Alice Schwarzer: Artikel in der Wirtschaftswoche

Bettina Röhl hat eine Zusammenfassung über Frau Schwarzer gemacht und nun fanden in der Tat meine Recherchen einmal Einzug im Mainstream. Ich hatte fast nicht mehr damit gerechnet, dass sich irgendwann jemand dafür interessieren würde. Es ist erfreulich festzustellen, dass die ganze Arbeit nicht umsonst war. Anders als manch anderer Journalist, hat Sie auch fair auf IKN verlinkt, dafür ein herzliches Danke. Zum Artikel <--------


7 Responses to Alice Schwarzer: Artikel in der Wirtschaftswoche

  1. Jean Paul sagt:

    Meinen allerherzlichsten Glückwunsch Herr Chefredakteur! Perfekt, summa cum laude.

  2. Na wunderbar… mein Glückwunsch!

    Ich kenn das nur zu gut, allerdings sind die Positionen dabei noch ganz andere. Wenn Du meine Beiträge auf NNE verlinkt hattest, fühlte ich mich in etwa wie Du jetzt.

    Tiefste Dankbarkeit spricht sogleich aus dem Herzen, denn man hat ja Realisationen mitzuteilen, wobei diese sich nur in hierarchisch-subtilen Strukturen unterscheiden.

    Besten Dank!

    your insignificant servant
    Mahananda das

  3. Frei-Denker sagt:

    Herzlichen Glückwunsch Jens!!! Ich freue mich wirklich für Dich – ist doch herrlich, wenn nach so viel Mühe und Arbeit das „Samenkorn“ anfängt zu keimen!

  4. Tranfunzel sagt:

    von mir auch herzlichen Glückwunsch!! Auch wenn andere jetzt ein paar Lorbeeren ernten, aber es wird geteilt und das Thema ist aufgegriffen. Das ist die Hauptsache. Interessant finde ich auch, das eine Frau (Bettina Röhl) diese Ikone der alten Emmanzipationsbewegung/ Feministinnen endlich kritisch hinterfragt!

    Echte Gleichberechtigung von Mann und Frau ist leider auch heute nicht überall vorhanden, was z.B. gleichen Lohn für gleiche Arbeit anbelangt.

    Interessant fand ich auch die Sache mit Jan-Phillip-Reemtsma, der die Renovierung finanziert hat.
    Herr Reemtsa spendet zwar für eine Menge Dinge, aber gerade so eine zumindest „undurchsichtige“ Sache??

  5. Chilly Gonzales sagt:

    Auch von meiner Seite aus einen herzlichen Glückwunsch!

    Ich erinnere mich an die Zeit, wo du hinterfragt hast, ob sich deine Arbeit überhaupt lohnt.

    Nun hast du die Antwort! Du wirst gehört, gelesen und bemerkt!

    Hier noch ein Zitat vom weltberühmten Onkel von Spiderman, Ben Parker:

    „Aus großer Kraft folgt große Verantwortung!“

    Weiter so!

    Beste Grüsse

  6. Nordic Talking sagt:

    “Der Erich Honecker des Feminismus” von Alexander Marguier – das sitzt 😉 !

    http://www.cicero.de/berliner-republik/alice-schwarzer-der-erich-honecker-des-feminismus/56963

  7. michaelbunny sagt:

    Wobei ehrlich, wie gestern wieder bei der Schlachtveranstaltung Appat(s)chicks bei Meischberger … selbst der Herr Bosbach der zuvor noch die 150 Mrd. Mehreinnahmen hat angeprangert, fangt jetzt auf einmal an seine sozialistische Ader zu entdecken und schwenkt eigentlich total um.

    Es war auch in Österreich nicht üblich bis in dei 90er Zinsen selbst im Inland zu versteuern. Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Dass die Frau Schwarzer ein Fluchtgeld braucht ist klar. Ich kenne Fälle in meinem Bundesland, da wurden Unternehmer die einen Rechtsstreit gegenüber dem Land führten einfach der Geldhahn zugedreht. Bitte in den 80ern und 90ern war die Welt eine andere. Sie war teils mehr in Ordnung.

    Also … bei aller Liebe, das wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Das Unrecht begeht ja der Staat durch das Eintreiben und zuvor Autorisieren von Zwangsabgaben. Das zum Thema Ursache und Wirkung. Die Staatsquote in Mitteleuropa – gut noch nicht in .de die ist wie in den U.S. so ca – schlagt ja den Fass den Boden aus … kein Wunder dass so viele Euros durchrinnen.

    Es wird ja nichts besser wenn alle gleich schlecht behandelt werden. Der Staat in dem Fall war es die Politik, selbst verrottet bis auf die Knochen, gibt die Moralvorstellung vor. Die Frau Schwarzer hätte sich scheiden müssen, ob des ‚Verbrechens‘. Wie beim Paten, wenn einer seiner Schutzgelderpresser etwas abzweigt …

    Der Staat ist nicht heilig. Der eignet sich Zahlungsmittel an … besser gesagt, halt die gesamte Bevölkerung mit Scheinkennzahlen wie Bruttolohn am Schmäh. Für die Arbeitskosten muss man butteln und netto bekommt man ca. ca. 20% Kaufkraft verbleiben. Den Rest kassiert der ‚Staat‘ …

    Mit Solidargemeinschaft hat das nichts zu tun – bestenfalls mit Schicksalsgemeinschaft. Nimmt einer sein Schicksal in die eigene Hand – wird er angefeindet – in .de ganz ausgeprägt. Die Kollektivisten in Berlin … die Kommis are back.

    Der vorgestellte Artikel … reiht sich auch in die Schmutzkampagne ein. Ob man jetzt die Frau Schwarzer mag oder nicht. Ihr sog. Vergehen, war nicht einmal in Hoppala in Wahrheit.

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