Offtopic 2.7

Alles, was nicht in einen Artikel passt und euch sonst so auf der Seele liegt, kann hier gepostet werden. Beachtet die Regeln im Blog. Wer andere beleidigt oder ausfallend wird, kommt in die Moderation oder wird gesperrt.


Link zum Offtopic 2.6 <-----


9.837 Responses to Offtopic 2.7

  1. … heute werden wir auch nicht ohne fremde Hilfe von Außen da rauskommen …

  2. … die Ratten verlassen das sinkende Schiff …

    Daimler baut künftig Autos im Moskauer Esipovo-Industriepark

    https://deutsch.rt.com/wirtschaft/38853-daimler-baut-kunftig-autos-im/

  3. Sureal sagt:

    Da stellt sich mir die Frage….von welchem Aussen….Ost…eher warscheinlich,…..west…eher unwarscheinlich. Zumindest hat RUS mehrmals gewisse Sachen angedeutet und aber nach der aggresiven Sanktionskeule auf Eis gelegt. Wir sehen das Polen wieder in alte verhaltensweisen rutscht….siehe Manöver die tage …Wir sind bereit zur Abwehr von ….blablabla…….wollen wohl Lemberg zurück ….wir als Deutsche sind schon wieder gebranntmarkt siehe Asylkrise oder Bereicherungskrise weil wir alle Inzest betreiben….ach man …was für Deppen…Aus den VSA braucht man keine Hilfe erwarten …äh Commonwelth…die wollen Ihr Weltreich zurück …wie es schon mal fast bestanden hat …die Chinesen …die machen eh was denen dünkt…..ich seh momentan keine Hilfe von Aussen….

  4. Sureal sagt:

    @ HWA …siehe Siemens,VW ….

  5. Habnix sagt:

    Wir haben hier gerade ein Unwetter, mit Blitz, Donner und Hagel, bei 16° Lufttemperatur.

    Wie kann das sein? Vorher war es in Bendorf 21° und in Caan is es aber immer 3° kühler, also hochsten 18°. Wo kommt die verdammte Energie für so ein Unwetter?

  6. Sureal sagt:

    Kleiner Musiktip…..mir gefällts
    Wardruna: Gap var Ginmunga

    https://www.youtube.com/watch?v=_Zdg-AMv8tw

  7. Habnix sagt:

    Es ist kein starkes Unwetter aber da dürfte nicht sein.

  8. Sureal sagt:

    @Habnix ka..bei uns ist eher beständig…gab zwischendurch nen kleinen temperatursturz von gefühlt 30 auf unter 20 mit auffrischendem wind aus west, nachts regen aber weder blitz noch donner…..bei sonnenschein klarer himmel bis auf eine ausnahme letzte woche wo man eindeutig sah das gesprüht wurde. heute eher trüb und grau wind aus nord. Nordosten von D Usedom

  9. Habnix sagt:

    Eine Frage die mir noch so eingefallen ist.

    Was haben uns die beiden Schwestern Hiroshima und Nagasaki so gesagt?

    Mir haben sie gesagt, das wer jetzt noch in große Städte zieht, oder wohnt, selbst dran Schuld ist.

    Wer einem Staat die Macht entziehen will und keines falls mit Bomben von anderen Staaten terrorisiert werden möchte, sollte auf seine Bequemlichkeit einer Stadt mit seiner komfortablen Infrastruktur verzichten.

    Die Abhängigkeit der Bürger von der Infrastruktur einer Stadt ist es, die Hauptsächlich einem Staat/Regierung die Macht gibt.Den der Staat/Regierung, ist wie ein Wegelagerer dem man immer zu sein Wegzoll in Form von Steuer geben muss.Nur ein normaler Wegelagerer nimmt und lässt dich ziehen, doch die Regierung bleibt auch wenn sie schon genommen hat.

    Wo wir auch immer die Infrastruktur gebrauchen müssen oder glauben sie gebrauchen zu müssen,ob für eine Demo oder den Weg zur Arbeit,sind wir in Ohnmacht der Macht der Politiker und ihrer Drahtzieher ausgeliefert.Die Infrastruktur der Macht, die Heute mittels Handy durch die Überwachung von dem selben, bis ins Private hinein reicht, ist die Macht die alles durchdringt.

    Entzieht euch den Städten und ihr entzieht einer Regierung die Macht.

    Bleibt ihr im Netz der Infrastruktur einer Stadt und die Spinne wird euch fressen.

    Geht abseits der Wege, denn da sind keine Wegelagerer.

    Geht eure eigenen Wege.

  10. R363 sagt:

    @HWA

    >> Ab und zu mal zu Festtagen gab es so was, wo die ganze Schule auf dem Schulhof angetreten war.

    Das mit dem „Schulhof antreten“ hatten wir nach dem regelmässigen Probealarm. ABC Alarm, alle unter die Tische und danach ging es raus auf dem Schulhof. Alle dort versammeln.

    Militärisch war das eine krasse Zeit. Wir hatten 4 Kasernen der Franzosen und Kanadier in der Stadt und einen riesen Militärflughafen der Kanadier. Für den Atomkrieg gebaut. Jeden Morgen ging es dann auf dem Schulweg an den Militärzäunen vorbei. Drinnen liefen die Wachsoldaten immer hinterm Zaun auf und ab. Militär war damals eine allgegenwärtige Erscheinung. Die Düsenjäger flogen ständig im Tiefflug durch die Gegend, morz Lärm, es vibrierte alles und die Scheiben klirrten. Heute schreien die Leute schon wenn Nachbars Hund bellt. Denke, dass man zu all dem als Älterer ein völlig anderes Verständnis hat wie die Jungen, die Militär quasi nur aus ihren Computerspielen oder aus dem Fernsehn kennen.

    Und was damals auch besonders war. Man lebte mit der „Selbstverständlichkeit des Todes“. Etwas das für heutige Generationen nur schwer vorstellbar ist. Eigentlich dachten wir als Jugendliche, dass es nur eine Frage der Zeit ist, dass es knallt und dann sind wir eben pulverisiert. Also spätestens 1/2 Stunde später bist Du ein Haufen Staub. Das wurde quasi als unweigerliche Folge bei dem vielen Militär und dem riesen Flughafen angesehen.

    Eigentlich wurde also die ABC Übung und das Sammeln auf dem Schulhof doch wieder als etwas sinnfrei empfunden, weil es dazu ja praktisch gar nicht mehr gekommen wäre. Das wäre quasi eher das Sammeln zur allgemeinen Pulverisierung auf dem Schulhof gewesen.

    Aber generell Appell in der Schule etc., das gab es bei uns gar nicht. Ausser bei den Pfadfindern und vor der Flagge usw.

  11. R363 sagt:

    @HWA

    >> In der 11. Klasse EOS (heute Gymnasium) hat man ihn dann psychisch fertig gemacht, da er in einem Aufsatz schrieb, dass nicht alles schlecht im Westen sei – denn wir wussten es ja, da wir Kontakt zu unseren Verwandten dort hatten.

    Und ich sagte (also in der BRD!) unserer Geschichtslehrerin, dass ich vom „Arbeiter- und Bauernstaat“ den sie da so hoch lobt, nicht viel halten würde. Dass man eine Mauer bräuchte wäre nicht gerade überzeugend und ausserdem hätte ich von Schweizer Menschrechtsorganisationen erfahren, dass dort Menschen wegen politischer und religiöser Ansichten verfolgt würden.

    Na, das war’s dann. Ab dann waren die Noten bei ihr nur noch im Mittelfeld. Bei ihr bin ich nicht mehr auf einen grünen Zweig gekommen, denn sie fand die DDR was grossartiges. Es gab eben bei uns die CDU Leute und die SPDler. Natürlich auch bei den Lehrern und bei Fächern wie Geschichte etc. war das natürlich relevant. Und je nachdem wem man dann was sagte, war man durch. Wäre die Lehrerin von der CDU gewesen, hätte ich vermutlich nach der Aussage bessere Noten bekommen.

