Kochen ohne Beutel: Steak und Ofenkartoffel mit Sour Cream

Steak gehört für mich zu den großartigsten Speisen die unser Planet zu bieten hat. Die Vegetarier mögen mir das vergeben, aber ……. Das lässt sich nicht in Worte fassen, es ist einfach eine meiner Leidenschaften. Kommende Woche gibt es mal wieder eine fleischlose Kost, Heute ist das Steak die Wahl. Schnell gemacht, wenige Komponenten und ein Hochgenuss für Fleischfreunde.


Mit der Knoblauchbutter bin ich eigentlich schon über das Kochen ohne Beutel hinaus, wir hatte allerdings Besuch und ich wollte die Freunde nicht überstrapazieren. Bereits beim Sour Cream beginnt für viele der Griff zum gekauften und zumindest dem hoffe ich Einhalt gebieten zu können. Mangels Lauchzwiebeln habe ich nur Schnittlauch in den Sour Cream gemacht, sollten aber Lauchzwiebeln verfügbar sein, ist das noch eine Steigerung.

Ich hoffe, dass Ihnen das Steak mundet und Sie mehr und mehr feststellen, selbstgemacht ist einfach besser, leckerer und günstiger 😉 Vielleicht bis bald in der Küche.

Carpe diem und guten Appetit


15 Responses to Kochen ohne Beutel: Steak und Ofenkartoffel mit Sour Cream

  1. Arne Will sagt:

    da kann man ja nur hoffen, dass deine Gäste deinen Geschmack haben. Ich finde es ganz furchtbar, wenn jemand mir vorschreibt, wie ich etwas zu essen habe.
    Sonst finde ich den Film mal wieder schön. Trotzdem bleibe ich bei meiner Kritik, dass es traurig ist, den Menschen soetwas einfaches vorkochen zu müssen. Da sollte ein einfaches Rezept reichen. Just my two cents!

  2. fx_borg sagt:

    Hallo Jens,

    ich konnte beim barten direkt riechen wie lecker die Steaks werden, kleiner Tipp am Rande, vor dem Braten pfeffern nach dem Braten salzen. Gibt der ganzen Geschichte nen ordendlichen Schub. Bei garen des Fleisches gerne auch 2-3 Zehen frischen Knobi mit in den Ofen (oder etwas was Aromaöle verbreitet, je nach Geschmack).

    LG
    Borch

    Danke trotzdem für die Sosse uffe Knullen, werde ich demnächst mal austesten (saure Sahne oder normale?)

  3. R2D2 sagt:

    ok, da du ja jetzt als hobbykoch auftrittst und den mainstreammedien in nichts nachstehst, wobei mir wirklich interessante gerichte viel lieber wären, nur noch eine frage lieber jens!?
    wie kannst du die scheiss genmanipulierte kacke von hansano in deinen medien noch vertreten!? hat dir die kanadische luft den letzten hirnschmalz aus den poren gesogen??

    sorry, null verständnis mehr!!!!!!!!!!!!!

  4. R2D2 sagt:

    und schnittlauch aus der tiefkühle geht auch überhaupt nicht!! warum schreibst du artikel über wundersame kräuter und beeren und nimmst dann in deinem kochstudio die billignummer? oh mann, ruf mich an und alle kräuter, die du brauchst, habe ich in meinem keller frisch konserviert auf lager!! im sommer in meinem garten komplett bio gewachsen!

  5. Melissa sagt:

    Tatsächlich , dann es doch mal völlig ungewürzt schmeckt wie Styropor oder iss roh wie manche Tiere die auch wirklich Fleischfresser sind.

    Hm, ganz lecker oder erschieße und schlachte das Tier selbst, dann würdest du von mir zumindest die Akzeptanz bekommen dass du einfach kalt und skrupellos bist wie so viele.

    Von mir aus kannst du essen was du willst hier kennen ja alle deinen extrem ungesunden Lebensstil, die Konsequenzen auch ethischer Art hast du zu tragen.

