Da handeln die auch noch mit Vorsatz, das wird ja immer besser.

    § 224 Gefährliche Körperverletzung
    http://dejure.org/gesetze/StGB/224.html
    >Beibringung von Gift oder anderen >gesundheitsschädlichen Stoffen,
    Gifte wie Aluminiumnanopartikel(lösen Alzheimer aus), Quecksilber(Nervenschaden), Thiomersal (Autoimmunerkrankung) usw

    >mittels eines hinterlistigen Überfalls,
    Was ist versuchte/begangene Körperverletzung anderes als ein hinterlistiger Überfall.

    >mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich
    Die Arzthelferin verabreicht die Spritzen

    >mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung
    Es ist längst klar, Impfungen können garnichts Anderes sein als eine „das Leben gefährdende Behandlung“. Nichts spricht für eine solche Mishandlung, aber alles dagegen.

    Und natürlich:
    (2) Der Versuch ist strafbar.

    § 225 Mißhandlung von Schutzbefohlenen
    http://dejure.org/gesetze/StGB/225.html
    Impfung von Kindern ist per StGB eine Straftat. Eltern die es zulassen, Ärzte, die sie begehen und Personen, die es veranlassen sind ausnahmslos kriminelle Straftäter per StGB. Widerspruch sinnlos.

    Das Strafgesetzbuch ist sehr eindeutig. Wer auf Impfungen hinarbeitet(Versuch), sie anbietet(Versuch), sie verabreicht(begangene ST), sie zulässt(fahrlässig), sie verteidigt(fahrlässig) usw und so fort, verletzt zweifellos mehrere Paragraphen des StGB in jeweils mehreren Punkten. Die Impffanatiker sind ausnahmslos Straftäter und müssen als solche behandelt werden. Das StGB hilft gerne weiter. Es ist sogar so, wer die Impfung an sich selbst zulässt verletzt eigentlich diese Parapraghen ebenfalls.

    Diese Impffanatiker bewegen sich daher auf äußerst dünnem Eis, es wird Zeit, daß sie einbrechen und untergehen.

    Wie wäre es, vor der Entstehung eines Kindes das ganze Thema rechtlich nach allen Seiten abzuklopfen? Dann ist von vornherein alles vorbereitet und wer sich anschickt, das neue Leben irgendwie zu gefährden wird mit längst vorbereiteten Klagen überzogen. Alle, die sich daraufhin erheben und versuchen die Impfung durchzusetzen, haben sich in dem Moment längst strafbar gemacht. Schließlich ist bereits der Versuch strafbar. Ein eventuell versuchter Entzug der Erziehungsberechtigung ist erstens Verleumdung und zweitens, arbeitet auf die Begehung einer Straftat/Impfung hin. Auch hier ist der Versuch unternommen worden und mehrere Paragraphen sind erfüllt.

    Das muss unbedingt vorher wasserdicht gemacht werden. Jede Klage muss immer erfolgreich verlaufen, damit es keine gefährlichen Präzedenzfälle gibt.

    Nach den genannten Paragraphen liegt der Fall klar.

    Es ist natürlich einfacher, ohne Klagen auskommen zu können. Wer jedoch wie gesagt auch nur den geringsten Versuch unternimmt, ist in die Falle gegangen und hat Klagen am Hals. Punkt.

  10. pedrobergerac sagt:

    Das kann ich nur bestätigen.
    Meine große Tochter, nach dem Willen der Mutter geimpft, ist immer krank.
    Meine beiden kleinen Töchter, nach meinem und dem Willen ihrer Mutter nicht geimpft, sind immer gesund.
    Unseren Kinderärztin (U – Untersuchungen) ist „das auch schon aufgefallen.“

  11. personanongrataincognito sagt:

    Tja… nach so vielen Jahren erinnere ich mich wieder an mein Einstiegsthema ins Inet.

    Ich habe damals als ein junger Vater auch Entscheidungen getroffen. Diese Entscheidungen resultierten aus gezielten Fragen an die Ärzte. Damals hat mir kein Arzt (und ich habe mehrere besucht) keine Unterschrift geben wollen, die es bestätigen würde, dass die Impfungen meines Kindes auch keine Nebenwirkungen bringen. Das könnt Ihr heute auch noch feststellen.

    Seitdem leben wir ohne Pharmaindustrie in voller Gesundheit.

    Später habe ich mich daran erinnert, dass meine letzte Grippeimpfung bereits (von heute gerechnet) 37 Jahre zurück liegt. Das letzte Mal bin ich an Grippe vor exakt diesen 37 Jahren erkrankt.

    Wir brauchen hier nicht zu diskutieren, wer welche Entscheidung zu treffen hat. Wenn jemand nach Themen forscht, kriegt er alle möglichen Antworten. Doch eins bleibt für mich rätselhaft. Immer wieder werde ich, nach meinen Recherchen, mit der Frage konfrontiert: ist die Wissenschaft noch die, die ich damals als Autorität betrachtet habe, die Wissenschaft in meinem Sinne, oder ist sie jetzt nur noch ein Konsens?

    Die Frage betrifft nicht nur die Medizin.

    Ich genieße in diesem Kontext das Glück, in einem anderen Gesellschaftssystem aufgewachsen zu sein. So habe ich jetzt den nötigen Grundsatz für einen Vergleich der Gedankengänge. Daraus bilde ich mir meine Kriterien selbst. Ich bin im Vorteil.

    Doch diejenigen, die sich Gedanken machen, bauen eigene Vorteile auf. Entscheidungen können richtig oder falsch sein, doch das Gewissen sagt immer: ich habe mir Gedanken gemacht. Mehr kann man, m.M.n., nicht tun. So trifft man in dem Zeitpunkt der Entscheidung, aus dem damalig zwangsläufig subjektivem Grund, immer die richtige Entscheidung.

    Gruß

    PersonaNonGrataIncognito

    P.S.

    Wer von Euch weiß, wann und warum Bor aus dem Umlauf verschwunden ist? In der Apotheke könnt Ihr vielleicht eine Antwort bekommen. Von solchen Fragen habe ich einige!

  12. derTroll sagt:

    Als wir mit unserem Junior zur U gegangen sind haben wir unserem Kinderarzt gesagt wir lassen nicht impfen. Er hat das akzeptiert und gesagt worauf wir achten sollen.

    Ich wurde nur einmal geimpft als Kind, weil es damals wirklich zwanghaft war.

    Wenn unser Junior krank ist, lassen wir ihn die Krankheit durchstehen. So oft ist er auch nicht krank. Und hier in Irland, wo wir seit fast drei Jahren leben interessiert es die meisten nicht ob man impft oder nicht.

  13. tugrisu sagt:

    Wissenschaft ist immer nur der aktuelle Stand des Irrtums. Aber noch nicht mal auf den aktuellen Stand ist Verlass!
    Eckart von Hirschhausen

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