    Das ist denke ich bis heute noch so. Die Leute rund um die CDU sind denke ich auch heute die Haupttreiber der Russland Volksverhetzung. Bei denen ist einfach nicht angekommen, dass Sowjetunion nicht Russland ist. Bei denen scheint immer noch diese alte Zeit des Kalten Krieges im Kopf fest zu stecken. Sieht man ja auch bei der ganzen Diskussion. Alles voll mit veralteten Kalte Krieg Bildern die da wieder belebt werden auch wenn sie überhaupt nichts mehr mit der heutigen Realität im Osten zu tun haben.

  12. R363 sagt:

    Mich würde noch das Thema Freizeit und Hobby in der DDR interessieren. Jugendliche, Erwachsene …

    War das primär eine „organisiert kollektive Veranstaltung“ oder einfach so wie es sich ergab?

    Wie war es, wenn man ein Hobby wie z.B. Modellbau hatte und Teile brauchte. Gab es da so etwas wie bei uns der Conrad Katalog wo man dann telefonisch oder per Fax bestellte?

    Allgemein zur Versorgungslage. Man musste doch in der DDR regelmässig Schlange stehen. Bei uns im BRD-Fernsehn wurden immer die „lange Schlange stehenden DDRler“ gezeigt. Und man müsse auf einen Trabi oder eine Wohnung viele viele Jahre warten müssen … ?

  13. Luxic sagt:

    @R363

    Bei mir war es so, dass ich nach den Hausaufgaben einfach nur spielen gegangen bin, oder bei meinen Großeltern war. Da hatte(n) ich/wir eigentlich völlige Freiheit.

    Zudem gab es Einiges an schulisch/staatlich organisierten Freizeitangeboten. Da waren z.B. verschiedene AGs (Arbeitsgemeinschaften), an denen man regelmäßig teilnehmen konnte. Weiß nicht was es da alles gab, aber es waren einige Sportarten dabei. Ich war mal in der AG Leichtathletik und in Handball. Ach ja, Ski-Langlauf hab ich auch gemacht. Alles nur kurzzeitig, denn Mannschafts-, oder Leistungssport mit Wettkämpfen war nie so mein Ding.

    An lange Schlangen kann ich mich nur erinnern, wenn es Bananen gab. Sonst wüsste ich nicht, wo man großartig angestanden hätte. Am Sparkassen- und am Postschalter fällt mir gerade noch ein.

    Ansonsten hat HWA schon was zum Tauschhandel in der DDR gesagt. Meines Wissens waren Baustoffe sehr rar, sodass man wohl wirklich Kontakte brauchte, um an ein paar Rasenkantensteine u.a. zu kommen. Aber irgendwie scheint es funktioniert zu haben.

  14. R363 sagt:

    Danke an alle für die guten Infos.

    Wie war eigentlich die Arbeitswelt in der DDR wenn man es jetzt mal mit der heutigen Situation vergleichen würde?

    Arbeitszeiten, Krankmeldung, Vorgesetzte und Hirarchien, Stress, Kombinate (was ist das genauer?), wer BESASS denn in der DDR? Der „Unternehmer“ ja gerade nicht, sondern das Kollektiv?

  15. Habnix sagt:

    @R363,

    die Leute denken fast alle, wenn es zu eienm Atomkrieg kommt, dann geht eh alls ganz schnell.

    Unsinn!

    Das gilt nur für die, die im Grond zZero sind, aber der Rest darf sich quälen.Einige dürfen dann noch für das bisschen Lebenszeit mit dem verbrauchen von Medikamenten die Pharma-Industrie im Ausland erfreuen. Einige haben nur wenige Tage oder Stunden oder Minuten um Abschied zu nehmen und so weiter.

    Die Dokus von Hiroshima mal genau betrachten.

  16. Habnix sagt:

    @R363,

    im Westen mussten sie auch in Schlange stehen, aber innen an den Kassen.Da waren so ein paar Bremsen(Kassen) eingebaut, da weis man nicht, wollten sie nicht das man merkt das es eine Überprodukion gibt oder was ?

    Ja manches mal sind sie Produkte nicht losgeworden, nannte man Ladenhüter.

    Aber Gebrauchssachen des täglichen Bedarfs wie Auto, wo der Ladenhüter auf die Schrottpresse wartet.All das sind Überproduktionen und das sind Beleidigungen der Arbeitnehmer.

    Nicht das die Produkte schlecht wären.Nein, sind sie nicht.

    Nein nein, der Arbeinehmer bekommmt kein Fleispreis und das was zuviel produziert wurde geschenkt. Nein er muss dafür weiter arbeiten um es zu bekommen.

    In Lohnabhängigkeit versklavt, in Ewigkeit, Amen!

  17. Habnix sagt:

    Wunderbar hin bekommen

    R363 hat Recht. Die kleine Flamme der Russen ist besser.

    Auch die Türkei könnte eigentlich noch auf kleiner Flamme kochen oder?

    Sie ist noch nicht so extrem umstrukturiert oder ?

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/06/13/deutsche-soldaten-nach-litauen-nato-beginnt-einkreisung-von-russland/

  18. @ R363

    … Krieg! Mein Vater zuckt heute noch zusammen, wenn die Feuersirene geht und ist immer heilfroh, wenn sie nach dem 3. Signal verstummt.
    Er hat mir nur einmal erzählt, was er damals erlebt hatte, das war so dermaßen emotional, dass ich mich nie wieder wagte danach zu fragen.
    Er ist in Rostock als kleiner Junge an der Hand seiner Mutter durch das brennende Rostock um sein Leben gelaufen – überall brannte es – von oben dröhnten dumpf, sunnor die angloamerikanischen Bomber – sie fanden nicht sofort einen Schutzraum (damals Splittergraben genannt) und mussten somit durch das Inferno um ihr Leben rennen.
    Wir Nachkriegsgenerationen können uns das nicht mal ansatzweise Vorstellen.
    Ich kann gut verstehen, dass die Russen, als sie in Rostock einmarschierten, mit Freude empfangen wurden. Was danach kam konnte ja keiner ahnen. Aber die Westalliierten wären garantiert nicht freudig empfangen worden, da sie gezielt zivile Bereiche zerbombt haben.

  19. @ R363

    … Hobbys, Freizeit:

    Also ich hab mir mit 7 mein erstes Fahrrad selbst zusammengebaut, aus Teilen, die Vorhanden waren und für den Rest hab ich Altstoffe gesammelt um Geld zu haben, um die neuen Teile kaufen zu können.
    Dann hab ich den Elektronikbaukasten meines Bruders in die Finger bekommen und hab dann alle möglichen Varianten von Empfängern gebaut um nachts den Äther nach „Feindsendern“ abzuhören – ich habe dann mit verschiedenen Antennenvarianten Experimentiert, bis ich RADIO RTL sauber reinbekommen habe.
    Alles was das Grundwissen Elektronik so hergab hab ich dann versucht umzusetzen, von der Lichtorgel bis zum Metalldetektor.
    Dann irgendwann hab ich Modelleisenbahn als Hobby für mich entdeckt. Ich war Stammkunde aller Modellbau und Modelleisenbahngeschäfte im Umkreis von 50 km. Das Angebot war ganz O.K. Es gab nicht immer alles sofort – wenn man etwas bestimmtes brauchte musste man schon mit etwas Geduld öfters im Laden vorbei schauen.
    Das Angebot an kreativen Lernspielzeug war eigentlich sehr gut, VERO-Baukästen, das Ostpedant von den Fischertechnikbaukästen, waren sehr beliebt, PEBE-Baukästen – vergleichbar mit Lego war auch sehr beliebt.
    Ja, und wenn es etwas nicht gab, dann haben wir uns es selber gebaut. Mein Vater hat sehr gerne mit Holz gearbeitet, er hat sich eine Drechselbank, eine Drehbank, einen Universalkreissägentisch und eine Hobelbank selbst gebaut.