    Dafür jedoch noch in einem Rezept Werbung zu machen für die völlig unnötige Qual der Tiere und eine extreme sagen wir mal unreife Art der Ernährung find ich VOLL daneben und ist echt das Allerletzte.

    Was kommt als nächstes, Werbung für deine Zigarettenmarke??

  6. Seb sagt:

    Ich finde es immer wieder lustig, wenn Leute wegen eines YT-Videos und dem darin offen zur Schau gestellten eigenen Lebens- und Essstil heftige Schnappatmung kriegen.

    Militante Vegetarier, die einem das Steak madig und den guten Jens ob seiner abartigen Lust auf Fleisch schlecht machen wollen auf der einen und Hardcore-Truther, die sich über die Sinnlosigkeit derartiger YT-Videos und den darin verwendeten Produkten echauffieren, auf der anderen Seite. Haut euch nur die Köppe ein, so macht das Lesen der Kommentare gleich viel mehr Spaß 😉

    Viel Spaß beim (Achtung, Wortspiel!) Zerfleischen meines Kommentars ^^

    Seid nicht immer so verkniffen in euren Ansichten…

  7. Rindsuppe sagt:

    Generell finde ich diese Serie wunderbar und du machst es auch sehr gut!

    Jedoch schließe ich mich an, wenns um den Schnittlauch aus der TK-Box geht, der nicht selbst eingefroren wurde. Kann man ja wirklich selber machen 😉 halt mal mehr kaufen od. ernten .. bzw. stattdessen eine halbe Zwiebel sehr klein schneiden, wenn man keinen hat.

    Besonders ist mir aber der gewaltige Alufolien-Verschleiß ein Dorn im Auge!
    Nicht nur total ungesund in Verbindung mit Essen und Kindern, sondern auch wirklich nicht notwendig, das geht im Ofen auch OHNE!

    Das Bratfett geht auch gar nicht, sorry! Das ist Industrie-Margarine. Gehärtetes Fett mit Wasser aufgeschlagen. Bitte Butter nehmen und mit einem Schuß normalem Sonnenblumenöl ergänzen. Da wird nix schwarz und ist auch geschmacklich ein viel größeres Highlight!

    und übrigens Sour cream spricht man „sauer-cream“ aus, nicht „sör-cream“ 😉

    Bitte, nix für ungut! Nicht entmutigen lassen, die Idee ist toll!!!
    Ich freu mich schon auf das nächste Rezept! Vielen Dank! 🙂

  8. Babs sagt:

    Hi Jens,

    vorab, einige Komms hier kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Zumal in der Übberschrift steht was Du machen wolltest. Wer’s nicht sehen will, braucht’s ja nicht anzuschauen oder nachmachen.

    Zu Deiner Source Creme: Versuch mal die Sahne zu schlagen und dann unterzuheben und bei 2 Bechern Creme fraich nimm mal so 100 – 150 g Quark mit hinzu. Ich habs auch mal als Alternative zu Schnittlauch und Petersilie mit den Kräutern für die Frankfurter Soße probiert oder, wer’s scharf mag mit Chilli/Paprika. Im Grunde kannst alles dort reinpacken, was der Garten so hergibt, nur sehr klein würfeln.

    Wenn Du einen Tag vorher 1 Paket Butter nimmst (Zimmertempertur) und würfelst sehr fein, oder jagst den Knofi durch eine grobe Presse und salzt das Ganze, unterrühren und dann in einem entsprechenden Gefäß in den Kühlschrank, dann hast wunderbare selbstgemachte Knofibutter. Auch die Butter kannst natürlich mit vielen anderen Kräutern aus dem Garten machen. Sie hält sich im Kühlschrank so ca. 8-10 Tage.

    Gleiche gilt auch für Essig und Öl, das kannst auch wunderbar selbst fertigen. Macht zudem auch noch nen Riesenspaß.