    Auf dem Wasser waren wir auch gerne – die Haffgewässer der Ostseeküste haben wir mit einem Kolibri Wanderzweier mit Segelausrüstung befahren.
    Kamping haben wir entweder in Binz auf Rügen in einem gemieteten Campingwagen gemacht oder wir sind mit der MZ-Beiwagenmaschiene, im Kofferraum das Faltbot, auf dem Beiwagengepäcktraäger die Campingausrüstung, am Salzhaff in Rerik gemacht.
    Das war noch echt Abenteuer.

  20. @ R363

    … den Rest meiner Kindheit habe ich beim Bau unseres Eigenheimes verbracht. Mein Vater und ich haben bis auf die Gasleitungen, den E-Hauptanschluss und das Verputzen der Wände, alles selber gemacht.
    Das Haus ist aus ca. 60% Neumaterial und 40% vorhandenes und Gebrauchtmaterial gebaut worden.
    Wir sind mit dem Handwagen auf Schutt- und Schrottplätzen gewesen um brauchbares zu suchen. Kupferkabel in brauchbarer Länge, Rohrfittinge und anderes haben wir wiederverwendet.
    Wir hatten zwar Materialfreigabescheine, die man als Eigenheimbauer bekam, wenn man einen Baukredit (1% Zinsen) hatte, und womit man bevorzugt bei den BHGs (Bäuerliche Handelsgenossenschaft vergleichbar mit den Reifeisenbaumärkten im Westen), Material kaufen konnte nur gab es nie das, was man gerade brauchte. und man musste den verantwortlichen dort gut mit 100 Ostmarkscheinen beforzugt aber mit D-Mark schmieren um Material und Bauteile oder andere Ausrüstungen zu bekommen.
    Wir hatten zum Glück eine alte Backsteinscheune, die wir abreißen mussten, von der wir fast alles Material wiederverwendet haben, wie Holzbalken, Ziegelsteine.
    Der Rest wurde getauscht, wie Fliesen, Armaturen, spezielle Ausrüstungselemente.
    Unsere Forsteretagenheizungsanlage haben wir durch Zufall bekommen.
    Auf dem Bahnhof am Gleis der BHG wurde eine Heizungsanlage zu viel angeliefert – die hat dann natürlich irgendwo anders gefehlt – mein Vater hat da natürlich nicht lange gefackelt und dem Chef dort die Hunderter rübergeschoben und die Heizungsanlage (war ein Standardbausatz für ein Eigenheim) mitgenommen. Die Verteilungslogistik in der DDR war sehr desolat – jetzt hat wo anders ein Eigenheimbauer die Arschkarte gehabt und ewig auf seine Heizung gewartet.
    Fenster, Türen, Gipskarton haben wir über den Stadtbauverantwortlichen bekommen – da seine Tochter unsere Neubauwohnung (Plattenbau), die ja dann frei wurde, haben wollte und bekam. Unsere verchromten badarmaturen haben im tausch gegen zuviel gekaufte Fliesen bekommen.
    Wir konnten durch Zufall einen größeren Konvolut Ausschussfliesen, die nicht in den Export in den Westen gegangen sind, günstig kaufen – wir haben natürlich gleich die dreifache Menge genommen um was zum Tauschen zu haben.
    Waschbecken und WC haben wir über unsere West-verwandten bekommen. Das Lustige – das wurde in der DDR für die BRD gefertigt und war dort als Standartware preiswert zu kaufen und nun wieder in die DDR gewandert.
    An Handwerkzeug und Malerartikel gab es eigentlich keinen Mangel – Farbe war nur sehr teuer und es gab öfters mal Engpässe bei Raufasertapeten.
    Betonmischer und Schubkarren gab es auch schlecht zu kaufen, daher haben wir diese selber gebaut.
    Was soll ich noch sagen – wir hatten nie lange Weile.

  21. R363 sagt:

    Habe so den Verdacht, dass Ihr in der DDR deutlich mehr auf Tauschen und Improvisieren ausgelegt ward. Einfach bedingt durch das Verteilungschaos. Heute zu viel von dem einen, morgen zu wenig von dem anderen. Dass Leute aus dem Osten sehr gut improvisieren können, ist allgemein bekannt. Bei uns war schnell Überfluss und Wegwerfgesellschaft. Das hat dann nie gross animiert mal selbst etwas herzustellen oder aus „Abfällen“ was Neues zu machen oder so Dinge noch gross weiter zu verwenden.

    Was Du HWA mit dem Fahrrad mit 7 beschreibst. Das war bei mir auch so ein „Selbstbastelerlebnis“ wo der Opa noch mithalf. Nur war es damals diese „weitestgehende Einheitsbauweise“ die noch förderlich für Bastelregungen war. Später kam diese „unendliche Variantenvielfalt“ in den Produkten und eigentlich passte dann nie irgendetwas mehr zusammen. Das demotivierte und führte dann auch zu der Mentalität „muss man kaufen“. Heute ist das dann absolut krass. Eigentlich ist alles „Spezial“ und nichts mehr „Normal“. Also brauchst Du heute fast ständig ein Spezialteil und immer weniger ein Normalteil.

    Effizienz, Überlegenheit des Speziellen. Ich glaube das ist so das grosse Argument mit dem man das rechtfertigt. Denke das ist Heuchelei. Wenn man sich mit Normteilen Mühe geben würde, wären sie auch wirklich gut und effizient. Aber der Kapitalismus ruft hier nach Absatzmärkten wo sich jeder seine Anteile maximal sichern will und da ist eben ein Spezialteil viel besser als ein Normalteil. Daraus leitet sich dann eine Wegwerfgesellschaft ab die eigentlich ökologisch schädlich ist. Normteile könnte man ja viel besser wieder verwerten und zwar ohne sie vorher gross zu recyclen.

    Ich habe in Russland viele „Einheitsgeschichten“ aus der alten Zeit gesehen. Ganz krass Besteck in dem der Preis in Kupeken eingeprägt waren. Wie kann man einen Preis in ein Besteck eingravieren. Nun, so Preis-Stabilität und Normierung ist schon extrem. Verkaufe ich das Besteck dann zu dem Preis auf dem Basar in 10 Jahren weiter?

    Aber auch sonst sieht man da enorm viel Einheitsware und Einheitskonzepte. Ich glaube, dass man im Osten mehr animiert wurde etwas BESONDERES SELBST ZU SCHAFFEN weil man ja um sich rum diese ganze „graue Einheitsware“ hatte.

    Ich denke, das Thema Einheitsware (Normware) contra Spezialware (Individualware) hat sehr weitreichende Folgen für die Entwicklung und das tägliche Leben ohne als solches gesehen zu werden.

    Ich denke, dass die Menschen im Westen mit dem Bewusstsein von Individualware aufgewachsen sind, während die Leute im Osten im Bewusstsein von Normware gross wurden.

    Könnte man sagen, dass das Individual-Bewusstsein in den westlichen Köpfen und Waren die immense Anspruchshaltung schuf, während im Osten das Bewusstsein von Normware und Normverhalten viel mehr zur Genügsamkeit und Selbsthilfe animierte?

    Wie GESUND aus menschlicher Sicht wäre es denn, wenn heute wieder viel mehr Normware geschaffen würde und die Individualware rückgefahren wird? Klar, das kapitalistische Wirtschaftssystem fände diese Idee einen Alptraum, aber für den Menschen, für ein genügsames und ruhigeres Leben, für ein zufriedeneres Bewusstsein sich bei Dingen selbst helfen zu können usw. wäre es eine „kleine Revolution“. Ich denke, dass viele mit „Autarkie“ das meinen und weniger ich müsse jetzt die ganze Welt selbst im Griff haben.

    Normwaren und Teile die man „miteinander tauscht“, dabei „sozial aktiv sein“, Findigkeit fördernd wo Mangel ist, Ersatzteile als Standardteile „die man kennt“, wo man „nicht überfordert ist“, „sich selbst helfen kann“. In dem Sinne „sich selbst mächtig und autark fühlen“ anstatt ohnmächtig im endlosen Produktchaos.

    Könnte das irgendwie ein Bedürfnis sein was nach einer totalen Überreizung des Kapitalismus mit seinem Individualchaos für die Menschen wieder anstrebenswert ist? Nicht nur innerlich anstrebenswert im Sinne Orientierung und Selbstzufriedenheit, ich denke auch im Sinne eines bezahlbaren Lebens durch die Fähigkeit zur Selbsthilfe oder Gemeinschaftshilfe.

    Der Kapitalismus stellt die Sache so dar, dass die Individualität und das sich hervorheben und über andere erheben ein absolutes Grundbedürfnis des Menschen sei. Quasi das Bedürfnis sich hier gegenüber anderen zu profilieren. Womöglich auf ihn herab zu schauen weil man etwas hat, was der andere nicht hat usw.

    Ich frage mich, ob diese andere Welt der stärkeren Normierung und entsprechender Angebote, für viele Menschen nicht viel anstrebenswerter ist, als sich „über andere erheben zu müssen“? Kann ein Leben mit mehr Normware eine Geselllschaft glücklicher machen?

  22. Irmonen sagt:

    Martin Zoller, Hellseher, vom 30.11.2015
    Lebt in Südamerika und ist nun endgültig dorthin, da er für Europa noch sehr viel schwierigere Zeiten kommen sieht. Er ist froh nicht mehr hier ständig zu leben.
    Zeitlich hat er seine Prophezeiung nicht eng eingegrenzt, doch es kommt vieles doch schneller als er dachte. Bürgerkriege, asymmetrische Kriege
    Er hat gesehen wie die USA/Nato ihren Schutz für Europa zurückgezogen hat.!!!!!Europa wurde sich selbst überlassen.!!!!!! (erinnert auch an R363)
    Sehr zerfallen sind vor allem Italien und Frankreich, aber auch Schweiz, Österreich und Schweiz können sich dem nicht entziehen

    https://www.youtube.com/watch?v=E9c1mdTZWdU

  23. @ R363

    … ich kann zumindest sagen, dass „Mehr“ nicht mehr Glücklich macht.
    Jetzt wo ich einiges wieder runtergefahren habe fühle ich mich viel wohler.

    Ich kann mich wieder über ganz einfache Dinge erfreuen, wie z.B. über einen in der Tasse aufgebrühten Kaffee, obwohl ich eine Kaffeemaschine habe.

  24. R363 sagt:

    Das ist mal echter vor Ort Journalismus.

    Todenhöfer

    Kommt auch durch vor Ort Wissen ganz neue Ansätze:

    Wie bekämpft man den Terrorismus?
    Indem man den Krieg beendet und nach Hause geht!
    Bestimmt nicht, imdem man immer mehr bombt und damit alles immer schlimmer macht.

    https://deutsch.rt.com/meinung/38897-todenhofer-im-exklusiv-interview-mit/

  25. R363 sagt:

    @HWA

    Stelle Dir einen „Norm-Welt-Laden“ vor, der bei Dir in Rostock wäre.

    Ein Laden in dem die Leute dort „Normwelt-Teile“ und „Normwelt-Produkte“ erwerben können.

    Z.B. ein Normwelt-Rad.

    Und dieses Geschäft führt alle wesentlichen Normwelt-Rad Ersatzteile.

    Stelle Dir vor am anderen Ende von DE, also z.B. hier bei mir in Basel gäbe es auch einen Normwelt-Laden. Wärest Du auf Radtour hier unterwegs und Dir fehlt etwas, brauchst z.B. ein Ersatzteil, dann gehst Du dorthin. Du weisst, dass Du dort sicher das Teil bekommst was Du brauchst und dass Du Dir selbst weiter helfen kannst. Und selbstwenn Du jetzt unterwegs kein Werkzeug hast, kann man Dir mit Deinem Normrad im Nu weiter helfen.

    Stelle Dir vor, Du hast bestimmte Schrauben in der Tasche.
    Was sind schon Schrauben? Davon gibt es aberwitzig Millionen Arten auf der Welt.
    Stelle Dir jetzt vor es seien „Normschrauben“. Kannst Du sie im Weltnormladen tauschen wie Geld? Irgendwie ja. Denn zum einen werden sie sicher gebraucht werden und zum anderen ist ihr Wert beständig. Denke nochmals an das russische Besteck mit den eingeprägten Kupekenpreis.

    Jetzt kommt ein anderer Radler mit seinem ultimativen Hightech-Rad vorbei geradelt und sieht verächtlich auf Dich Normrad-Fahrer hinab. Er ist sich nämlich sicher, dass er deswegen weil er kein Normrad fährt ein besserer Mensch sei. Dich stört das aber nicht, denn Du weisst es besser.

    Stelle Dir vor, dass die Ärmeren dieser Welt sich auf solch einen Normweltnenner einigen könnten und statt gegeneinander miteinander was auf dieser Basis aufbauen würden.

    Es gäbe im Normweltladen also z.B. eine Waschmaschine mit genauen technischen Datenblättern. Eine Norm-Waschmaschine. Wenn Du Probleme damit hast, rufst Du einen Normtechniker aus der Gegend. Dieser wiederum war noch vor paar Jahren Harz IV, aber jetzt hat er eine Arbeit denn er kennt sich mit dieser Normwelt sehr gut aus und kann hier weiter helfen. Im nu hat er den Fehler gefunden. Das Ersatzteil bekommt er im Normladen nebenan und er weiss genau was er braucht. Und der Normladen selbst wird es fast sicher auf Lager haben. Es muss nicht erst in Taiwan bestellt und mit dem Schiff um die ganze Welt kommen. Keiner von beiden, weder der Normwelttechniker, noch der Normweltladenbetreiber wird Dir als Kunde sagen, dass Du ein hoffnungsloser Fall wärst, weil Deine Waschmaschine ja nun schon 3 Jahre alt sei und damit kaputt und irreparabel.

    Die Vertreter des grossartigen endlosen Kapitalismusses würden auf die neue Normweltbürgerbewegung verächtlich herabschauen. Sie meinen, dass deswegen, weil diese Menschen ja nichts besonderes hätten, sie auch nichts besonderes seien. Aber der ehemalige Harz IV Normwelttechniker lacht darauf nur und sagt: Aber jetzt habe ich wieder Arbeit und was ich tue ist echt was wert. Bei meinen Leuten bin ich anerkannt und ein echter Profi.

    Frage: Wäre so eine Welt, welche den einfachen Mann und Frau nicht überfordert, nicht anstrebenswert? Klar, aus der Sicht der Kapitalismus Ideologie wäre das total daneben. Aber wofür leben wir Menschen? Für den Kapitalismus und damit diese Ideologie und das ihn vertretende System? Oder für uns Menschen und die durch uns sich ergebenden REALEN BEDÜRFNISSE. Bedient der heutige „endlos Chaos Kapitalismus“ ganzheilich betrachtet noch unsere menschichen Bedürfnisse? Er täuscht das vor, tut es aber nicht.

    Er kann negative Bedürfnisse wie Stolz und Überheblichkeit gegenüber anderen Mitmenschen befriedigen, aber kann er auch positive emotionale und soziale Bedürfnisse befriedigen? Kann er das Bedürfnis des Menschen nach Sicherheit und Orientierung bedienen?

    Der Kapitalismus wie wir ihn heute haben, ist eine Art von Krieg. Und er richtet sich besonders gegen die Armen und Schwachen in der Gesellschaft und die wissen wiederum nicht, wie sie aus dieser Nummer rauskommen. Damit der Kapitalismus sie nicht umbringt, hat man die „soziale Marktwirtschaft“ geschaffen. Da werden sie abgefangen. Aber ist dieses Abfangen eine echte Lösung? Ist doch irgendwie nur ein Airbag. Die Ideologie des Kapitalismusses sieht überall Supermenschen und einen Zwang zur Superprogression. Und was ist mit dem einfachen Menschen, der einfach nur leben will?