    Kannst mir ja bei Gelegenheit mal sagen, wie Dir meine Variation der S.C. geschmeckt hat.

  9. Babs sagt:

    Klasse: DAS MUSS HEISSEN Soure Creme. Sorry Tippfehler, kannst das bitte berichtigen. Danke.

  10. Jens Blecker sagt:

    Wir hatten Besuch aus Hamburg und wie ich auch in der Einkaufsliste schrieb war ich etwas knapp an Zeit.

    Der frische Schnittlauch war leider nicht als solcher zu gebrauchen also musste ich etwas improvisiern 😉

    Wegen der Knobibutter hatte ich auch geschrieben dass ich zur Fertigvariante greifen muss, eben aus Mangel an Zeit.

  11. nightyhawk sagt:

    Hallo Jens,

    im Gegensatz zu den Todesschwadronen weiter oben, finde ich den Weg richtig, den du gehst.

    Sind wir mal ehrlich: Für WEN machst du diese Kochen-Ohne-Beutel-Rezepte? Genau, für die Beutelkocher! Und gerade diese haben keine Tonnen Schnittlauch im Keller gelagert. Und ob diese mirnichtsdirnichts wundersame Kräuter finden und verarbeiten bezweifel ich auch.

    Nein nein, die Beutelkocher sind das letzte Glied der Nahrungszubereitung – und wenn ich von meiner eigenen Geschichte ausgehe, ist es ein langer aber schöner Weg vom Beutel weg. Und diesen Weg macht man idR nur in kleinen Schritten.

    Noch eine andere Sache: Im Gegensatz zu den letzten Videos war der Ton diesmal über alle Maßen gut. Bitte mehr davon!!!

  12. zeitzeuge sagt:

    Genau so sehe ich das auch, das soll die Beutelkocher ansprechen und kann es so auch tun. Ist der Samen mal gesetzt, kann er aufgehen.

    Ich habe schon vor einem Jahrzehnt angefangen „ohne Beutel“ zu kochen. Eines führt zum anderen.

    So habe ich in der Zwischenzeit einen eigenen Kräutergarten, einen Holzbackofen, geschmiedete unbeschichtete Pfannen, eine Steinmühle für eigenes Mehl, Räucherofen. Ich verzichte bewusst auch Geschmacksverstärker, Süssstoffe, rafiniertes Salz etz.
    Konfitüren und Konserven werden eingeweckt u.v.m.
    da ist die Messlatte nach oben ofen.

    Trotzdem ist die Ernährung und Vielfalt enorm.
    Sobald man eingerichtet ist und die Übung im Umgang mit richtigen Lebensmitteln da ist, kann man Wunderbares auf den Tisch zaubern, angefangen von einfachsten Bratkartoffeln, bis zu den aufwendigsten Menüs.

    Es geht hier aber in erster Linie darum, die Leute vom industriellen Fertigfrass weg zu kriegen.
    Ob sie danach Veganer werden wollen, oder sich nur noch von Licht und Liebe ernähren ist eine ganz andere Frage.

    Auch Fleisch kann man biologisch und ethisch vertrettbar bekommen, der Aufwand dahinter ist aber schon grösser und schon die Ausseinandersetzung mit dem Thema bringt Veränderungen.

  13. Pansenwastel sagt:

    Vielen Dank für die Vorführung.
    Die Küchengarderobe mit IKN-Kochmützenstickerei, goldig.

    Für die eingesetzten Industrieprodukte wirst Du natürlich in der Hölle schmoren, z.B. Steaks mit Folienkartoffeln.

  14. qubix sagt:

    Meine Fresse! 13 Ausrufezeichen hinter deiner Intoleranz lassen weit blicken. Du weisst schon, dass dich keiner zwingt, das Video zu sichten, dass du die Zutaten nach deiner Vorstellung anpassen kannst und dass du niemandem dein Weltbild diktieren solltest?

  15. jimmyjjohn sagt:

    Super interessanter Artikel Gerne mehr!

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