  26. Jean Paul sagt:

    NATO: UNTRENEHMEN Barbarossa 2.0 hat begonnen!

    „US-Amerikanische und deutsche Soldaten marschieren in den nächsten zwei Wochen über 2.400 Kilometer von Deutschland über Polen, Litauen, Lettland bis nach Estland. Insgesamt sind über 300 Fahrzeuge an dem NATO-Marsch „Dragoon Ride II“ beteiligt. Direkt am ersten Tag des Marsches steht für Teile des 2. Kavallerie-Regiments der US-Streitkräfte und Bundeswehrsoldaten der Panzerbrigade 12 in Bayern eine Flussüberquerung auf dem Programm. Rund 70 Militärfahrzeuge überqueren die Naab bei Weiden. Panzerpioniere aus Bogen haben dafür den Brückenschlag durchgeführt und eine mobile Faltfestbrücke errichtet.“

    Diese Einheiten werden möglicherweise nicht mehr aus dem Osten vollzählig mit Mann und Material heimkehren, sondern wahrscheinlich ähnlich wie im Irak, trotz Rückzug der HKL Bataillione auch in Afghanistan und Nordsyrien vor Ort kleine besetzte Stützpunkte in Kompaniestärke hinterlassen: Heroischer Werbevideo der Bundeswehr dazu https://www.youtube.com/watch?v=jubxIxcATzI

    Mensch Uschi mach keinen quatsch!! -.-

  27. Schwarzblut sagt:

    Weiter oben wird von Anonymus ja dieser “ Migrantenschreck “ empfohlen. Was solln der Mist?

    1. Braucht man um diese zu führen, einen kleinen Waffenschein
    2. Haben diese Dinger 0 Wirkung gegen Gruppierungen weil NIEMAND einen Schaden befürchten muss. Im Adrenalinrausch spürt man selber die Hartgummikugeln nicht mehr.

    Die Dinger sind sowas von Nutzlos, wird man aber selber feststellen sobald die Muselmännchen mit AK 47 und Pumpguns durch usnere Straßen laufen.

    399 Euro für irgend einen Nutzlosen Scheiß, so kann man sein Geld echt zum Fenster raus werfen.

    Ich selber habe mir dieses jetzt zugelegt
    http://www.bogensportwelt.de/SET-X-BOW-Jaguar-150-175-lbs-versch-Materialien-und-Farben

    mit Carbone Bolzen und diesen Spitzen
    http://www.bogensportwelt.de/TROPHY-RIDGE-Steelhead-Jagdspitzen-100-Grain-3er-Pack

    Für zusammen nichtmal 200 Euro! Ist wesentlich effektiver als dieser Schreckschußschrott und reicht um seine Wohnung zu verteidigen allemal.
    Im Günstigsten Fall erledigt man einen der Muselmänner und schnappt sich dem seine Waffe und somit hat die Armbrust seinen Dienst zur Selbstverteidigung voll erfüllt. Selbst dann, sollten diese Schußsichere Westen tragen.

    Vorteil, Armbrüste gelten NICHT als Waffe! Kein Waffenschein erforderlich!

    Hier noch einmal die genauen Paragrafen:
    Gem.
    § 1 Abs. 2 Nr. 1 in Verbindung mit Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 1 Nr. 1.2 WaffG sind Armbrüste den Schusswaffen gleichgestellte Gegenstände, da mit ihnen „feste Körper gezielt verschossen werden, deren Antriebsenergie mit Muskelkraft eingebracht und durch eine Sperrvorrichtung gespeichert werden kann“.
    Ausgenommen von dieser Regelung sind Spielzeugarmbrüste mit Gummipfropfen, deren Treffer mit maximal 0,16 J/cm² wirken.
    Ebenfalls ausgenommen sind Sportbögen, und zwar unabhängig von der Kraftentfaltung, da hier die Speicherung der Muskelkraft nicht möglich ist.

    Gemäß
    § 2 Abs. 2, Anlage 2 Abschnitt 2 Unterabschnitt 2, Nr. 3.2, Nr. 4 und Nr. 1.10 des Waffengesetzes ist der
    Handel mit Armbrüsten, deren Herstellung, deren Erwerb und Besitz ist erlaubnisfrei, und das Führen der Armbrust in der Öffentlichkeit ist für Volljährige ohne weitere Beschränkungen erlaubt.

    Gemäß
    § 2 Abs. 1 WaffG und § 34 Abs. 1 WaffG ist die einzige Voraussetzung für den Erwerb das vollendete 18. Lebensjahr, welches der Händler effektiv zu kontrollieren hat.

    Man kann sie sich sogar umschnallen und durch die Stadt spazieren gehen!

    Von daher, wer sich vorbereiten will auf das was da kommt, ignoriert diesen “ Migrantenschreck “ Müll und greift lieber zu einer Armbrust.

  28. Jean Paul sagt:

    „Dragoon Ride II“
    Riesiger US-Militär-Konvoi startet in der Oberpfalz

    Am Freitag ist in der Oberpfalz die größte militärische Verlege-Übung auf der Straße seit Ende des Kalten Krieges gestartet. „Dragoon Ride II“ heißt die Operation. Am 22. Juni soll der Konvoi in Estland ankommen. Das Manöver ist auch ein Signal an Russland.

    http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/inhalt/dragoon-ride-us-militaer-konvoi-100.html

    Und die gehirngewaschenen Tchechen stehen schon wieder am Straßenrand wie damals die Sudetendeutschen und begrüßen ihre neuen Besatzer! Haben nicht begriffen, dass Russland keinen Kommunismus mehr hat, sondern wie sie in der Entwicklung ist. diese Fratzen haben von Wall-Street und seinen Henkern noch nie etwas gehört!

    Hitler wurde von Wall-Street gemacht, Merkel wurde von Wall-Street gemacht. Wall-Street will den dritten Weltkrieg offenbar 2016 haben. Mit allen Konsequenzen und koste es was es wolle.

  29. @ Schwarzblut

    … hast Du Dir mal Deine Paragrafen da richtig durchgelesen?

    Gem.
    § 1 Abs. 2 Nr. 1 in Verbindung mit Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 1 Nr. 1.2 WaffG sind Armbrüste den Schusswaffen gleichgestellte Gegenstände, da mit ihnen „feste Körper gezielt verschossen werden, deren Antriebsenergie mit Muskelkraft eingebracht und durch eine Sperrvorrichtung gespeichert werden kann“.

    Nix frei – Armbrüste sind den Schusswaffen gleichgestellt!

    Oder hab ich da was falsch verstanden?

  30. R363 sagt:

    @Jean Paul

    DEUTSCHLAND WIRD NICHT AN DER OSTFRONT VERTEIDIGT !!!

    Das ist für mich nun ein klarer VERFASSUNGSBRUCH und damit fasst für uns, das Deutsche Volk, Artikel 20.4. GG. Also das AUSDRÜCKLICHE RECHT und die PFLICHT ZUM WIDERSTAND.

    Hiermit wird der EID UNSERER VORVÄTER GEBROCHEN: NIE WIEDER!

    So Leute wie HM würden jetzt sagen „also Leute, wo sind die Knarren, wo die Mistgabeln, lasst uns nach Berlin ziehen und die Politiker aufforkeln“. Völlig sinnfreier Stuss. Wie ich mehrfach sagte, sind wir das Land der Dichter und Denker und nicht das Land der Cowboys. Widerstand heisst nicht, dass man eine Knarre braucht. Da gibt es viel bessere Lösungen.

    Besorgt Euch z.B. die neue GERUSSIA Flagge und hängt sie über die Balkons. Wenn „die Speerspitze Ost“ vorbeifahrt, hängt sie raus, weht sie vor den US Panzern und zeigt den Soldaten was ihr wirklich von „ihrem die Verfassung brechenden Auftrag“ haltet.

    http://www.blagoroda.ru/product_info.php?info=p229_gerussia-fahne—deutsch-russisches-buendnis.html&XTCsid=61ae550279ce2ac4d26e5c079f18fa6a

    Und ein grosses Banner: DEUTSCHLAND WIRD NICHT AN DER OSTFRONT VERTEIDIGT !!!

    Und daneben rollt ihr kleinen Leute Tapeten auf mit der Aufschrift: „Merkel sagt: Jawohl mein Führer!“ oder „Führer befiel, wir folgen Dir bis in den Tod!“ Wenn sie weiter fahren, Tapete einrollen und an anderer Stelle wieder aufrollen und zeigen.

    MIT EURER TAPETE IN DER HAND, HALTET SIE IMMER AUF DEM STAND!

    Und wisst Ihr was daran genial ist? Ihr braucht ausnahmsweise mal kein Smartphone dazu. Zum ersten Mal in Eurem Leben, könnte etwas ohne ein regimekontrolliertes Smartphone funktionieren. YES WE CAN!

    Wenn wir Deutsche uns an die UNBEDINGTEN VORGABEN UNSERER VORVÄTER halten, dann können sie versuchen die Nachkriegsordnung zu brechen, es wird ihnen aber nicht gelingen. Ein Deutscher Soldat hat an einer Ostfront NICHTS zu suchen. Das ist

    NICHT DISKUTIERBAR!

    Lasst sie von neuer Lage etc. schwafeln.

    ALLES IGNORIEREN!

    Dieser Punkt unserer Verfassung steht nicht zur Diskussion! Wenn der Verfassungs-Schutz versagt (wie jeder sehen kann), dann müssen

    WIR, DAS VOLK

    eben die Einhaltung der Verfassung demonstrieren. Und man komme mir jetzt nicht mit „haben wir überhaupt eine Verfassung“. Diese Diskussion ist derzeit kontraproduktiv. Das können wir NACH der Krise besprechen, soweit wir diese überhaupt überleben. Denn der Ernst der Lage, sollte allen inzwischen klar geworden sein. Wir Deutsche werden Zentrum eines 3. Weltkriegs sein,

    WENN WIR UNS VON DEN AMIs UND IHREN HÖRIGEN LAKAIEN ZUM SYSTEMUMSTURZ ALS VOLK VERFÜHREN LASSEN!

  31. Jean Paul sagt:

    „Saber Strike“ 10.000 Soldaten üben Verteidigung des Baltikums

    Noch ein Manöver. Während in Polen schon 31.000 westliche Truppen üben, startet nun im Baltikum eine weitere Übung. Ein amerikanischer General spricht vom „demonstrativen Schulterschluss“.
    […]
    Beim Nato-Gipfel am 8. und 9. Juli soll über weitere Abschreckungsmaßnahmen entschieden werden.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/saber-strike-10-000-soldaten-ueben-verteidigung-des-baltikums-14286168.html

    Ist nur die Vorhut, um die Schmerzgrenze der Russen zu testen.

    Nicht vergessen, am WE berieten sich die Bilderberger auch über das weitere Vorgehen in der Sache Russland-China. Und das bedeutet in der Regel nichts Gutes.

  32. @ R363

    … das Fahrrad ist noch das Produkt, was noch am standardisiertesten ist und das sogar weltweit, da wurden viele Normen aus den Vorkriegszeiten übernommen.

    Bei HighTech Fahrrädern sieht es aber schon wieder anders aus.

    Bei uns war früher sehr viel Standardisiert – viele Teile und Baugruppen hat man in verschiedenen Geräten wiedergefunden.
    Es ging bei uns ja auch nicht um Gewinnerzielung und Kundenbindung und um Umsatzsteigerung durch begrenzte Haltbarkeit der Produkte.

    Bei und ging es nur um drei Dinge – Bedarfsdeckung, Funktionalität und lange Haltbarkeit.

    Man wirft der DDR immer vor, es mit dem Umweltschutz nicht so genau genommen zu haben – aber gibt es einen besseren Umweltschutz als wenn man nichts für die Müllhalde Produziert und alle Altrohstoffe wieder der Produktion zugeführt?

    Ich hab jetzt wieder das alte DDR-Handwerkszeug bei mir im Garten in Arbeit, zum Glück hab ich das damals nicht weggeworfen.
    Seit der Wende hab ich jetzt schon mehrere Generationen Nachwendewerkzeuge entsorgen müssen, da ihre Haltbarkeit sehr kurz war.

    Wie kann das sein, dass die faule und dumme DDR, Produkte hervorbrachte, welche die heutigen um Längen in der Qualität, Funktionalität und Haltbarkeit schlagen?

  33. LFO sagt:

    und passend zur aktuellen „Ostfront 2.0“
    das original von früher

    https://www.youtube.com/watch?v=rbDJJa0Ja2A
    Deutsche Wochenschau Nr. 564, 25-Jun-1941

  34. Jean Paul sagt:

    Hitler ging EXAKT nach dieser Taktik vor. Die Russen waren ständig darüber im Bilde und gingen ebenfalls in Stellung.

    Die Geldbarone in den USA, die beide Seiten systematisch ab den 1920igern mit Krediten und Technologien fütterten, schütteten über Agenten auf beiden Seiten durch lancierte Absichtserklärungen Benzin ins Feuer.

    Geradezu pervers ist, dass man die Wehrmacht in Russland mit Panzern und Flugzeugen üben ließ. Die USA schaute dezent weg, Kritiker in Europa wurden mit allen mitteln mundtot gemacht bzw. Europa war geschwächt und immer noch mehr oder weniger verfeindet. Die Franzosen wurden durch Agenten der Wall-Street auf die Deutschen gehetzt und umgekehrt.
    Hitler wurde von einigen französischen und britischen Industriellen sogar wirtschaftlich im Krieg noch gefördert. Als Dank gab es die Vichiy Regierung. Der Faschismus war in Europa weiter verbreitet, als es die „Geschichtsschreibung“ der Wall-Street erlaubte nach 1945 darüber zu schreiben.

    Und es war wieder Wall-Street die nach 1945 die zerstrittenen westallierten und Axenmächte an den Tisch bat. Nun kam Plan B dran, die Besiegten mussten für Wall-Street den Kommunismus bekämpfen und die Kommunisten mussten als „Sündenbock“ herhalten.

    Ich behaupte heute aus dem Blickwinkel der Jetztzeit, dass es Wall-Street war, die die Mauer entfernen liess.

    Was durchgesickert ist: Es gab ein legändäres Treffen der Bilderberger Unterhändler mit Gorbatschow und willigen Gefolgsleuten. Natürlich gegen persönliche Bereicherungsangeboten.

    Der BERATUNGS-Auftrag der Bilderbergerelitentreffen lautet: Den Kommunismus von Karl Marx und seinen Anhängern, den Ursozialismus, ja sogar die gemäßigte kirchliche Sozialethik auszurotten und den neoliberalen bis neokonservativen Kapitalismus samt EINE WELT ORDNUNG mit WELTEINHEITSVOLK zu verteidigen, eine zweite USA in Europa installieren und successive die Menschheit für Wall-Streets Interessen um zu erziehen.

    Wall-Street will keine intakten Familien mehr haben. Wall-Street hat die GRÜNEN aufgebaut. Rockefeller und seine Freunde Agenda – mir graut davor jeden Tag.

  35. @ R363

    … super Sache das mit der GERUSSIA Flagge.

    Die werde ich mir holen, bei uns hier im Ort leben viele ehemalige Russen und Russland-Deutsche – wäre bestimmt auch für die eine nette Geste.

  36. LFO sagt:

    was mir noch einfällt

    kann es sein, dass die Vergangenheit, die uns gerade wieder einholt, „zufällig“ fast auf die Tage genau (+-) zur selben Zeit abläuft?

    Damals Juni, heute Juni z.B

  37. R363 sagt:

    @Bewaffnung zur Selbstverteidigung

    HWA, korrekt! Den Schusswaffen gleichgestellt!

    Generell läufst Du eben doch nicht in aller Öffentlichkeit mit so einem Teil durch die Gegend, auch wenn das sog. Führen im Waffengesetz hier locker formuliert ist. Die sog. „Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ geht definitiv vor. Die Dinger sind schneller verboten, als Du dem Pfeil nachschauen kannst.

    Denkt gut an das, was ich mit Rückfall WaffG -> RWaffG sagte. Das Waffengesetz ist ein Erbe des 3. Reichs. Man hat da nur „paar Türen zugemauert“. Aber Ihr seht an dem jetzigen Verfassungsbruch bzgl. „Dragon Ride“, der DRACHENRITT, wie schnell diese alten zugemauerten Stellen aufgebrochen und ignoriert werden können.

    Nach diesem, aus dem 3. Reich geerbten Waffengesetz ist es kein Problem eine bestimmte Volksgruppe sofort rein durch den Besitz eines solchen Gegenstandes über Nacht in den VERBRECHENSTATBESTAND zu erheben. Recherchiert mal wie vor einigen Jahren die Pumpgun über Nacht in den Verbrechensbestand aufgenommen wurde! Erinnert Euch nochmals gut daran, wie das damals mit J., Zigeunern, dem „asozialen Pack“ usw. bzgl. Waffen war. Das WaafG selbst ist eine Waffe in der Hand des Regimes das sich seiner ermächtigt hat. Vergesst das nicht!

    Aber jene, die sich da mit Armbrust, Pfeilen und solchen „Waffen gleichgestellten Gegenständen“ NOCH LEGAL versorgen wollen, noch folgende wichtige Hinweise:
    a) Man sollte mit einem Bogen umgehen können. Wisst Ihr wie lange Jemand braucht und trainiert haben muss bis er das kann? Wie gross schätzt Ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass Ihr in einer echten Konfrontation überhaupt das beabsichtigte ZIEL trefft und zum anderen aufhaltet? Und wenn ihr daneben geschossen habt, dann denkt daran, dass Ihr eine Waffe auf den anderen gerichtet und sogar abgeschossen habt. Der wird beleidigt sein. Wisst Ihr, wie weit Euer Bogen wirksam ist? 30 – 50 Meter. Wisst Ihr auf welche Entfernung eine Knarre wirksam ist? Z.B. problemlos auf 100 m. Wisst Ihr wie viele Kugeln da vorne aus einer vollautomatischen Waffe kommen. Also, macht nicht solche „falschen Revolutionen“, wenn Ihr die Situation danach nicht durchdacht habt. Und noch ein Hinweis. Die Stopwirkung eines von einem Pfeil getroffenen Menschen könnte sehr schlecht ausfallen. Der wird dann im Falle sogar richtig munter. Ihr habt asp getroffen, aber genau das Gegenteil dessen, was Ihr versucht habt ist dabei bei raus gekommen.
    b) Armbrust gilt ähnliches wie Bogen, auch wenn man dazu nicht so viel trainieren muss und er auf grössere Entfernung wirkt. Aber, genauso – wenn nicht sogar noch schlimmer als bei einem Bogen – fehlt einer Armbrust eine ausreichende Schussfrequenz und Handhabung. Im offenen Kampf ist man mit Armbrust definitiv einer automatischen Waffe unterlegen. Also wäre sie nur etwas um aus dem Hinterhalt auf jemanden zu schiessen. Da wiederum sollte man gut die Konsequenzen für die gesamte Gemeinschaft bedenken. Erinnert Euch gut daran, was die NAZIs oder allgemein die Militärs in so fällen machen. Sie packen das Dorf und stellen 10 Menschen an die Wand. So,,wie ist jetzt die „Schlauchen-Bilanz“ 1:10. Ein toter Angreifer, 10 tote Zivilisten, die damit nichts zu tun hatten. Also eine absolut schlechte Bilanz. Willst Dunals Armbrustschütze aus dem Hinterhalt mit dem Bewusstsein leben, 10 Leute Deines Dorfes nun auf dem Gewissen zu haben.
    c) Denkt an das, was Euch HWA oben sagte. Neben der Fähigkeit so eine Waffe überhaupt handhaben und mit ihr treffen zu können, sollte man EMOTIONAL GEISTIG dazu in der Lage sein. Und auch daran wird es massiv harpern.
    d) Man unterscheide zwischen potentiell tödlichen und nur abwehrenden Verteidigungsgegenständen. Es geht um das Thema Heilbarkeit. Wenn Ihr jemanden mit einer Armbrust erschiesst und er stirbt, ist das nicht mehr heilbar. Anders mit anderen wirksamen Verteidigungsausrüstungen wie das Schweizer JPX4 die legal, deren Stopwirkung enorm und deren Handhabung recht leicht ist. Panzerband oder Kabelbinder mit dabei haben um den Angreifer gleich zu fesseln.
    http://piexon.ch/shop/index.php?route=product/category&path=67
    e) Schaut Euch nochmals gut dieses Interview von Todenhöfer an und was er zum Thema Terrorbekämpfung zum Ende sagt:
    https://deutsch.rt.com/meinung/38897-todenhofer-im-exklusiv-interview-mit/

    Die beste Methode Terror zu bekämpfen, ist ihm den Nährboden zu entziehen. Denkt an das, was er bzgl. der Mutter sagte welche die Amis erschossen haben. Wie ist dieser Mann denn zum Terroristen geworden. Wärest Du unter den Bedingungen auch einer geworden.

    Denkt dran, dass die Menschen gar nicht so furchtbar anders sind, als oftmals scheint.

    Und noch zum Abschluss ein wichtiger Hinweis zu solchen „legalen Erwerb von Verteidigungsequipment“:

    Diese Dinge sind i.d.R. erst ab 18 erlaubt und sie dürfen, wenn Minderjährige in der Wohnung sind NIEMALS OFFEN IN DER WOHNUNG liegen. Sperrt sie gut weg, kauft Euch freiwillig einen billigen Tresor der an die Wand gedübelt ist. Sorgt dafür, dass solche Dinge dezent und sicher verschwinden und nicht in falsche Hände kommen können. Auch so ellenlange Rambo-Survival-Messer, sperrt das Zeug weg. Der einzige Gegenstand wo ich locker sagen würde „stellt ihn Euch hinter die Tür oder an die Tür“ wäre so ein Baseballschläger oder eine schwere MagLite Lampe. Das sind Dinge, die auch bei Hausdurchsuchungen durch gehen. Schon bei Elektrotackern und Sprays kann es bei Minderjährigen im Haushalt ein Problem sein. Gut ist noch so ein „Pfeffer-Tierabwehrspry“. Das ist normal auch kein Problem. Aber wichtig: Nicht mit dem Baseballschläger auf die Demo oder eine Versammlung gehen. Das wäre wieder strafbar.

  38. R363 sagt:

    @HWA

    die schräg geteilte Flagge hat meines Wissens keine Community, die hinter ihr steht. Gerussia schon!

    Mein Gedankenmodell mit den Normweltprodukten und Läden, geht von einer GRUNDVERSORGUNG aus. Die DDR hatte nicht den Spielraum der kapitalistischen Luxusprodukte drüber. Ausser diese Forumsschein Geschichte, die LFO oder Sureal ja mit dem Moped brachte. Wir im heutigen Deutschland, KÖNNEN uns für die eine oder andere Welt entscheiden. Also wie bei den Amischen. Jetzt fehlt nur noch die Umsetzung der Normwelt-Grundversorgung durch Produkte, Shops und Menschen die das probieren wollen. Angefangen mit Normrad 1.0, Normradio 1.0, … Wer diese Welt nicht will, keiner hindert ihn weiter in seiner individuellen Luxuswelt zu leben. Kein Normweltbürger ist gehindert „aufzusteigen“ in die kapitalistische Produktdefinition. Wenn er meint das macht ihn glücklich. Das Problem ist doch eher, dass es diese genomte Grundversorgung für den kleinen Mann gar nicht gibt. Für den also, der sich den Kapitalismus gar nicht leisten kann und dennoch Teil der Gesellschaft und des Lebens bleiben will.

  39. LFO sagt:

    @R363

    nicht zu vergesen, dass wir „Noobs“ einem Haufen ausgebildeter Kämpfer gegenüber stehen würden, welche trainiert haben, von 0 auf 100 EINEN tödlichen Schuss abzugeben. Im Regelfall, zielen die auf das Herz, dann machts kurz hintereinander „pam pam“ – der erste sitzt im Herz und durch Rückstoss der zweite automatisch irgendwo im Gesicht. So üben die, so schießen die und so töten die, während wir noch üben würden, Dosen wegzuballern.

    Angenommen, ihr wisst, morgen spitzt sich die Lage zu – ihr könnt das schon riechen, während andere Fussball glotzen. Was wäre eure Strategie?

    Ich denke, es ist langsam wirklich an der Zeit, die Strategie zu überdenken. Auch werde ich das Gefühl nicht los, dass die Thematik um Staat oder HGB, am Ende gar nicht so weit kommt, diese auf den Tisch zu bringen, denn vorher passiert einfach mal Krieg? Nach dem Chaos ist es meiner Meinung nach unmöglich, mit einem Thema wie diesem die Menschen auf eine Seite zu bringen.

  40. Jean Paul sagt:

    Tag der Streitkräfte:
    Ungeniert wirbt man KINDERSOLDATEN für Deutschlands Militärs an. Eltern völlig besessen von Waffen! „Nie wieder“ war gestern und ist dank Propaganda wieder IN.
    http://www.jungewelt.de/2016/06-14/004.php

    Wie war das noch? In USA will man ein Waffenverbot haben, in Deutschland will man dagegen wieder Waffenkunde unter das Volk bringen.
    Krieg als Finanzanlagemodell, Arbeitgeber, Arbeitsplatzbeschaffer und Wiederaufbauhelfer. Nebenbei wird man die Systemkritiker und überflüssige Esser mit los. *rofl*

    Lord Satan rules.

  41. R363 sagt:

    @Widerstand / Flagge / Tapete zeigen

    HWA, deine geteilte Flagge hat aber dennoch einen Vorteil. Man kann sie leicht selbst herstellen. Normweltprodukt Gerussia Flagge für jedermann aus Stoffen nähbar. Die Russen helfen uns bestimmt bei der Produktion mit 😉

    Zum Thema Drachenritt (dragon ride) noch ein Flaggenaspekt:
    http://sandara.deviantart.com/art/Red-Crystal-Dragon-600937287

    Siehst Du den Drachen?
    Damals 1667:
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wappen_Russlands#/media/Datei%3ARussian-coa-1667.png

    vor 1917 und heute wieder:
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wappen_Russlands#/media/Datei%3ALesser_Coat_of_Arms_of_Russian_Empire.svg

  42. … genau – bei diesen Reizstoffbasierenden Abwehrwaffen sehe ich keine Probleme.

    Eine Armbrust sehe ich eher für die Krisenzeit als Jagdwaffe, um Hasen und Geflügel zu jagen.

    Wer nicht gerade im Bogensport tätig ist, wird nie damit richtig umgehen können, in Gefahrensituationen, unter enormen Druck, schon gar nicht.

    Wer kein trainierter „Kämpfer“ ist, darf sich nie in eine Kampfsituation bringen – er wird immer das Nachsehen haben, denn ihm Gegenüber wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Kampfprofi stehen. Die Spezialeinheiten trainieren das täglich – die lachen über einen Zivi mit Bogen oder Armbrust.

    Mein Rat – täuschen, tarnen, nicht als (Kampf-)Gegner zur Verfügung stehen – defensiv und nur reines Abwehrequipment besitzen.

    Wäre ne ziemlich blöde Situation, Du stehst mit der Armbrust da und der Andere hat die H&K MPi5 oder sogar schon die MPi7 auf Dich gerichtet – der Pfeil der Armbrust ist noch nicht mal in der Nähe des Gegners angekommen da ist man schon von einer Salve der H&K MPi nieder gestreckt.

  43. R363 sagt:

    @LFO

    >> Angenommen, ihr wisst, morgen spitzt sich die Lage zu – ihr könnt das schon riechen, während andere Fussball glotzen. Was wäre eure Strategie?

    Laufen lernen, Kondition antrainieren. Also dasselbe wie die Fussballer hinter dem Schirm. Statt auf der Couch mit Bier, raus in die Natur. Denkt an schnelle Tiere. Selbst gute Schützen können sie im schnellen Lauf schlecht treffen. Schaut Euch doch diese „modernen Ritter“ mit ellenschwerer Ausrüstung an. Die haben ein Mobilitätsproblem. Die kommen einem gut trainierten Läufer im Lebtag nicht nach. Danach in Deckung gegehen. Also verstecken. Und JPX4, Baseballschläger, Steinschleuder wie David gegen Goliath griffbereit etc. Einfach intelligenter als sie sein. Wenn es echte Probleme gibt, zündet Sachen an. Wenn alles lichterloh überall brennt, bindet ihr deren Kräfte immer mehr. Jeder der gegen das eigene Volk operiert, hat in Kürze Kapa Probleme wenn er gegen und nicht mit dem eigene Volk geht.

  44. … genau – Feuer – da haben beide Seiten Probleme mit.

    Ich könnte mir einen Hochgeschwindigkeitskampf, bei dem der schnelle Positionswechsel das Primär ist, als einzige Strategie für Zivilisten vorstellen – Voraussetzung ist da allerdings dass die Zivis gute Kondition haben.

  45. … Skateboard, Inliner, Fahrrad, Laufschuhe – bekommen da eine ganz neue Bedeutung.

  46. R363 sagt:

    @Selbstverteidigung

    run, definitely run!

    https://m.youtube.com/watch?v=vkjZbAyJ6Zs

    Selbst für sehr gute Schützen, sind hüpfende und rennende Rehe kaum zu treffen. Der Zickzack, das Auf und Ab verhindert einen gescheiten Schuss. Nur in Hollywood John Wayne etc. Filmen werden „Münzen locker in der Luft geschossen“. 90% der normalen Schützen kann froh sein, überhaupt ein sich bewegendes Ziel auf eine entsprechende Entfernung zu treffen. Warum gibt es denn die automatischen Waffen? Während der Diskussion über die ungenau zielenden Heckler & Koch Gewehre, wurde über eine Statistik zu den letzten Weltkriegen bzgl. Treffern pro verschossener Munition diskutiert. H&K wollte wohl seine Position damit festigen, worüber hier eigentlich diskutiert wird. Sie lag in meiner Erinnerung bei sagenhaften 26.000 zu 1. In den bisherigen Weltkriegen sass also nur jeder 26.000te Schuss.

    Daher merkt Euch den Avatar Spruch, wenn es heiss wird: Run, definitely run!

    Rennt wie die Fussballspieler hinter einem Ball her. Auf und ab, rechts und ruckartig nach links. Schlagt Purzelbäume etc.

    Stichwort Rehsprung:
    https://m.youtube.com/watch?v=vkjZbAyJ6Zs

    https://m.youtube.com/watch?v=TctaiXr_A3w

    Man muss nicht immer in den konventionellen Bahnen denken. Wie gesagt: Dichter und Denker. Seit schlauer!

  47. … noch eine Sache – das Wetter – also ganz schlechtes Wetter kann unser Freund sein. Strömender Regen, Sturmböen, Schneesturm, Minusgrade – das können die neuen Kampfgefährten der Zivis werden.

    Die Dunkelheit nur bedingt – die andere Seite hat sehr gute Nachtsichttechnologien…

  48. … einem Gegner sollte man nur auf einem für den Gegner unvorteilhaften Terrain begegnen.

  49. … schlechtes Wetter kann für große und logistisch aufwendig ausgerüstete Kampfeinheiten ein Desaster sein.

    Für Einzelkämpfer ein Segen …

Schreibe einen Kommentar

Kursanbieter: L&S RT, FXCM